DE19549603C2 - Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgasen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgasen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgasen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren dafür nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 7.
Obwohl Vorrichtungen zur katalytischen Behandlung von Abgasen bereits viele Jahre in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, steigt die Nachfrage danach ständig. Während ständig strengere Abgaskontrollen verfangt werden, halten es Automobilhersteller für notwendig, Katalysatoreinrichtungen noch näher am Motor anzuordnen. Die Nähe des Motors fordert schnelles Anspringen des Katalysators, wobei dies wesentlich für die Steuerung unverbrannter Kohlenwasserstoffe ist. Die Anordnung eines Katalysators sehr nahe am Motor ermöglicht den Abgasen lediglich eine geringe Abkühlung vor Eintritt in die Durchflußkanäle im KatalysatorKatalysatorsubstrat; daraus resultierend springt der Katalysator schneller an und beginnt den Umwandlungsprozeß innerhalb kürzerer Zeit.
Obwohl die Anbringung der Katalysatoren nahe am Motor kürzere Aufwärmzeiten ermöglicht, können Probleme auftreten. Zunächst ist der Bauraum in den Motorräumen moderner Kraftfahrzeuge sehr begrenzt, insbesondere bei solchen mit Vorder­ radantrieb. Ferner schafft, obwohl schnell ansprechende Katalysatoren, die sehr nahe am Motor angeordnet sind, eine hohe Umwandlungsrate sehr schnell nach Kaltstart der Maschine liefern, die gleiche Motorwärme, die das Aufwärmen unterstützt, auch thermische und chemische Beanspruchung des Trägersystems des Katalysators. Ein Beispiel eines Katalysators mit einem Trägersystem, das nicht einem Kundendienst unterworfen werden muß, zum Einsatz als nah angebrachter schnellansprechender Katalysator ist in der US 51 18 476 A beschrieben. Die in der US 51 18 476 beschriebene Katalysatorvorrichtung umfaßt eine Trägermatte 13, die an keinem Ende vor dem Auftreffen von Abgasen geschützt ist. Demzufolge wird diese Intumeszenzmatte durch die Abgase erodiert und als Resultat davon versagt der Ka­ talysator, wenn das Katalysatorsubstrat im Gehäuse locker wird und bricht oder es großen Gasmengen ermöglicht, am Katalysatorsubstrat vorbeizufließen. Ein weiteres bei Katalysatoren nach dem Stand der Technik auftretendes Problem ist das Austreten von Gasen aus dem Gehäuse des Katalysators selbst. Die sogenannten "gekap­ selten" Konverter leiden unter Lecks, die durch das Schweißen der Naht hervorgerufen werden. Obwohl die in der US 51 18 476 A beschriebene Katalysatorvorrichtung ein zylindrisches Gehäuse aufweist und das Problem der undichten Schweißstellen lösen kann, ist das in diesem Patent erläuterte Trägersystem unzureichend.
Aus der DE 27 16 903 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem sich die Intumeszenzmatte selbst durch die heißen Abgase aufbläht und derart eine Befestigung des Katalysators im Gehäuse bewirkt. Dadurch ist es nur möglich, eine Befestigung des Katalysators durch die Intumeszenzmatte innerhalb enger Toleranzen zu bewirken.
Aus der EP 04 80 082 A1 ist es zwar bekannt, ein Katalysatorgehäuse zum Zwecke der Befestigung seines Inhaltes einzuziehen - dies erfolgt dort aber ohne Intumeszenz­ matte.
In der FR 24 73 623 A1 ist eine katalytische Reinigungsvorrichtung für Abgase beschrie­ ben, bei der eine Intumeszenzmatte sowie Katalysatorträger in einem Gehäuse einge­ setzt werden - dabei wird ein Dichtebereich zwischen 0.64 g/cm3 und 1,53 g/cm3 der­ selben angestrebt. Dort müssen sich, da dort kein Gehäuse bei der Fertigstellung der Vorrichtung eingezogen wird, die Innenteile der Vorrichtung durch Expansion der In­ tumeszenzmatte alleine beim Zusammenbau der Vorrichtung befestigen, wodurch sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden müssen und das Einbringen der komprimierten Intumeszenzmatte sich als problematisch erweist.
