DE19548547A1 - Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung durch Lichtwellen in Lichtwellenleitern - Google Patents
Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung durch Lichtwellen in LichtwellenleiternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sende- und Empfangseinheit für
die Datenübertragung durch Lichtwellen in
Lichtwellenleitern.
Es ist bekannt, Informationen durch Lichtwellen zu
übertragen, die in Lichtwellenleitern geführt sind. Die
Lichtwellen werden senderseitig durch einen Laser erzeugt.
Ein Lichtwellenleiter ist von einer Glasfaser gebildet, die
senderseitig an den Laser angekoppelt ist. An einem
empfängerseitigen Ende der Glasfaser wird die Lichtwelle
auf einen photoelektrischen Empfänger in Form einer
Photodiode geleitet. Informationen werden durch Modulation
der Lichtwellen übertragen. Um Informationen in beiden
Richtungen über eine Glasfaser zu übertragen, sind an den
beiden Enden der Glasfaser Sender- und Empfängereinheiten
mit je einem Laser und einer Photodiode vorgesehen. Die
beiden Laser emittieren dabei Licht mit unterschiedlichen
Wellenlängen.
Die von einer solchen Sender- und Empfängereinheit
empfangene Lichtwelle, welche die lange Glasfaser
durchlaufen hat und dabei geschwächt wurde, hat eine
geringe Intensität verglichen mit der noch ungeschwächten
Lichtwelle, die von dem Laser der gleichen Sender- und
Empfängereinheit in die Glasfaser ausgesandt wird. Es ist
daher wichtig, die Sender- und Empfängereinheit so
auszubilden, daß ein optisches Übersprechen von dem Laser
zur Photodiode jeweils der gleichen Sender- und
Empfängereinheit weitestgehend vermieden wird. Ein auch nur
geringer Prozentsatz der Leistung des Lasers könnte im
Falle eines Übersprechens größer sein als die über die
Glasfaser empfangene Leistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sender- und
Empfängeranordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß das optische Übersprechen zwischen
monochromer Lichtquelle und photoelektrischen Detektor
vermindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch:
- (a) einen ersten 3dB-Koppler mit zwei
gegenüberliegenden Paaren von Anschlüssen, wobei
- - ein erster Anschluß der ersten Paares mit einem Lichtwellenleiter gekoppelt ist, über welchen informationsübertragende Lichtwellen mit einer Empfangswellenlänge geleitet werden, und
- - ein zweiter Anschluß des ersten Paares mit einer im wesentlichen monochromen Lichtquelle optisch gekoppelt ist, die informationsübertragende Lichtwellen mit einer Sendewellenlänge aussendet,
- (b) einen zweiten 3dB-Koppler mit zwei
gegenüberliegenden Paaren von Anschlüssen, wobei
- - die Anschlüsse eines ersten Paares des zweiten 3dB-Kopplers mit den beiden Anschlüssen des zweiten Paares des ersten 3dB-Kopplers verbunden sind,
- - ein erster Anschluß des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kppplers zu einem photoelektrischen Detektor und
- - ein zweiter Anschluß des zweiten Paares zu lichtabsorbierenden Mitteln geführt ist, und
- (c) Mittel zum selektiven Reflektieren der von der monochromen Lichtquelle emittierten Sendewellenlänge, die zwischen den Anschlüssen des zweiten Paares des ersten 3dB-Kopplers und den Anschlüssen des ersten Paares des zweiten 3dB-Kopplers vorgesehen sind.
Die über den Lichtwellenleiter (Glasfaser) ankommende
Lichtwelle mit der Empfangswellenlänge wird durch den
ersten 3dB-Koppler gleichmäßig auf die beiden Anschlüsse
des zweiten Paares, also die Anschlüsse die dem
Lichtwellenleiter und der monochromen Lichtquelle abgewandt
sind, aufgeteilt. Diese Lichtwelle tritt praktisch
ungeschwächt durch die selektiv reflektierenden Mittel
hindurch, da diese Mittel selektiv nur die Sendewellenlänge
reflektieren, also die Wellenlänge der von der Lichtquelle
ausgesandten Lichtwelle. Die so über die Anschlüsse des
zweiten Paares des 3dB-Kopplers laufenden Lichtwellen mit
der Empfangswellenlänge werden auf das erste Paar von
Anschlüssen des zweiten 3dB-Kopplers geleitet. Die beiden
in Reihe geschalteten 3dB-Koppler bewirken, daß die
ankommende Lichtwelle praktisch vollständig an dem Anschluß
erscheint, der dem mit der Glasfaser verbundenen Anschluß
"diametral" oder "cross" gegenüberliegt. Das beruht auf den
Eigenschaften solcher 3dB-Koppler. Die "ersten" Anschlüsse
der verschiedenen Paare an den beiden 3dB-Kopplern liegen
in "bar"-Anordnung zueinander, also auf der jeweils
gleichen Seite der 3dB-Koppler. Die "zweiten" Anschlüsse
liegen jeweils auf der den "ersten" Anschlüssen
entgegengesetzten Seite der 3dB-Koppler. Wenn also die
ankommende Lichtwelle auf den ersten Eingang des ersten
Paares des ersten 3dB-Kopplers geleitet wird, dann gelangt
sie zum zweiten Anschluß des zweiten Paares des zweiten
3dB-Kopplers. Dort ist der photoelektrische Detektor
angeordnet.
