DE19549293A1 - Verfahren zum Formenwechsel bei Formpressen in der Betonstein- und Kalksandsteinindustrie - Google Patents
Verfahren zum Formenwechsel bei Formpressen in der Betonstein- und KalksandsteinindustrieInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B17/00—Details of, or accessories for, apparatus for shaping the material; Auxiliary measures taken in connection with such shaping
- B28B17/009—Changing the forming elements, e.g. exchanging moulds, dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/02—Dies; Inserts therefor; Mounting thereof; Moulds
- B30B15/028—Loading or unloading of dies, platens or press rams
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- Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)
Description
Bei Formpressen in der Betonstein- und Kalksand
steinindustrie müssen die für die jeweilige
Steinproduktion verwendeten Formen relativ häufig
gewechselt werden. Das ist durch die unterschied
lichen Formate der herzustellenden Steine und
durch die unterschiedlichen Steinhöhen bedingt.
Jedes Format und jede Steinhöhe erfordert die
Verwendung eines spezial angepaßten Formrahmens,
dem wieder eine Preßstempelplatte zugeordnet ist
derart, daß beim Preßvorgang die Stempelplatte
vertikal von oben und positionsgenau, d. h.
randgenau und randdicht in die Formkammer des
Formrahmens eintaucht, wobei der nach unten
offene Formrahmen beim Preßvorgang auf einer
Fertigungsunterlage (Unterlagsblech) aufsteht,
d. h. bodenseitig durch die Fertigungsunterlage
geschlossen ist und positionsgenau in seiner
Fertigungsposition festgeklemmt ist, beispiels
weise mittels pneumatischer Klemmvorrichtungen,
die an dem Formrahmen angreifen.
Beim Formenwechsel wird zunächst die Fest
klemmung des Formrahmens gelöst, der sodann
mitsamt seiner jeweils gerade vorhandenen
Fertigungsunterlage aus der Preßstation ausge
fahren und durch einen anderen, auf einer anderen
Fertigungsunterlage aufstehenden und in die Preß
station eingefahrenen Formrahmen ersetzt wird.
Das Wechseln der Formen ist relativ aufwendig,
da der jeweilige neu in die Preßstation einzu
bringende Formrahmen positionsgenau, d. h. auf
1/10 mm genau unter der Preßstempelplatte justiert
werden muß, da andernfalls beim Niederfahren des
Preßstempels die Randkanten der Form beschädigt
werden oder ein genereller Bruch der Form beim
ersten Preßvorgang auftreten kann.
Das vielfach übliche manuelle Ausrichten des
Formrahmens unter der Preßstempelplatte ist
sehr zeitaufwendig und entspricht nicht den
heute schlechthin geforderten höheren Produktions
leistungen der Formpressen. Die andere Möglich
keit, statt der manuellen Ausrichtung den Form
rahmen mittels konischer Dorne o. dgl. zu justieren,
ist ebenfalls für einen schnellen Formenwechsel
weniger geeignet und bereitet zudem durch Ver
schmutzen der Dorne und/oder der Dornaufnahmen
zusätzliche Schwierigkeiten.
Um Umrüstzeiten beim Formenwechsel zu sparen ist
es in der Praxis auch bekannt, den Formrahmen
mitsamt der preßstempelplatte als eine Zuordnungs
einheit auszuwechseln, da in diesem Fall die
Stempelplatte bereits ausgerichtet in den Form
rahmen eingetaucht ist und in diesem Zustand am
Pressenkopf montiert wird, so daß der Formrahmen
dann automatisch mitjustiert ist. Da regelmäßig
bei Formpressen dieser Art die Preßstation der
Formpressen zugleich auch als Rüttelstation aus
gebildet ist, ist es auch bekannt, nach der
Montage der in den Formrahmen eingetauchten
Stempelplatte am Pressenkopf die Zuordnungseinheit
Stempelplatte/Formrahmen kurz anzurütteln
(und dadurch in die positionsgenaue Fertigungs
position zu bringen) und erst danach den Form
rahmen auf der Fertigungsunterlage festzuklemmen.
