DE1955509C3 - Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstromroethode - Google Patents
Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der WirbelstromroethodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommelhode gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
nach Hauptpatent 19 17 855.
Als Prüflinge kommen insbesondere nichtferromagnetische Rohre und »Nadeln« aus Kernbrennstoff in
Frage.
Zur Durchführung der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung wird der Prüfling in das Innere der Induktionsspule des Hartley-Oszillators gesetzt, wobei die
Induktionsspule einerseits als Generatorspule zur Erzeugung eines Wechsel-Magnetfelds, das Wirbelströme im Prüfling induziert, und andererseits als Detektorspule für das durch die Wirbelströme induzierte Feld
dient.
Eine Untersuchung von Änderungen der Kurve, die die Gitterspannung vg des elektronischen Bauelements
bzw. aktiven Organs des Hartley-Oszillators oder die vom Wechselspannungsgenerator gelieferte Spannung
Vdarstellt, in Abhängigkeit von der Frequenz, der sog.
Empfindlichkeitskurve der Vorrichtung, erlaubt für jede Fehlerart des Prüflings die Ermittlung einer Frequenz,
für die Empfindlichkeit maximal ist, entsprechend der Eigenfrequenz des Hartley-Oszillators und einer Frequenz, für die diese Empfindlichkeit NuI! oder sehr
schwach ist
Das Erfassen und die Identifizierung eines Fehlers können also vorgenommen werden:
entweder durch Oberstreichen eines Frequenzbands um die Eigenfrequenz des Hartley-Oszilla- S
tors und durch Untersuchung von Deformation der Empfindlichkeitskurve
oder durch Einstellen einer vorbestimmten Frequenz, die in einer Zone gewählt ist in der die
Empfindlichkeit gegenüber dem zu erfassenden ι ο Fehler den größtmöglichen Wert annimmt, dagegen die Empfindlichkeit gegenüber anderen Fehlerarten möglichst klein ist und durch bei dieser
Frequenz erfolgender Beobachtung der Änderung der Spannung vg und/oder der Spannung V.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu
verbessern, daß die Bestimmung von charakteristischen Frequenzen jeder Fehlerart und eine automatische
Serienkontrolle mit möglicher Ansteuerung einer Aussorticreinrichtung für fehlerhafte Prüflinge möglich
sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
gegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Besonders vorteilhaft ist die Lehre nach dem Anspruch 9, da verschiedene Untersuchungen gezeigt
haben, daß vorzugsweise anstelle eines vollständigen Hartley-Oszillators ein Selektivverstärker verwendet
werden sollte, der sich vom Hartley-Oszillator darin unterscheidet, daß er keine Wirkkapazität besitzt und
im linearen Bereich arbeitet. Die Messungen sind dann geringeren Schwankungen unterworfen, und das Verhältnis der Windungszahl der beiden Hälften der
Induktionsspule kann geändert werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert, in deren Figur ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung abgebildet ist.
Ein Verstärker hat eine Induktionsspule 1, deren Ende A geerdet ist, und als elektronisches Bauelement einen
Feldeffekttransistor 2 (im Hauptpatent ist noch eine Elektronenröhre vorgesehen), dessen Quelle (Kathode)
an einen Zwischenpunkt M der Induktionsspule 1 angeschlossen ist. Eine Spannung V veränderlicher
Frequenz wird an das Gatter des Feldeffekttransistors 2 angelegt. Das zu prüfende Rohr 4, das sich in der Spule 1
befindet, kann im Innern der Spule durch Antriebsrollen 5 verschoben werden, die durch einen Motor 6 betätigt
werden.
Die Spannung V veränderlicher Frequenz wird erzeugt, indem in einen Mischer 7 zwei Spannungen
eingespeist werden, von denen die eine von einem Oszillator 8 fester Frequenz (30MHz) und die andere
von einem Oszillator 9 variabler Frequenz stammt. Letzterer hat zur Bildung der Kapazität seines
Schwingkreises eine Kapazitätsdiode, deren Kapazität sich mit der an ihr anliegenden Vorspannung ändert. Die
Frequenz des Oszillators 9 wird also durch die Vorspannung der Kapazitätsdiode bestimmt.