Die von der monochromen Lichtquelle ausgesandte Lichtwelle
mit der Sendewellenlänge tritt in den zweiten Anschluß des
ersten Paares von Anschlüssen des ersten 3dB-Kopplers. Auch
diese Lichtwelle wird gleichmäßig auf die beiden Anschlüsse
des zweiten Paares des ersten 3dB-Kopplers verteilt. Diese
so gebildeten Teillichtwellen werden aber von den selektiv
reflektierenden Mitteln praktisch vollständig reflektiert.
Die reflektierten Teillichtwellen durchlaufen den 3dB-Koppler
ein zweites Mal in umgekehrter Richtung. Infolge
der Eigenschaften des 3dB-Kopplers tritt dabei im
wesentlichen die gesamte Lichtwelle an dem ersten Anschluß
des ersten Paares des ersten 3dB-Kopplers aus, wird also in
den daran angekoppelten Lichtwellenleiter (Glasfaser)
eingekoppelt.
Lichtwellen mit der Sendewellenlänge, die doch durch die
selektiv reflektierenden Mittel hindurchtreten, werden von
dem zweiten 3dB-Koppler auf den ersten Anschluß des zweiten
Paares des zweiten 3dB-Kopplers geleitet. Sie gelangen
daher nicht auf den photoelektrischen Empfänger sondern zu
lichtabsorbierenden Mitteln, z. B. eine Monitordiode.
Die Abschwächung der von der monochromen Lichtquelle mit
der Senderwellenlänge ausgesandten Lichtwelle erfolgt hier
durch zwei Stufen: Einmal werden die Teillichtwellen von
den selektiv reflektierenden Mitteln nahezu vollständig
reflektiert. Der Anteil, der trotzdem durch die selektiv
reflektierenden Mittel hindurchtritt wird durch den zweiten
3dB-Koppler von dem photoelektrischen Detektor weg auf den
ersten Anschluß des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kopplers
geleitet und dort absorbiert. Durch diese Kombination von
Abschwächungs-Maßnahmen wird der Anteil von Licht mit der
Sendewellenlänge am photoelektrischen Detektor so weit
reduziert, daß praktisch kein Übersprechen stattfindet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter
Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematisch-perspektivische Darstellung
einer als opto-elektronische, integrierte
Schaltung aufgebaute Sende- und Empfangseinheit
für die Datenübertragung durch Lichtwellen in
Lichtwellenleitern mit Maßnahmen zur Verminderung
des Übersprechens zwischen Lichtquelle und
photoelektrischem Detektor.
Fig. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung der opto-
elektronischen, integrierten Schaltung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildung der Sende- und
Empfangseinheit in einer Darstellung ähnlich
Fig. 1.
Die Sende- und Empfangseinheit 10 in Fig. 1 ist als opto-
elektronische, integrierte Schaltung aufgebaut. Die Sende- und
Empfangseinheit 10 weist einen ersten 3dB-Koppler 12
und einen zweiten 3dB-Koppler 14 auf.
Die 3dB-Koppler sind als Multi-Moden-Interferenz (MMI)-Koppler
ausgebildet. Das sind bekannte optische Bauteile
mit einem ersten Paar von Anschlüssen und einem diesem
gegenüberliegenden zweiten Paar von Anschlüssen. Diese 3dB-Koppler
beruhen auf Interferenz-Erscheinungen. Ein 3dB-Koppler
hat die Eigenschaft, daß er eine auf einen Anschluß
des ersten Paares geleitete Lichtwelle zu gleichen Teilen
auf beide Anschlüsse des zweiten Paares verteilt. An jedem
dieser Anschlüsse des zweiten Paares treten somit
Teillichtwellen von jeweils der halben Intensität der
eintretenden Lichtwelle aus (10 log 1/2 = - 3,010 dB).