Das erleichtert zwar die genaue Justierung des
Formrahmens, erfordert aber immer die Zuordnungseinheit
Stempelplatte/Formrahmen. Die Kosten für
eine solche Zuordnungseinheit bzw. Baueinheit
sind erheblich.
Alle die vorgenannten Möglichkeiten des Formen
wechsels haben den Nachteil, daß sie zu zeit
aufwendig sind und für Formpressen mit hoher
Produktionsleistung weniger geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, insbesondere
für Hochleistungsformpressen der Beton- und
Kalksandsteinindustrie ein Verfahren zum auto
matischen und schnellen Formenwechsel zu schaffen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus,
daß die verschiedenen Formrahmen
auf einer Fertigungsunterlage (meistens einem
Unterlagsblech) in einem Lagerregal aufbewahrt
werden und daß erhebliche Kapitalkosten gespart
werden können, wenn die Zuordnungseinheit
Stempelplatte/Formrahmen aufgelöst ist bzw. in
der Weise vermieden ist, daß eine Stempelplatte
mit einer Gruppe von Formrahmen zusammenarbeiten
kann, die beispielsweise für die Fertigung des
selben Steinformates, aber für die Fertigung
verschiedener Steinhöhen bestimmt sind. Werden
zudem spezielle Formrahmen mit verschiebbaren
Seitenwänden gemäß DE 44 08 845 A1 verwendet,
dann ist die Gruppe der Formrahmen, die mit
einer Preßstempelplatte zusammenarbeiten kann,
noch wesentlich größer.
Diese Gruppenzuordnung einer Stempelplatte zu
mehreren Formrahmen hat natürlich zur Folge,
daß die Stempelplatte auch bei einem Formen
wechsel am Pressenkopf montiert bleibt und
daß desto sorgfältiger die auszuwechselnden
Formrahmen mit hoher Positionsgenauigkeit unter
der Stempelplatte justiert werden müssen. Das
erschwert die gestellte Aufgabe, ein automatisches
und schnelles Verfahren für den Formenwechsel zu
entwickeln.
Nach der Lehre der Erfindung wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß jeder Formrahmen beim oder
vor dem Einfahren in die Preßstation sowohl
quer zur Einfahrrichtung als auch in Einfahr
richtung desorientiert wird, d. h. relativ zu
seiner späteren positionsgenauen Fertigungs
position verschoben wird, und daß sodann der
Formrahmen sowohl in Einfahrrichtung als auch
quer dazu durch seitlich an den Formrahmen an
greifende Ausrichtschieber gezielt in seine
positionsgenaue Fertigungsposition bewegt wird.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren zu ver
wendenden Ausrichtschieber sind z. B. als pneu
matisch, hydraulisch oder elektromotorisch
arbeitende Stellzylinder mit einer sehr hohen
Stellgenauigkeit handelsüblich erhältlich. Die
Stellgenauigkeit ist auch dadurch zu gewähr
leisten, daß gemäß einer zweckmäßigen Ausge
staltung des erfindungsgemäßen Verfahrens die
Ausrichtschieber den Formrahmen gegen einen
positionsgenauen Anschlag schieben.
Immer wird der Vorteil erreicht, daß durch bewußt
erzeugte Positionsfehler (zwei Desorientierungen)
des in die Preßstation einfahrenden Formrahmens
in Verbindung mit einer nachfolgenden gezielten,
in zwei Koordinaten ausgeführten Ausrichtbewegung
der Formrahmen automatisch in seine Fertigungs
position gebracht wird, in der eine hohe Positions
genauigkeit garantiert ist. Da dieses automatische
Verfahren mit der gewünschten Schnelligkeit ab
laufen kann, ist der Formenwechsel auch bei
Hochleistungsformmaschinen mit guten bis sehr
guten Formenwechselzeiten durchführbar.