Aus der DE 28 23 549 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung mit einem kegelförmi­ gen Einlaß und kegelförmigen Auslaß der Abgasbehandlungsvorrichtung bekannt, doch werden diese jeweils einzeln aufgesteckt und dann verschweißt, wobei zu Lecka­ gen führende Fertigungsfehler auftreten können.
EP 04 80 082 A1 formt das Gehäuse einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch Redu­ zierung des Gehäusedurchmessers durch "Einziehen" des Gehäuses in die Form, wodurch ein geringfügiges Recken des Gehäusematerials unter Schwächung der Ge­ häusewand erfolgt. In Extremfällen können die Zugkräfte so auf das Material wirken, daß Reißen des Materials oder ein Fließzustand erfolgt. Das Material wird längs ge­ streckt und kontrahiert, so daß eine ungleichmäßige Materialverteilung zu erwarten ist.
Aus der DE 40 24 015 A1 ist eine Vorrichtung zur katalytischen Reinigung von Abga­ sen bekannt geworden, die aus zwei axial ineinandergesteckten rohrähnlichen Ge­ häuseabschnitten besteht, in dies sich die Katalysatorkörper zusammen mit einer durch Intumeszenzmatten gebildeten Ummantelung axial einschieben lassen, wobei die Sollage durch Anschläge vorgegeben ist. Dabei wird durch das Einschieben in ein relativ enges Gehäuse die Möglichkeit der Beschädigung der Katalysatorbauteile ge­ geben - außerdem ist das Einschieben selbst schwierig. Dabei wird laut DE 40 24 015 A1 ein Katalysatorsubstrat in ein Gehäuse eingebracht - es erfolgt aber keine weitere Komprimierung der Intumeszenzmatte, sodaß die Abdichtung der Intumeszenzmatte gegen das Gehäuse unzufriedenstellend ist, was zu einem verbesserungsfähigen Ver­ halten der Einrichtung führt. Sie verwendet als Gehäuse mehrstückige Schalen und benötigt als Abstandshalter mehrere Blähmatten einschließlich abbrennbarer Abstand­ selemente benötigt. Dies hat zur Folge, daß diese Vorrichtung mehrere Schweißnähte aufweist d. h. es besteht dadurch eine erhöhte Leckagegefahr. Ferner ist es sehr schwierig, die insgesamt mehrere Teile aufweisende Abgasbehandlungsvorrichtung sicher, passgenau und standfest herzustellen
Die bekannten Verfahren zur Herstellung gattungsgemäßer Behandlungsvorrichtungen waren insofern nachteilig, als sie paßgenaue Teile erforderten oder eine hohe Präzision beim Zusammenbau der Vorrichtung, was zu einem erhöhten Herstellungs­ aufwand führt. Durch die Herstellungsverfahren können Leckagestellen nicht völlig vermieden werden.
Es ist demzufolge Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur katalytischen Behand­ lung von Abgasen von Fahrzeugen zu schaffen, die ein Vorbeiströmen von Abgas an der Intumeszenzmatte besser vermeidet und eine erhöhte Haltbarkeit besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß nun erfindungsgemäß ein nahtloses rohrförmiges Gehäuse nach dem Einbringen der Intumeszenzmatte eingezogen wird und nach dem ersten Einziehen, wodurch das Katalysatorsubstrat dicht im Gehäuse befestigt wird, noch dazu eine Endstruktur einstückig mit dem eingezogenen rohrförmigen Gehäuse ausgebildet wird, bspw. durch weiteres Einziehen dieses Gehäusebereichs, kann ein haltbareres Ge­ häuse mit weniger Schweißnähten hergestellt werden. Die erfindungsgemäße Vor­ richtung ist somit durch ein besseres Verhalten und verbesserte Qualität gegenüber Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ausgezeichnet.