Werden gleiche, kohärente Lichtwellen auf beide Anschlüsse
eines Paares geleitet, dann tritt die gesamte Lichtenergie
an einem Anschluß des anderen, gegenüberliegenden Paares
aus. Sind zwei solche 3dB-Koppler in Reihe geschaltet,
indem die Anschlüsse des "zweiten" Paares des ersten 3dB-Kopplers
mit je einem Anschluß des ersten Paares des
zweiten 3dB-Kopplers verbunden werden, dann tritt eine auf
einem Anschluß des ersten Paares des ersten 3dB-Koppler
geleitete Lichtwelle an dem diagonal ("cross")
gegenüberliegenden Anschluß des zweiten Paares des zweiten
3dB-Kopplers aus.
Der erste 3dB-Koppler 12 weist ein erstes Paar von
Anschlüssen mit den Anschlüssen 16 und 18 und ein zweites
Paar von Anschlüssen mit den Anschlüssen 20 und 22 auf. Die
beiden Paare von Anschlüssen sind auf gegenüberliegenden
Seiten des 3dB-Kopplers 12 angeordnet. Dabei fluchten die
Anschlüsse 16 und 20 einerseits und die Anschlüsse 18 und
22 andererseits. Anschluß 16 und 20 sind in "bar"-Anordnung
zueinander angeordnet. Die Anschlüsse 16 und 22 sind
diagonal zueinander oder in "cross"-Anordnung zueinander
angeordnet. Der zweite 3dB-Koppler 14 weist entsprechend
ein erstes Paar von Anschlüssen mit den Anschlüssen 24 und
26 und ein zweites Paar von Anschlüssen mit den Anschlüssen
28 und 30 auf. Dabei sind die Anschlüsse 24 und 28
einerseits und die Anschlüsse 26 und 30 andererseits wieder
miteinander fluchtend angeordnet.
Der Anschluß 16 ist über einen an sich bekannten
integrierten Feldtransformator 32 mit einem
Lichtwellenleiter 34 in Form einer Glasfaser gekoppelt.
Über die Glasfaser wird eine Lichtwelle mit einer
Empfangsfrequenz auf die Sende- und Empfangseinheit 10
geleitet. Die Lichtwelle trägt eine Information und wird
von einer ähnlichen (nicht dargestellten) Sende- und
Empfangseinheit ausgesandt. Infolge der Abschwächung in dem
langen Lichtwellenleiter ist die Intensität dieser
Lichtwelle mit der Empfangsfrequenz relativ gering.
An den zweiten Anschluß 18 des ersten Paares des 3dB-Kopplers
12 ist eine Laser-Diode 36 angekoppelt, die eine
monochrome DBR (Distributed Bragg Reflector)-Laser-Diode 38
enthält, deren Emissionswellenlänge durch das Bragg-Gitter
40 festgelegt ist. Diese Wellenlänge wird hier als
"Sendewellenlänge" bezeichnet. Das Bragg-Gitter 40 arbeitet
in erster Ordnung und ist von solcher Länge, daß ein Teil
des ausgesandten Lichts in den Anschluß 18 gelangen kann.
Das Bragg-Gitter 40 wirkt wie ein selektiv
teildurchlässiger Spiegel und begrenzt den Resonator auf
der Ausgangsseite des Lasers. Auf der anderen Seite des
Resonators kann ebenso ein Stoppband-Gitter 62 als selektiv
hochreflektierender Spiegel angeordnet sein. Der Laser kann
sowohl als vergrabene Struktur BH (Buried Hetero)-Struktur
als auch als RW (Ridge-Waveguide)-Struktur ausgebildet
sein.