Eine weitere Verringerung der Formenwechsel
zeiten wird gemäß Anspruch 3 dadurch erreicht,
daß die in die Preßstation mit ihren jeweiligen
Fertigungsunterlagen eingefahrenen Formrahmen
in derselben Richtung wieder aus der Preßstation
ausgefahren werden (sogenanntes Durchlaufverfahren).
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des er
findungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 4 in schematischer Darstellung
die Draufsicht und die Seiten
ansicht einer Formpresse mit
den Stationen A, B und C;
Fig. 2 und Fig. 5 die Draufsicht und die Seiten
ansicht auf den anfänglichen
Bewegungsablauf des Form
rahmens in der Station A;
Fig. 3 und Fig. 6 die Draufsicht und die Seiten
ansicht auf den weiteren
Bewegungsablauf des Form
rahmens in der Station A.
Dargestellt ist der Maschinenrahmen 10 einer Form
presse mit der Station A, in der der Preßvorgang
und ggf. in Kombination damit auch ein Rüttel
vorgang stattfindet, und mit der
Station B, in der eine erste bewußte Desorientierung
des in die Preßstation A einlaufenden Formrahmens
durchgeführt wird.
Der Formrahmen 11 ist in bekannter Bauart
konstruiert. Er befindet sich auf einem Unter
lagsblech 12 und wird mit diesem aus einem Lager
regal entnommen und in die Aufgabestation C auf
einer Fördereinrichtung (nicht dargestellt) abge
setzt, die beim Formenwechsel das Unterlagsblech 12
mit dem Formrahmen 11 in X-Richtung in die Station B
und nachfolgend in die Preßstation A einfährt.
Mit welcher genauen Ausrichtung der aus dem Lager
regal entnommene Formrahmen 11 mit dem Unterlags
blech 12 in der Aufgabestation C auf die Förder
einrichtung aufgesetzt wird, ist unbekannt und
dem Zufall überlassen. In der C-Station der Fig. 1
ist dieser Sachverhalt zeichnerisch durch eine
Doppellinie 12′ und 12′′ hervorgehoben, die den
praxisgerechten Toleranzbereich verdeutlicht,
der für das Aufsetzen des Unterlagsblechs 12
mit dem Formrahmen 11 auf die Fördereinrichtung
gilt.
Über die Einlaufschrägen 13 läuft das Unterlags
blech mit dem Formrahmen in die Station B ein.
Dabei sind die quer zur Einfahrrichtung X
arbeitenden Schiebezylinder 14 zunächst voll
ständig zurückgezogen, so daß ein breiter Ein
fahrraum für den Formrahmen 11 zur Verfügung
steht, in den der Formrahmen mit dem auf der
Fördereinrichtung aufliegenden Unterlagsblech 12
problemlos einfahren kann. Bereits in der Station B
ist das Unterlagsblech 12 auf der Fördereinrichtung
in Einfahrrichtung bzw. in Förderrichtung X seit
lich geführt (nicht dargestellt), so daß sich im
folgenden das Unterlagsblech im wesentlichen nur
in Förderrichtung X bewegen kann.
In der Station B erfolgt dann die erste bewußte
Desorientierung des Formrahmens 11. Zu diesem
Zweck fahren die Schiebezylinder 14 aus und
schieben den Formrahmen quer zur Einfahrrichtung
bzw. Förderrichtung X gegen den Seitenanschlag 15.
Dabei rutscht der Formrahmen 11 auf seinem Unter
lagsblech 12. Das Ausmaß der Desorientierung kann
in der Praxis z. B. 5 mm betragen und ist in der
Zeichnung gemäß Fig. 1 in der B-Station dadurch
dargestellt, daß der Mittelpunkt des Formrahmens
(= Schnittpunkt der ausgezogenen Diagonalen des
Formrahmens) gegenüber dem Mittelpunkt des Unter
lagsbleches (= Schnittpunkt der strich-punktierten
Mittensenkrechten auf die Seiten des Unterlags
bleches) etwa um 5 mm nach unten ausgewandert ist.