Dabei ist es ein Vorteil der Erfindung, daß ein kompakter zylindrischer Katalysator mit einem lecksicheren Gehäuse ein Dichtungssystem umfaßt, das nicht nur der fertigen Einheit strukturelle Integrität verleiht, um den Katalysator gegen Vibrationsbeschädi­ gungen zu schützen, sondern auch die zwischen dem Katalysatorsubstrat im Gehäuse eingebrachte Intumeszenzmatte vor Erosion durch das Auftreffen von Abgasen auf diese Intumeszenzmatte schützt und einfach hergestellt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgasen besteht darin, daß das Außenvolumen des Gehäuses für das Volumen des Katalysatorsubstrats minimiert ist, wodurch der Katalysator sogar bei frontgetrie­ benen Kraftfahrzeugen mit querliegendem Motor nahe am Motor angeordnet werden kann.
Gemäß der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgas von Kraftfahrzeugen geschaffen, wobei ein Ka­ talysatorsubstrat im wesentlichen zylindrischer Form mit einer zylindrischen Oberfläche und zwei Enden sowie vielen Dichtungen vorgesehen wird, wobei mindestens eine Dichtung das zylindrische Ende des Katalysatorsubstrats umfaßt. Eine Intumeszenz­ matte wird auf die zylindrische Katalysatorsubstratoberfläche so aufgebracht, daß sie sich zwischen den Dichtungen erstreckt. Ein zylindrisches Gehäuse zur Auf­ nahme des Katalysatorsubstrats, der Dichtungen und der Intumeszenzmatte besitzt einen Innendurchmesser, der so ausgewählt ist, daß er die Dichtungen und die Intu­ meszenzmatte so komprimiert, daß sie und die Intumeszenzmatte in Kontakt mit dem Katalysatorsubstrat und dem Gehäuse gehalten werden. Jede Dichtung umfaßt bevorzugt einen sich axial entlang der zylindrischen Katalysatorsubstratoberflä­ che von etwa einem Ende des Katalysatorsubstrats zu einem Ort, der innerhalb etwa der Hälfte des Abstands zwischen dem Substratende, das an der Dichtung anliegt, und dem Zentrum der benachbarten zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche des Katalysatorsubstrats liegt, erstreckenden Ring. Das zylindrische Gehäuser besitzt ei­ nen gleichmäßigen Innendurchmesser, der durch Einziehen des Gehäuses über den Teil seiner Länge hergestellt wird, der durch das Katalysatorsubstrat und das Dicht- und Intumeszenzmattensystem eingenommen wird, so daß der Durchmesser des Ge­ häuses so reduziert wird, so daß die Innenoberfläche des Gehäuses die Dichtungen und die Intumeszenzmatte komprimiert. Die Intumeszenzmatte wird auf eine vorbe­ stimmte Endmontagedichte komprimiert, die sich bei normalen Vermiculit-Matten 1 g/cm3 nähert.