Die beiden Anschlüsse 20 und 22 des zweiten Paares von
Anschlüssen des ersten 3dB-Kopplers sind mit je einem der
Anschlüsse 24 bzw. 26 des ersten Paares des zweiten 3dB-Kopplers
14 gekoppelt. Zwischen dem Anschluß 20 des ersten
3dB-Kopplers 12 und dem Anschluß 25 des zweiten 3dB-Kopplers
14 sind Mittel zur selektiven Reflexion der
Sendewellenlänge vorgesehen. Ebenso sind zwischen dem
Anschluß 18 des ersten 3dB-Kopplers 12 und dem Anschluß 22
des zweiten 3dB-Kopplers 14 Mittel zur selektiven Reflexion
der Sendewellenlänge vorgesehen. Diese Mittel sind von auf
die Sendewellenlänge abgestimmten Stoppband-Gittern, d. h.
in erster Ordnung arbeitenden Bragg-Gittern 42 bzw. 44
gebildet. Die Bragg-Gitter haben die Eigenschaft, daß sie
einfallende Lichtwellen mit einer bestimmten Wellenlänge
reflektieren, Lichtwellen anderer Wellenlängen aber
praktisch ungestört durchlassen.
An den mit dem monochromen Laser 36 fluchtende Anschluß 30
des zweiten 3dB-Kopplers ist ein photoelektrischer Detektor
in Form einer Photodiode 46 angekoppelt. Zwischen dem
Anschluß 30 und der Photodiode 44 sind weitere Mittel zur
selektiven Reflexion oder Auskoppelung von Lichtwellen mit
der Sendewellenlänge angeordnet. Auch diese selektiv
reflektierenden Mittel sind von einem auf die
Sendewellenlänge abgestimmten Stoppband-Gitter 48 oder
Bragg-Gitter gebildet.
An den mit dem Anschluß 16 des ersten 3dB-Kopplers 12
fluchtenden Anschluß 28 des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kopplers
14 ist eine "Monitordiode" angekoppelt. Die
Monitordiode 50 ist eine Photodiode, welche zur Überprüfung
eines Sendersignals dient. Die Monitordiode 50 absorbiert
alles an dem Anschluß 28 des zweiten 3dB-Kopplers 14
auftretende Licht.
Die beschriebene Sende- und Empfangseinheit 10 arbeitet wie
folgt:
Lichtwellen mit der Empfangswellenlänge, die von dem Lichtwellenleiter 34 empfangen werden, wird über den Feldtransformator 32 auf den ersten Anschluß 16 des ersten 3dB-Kopplers 12 geleitet. Diese Lichtwellen werden von dem ersten 3dB-Koppler gleichmäßig auf die Anschlüsse 20 und 24 des zweiten Paares verteilt. Die Lichtwellen gehen im wesentlichen unbeeinflußt durch die selektiv reflektierenden Stoppband-Gitter oder Bragg-Gitter 42 und 44 hindurch und gelangen auf die Anschlüsse 24 und 26 des ersten Paares von Anschlüssen des zweiten 3dB-Kopplers 14. Infolge der oben geschilderten Eigenschaften des 3dB-Kopplers 14 tritt praktisch das gesamte Licht mit der Empfangswellenlänge als Lichtwelle an dem Anschluß 30 aus. Der Anschluß 30 liegt dem Anschluß 16, an dem die empfangene Lichtwelle eintritt, diagonal oder "cross" gegenüber. Die an dem Anschluß 30 austretende Lichtwelle fällt auf den photoelektrischen Detektor, nämlich die Photodiode 46.
Lichtwellen mit der Empfangswellenlänge, die von dem Lichtwellenleiter 34 empfangen werden, wird über den Feldtransformator 32 auf den ersten Anschluß 16 des ersten 3dB-Kopplers 12 geleitet. Diese Lichtwellen werden von dem ersten 3dB-Koppler gleichmäßig auf die Anschlüsse 20 und 24 des zweiten Paares verteilt. Die Lichtwellen gehen im wesentlichen unbeeinflußt durch die selektiv reflektierenden Stoppband-Gitter oder Bragg-Gitter 42 und 44 hindurch und gelangen auf die Anschlüsse 24 und 26 des ersten Paares von Anschlüssen des zweiten 3dB-Kopplers 14. Infolge der oben geschilderten Eigenschaften des 3dB-Kopplers 14 tritt praktisch das gesamte Licht mit der Empfangswellenlänge als Lichtwelle an dem Anschluß 30 aus. Der Anschluß 30 liegt dem Anschluß 16, an dem die empfangene Lichtwelle eintritt, diagonal oder "cross" gegenüber. Die an dem Anschluß 30 austretende Lichtwelle fällt auf den photoelektrischen Detektor, nämlich die Photodiode 46.