Von der B-Station wird der Formrahmen mit dem
Unterlagsblech mittels der Fördereinrichtung
in Richtung Preßstation A verfahren. In die
Preßstation A fährt der Formrahmen aber nicht
vollständig ein, sondern die Fördereinrichtung
bleibt mit dem Unterlagsblech und dem darauf
aufstehenden Formrahmen bewußt etwas vor der
eigentlichen Fertigungsposition stehen, bei
spielsweise wieder um 5 mm vor der eigentlichen
Fertigungsposition. Das ist die zweite bewußte
Desorientierung des Formrahmens 11.
Die eigentliche Fertigungsposition ist in der
Zeichnung der Fig. 1 in der A-Station durch die
Mittenebene 16 der Preßstempelplatte 17 kennt
lich gemacht, die am Pressenkopf 18 montiert
ist (vergl. die Seitenansicht der Preßstation A
in der Fig. 4). Nach der zweiten bewußten Des
orientierung befindet sich der Mittelpunkt des
Formrahmens in der A-Station der Fig. 1 jetzt
etwa 5 mm unterhalb und etwa 5 mm in Förder
richtung X vor dem Mittelpunkt der eigentlichen
Fertigungsposition, die durch den Schnittpunkt
der Mittenebene 16 der Preßstempelplatte 17 mit
der in Förderrichtung X laufenden Mittenebene 19
der Förderbahn bzw. der in Förderrichtung X seit
lich geführten Unterlagsbleche 12 gekennzeichnet
ist.
Im Ergebnis sind damit bewußt zwei Positions
fehler (zwei Desorientierungen) in dem Förder
weg des oder der Formrahmen vorgesehen, die nun
mehr nach der Lehre der Erfindung in der Preß
station A dazu benutzt werden, um sowohl in
Einfahrrichtung (= Förderrichtung X) als auch
quer dazu den Formrahmen gezielt und positions
genau auf die Fertigungsposition auszurichten.
Das erfolgt mittels Ausrichtschiebern 20 und 21
und problemlos mit einer sehr hohen Genauigkeit.
Die in ersten praktischen Versuchen der Anmelderin
gemessene Positionsgenauigkeit lag durchschnitt
lich unterhalb einer noch akzeptablen Abweichungs
toleranz von 1/10 mm.
Als Ausrichtschieber quer zur Einfahrrichtung
bzw. Förderrichtung X des Formrahmens 11 dienen
zwei pneumatisch, hydraulisch oder elektro
mechanisch arbeitende Ausrichtzylinder 20, die
den Formrahmen 11 gegen den Seitenanschlag 22
schieben. Vergl. hierzu den Bewegungsablauf
des Formrahmens in den A-Stationen der Fig. 1,
2 und 3. Bei diesem Querausrichten rutscht der
Formrahmen 11 auf seinem Unterlagsblech 12.
Es erfolgt sodann die Längsausrichtung in
Förderrichtung X mittels der zwei Schub
stangen 21 , die vertikal von oben und in
Förderrichtung hinter den in die Preßstation
eingefahrenen Formrahmen abgesenkt werden und
dabei über eine Anlaufschräge an den Schub
stangen den Formrahmen in seine positions
genaue Fertigungsposition drücken. Auch dabei
rutscht der Formrahmen 11 auf seinem Unterlags
blech 12.
In der genauen Fertigungsposition wird der
Formrahmen 11 üblicherweise mittels einer
pneumatischen Klemmvorrichtung festgehalten
und es erfolgt dann in bekannter Weise das
Befüllen der Form und der Preßvorgang durch
Absenken und Eintauchen der Preßstempelplatte 17
in die Formkammer des Formrahmens, wobei der
Preßvorgang je nach Art des Füllmaterials auch
mit einem Rüttelprogramm unterlegt sein kann.