Die erfindungsgemäß hergestellte Vorrichtung besitzt ein vor Undichtigkeit geschütztes Gehäuse, das ein nahtloses Rohr mit einer Verbindungsstruktur, die zuerst an einem Ende derselben ausgebildet ist, aufweist. Nachdem das Gehäuse auf seinen end­ gültigen Durchmesser eingezogen worden ist, kann die Vorrichtung durch die Anbrin­ gung eines Auslaßkegels oder einer anderen Art von Endstruktur zur Ableitung von Abgasen aus dem Katalysatorsubstrat und dem Katalysator vervollständigt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der begleitenden Zeichnung näher erläutert, auf die sie allerdings keinesfalls beschränkt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur katalyti­ schen Abgasbehandlung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Vorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Form zur Herstellung der Vorrichtung;
Fig. 4 den Beginn eines Formverfahrens gemäß der Erfindung; und
Fig. 5 das Ende des in Fig. 4 illustrierten Formverfahrens.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Vorrichtung 10 zur katalytischen Behandlung von Ab­ gasen ein Gehäuse 22, das allgemein das zylindrische Katalysatorsubstrat 12 auf­ nimmt. Das Katalysatorsubstrat 12 besitzt eine zylindrische Katalysatorsubstrat­ oberfläche 14 und zwei kreisförmige Enden 16. Vor Einbringen in das Gehäuse 22, während des "Eindosens", wird das Katalysatorsubstrat 12 mit einer Intumeszenzmatte 20 ausgerüstet, die Vermiculit oder andere dem Fachmann bekannte und durch diese Offenbarung offensichtliche bzw. naheliegenden Zusammensetzungen aufweisen kann.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Intumeszenzmatte 20 den Mittelabschnitt der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche 14. Vor Einbringen des Kataly­ satorsubstrats 12 in das Gehäuse 22 wird nicht nur die Intumeszenzmatte 20 auf das Katalysatorsubstrat 12 aufgebracht, sondern auch mehrere Dichtungen 18, die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt sind. Jede Dichtung 18 umfaßt einen Ring, der sich axial entlang der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche 14 von einem Ende der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche gegen die Mitte oder den Median der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche 14 erstreckt. Jede Dichtung 18 erstreckt sich auf nicht mehr als die Hälfte der Länge zwischen dem Ende 16 des Katalysatorsubstrats 12, an die es anschließt und dem Zentrum der zylindrischen Ka­ talysatorsubstratoberfläche 14. Bevorzugt sollte sich keine Dichtung über mehr als 15 % der Länge des Katalysatorsubstrats 12 erstrecken. Mit anderen Worten nimmt die Intumeszenzmatte 20 bevorzugt etwa 70% der zylindrischen Katalysatorsubstrat­ oberfläche 14 ein. Dem Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß in Anbetracht dieser Offenbarung auch andere Typen von Dichtungen und Intumeszenzmattenanordnungen in der Erfindung eingesetzt werden können. Beispielsweise kann es - bei bestimmten Anwendungen - unnötig sein, Dichtungen 18 an den Katalysatorsubstratenden 16 vorzusehen.
Jede Dichtung 18 umfaßt bevorzugt einen Drahtgewebe-Ring, der aufgrund der die Katalysatoren betreffenden hohen Temperaturen bevorzugt aus einem Material wie rostfreiem Stahl oder anderen metallischen oder nichtmetallischen Materialien mit Resistenz gegenüber Korrosion bei höheren Temperaturen besteht. Obwohl auch an­ dere Typen von katalytischen Behandlungsvorrichtungen für Abgase, wie die in ge­ stanzten Kapselgehäusen, offene Drahtgewebe verwendet wurden und demzufolge derartige Drahtgewebe dem Fachmann bekannt sind, schafft das erfindungsgemäße System für die Katalysatorsubstrataußenoberfläche ein überlegenes Dichtsystem - in diesem Fall die zylindrische Katalysatorsubstratoberfläche 14 - um die Intumes­ zenzmatte 20 vor Absplittern und nachfolgendem Zusammenbrechen zu bewahren. Dieser überlegene Schutz beruht darauf, daß die