Gleichzeitig sendet der monochrome Laser 36 eine Lichtwelle
mit einer von der Empfangswellenlänge verschiedenen
Sendewellenlänge aus. Die Senderwellenlängen liegen hier im
gleichen Wellenlängenfenster. Diese Lichtwelle mit der
Sendewellenlänge wird auf den Anschluß 18 des ersten 3dB-Kopplers
12 geleitet und durch den ersten 3dB-Koppler 12
wieder gleichmäßig auf die beiden Anschlüsse 20 und 22 des
ersten 3dB-Kopplers 12 verteilt. Die beiden an den
Anschlüssen 20 und 22 des zweiten Paares austretenden
Teillichtwellen werden durch die Stoppband-Gitter oder
Bragg-Gitter 42 und 44 reflektiert. Die Teillichtwellen
durchlaufen in umgekehrter Richtung erneut den ersten 3dB-Koppler
12. Infolge der Eigenschaften des ersten 3dB-Kopplers
12 tritt das Licht als eine Lichtwelle nur über
den Anschluß 16 des ersten 3dB-Kopplers 12 aus und wird in
den Lichtwellenleiter 34 eingekoppelt.
Bei der beschriebenen Anordnung wird auf vierfache Weise
verhindert, daß Licht von dem monochromen Laser 36 auf die
Photodiode 46 gelangt: Einmal erfolgt eine spektral-
selektive Reflexion der Lichtwellen an den Stoppband-Gittern
oder Bragg-Gittern 42 und 44, wodurch Lichtwellen
mit der Sendewellenlänge in den 3dB-Koppler 12
zurückgeworfen werden. Zweitens werden etwa durch die
Stoppband-Gitter 42 und 44 doch hindurchtretende
Lichtwellen des Lasers infolge der oben geschilderten
Eigenschaften der 3dB-Koppler 12 und 14 auf den dem Laser
und dem Anschluß 18 diagonal oder "cross"
gegenüberliegenden Anschluß 28 geleitet und dort von der
Monitordiode 50 absorbiert, im Gegensatz zu der Lichtwelle,
die von der Lichtwellenleiter 34 auf den Anschluß 16
geleitet wird und über den Anschluß 30 auf die Photodiode
46 gelangt. Drittens werden Lichtwellen mit der
Sendewellenlänge durch das Stoppband-Gitter oder Bragg-Gitter
48 reflektiert. Viertens werden in der gesamten
Schaltung lichtabsorbierende Materialien gezielt plaziert,
die gestreute, parasitär vagabundierende Lichtwellen mit
der Sendewellenlänge vollständig absorbieren.
Dadurch wird ein Übersprechen zwischen Laser 36 und
Photodiode 46 praktisch verhindert.
Es ist möglich, die Empfangswellenlänge und die
Sendewellenlänge aus dem gleichen Band zu wählen, wobei die
Wellenlängen sich nur um wenige Nanometer unterscheiden. Es
gibt verschiedene für die optische Informations- oder
Nachrichten-Übertragung geeignete Wellenlängenfenster im
Bereich von 0,8 µm, 1,3 µm und 1,5 µm. Bei bekannten Sende- und
Empfangseinheiten werden die Sendewellenlänge und die
Empfangswellenlänge aus unterschiedlichen Bändern gewählt,
beispielsweise aus dem 1,3 µm-Band und dem 1,5 µm-Band. Es
ist aber vorgesehen, daß die verschiedenen zur Verfügung
stehenden Bänder für unterschiedliche Anwendungen
eingesetzt werden, wobei für die Nachrichten-Übertragung in
zwei Richtungen über einen gemeinsamen Lichtwellenleiter
geringfügig unterschiedliche Wellenlängen verwendet werden,
die aber zu einem einzigen Band gehören. Die Photodiode 46
ist in diesem Fall natürlich für beide Wellenlängen
empfindlich.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau des opto-elektronischen,
integrierten Schaltkreises.
Auf einem semi-isolierenden InP:Fe-Substrat 52 ist eine
InP:Fe-Pufferschicht 54 aufgebracht. Die ebenfalls semi-
isolierende In:Fe-Pufferschicht 54 ist die wellenleitende
Schicht 56 der Schaltung. In der wellenleitenden Schicht
befindet sich der lichtemittierende, aktive Bereich 36 der
Laserdiode. Die lichtführende Schicht 56 dieses Bereiches
36 ist an den Stellen 58 und 60 mit der wellenleitenden
Schicht 56 gekoppelt. Der Resonator des gesamten
monochromen Lasers ist durch das teildurchlässige
Stoppband-Gitter 40 und ein auf der entgegengesetzten,
äußeren Seite der Laserdiode 36 angeordnetes,
hochreflektierendes Stoppband-Gitter 62 begrenzt. Die
Stoppband-Gitter 40 und 62 sind ebenso wie die Stoppband-Gitter
oder Bragg-Gitter 42 und 44 durch Rippen 64 auf der
Grenzfläche der wellenleitenden Schicht 56 zum optisch
dünneren Medium hin realisiert. Diese Rippen bewirken eine
räumlich periodische Änderung des Brechungsindex in der
wellenleitenden Schicht für die dort hindurchlaufende
Lichtwelle. In entsprechender Weise sind die 3dB-Koppler 12
und 14 durch Erhebungen in der Grenzfläche gebildet.