Zur Stabilisierung der Amplitude der Ausgangsspannung des Mischers 7 wird diese in einen Verstärker 10
eingespeist, der zum Mischer 7 gegengekoppelt ist. Die am Gatter des Feldeffekttransistors 2 anliegende
Spannung V ist die von dem Verstärker 10 abgegebene Spannung.
erfaßt und bei niedriger Impedanz zu einem Tiefpaßfilter übertragen, das durch eine übliche Schaltung einer
Induktivität 11 und einer Kapazität 12 gebildet ist, und
darauf dem Eingang eines Oszillographen 13 zugeführt Die gleiche Spannung wird auch in einen Verstärker 14
mit veränderlicher Verstärkung eingespeist der als aktives Riter wirkt auf den ein Spitze- Spitze-Detektor
15 folgt der ebenfalls in den Oszillographen 13 eine Spannung einspeist, die die Änderung der Spannung
darstellt die durch einen vorhandenen Fehler des Rohrs hervorgerufen wird.
Ein Umschalter 16 mit vier Stellungen erlaubt daß an die Kapazitätsdiode des Oszillators 9 eine Vorspannung
angelegt wird, die erzeugt wird:
in der Stellung A durch einen Sägezahnsignalgenerator 17, der eine konstante Wiederholungsfrequenz
(100 Hz) hat die bei der Spannung V ein zyklisches Überstreichen eines Frequenzbereichs hervorruft der
von /bis f + Δ /reicht wobei die Frequenzen /und Af
durch zwei nicht abgebildete Potentiometer einstellbar sind;
in der Stellung B durch einen Generator 18 für Sägezahnsignale, die in aufeinanderfolgenden Stufen
ansteigen und eine Frequenzänderung der Spannung V von F auf F+ AF durch eine Reihe von gleichmäßig
getrennten Stufen veranlassen, wobei die Werte Fund AF durch zwei nicht abgebildete Potentiometer
einstellbar sind. Die Länge einer Stufe, d. h. die Dauer, während der die Spannung V eine vorbestimmte
Frequenz aufweist, ist durch einen anderen Sägezahnsignalgenerator 19 bestimmt und entspricht der Zeit, die
notwendig ist, damit der Motor 6 dem Rohr 4 einen Durchlauf in der Spule 1 (von einigen Zentimetern)
verleihen kann;
in der Stellung Cdurch einen Gleichspannungsgenerator 20, dessen Gleichspannung durch ein Potentiometer einstellbar ist, das die Spannung V auf einer festen
Frequenz F0 hält. Eine Steuereinrichtung 24 erlaubt mit
Hilfe von zwei Drucktasten A Vund AR, den Motor 6 im einen oder anderen Drehsinn entsprechend der
gewünschten Durchlaufrichtung des Rohrs laufen zu lassen. Die vom aktiven Filter 14 abgegebene
Spannnung wird in den Eingang einer Schwellenwertschaltung 25 eingespeist. Wenn ihr Wert groß genug ist,
um die Schwelle auszulösen, gibt diese Schaltung an die Steuereinrichtung 24 ein Signal ab, das das Anhalten des
Antriebsmotors 6 bewirkt; und
in der Stellung D durch einen Gleichspannungsgenerator 21, der einem Umschalter 22 zugeordnet ist
dessen vier Stellungen der Abgabe von vier unterschiedlichen Spannungen an die Kapazitätsdiode entsprechen,
deren durch Potentiometer einstellbare Werte die Frequenz der Spannung V auf Fo (gleich dem in der
Stellung Cgeregelten Wert), Fi, F2 und F3 festlegen. Ein
Programmgeber 23, der für jedes zu prüfende Rohr eine Folge von vier Durchläufen in der Spule 1 (zwei
vorwärts und zwei rückwärts) steuert, Steuer; gleichzeitig die vier Stellungen des Umschalters 22 so, daß jeder
der vier Durchläufe sich für jede der vier Frequenzen F0,
F1, F2 und F3 vollzieht.