diametrale Innenoberfläche der zylindrischen Wand 30 vor Ausformung auf ihren endgültigen Durchmesser einen Durchmesser besitzt, der ungefähr 110% des Außendurchmessers des vorbereiteten Katalysatorsubstrats beträgt, eingeschlossen das Katalysatorsubstrat 12, einen Satz Dichtungen 18 und die Intumeszenzmatte 20. Da der ursprüngliche Innendurchmesser der Innenoberfläche 24 des Gehäuses 22 110% des Außendurchmessers des Katalysatorsubstrats, ein­ geschlossen die Dichtungen 18 und Intumeszenzmatte 20, beträgt, kann das vorbereitete Katalysatorsubstrat leicht in das Gehäuse ohne Verschieben der Dichtungen oder der Intumeszenzmatte 20 eingebracht werden. Dies ist vorteilhaft, da die Dichtungen und Intumeszenzmatte exakt positioniert werden müssen, um Gasleckagen an der Peripherie des Katalysatorsubstrats 12 zu vermeiden, die die Funktion der Vorrichtung 10 beeinträchtigen würden, als auch die Intumeszenzmatte 20 den zerstörerischen Effekten der Abgas aussetzen würden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer katalytischen Vorrichtung zur Behandlung von Abgasen umfaßt also das Ausbilden eines im wesentlichen zylindri­ schen Gehäuses 22, Vorbereiten des Katalysatorsubstrats 12, wie vorbeschrieben, durch Aufbringen der Dichtungen 18 und der Intumeszenzmatte 20 auf das Katalysa­ torsubstrat 12, Einbringen des vorbereiteten Katalysatorsubstrats in den Gehäuse 22 und Einziehen der zylindrischen Wand 30 des Gehäuses 22 über im wesentlichen den gesamten Abschnitt seiner Länge, der durch das vorbereitete Katalysatorsubstrat besetzt ist, so daß der Umfang des Gehäuses 22 so reduziert wird, daß der Innen­ durchmesser der Innenoberfläche 24 des Gehäuses 22 die Dichtungen 18 und die Intumeszenzmatte 20 zwischen der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche 14 auf den Innen­ durchmesser der Innenoberfläche 24 der zylindrischen Wand 30 komprimiert. Die Intumeszenzmatte 20 wird auf eine vorherbestimmte Dichte, beispielsweise 1 g/cm3 bei üblicherweise ein­ gesetzten Vermiculit-Intumeszenzmatten, wie dem Fachmann auf dem Gebiet der Ka­ talysatorstrukturherstellung bekannt, komprimiert.
Eine Einrichtung zur plastischen Deformation der zylindrischen Wand 30 des Gehäu­ ses 22 ist in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Form 40 mit mehreren Fin­ gern 41, die das Gehäuse 22 und das vorbereitete Katalysatorsubstrat während des Formverfahrens aufnehmen. Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, wird das Gehäuse 22 in die Form 40 eingebracht und diese durch einen hydraulischen oder anderen Antrieb 44 in Kontakt mit dem Reduktionskragen 42 gebracht. Der Kragen 42 besitzt eine abge­ schrägte Innenwand 42A, die die Finger 41 der Form 40 dazu veranlaßt, sich radial nach innen zu bewegen, wobei die sich axial erstreckenden Finger 41, die im wesent­ lichen die gesamte zylindrische Katalysatorsubstratoberfläche 14 bedecken, dazu dienen, die zylindrische Wand 30 radial nach innen in Kontakt mit im wesentli­ chen der gesamten Außenoberfläche der Dichtungen 18 und der Intumeszenzmatte 20 zu deformieren. Demzufolge wird eine dichte, haftbare Katalysatoreinheit ausgebildet. Sobald diese geformt worden ist, kann eine Endstruktur mit einem Eingangskegel 28 (Fig. 2) am Gehäuse 22 angebracht werden.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen be­ schrieben wurde, ist dem Fachmann ersichtlich, daß Änderungen und Modifikationen im Rahmen des Schutzumfangs der Ansprüche möglich sind.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur katalytischen Behandlung von Abgasen von Kraftfahrzeugen, mit
einem im wesentlichen zylindrischen Katalysatorsubstrat (12) mit einer zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche (14) und zwei Enden (16),
vielen Dichtungen (18), wobei mindestens eine Dichtung (18) jedes zylindrische Ende des Katalysatorsubstrats (12) umgibt;
