DE19548089B4 - Vorrichtung zur Ölzuführung für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Ölzuführung für ein hydraulisches
Spielausgleichselement (30,31,32,33) für ein Ventil einer Brennkraftmaschine
mit mehreren im Zylinderkopf (1) angeordneten Ventilen, wobei das
Spielausgleichselement (30,31,32,33) einen durch Schmieröl ausgefüllten Arbeitsraum
(30a,31a,32a,33a) aufweist, der einen in Motorlängsrichtung verlaufenden Ölversorgunskanal
(38,39) anschneidet, der mehrere Spielausgleichselement (30,31,32,33)
mit dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine verbindet, wobei
in Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch oberhalb des Arbeitsraumes (30a,31a,32a,33a)
ein Druckölspeicher
(57,58) angeordnet ist, wobei der Druckölspeicher (57,58) eine Ölkammer (57a,58a)
umfaßt,
die durch bis auf den Ölversorgungskanal
(38,39) weitergeführte
Verschraubungsbohrungen (59,60) der Nockenwellenlagerdeckel (22,23)
gebildet ist, wobei in einer Lagerdeckelschraube (48,50) des Nockenwellenlagerdeckels
(22,23) ein Entlüftungsschlitz
(24,25) angeordnet ist, mit dem die Ölkammer (57a,58a) entlüftbar ist
und der die Ölkammer
(57a,58a) mit einer Schraubenkopfunterseite der Lagerdeckelschraube
(48,50) verbindet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ölzuführung für ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus der
DE 24 16 910 A1 ist bereits eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Ölzuführung für ein hydraulisches Spielausgleichselement für ein Ventil einer Brennkraftmaschine bekannt. Diese umfaßt mehrere im Zylinderkopf in Reihe angeordnete Ventile, wobei das Spielausgleichselement einen durch Schmieröl ausgefüllten Arbeitsraum aufweist, der über einen in Motorlängsrichtung verlaufenden Ölversorgungskanal an einen Schmierölkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen ist. In der Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch oberhalb des Arbeitsraumes ist eine Ölleitung in einem Gefälle in Richtung auf die Spielausgleichselemente angeordnet. - Aus der
DE 34 01 966 A1 ist ebenfalls eine Vorrichtung zur Ölzuführung für ein hydraulisches Spielausgleichselement für ein Ventil einer Brennkraftmaschine bekannt. Diese umfaßt mehrere im Zylinderkopf in Reihe angeordnete Ventile, wobei das Spielausgleichselement einen durch Schmieröl ausgefüllten Arbeitsraum aufweist, der über einen Ölversorgungsraum mit einem Arbeitsraum eines benachbarten Ventils des gleichen Zylinders verbunden ist. Dieser Ölversorgungsraum ist über eine Teillängsbohrung in einer Befestigungsschraube und eine Nut in einem Nockenwellenlager mit einem in Motorlängsrichtung verlaufenden Ölversorgungskanal verbunden. - Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die Druckschrift
DE 31 46 514 A1 verwiesen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung baulich einfach und kostengünstig derart auszubilden, daß ein Auslaufen des Öles aus den Arbeitskammern der Spielausgleichselemente wirksam vermieden wird und gleichzeitig ein Entlüften der Ölkammer ermöglicht wird.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gegebenen Merkmale gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung an.
- Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß ein Auslaufen des Öles aus den Arbeitskammern der Spielausgleichselemente wirksam dadurch vermieden wird, daß der Druckölspeicher eine in Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch oberhalb der Arbeitskammer des Spielausgleichselementes angeordnete Ölkammer umfaßt, die durch bis auf den in Motorlängsrichtung verlaufenden Ölversorgungskanal weitergeführte Verschraubungsbohrungen der Nockenwellenlagerdeckel gebildet ist. Ein weiterer Vorteil liegt in der baulich einfachen und kostengünstigen Herstellung des Druckölspeichers, da lediglich die Verschraubungsbohrungen im Kerndurchmesser bis auf den Ölversorgungskanal der Spielausgleichselemente weitergeführt werden müssen, wodurch zwischen der Lagerdeckelschraube und dem Ölversorgungskanal besagte Ölkammer entsteht, die als Schmierölreservoir für die Spielausgleichselemente dient.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich bei schräg eingebauten Motoren mit versetzter Anordnung der Ventile im Zylinderkopf. Zunächst ergibt sich durch diese Anordnung bei Verwendung gleichlanger Schlepphebel für die Ventile auch ein Versatz der Spielausgleichselemente. Bei schräg eingebauten Motoren mit in Motorlängsrichtung verlaufender Hauptölversorgungsbohrung, die sowohl die obenliegenden als auch die untenliegenden Spielausgleichselemente mit Drucköl versorg, besteht die Gefahr, daß bei abgestelltem Motor durch die sich zusammenschrumpfende Ölsäule in der Hauptölversorgungsbohrung das Öl aus den obenliegenden Spielausgleichselementen herausgesogen wird. Bei einem Neustart des Motors würde sich somit Luft im Spielausgleichselement befinden und es würde in der ersten Startphase so lange klappern, bis das Spielausgleichselement wieder mit Drucköl gefüllt ist. Dies wird durch den erfindungsgemäßen Ölspeicher wirkungsvoll verhindert, indem beim Abstellen des Motors mit Abkühlung des Öles sich der Ölspiegel nur in dem Ölspeicher senkt, jedoch die Ölanteile in dem obenliegenden Spielausgleichselement erhalten bleiben.