Man könnte in dieser Schaltung auch einen monochromen Laser
verwenden, bei welchem die die Sendewellenlänge
definierenden Gitter in den Bereich 36 zwischen den
Koppelstellen 58 und 60 integriert sind (DFB- bzw. DBR-Laser).
Dadurch würden die Koppelstelle außerhalb des
Laserresonators liegen und die Verluste im Laser geringer
ausfallen. Die Wellenlänge des Lasers könnte durch
Steuerströme abgestimmt werden, da der Bereich 36 eine
niederohmige Kontaktschicht 38 enthält.
Die mit Bezug auf Fig. 2 beschriebene Ausführung ist jedoch
vorteilhafter: Die Stoppband-Gitter 40 und 62, welche den
Resonanzhohlraum bestimmen, und die Stoppband-Gitter 42, 44
und 48 werden zum Prozeßende in einem Prozeßschritt
gleichzeitig hergestellt. Alle Stopband-Gitter sind in der
gleichen wellenleitenden Schicht 56 gebildet. Änderungen
der effektiven Gitterkonstante z. B. durch
Temperaturänderungen und damit der selektiv reflektierten
Wellenlänge wirkt sich auf alle diese Stoppband-Gitter in
gleicher Weise aus. Wenn sich die durch die Gitter 40 und
62 bestimmte Sendewellenlänge Gitter ändert, dann ändert
sich in gleicher Weise auch die Wellenlänge der maximalen
Reflexion der Stoppband-Gitter 42, 44 und 48. Die Funktion
der Sende- und Empfangseinheit 10 wird dadurch nur
unwesentlich beeinflußt. Die Sende- und Empfangseinheit
kann daher z. B. ohne Temperaturstabilisierung betrieben
werden. Bei einer Laserdiode mit integrierten Gittern
zwischen den Koppelstellen 58 und 60 müßten die Gitter in
unterschiedlichen Materialien strukturiert werden. Dadurch
können spektrale Fehlanpassungen zwischen den Gittern des
Lasers 40, 62 und den Reflektoren 42, 44, 48 von einigen
Manometern entstehen, hervorgerufen sowohl bei der
Herstellung der Schaltung aufgrund technologischer
Ungenauigkeiten als auch bei der Einwirkung externer
Störgrößen (z. B. Temperatur) während des Betriebes.
Durch die beschriebene Anordnung kann das Übersprechen von
dem monochromen Laser auf die Photodiode 46 auf < -30 dB
reduziert werden. Es kann in einem Wellenlängenband
gearbeitet werden. Dadurch sind die Koppel-Charakteristiken
der Koppler 12 und 14 für Sende- und Empfangswellenlänge im
wesentlichen gleich und entsprechen einem 3dB-Koppler.
Ein weiterer Vorteil der in Fig. 2 beschriebenen Ausführung
liegt in dem für die Herstellung erforderlichen geringen
Prozeßaufwand. Durch die Verwendung von semi-isolierenden
InP:Fe-Wellenleiterschichten sind damit für die gesamte
Schaltung nur zwei epitaktische Wachstumsschritte
erforderlich. Außerdem brauchen keine Gitterstrukturen
überwachsen zu werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist der Grundaufbau bis zu
dem Anschluß 30 der gleiche wie in Fig. 1. Entsprechende
Teile tragen in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen.
Die Lichtwelle am Anschluß 30 wird auf einen Anschluß 70
eines weiteren 3dB-Kopplers 72 geleitet. Der Anschluß 70
bildet einen Anschluß eines ersten Paares von Anschlüssen
dieses 3dB-Kopplers 72. Auf den zweiten Anschluß 74 dieses
ersten Paares von Anschlüssen ist die Photodiode 46
angekoppelt. Gegenüber den Anschlüssen 70 und 74 des 3dB-Kopplers
72 ist an dem 3dB-Koppler 72 ein zweites Paar von
Anschlüssen 76 und 78 vorgesehen. Vor diesen Anschlüssen 76
und 78 sind Stoppband-Gitter 80 bzw. 82 angeordnet. Diese
Stoppband-Gitter 80 und 82 sind aber auf die
Empfangswellenlänge abgestimmt. Sie reflektieren selektiv
nur die Empfangswellenlänge.