Die Schwellenwertschaltung 25 ist auch an den Ausgang eines Speichers 26 angeschlossen, der z. B. vier
Flip Flops verwendet, die nacheinander durch einen Umschalter 27 gleichfalls durch den Programmgeber 23
synchron zum Umschalter 22 gesteuert werden und in den Zustand Eins übergehen oder den Anfangiizustand
Null beibehalten, je nachdem, ob der Schwellenwert durch die von der Einrichtune 14 abeeeebene Snannune
für jede der vier Frequenzen F0, Fi, F2 und F3 ausgelöst
worden ist oder nicht.
Gemäß dem Zustand der vier Flip-Flops am Ende jeder Folge der vier Durchläufe kann eine Kontrolleinrichtung
auf eine Aussortiereinrichtung 28 einwirken, die das automatische Aussortieren fehlerhafter Rohre
gewährleistet.
Wenn die Vorrichtung in der Stellung B des Umschalters 16 arbeitet, wird die von der Einrichtung 15
abgegebene Spannung für jede durch die Einrichtung 18 bestimmte Frequenz in einer Einheit 29 von Analogspeichern
gespeichert. In diesem Fall kann man, wenn die Zahl der Arbeitsfrequenzen gleich π ist, für jedes
geprüfte Rohr η Durchläufe in der Spule vorsehen. Der Sägezahnsignaigenerator 19 gewährleistet dann synchron
mit den η Stufen das Umschalten der Speicher und die Steuerung der π Durchläufe. Wenn die letzte
Stufe erreicht ist, schließt ein Umschalter 30 automatisch die Einheit 29 an eine Lesetaktschaltung 31 an, die
die Übertragung des Inhalts der Speicher zum Oszillographen 13 steuert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besitzt vier Betriebsarten, die den vier Stellungen des Umschalters
16 entsprechen. Die Stellungen A, B und C dienen für eine gegebene Rohrart zur Bestimmung der charakteristischen
Parameter jedes Fehlers, der die Qualität dieses Rohrs beeinträchtigen kann. Die Stellung D entspricht
einem automatischen Betrieb für die Reihenprüfung der Rohre mit einer Steuerung der Aussortiereinrichtung,
die die fehlerhaften Rohre aussortiert.
Bei der Betriebsart in der Stellung A des Umschalters 16 erhält man auf dem Schirm des Oszillographen 13 die
Empfindlichkeitskurve der Vorrichtung. Wenn man in die Spule 1 Rohre mit bekannten Fehlern einführt, kann
man also für jede Fehlerart die Frequenz F0 des Empfindlichkeitsmaximums und eventuell die Frequenz
bestimmen, für die diese Empfindlichkeit Null oder sehr schwach wird. Man kann ferner auf dem Schirm des
Oszillographen diejenige Kurve erhalten, die für jede Fehlerart den Wert der von der Einrichtung 15
abgegebenen Spannung in Abhängigkeit von der Arbeitsfrequenz darstellt, und insbesondere ihren Wert
bei der Frequenz des Empfindlichkeitsmaximums feststellen.
Bei der Betriebsart in der Stellung S des Umschalters 16 erlauben die π Durchläufe eines Rohres mit
bekanntem Fehler, wenn jedesmal eine andere Arbeitsfrequenz verwendet wird, die Aufzeichnung auf dem
Schirm des Oszillographen 13, nachdem diesem der Inhalt der Analogspeicher der Einheit 29 zugeführt
worden ist, wenn η durch die Einrichtung 15 erfaßten Spannungswerten, die daher die charakteristische
Kurve dieses Fehlers darstellen. Durch Wiederholung dieses Vorgangs mit Rohren, die verschiedene bekannte
Fehlerarten aufweisen, erhält man also eine Reihe von Kurven, die für jede Art die Bestimmung der
Frequenzen Fi, F2, Fj erlauben, die zusammen mit der
Frequenz F0 diesen genau charakterisieren.