- Weiterhin wird durch die Erfindung erreicht, daß im Erstbetrieb des Motors Luft aus der Vorrichtung entweichen kann, nicht aber das Drucköl für die Spielausgleichselemente.
- Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung hervor.
- In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Darstellung mit mehreren Ausbrüchen einer Draufsicht eines Zylinderkopfes einer nicht näher dargestellten Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit vier Ventilen pro Zylinder, wobei lediglich die zur Erläuterung der Erfindung notwendigen Bauteile wie u.a. Nockenwelle, Nockenwellenlager, Ventile, Ölversorgungsleitungen und Spielausgleichselemente dargestellt sind, -
2 einen Querschnitt II-II durch einen oberen Teil des Zylinderkopfes aus1 , durch zwei Nockenwellenlager nebst Verschraubungsbohrungen mit den erfindungsgemäßen Ölspeichern und -
3 einen Querschnitt durch das Nockenwellenlager mit Ölversorgung des Ölversorgungskanals nebst Ölspeicher. -
1 zeigt eine Draufsicht eines Zylinderkopfes1 einer nicht näher dargestellten Vierzylinder-Brennkraftmaschine mit zwei obenliegenden Nockenwellen2 und3 und mit vier Ventilen4 -7 pro Zylinder. Jedem Zylinder ist ein Bereich8 -11 des Zylinderkopfes1 zugeordnet, wobei für jeden Bereich der Übersichtlichkeit halber jeweils unterschiedliche Komponenten des Zylinderkopfes1 sichtbar gezeichnet sind. Die Ausführung des Zylinderkopfes für jeden Bereich8 -11 ist baulich gleich. - Im in Motorlängsachse von links nach rechts betrachtet ersten Bereich
8 sind die beiden obenliegenden Nockenwellen2 und3 gezeigt, die über Nockenwellenlager12 ,13 im Zylinderkopf1 gelagert sind. Die Nockenwelle2 steuert über Nocken2a und2b nebst Schlepphebel14 ,15 die versetzt angeordneten Ventile4 und5 und die Nockenwelle3 steuert über Nocken3a und3b nebst Schlepphebel16 ,17 die versetzt angeordneten Ventile6 und7 . - Im zweiten Bereich
9 sind die Nockenwellen2 ,3 weggeschnitten und es sind die Schlepphebel14 -17 mit Rollen14a -17a erkennbar. Die Schlepphebel14 -17 dienen zur Übertragung des Hubverlaufs der Nocken2a ,2b bzw.3a ,3b der Nockenwellen2 bzw.3 . Die Schlepphebel14 -17 liegen mit ihrem einen Ende14d -17d hubkraftübertragend auf dem jeweiligen Ventilschaftende18 -21 der Ventile4 -7 auf, wobei diesen in bekannter Weise jeweils nicht näher dargestellte Schließfedern zugeordnet sind. Die anderen Enden14b -17b der Schlepphebel14 -17 besitzen jeweils sphärisch hohl geformte Abstützflächen14c -17c , die in sphärisch ballig geformten Auflagen26 -29 von hydraulischen Ventilspielausgleichselementen30 -33 aufliegen. Die hydraulischen Spielausgleichselemente30 -33 besitzen Arbeitsräume30a -33a für die Arbeitsflüssigkeit (Schmieröl) und sind im Zylinderkopf1 in Löchern34 -37 eingepreßt (siehe2 ). - Die Schlepphebel
14 -17 besitzen zwischen ihren Enden14b -17b und14d und17d eine quer verlaufende Ausnehmung zur Aufnahme eines Bolzens, der jeweils eine der Rollen14a -17a trägt (siehe auch2 ). - Im dritten Bereich
10 sind die versetzten Ventile4 -7 nebst Ventilschaftenden18 -21 und die ebenfalls versetzten Spielausgleichselemente30 -33 gut sichtbar dargestellt. Die Ventilfedern sind in1 nicht dargestellt sondern es sind lediglich die zugehörigen Federteller angedeutet. - Die Ölversorgungskanäle