Die auf den Anschluß 70 geleitete Lichtwelle mit der
Empfangswellenlänge wird durch den 3dB-Koppler 72 zu
gleichen Teilen auf die beiden Anschlüsse 76 und 78 des
zweiten Paares geleitet. Diese Lichtwellen mit der
Empfangswellenlänge werden durch die Stoppband-Gitter 80
und 82 in umgekehrter Richtung ein zweites Mal durch den
3dB-Koppler 72 geleitet. Auf Grund der oben geschilderten
Eigenschaften des 3dB-Koppler tritt dann eine Lichtwelle
mit praktisch der gesamten Lichtenergie an dem Anschluß 74
aus und fällt auf die Photodiode. Lichtwellen mit einer von
der Empfangswellenlänge abweichenden Wellenlänge treten
durch die Stoppband-Gitter 80 und 82 ungehindert hindurch.
Hierdurch kann eine weitere Verringerung des Übersprechens
erreicht werden.
Das ungehinderte Hindurchtreten der Lichtwellen durch die
Stoppband-Gitter 80 und 82 gilt für restliches Störlicht
von dem Laser 36. Aber auch Lichtwellen mit anderen
Wellenlängen, die über den Lichtwellenleiter 34 zugeführt
werden, tritt durch die Sende- und Empfangseinheit 10
ungehindert hindurch. Solche Lichtwellen, die von dem 3dB-Koppler
72 ebenfalls gleichmäßig auf die beiden Anschlüsse
76 und 78 verteilt werden, können, wie in Fig. 3 dargestellt
ist, auf Anschlüsse 84 und 86 eines weiteren 3dB-Koppler 88
geleitet werden. Der 3dB-Koppler 88 erzeugt eine Lichtwelle
mit der vollen Lichtenergie an einem Anschluß 90. Auf diese
Weise können mehrere solcher Sende- und Empfangseinheiten
in Reihe geschaltet werden, um nacheinander Lichtwellen mit
verschiedenen Wellenlängen zu detektieren.
Claims (12)
1. Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung
durch Lichtwellen in Lichtwellenleitern,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
- (a) einen ersten 3dB-Koppler (12) mit zwei
gegenüberliegenden Paaren von Anschlüssen (16, 18;
20, 22), wobei
- - ein erster Anschluß (16) des ersten Paares mit einem Lichtwellenleiter (34) gekoppelt ist, über welchen informationsübertragende Lichtwellen mit einer Empfangswellenlänge geleitet werden, und
- - ein zweiter Anschluß (18) des ersten Paares mit einer im wesentlichen monochromen Lichtquelle (36) optisch gekoppelt ist, die informationsübertragende Lichtwellen mit einer Sendewellenlänge aussendet,
- (b) einen zweiten 3dB-Koppler (14) mit zwei
gegenüberliegenden Paaren von Anschlüssen (24, 26;
28, 30), wobei
- - die Anschlüsse (24, 26) eines ersten Paares des zweiten 3dB-Kopplers (14) mit den beiden Anschlüssen (20, 22) des zweiten Paares des ersten 3dB-Kopplers (12) verbunden sind,
- - ein erster Anschluß (30) des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kopplers (14) zu einem photoelektrischen Detektor (46) und
- - ein zweiter Anschluß (28) des zweiten Paares zu lichtabsorbierenden Mitteln (50) geführt ist, und
- (c) Mittel (42, 44) zum selektiven Reflektieren der von der monochromen Lichtquelle (36) emittierten Sendewellenlänge, die zwischen den Anschlüssen (20, 22) des zweiten Paares des ersten 3db-Kopplers (12) und den Anschlüssen (24, 26) des ersten Paares des zweiten 3dB-Kopplers (14) vorgesehen sind.
2. Sende- und Empfangseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als opto-elektronische,
integrierte Schaltung ausgebildet ist.
3. Sende- und Empfangseinheit nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Empfangswellenlänge und die
Sendewellenlänge im gleichen Wellenlängenband liegen.
4. Sende- und Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten
Anschluß (30) des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kopplers
(14) und dem photoelektrischen Detektor (46)
weitere Mittel (48) zum selektiven Reflektieren der von
der monochromen Lichtquelle (36) emittierten
Sendewellenlänge vorgesehen sind.