Bei der Betriebsart in der Stellung Cdes Umschalters 16, wenn der Schwellenwert der Schaltung 25 auf einen
Pegel eingestellt ist, der für eine Fehlerart charakteristisch ist (bestimmt in der Betriebsart in der Stellung Aj
und die vom Generator 20 abgegebene Spannung so eingestellt ist, daß die Spannung V die Frequenz Fc
entsprechend dieser Fehierari aufweist, kann man die
Rohre mittels der Drucktasten AV und AR der Steuereinrichtung 24 durchlaufen lassen. Wenn die
Schwellenwertschaltung ausgelöst ist, wird die Rohrbewegung angehalten, was das Vorhandensein eines zu
erfassenden Fehlers genau in der Spule anzeigt.
Bei der Betriebsart in der Stellung D des Umschalters 16 nimmt die Vorrichtung eine automatische Reihenprüfung
der Rohre vor. Diese erfahren automatisch vier Durchläufe in der Spule bei Frequenzen, die nacheinander
den Wert F0, Fi, F2 und F3 haben, die genau eine
bestimmte Fehlerart kennzeichnen. Wenn beispielsweise am Ende dieser vier Durchläufe der Speicher 2i
anzeigt, daß die Schwellenwertschaltung mindesten! einmal ausgelöst worden ist, wird das betreffende Rohi
automatisch durch die Aussortiereinrichtung 28 aussortiert. Der gleiche Vorsprung wiederholt sich für alle
Arten zu erfassender Fehler, wobei die durch die Aussortiereinrichtung 28 aussortierten Rohre auch nach
der Fehlerart zu Gruppen zusammengefaßt werden.
Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel dei
Vorrichtung kann in verschiedener Weise abgewandeil werden. In der beschriebenen Vorrichtung wird die
Erfassung der Fehler durch eine am Punkt ßder Spule 1
abgenommene Spannung vorgenommen, es ist jedoch genauso gut möglich, die Gatterspannung des Feldef
fekttransistors 2 oder die Spannung V selbst zi
verwenden. Außerdem kann die Vorrichtung ebenso gui wie mit einem Selektivverstärker, der hier beschrieber
worden ist, mit einem Hartley-Oszillator arbeiten. Ir diesem Fall reicht es aus, zwischen den Punkt B dei
Wicklung 1 und das Gatter des Feldeffekttransistors 2 eine Wirkkapazität 32 zu schalten (in Strichlinie in dei
Zeichnung abgebildet). Um mit der einen oder anderer dieser Schaltungen zu arbeiten, kann man in Serit mi·
dieser Kapazität einen Schalter 33 vorsehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach der Wirbelstrommethode, bestehend
aus einem Hartley-Oszillator mit einer den Prüfling aufnehmenden Induktionsspule, die mit
einem Zwischenabgriff versehen ist, und mit einem elektronischen Bauelement dessen Gitter und Kathode mit einem der Enden bzw. dem ι ο
Zwischenabgriff der Induktionsspule verbunden sind, die gleichzeitig als Spule zum Erzeugen
eines Wechselmagnetfeldes und als Spule zum Erfassen des Feldes im Prüfling wirkt, wobei die
Gitterspannung des elektronischen Bauelemeiits des Hartley-Oszillators gemessen wird,
aus einem mit der Induktionsspule gekoppelten, in seiner Frequenz durchstimmbaren Wechselspannungsgenerator, dessen Ausgangsspannungsfrequenz durch eine Steuereinrichtung
zyklisch änderbar ist, und
aus einer Einrichtung zur Anzeige oder Registrierung der vom Prüfling hervorgerufenen Änderung der Gitterspannung und/oder
der vom Wechselspannungsgenerator gelieferten Spannung in Abhängigkeit von der Frequenz der Wechselgeneratorspannung,
nach Hauptpatent P 19 17 8553-52, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wechselspannungsgenerator einen Oszillator (8) mit fester Frequenz,
einen Oszillator (9) mit durch ein Stellorgan einstellbarer Frequenz und einen Mischer (7)
aufweist, der die Ausgangsspannungen der beiden Oszillatoren empfängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan eine Kapazitätsdiode
ist, deren Kapazität von der Vorspannung abhängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur
Steuerung der Frequenz der vom Wechsclspannungsgenerator gelieferten Spannung (V) einen
Generator (18) für in aufeinanderfolgenden Stufen ansteigende Sägezahnsignale hat, der die Änderung
der Frequenz in einer Folge von Stufen erlaubt, die gleichmäßig getrennt sind und deren Dauer im
wesentlichen gleich der Zeit ist, damit der durch eine Antriebseinrichtung (5) verschiebbare Prüfling (4)
die Induktionsspule (1) einmal durchläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Gleichspannungsgenerator (21)
mit mehreren Ausgängen, die unterschiedlich große Spannungen abgeben, und einen Umschalter (22)
aufweist, der die aufeinanderfolgende Einspeisung dieser Spannungen in den Wechselspannungsgenerator (9) erlaubt, damit die Frequenz der Wechselspannung nacheinander mehrere verschiedene Werte annimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Glieder der
Steuereinrichtung durch einen Umschalter (16) einschaltbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erfassung der
Änderungen der Ausgangsspannung des Oszillators und/oder der vom Wechselspannungsgenerator
gelieferten Spannung (^aufweist:
pinen S"!tze-S"itze-Detektor (15\ der die
Spannungen empfängt,
eine Einheit (29) von Analogspeichern, die an den Ausgang des Spitze-Spitze-Detektors und
einen Oszillographen (13) angeschlossen ist, in den der Inhalt der Einheit der Analogspeicher
übertragen werden kann, und
einen Synchronisationsgenerator (19), der synchron mit den Frequenzstufen das Umschalten
der Analogspeicher und die Steuerung der Antriebseinrichtung (S) vornimmt, damit jeder
Prüfling (4) eine vorgegebene Anzahl oft die Induktionsspule (1) durchläuft
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Programmgeber (23), der für jeden
Prüfling (4) eine Folge von mehreren Durchläufen durch die Induktionsspule (1) und gleichzeitig für
jeden Durchlauf die Änderung der Stellung des Umschalters (22) am Gleichspannungsgenerator (21)
hervorruft eine Schwellenwertschaltung (25), die die Ausgarvgsspannung des Oszillators oder der vom
Wechselspannungsgenerator gelieferten Spannung (V) empfängt, und einen Speicher (26), der an den
Ausgang der Schwellenwertschaltung angeschlossen ist, um bei jedem Durchlauf deren Auslösung zu
speichern, wobei die Vorrichtung in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten eine Einrichtung (23)
zur Aussortierung fehlerhafter Prüflinge (4) steuert
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das elektronische Bauelement des Hartley-Oszillators ein
Feldeffekttransistor (2) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkapazität (32) des Hartley-Oszillators in Serie mit
einem Schalter (33) geschaltet ist, der das Umschalten des Oszillators >n einen Selektivverstärker
erlaubt und daß die Spannung zur Erfassung eines Fehlers an den Enden (A, B)de\r Induktionsspule (1)
abgenommen wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR6933698A FR2061925A6 (de) | 1969-10-02 | 1969-10-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955509A1 DE1955509A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1955509B2 DE1955509B2 (de) | 1977-09-22 |
DE1955509C3 true DE1955509C3 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=9040954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955509C3 (de) |
FR (1) | FR2061925A6 (de) |
GB (1) | GB1290389A (de) |
-
1969
- 1969-10-02 FR FR6933698A patent/FR2061925A6/fr not_active Expired
- 1969-10-31 GB GB1290389D patent/GB1290389A/en not_active Expired
- 1969-11-04 DE DE19691955509 patent/DE1955509C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1955509B2 (de) | 1977-09-22 |
FR2061925A6 (de) | 1971-06-25 |
GB1290389A (de) | 1972-09-27 |
DE1955509A1 (de) | 1971-04-29 |
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