Der Entformungsvorgang ist ebenfalls bekannt.
Soll der Formrahmen gewechselt werden, dann
wird der bis dahin benutzte Formrahmen auf
einem Unterlagsblech abgestellt und in Förder
richtung X aus der Preßstation A ausgefahren.
Zeitgleich damit wird ein neuer, ebenfalls auf
einem Unterlagsblech aufstehender Formrahmen
in Förderrichtung X in die Preßstation A ein
gefahren (sogenanntes Durchlaufverfahren),
so daß ein Formenwechsel schnell vollzogen ist
und praktisch ohne Zeitverlust sofort weiter
produziert werden kann, da infolge des er
findungsgemäßen Verfahrens für den Formen
wechsel sich jeder neu in die Preßstation
eingefahrene Formrahmen automatisch und
positionsgenau in seiner Fertigungsposition
befindet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Formenwechsel
der in der Preßstation einer Formpresse für
beton- oder kalkgebundene Formsteine auswechsel
baren Formrahmen,
- - die einer Preßstempelplatte zugeordnet sind derart, daß beim Preßvorgang die Stempelplatte vertikal von oben und positionsgenau, d. h. randgenau und randdicht in die Formkammer des Formrahmens eintaucht,
- - wobei der Formrahmen beim Preßvorgang auf einer Fertigungsunterlage (Unterlagsblech) aufsteht und positionsgenau in seiner Fertigungsposition festgeklemmt ist
- - und der Formrahmen zum Formenwechsel nach dem Lösen der Formrahmen-Festklemmung mitsamt der Fertigungsunterlage aus der Preßstation aus gefahren und durch einen anderen, auf einer anderen Fertigungsunterlage aufstehenden und in die Preßstation einfahrenden Formrahmen er setzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß jeder Formrahmen beim oder vor dem Einfahren in die Preßstation sowohl quer zur Einfahr richtung als auch in Einfahrrichtung desorientiert wird, d. h. relativ zu seiner späteren positions genauen Fertigungsposition verschoben wird,
- - und daß sodann der Formrahmen sowohl in Einfahr richtung als auch quer dazu durch seitlich an dem Formrahmen angreifende Ausrichtschieber ge zielt in seine positionsgenaue Fertigungs position bewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Ausrichtschieber den Formrahmen gegen einen positionsgenauen Anschlag schiebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die in die Preßstation mit ihren jeweiligen Fertigungsunterlagen eingefahrenen Formrahmen in derselben Richtung wieder aus der Preßstation ausgefahren werden (sogenanntes Durchlaufver fahren).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995149293 DE19549293A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verfahren zum Formenwechsel bei Formpressen in der Betonstein- und Kalksandsteinindustrie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995149293 DE19549293A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verfahren zum Formenwechsel bei Formpressen in der Betonstein- und Kalksandsteinindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19549293A1 true DE19549293A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995149293 Withdrawn DE19549293A1 (de) | 1995-12-22 | 1995-12-22 | Verfahren zum Formenwechsel bei Formpressen in der Betonstein- und Kalksandsteinindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19549293A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719042U1 (de) * | 1997-10-27 | 1998-10-22 | Karl Rekers Maschinen Und Stah | Steinformmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT58860B (de) * | 1911-06-22 | 1913-04-25 | Schaffler & Co | Elektrischer Glühzünder. |
DE8904320U1 (de) * | 1989-04-07 | 1989-06-08 | Henke Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4952 Porta Westfalica, De |
-
1995
- 1995-12-22 DE DE1995149293 patent/DE19549293A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT58860B (de) * | 1911-06-22 | 1913-04-25 | Schaffler & Co | Elektrischer Glühzünder. |
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DE29719042U1 (de) * | 1997-10-27 | 1998-10-22 | Karl Rekers Maschinen Und Stah | Steinformmaschine |
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