5. Sende- und Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(42, 44, 48) zum selektiven Reflektieren von Bragg-Gittern
gebildet sind.
6. Sende- und Empfangseinheit nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die monochrome Lichtquelle (36) von
einer Laserdiode (38) gebildet ist, deren Resonator von
dem aktiven Bereich (36) und auf der dem ersten 3dB-Koppler
(12) zugewandten Seite von einem außerhalb des
Lasermediums vorgesehenen, selektiv-teilreflektierenden
Bragg-Gitter (40) gebildet ist.
7. Sende- und Empfangseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der gegenüberliegenden Seite
des Lasers eine weitere Begrenzung des Resonators durch
ein selektiv-hochreflektierendes Bragg-Gitter (62)
erfolgt.
8. Sende- und Empfangseinheit nach den Ansprüchen 2 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die 3dB-Koppler (12, 14) und
die selektiv-reflektierenden bzw. -teilreflektierenden
Bragg-Gitter (40, 42, 44) in einer einzigen, gemeinsamen
wellenleitenden Schicht (56) der opto-elektronischen,
integrierten Schaltung gebildet sind.
9. Sende- und Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die 3dB-Koppler
(12, 14) Multi-Mode-Interferenz (MMI)-Koppler sind.
10. Sende- und Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtabsorbierenden Mittel von einer Monitordiode (50)
gebildet sind.
11. Sende- und Empfangseinheit nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung
von Streulicht in der Schaltung lichtabsorbierende
Mittel (51) vorgesehen sind.
12. Sende- und Empfangseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
- (a) der erste Anschluß (30) des zweiten Paares des zweiten 3dB-Kopplers zu einem ersten Anschluß (76) des ersten Paares von Anschlüssen (76, 78) eines dritten 3dB-Kopplers (72) geführt sind,
- (b) der photoelektrische Detektor (46) an den zweiten Anschluß des ersten Paares des dritten 3dB-Kopplers (72) angekoppelt ist und
- (c) vor den Anschlüssen (84, 86) eines dem ersten Paar gegenüberliegenden zweiten Paares von Anschlüssen Mittel (80, 82) zum selektiven Reflektieren von Lichtwellen mit der Empfangswellenlänge angeordnet sind, welche die auf den ersten Eingang (76) des ersten Paares des dritten 3dB-Kopplers (72) geleiteten, von dem 3dB-Koppler (72) gleichmäßig auf die Anschlüsse (84, 86) des zweiten Paares verteilten Lichtwellen auf diese Anschlüsse (84, 86) zurück reflektiert und erneut durch den dritten 3dB-Koppler (72) leitet, so daß durch den dritten 3dB-Koppler (72) die gesamte Energie der Lichtwelle mit der Empfangswellenlänge auf den zweiten Anschluß (74) des ersten Paares und auf den photoelektrischen Detektor (46) geleitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148547 DE19548547A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung durch Lichtwellen in Lichtwellenleitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995148547 DE19548547A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung durch Lichtwellen in Lichtwellenleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19548547A1 true DE19548547A1 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7781290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995148547 Withdrawn DE19548547A1 (de) | 1995-12-23 | 1995-12-23 | Sende- und Empfangseinheit für die Datenübertragung durch Lichtwellen in Lichtwellenleitern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19548547A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005012972A1 (en) * | 2003-07-30 | 2005-02-10 | Denselight Semiconductors Pte Ltd | Photonic integrated circuit based optical transceiver |
DE102005032593B4 (de) * | 2005-07-11 | 2007-07-26 | Technische Universität Berlin | Optisches Modul mit einer Leichtleitfaser und einem lichtemittierenden/lichtempfangenden Bauteil und Verfahren zum Herstellen |
DE102012002077B3 (de) * | 2012-01-30 | 2013-04-04 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Stimmbarer DBR-Laser und Verfahren zum Betreiben eines stimmbaren DBR-Lasers |
-
1995
- 1995-12-23 DE DE1995148547 patent/DE19548547A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005012972A1 (en) * | 2003-07-30 | 2005-02-10 | Denselight Semiconductors Pte Ltd | Photonic integrated circuit based optical transceiver |
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US8995495B2 (en) | 2012-01-30 | 2015-03-31 | Fraunhofer-Gesellschaft Zur Foerderung Der Angewandten Forschung E.V. | Tunable DBR laser and a method of operating a tunable DBR laser |
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