einer auf der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche (14) aufgebrachten Intu­ meszenzmatte (20), die sich zwischen den Dichtungen (18) erstreckt; und
einem zylindrischen nahtlosen Gehäuse (22) zur Aufnahme des Katalysator­ substrats (12), der Dichtungen (18) und einer Intumeszenzmatte (20), wobei das zylindrische nahtlose Gehäuse (22) einen durch Reduktion des Außendurchmes­ sers hergestellten solchen Innendurchmesser besitzt, daß es die Dichtungen (18) und Intumeszenzmatte (20) so komprimiert, daß die Dichtungen (18) und die Intu­ meszenzmatte (20) in Kontakt mit dem Katalysatorsubstrat (12) und dem Gehäuse gehalten sind, sowie
einem einstückig mit dem nahtlosen Gehäuse (22) ausgebildeten Eingangskegel (28).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung (18) einen sich axial entlang der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche (14) von etwa einem Ende des Katalysatorsubstrats (12) zu einer Position auf nicht mehr als der Hälfte des Abstands zwischen dem Ende und der Mitte der Oberfläche erstrec­ kenden Ring aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Dichtung (18) einen Ring aus Drahtgewebe aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die zylindrische Wand (30) des Gehäuses (22) plastisch deformiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Gehäuse (22) eine Innenoberfläche (24) mit einem Innen­ durchmesser aufweist, der durch plastische Deformation der zylindrischen Wand (30) des Gehäuses (22) radial nach innen in Kontakt mit im wesentlichen den ge­ samten Außenoberflächen der Dichtungen (18) und der Intumeszenzmatte (20) so angepaßt ist, daß die Dichtungen (18) und die Intumeszenzmatte (20) zwischen der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche (14) und der Innenoberfläche (24) des zylindrischen Gehäuses (22) komprimiert sind, wobei die Intumeszenzmatte (20) auf eine vorherbestimmte Packungsdichte komprimiert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, durch gekennzeichnet, daß die Intumeszenzmatte (20) auf eine Enddichte von etwa 1 g/cm3 komprimiert ist.
7. Verfahren zur Herstellung einer katalytischen Behandlungsvorrichtung für Abgase von Kraftfahrzeugen gemäß Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch:
Ausbilden eines im wesentlichen zylindrischen Gehäuses als nahtloses Rohr;
Ausbilden eines im wesentlichen zylindrischen Katalysatorsubstrats zum Einsatz im Gehäuse durch Aufbringen einer Intumeszenzmatte auf den Mittelabschnitt der zylindrischen Katalysatorsubstratoberfläche und Aufbringen einer Dichtung auf je­ des Ende des Katalysatorsubstrats, so daß jede Dichtung zwischen einem Ende der Intumeszenzmatte und einem Ende des Katalysatorsubstrats verläuft,
Einbringen des so vorbereiteten Katalysatorsubstrats in das Gehäuse und
Formen des Gehäuses unter Reduktion seines Außendurchmessers über im we­ sentlichen seine gesamte durch das vorbereitete Katalysatorsubstrat besetzte Länge, so daß die Innenoberfläche des Gehäuses die Dichtungen und die Intumes­ zenzmatte komprimiert.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine End­ struktur am Gehäuse nach Formen des Gehäuses angebracht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein nahtloses Rohr ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse geformt wird durch:
Einbringen des Gehäuses in eine Form mit mehreren sich axial über im wesentli­ chen die gesamte zylindrische Oberfläche des Gehäuses erstreckenden Fingern, und
radiales Nach-Innen-Bewegen der Finger.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Intumeszenzmatte und die Dichtungen vor dem Einbringen in das Gehäuse in etwa gleich dick sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Intumeszenzmatte auf eine vorherbestimmte Packungsdichte komprimiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Intumeszenz­ matte auf eine Enddichte von etwa 1 g/cm3 komprimiert wird.
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