38 bzw.39 (Hauptölversorgungskanäle) verlaufen im Zylinderkopf1 in Motorlängsrichtung parallel zu den Nockenwellen2 bzw.3 . Der Ölversorgungskanal38 verläuft, der Auslaßseite der Brennkraftmaschine zugewandt, zwischen den in Längsrichtung der Brennkraftmaschine hintereinander und in Querrichtung versetzt angeordneten hydraulischen Spielausgleichselementen30 ,31 derart, daß der Ölversorgungskanal38 jeden Arbeitsraum30a ,31a quer anschneidet. In analoger Weise verläuft der Ölversorgungskanal39 , der Einlaßseite der Brennkraftmaschine zugewandt, zwischen den versetzt angeordneten Spielausgleichselementen32 ,33 derart, daß der Ölversorgungskanal39 jeden Arbeitsraum32a ,33a der Spielausgleichselemente32 ,33 quer schneidet. Bei einer Brennkraftmaschine mit vier Ventilen4 -7 pro Zylinder sind somit die hydraulischen Spielausgleichselemente30 -33 paarweise versetzt zueinander angeordnet und pro Zylinder sind zwei Arbeitsräume30a ,31a der Spielausgleichselemente30 ,31 mit dem Ölversorgungskanal38 und zwei Arbeitsräume32a ,33a der Spielausgleichselemente32 ,33 mit dem Ölversorgungskanal39 direkt verbunden. - Die versetzte Anordnung der Einlaßventile
4 ,7 wird gewählt, um über die Kanalführung von Einlaßkanälen40 ,41 eine möglichst gute Drallbeeinflussung der angesaugten Frischluft bzw. des angesaugten Kraftstoff-Luftgemisches zu erhalten. Durch die versetzte Anordnung der Einlaßventile4 ,7 ist die Lage der Auslaßventile5 ,6 im wesentlichen festgelegt, weshalb diese ebenfalls versetzt angeordnet sind. Im vierten Bereich11 des Zylinderkopfes1 sind die gedrehten Einlaßkanäle40 ,41 und die Auslaßkanäle42 ,43 gezeigt, die zu den versetzt angeordneten Ventilen4 ,7 bzw.5 ,6 führen. - In jedem der vier Bereiche
8 -11 sind die Nockenwellenlager12 ,13 nebst Nockenwellenlagerdeckel22 ,23 zu sehen. - In
2 ist einen Querschnitt II-II von1 durch einen oberen Teil des Zylinderkopfes aus1 durch zwei Nockenwellenlager nebst Verschraubungsbohrungen mit den erfindungsgemäßen Ölspeichern gezeigt. Für gleiche Bauteile aus1 werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Der Zylinderkopf1 ist in2 und3 in einer möglichen, relativ stark geneigten Arbeitslage dargestellt. - Die Nockenwellenlager
12 ,13 der Nockenwellen2 ,3 sind oberhalb der hydraulischen Spielausgleichselemente30 -33 angeordnet und umfassen im Zylinderkopf1 integrierte untere Lagerschalen44 ,45 und Nockenwellenlagerdeckel22 ,23 , die mit Lagerdeckelschrauben48 ,49 und50 ,51 mit in dem Zylinderkopf1 angeordneten Gewindelöchern52 ,53 ,54 und55 verschraubt sind. - Die Arbeitsräume
30a ,31a der Spielausgleichselemente30 ,31 sind über den Ölversorgungskanal38 quer angeschnitten, sodaß eine hydraulische Verbindung zwischen Ölversorgungskanal38 und Spielausgleichselementen30 ,31 hergestellt ist und die Arbeitsräume30a ,31a mit Schmieröl gefüllt sind. In analoger Weise sind die Arbeitsräume32a ,33a der Spielausgleichselemente32 ,33 durch den Ölversorgungskanal39 angeschnitten. Die Ölversorgungskanäle38 ,39 sind an den Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine angeschlossen. - In Arbeitslage der Brennkraftmaschine ist geodätisch oberhalb der Arbeitsräume
30a ,31a bzw.32a ,33a der Spielausgleichselemente30 ,31 bzw.32 ,33 ein Druckölspeicher57 bzw.58 angeordnet, der eine Ölkammer57a bzw.58a umfaßt, die durch bis auf den Ölversorgungskanal38 bzw.39 weitergeführte Kernlochbohrungen59 bzw.60 der Gewindelöcher52 ,55 für die Lagerdeckelschrauben48 ,50 im Nockenwellenlager12 bzw.13 gebildet ist. - In der Lagerdeckelschraube
48 ,50 des Nockenwellenlagerdeckels22 ,23 ist ein Entlüftungsschlitz24 bzw.25 angeordnet, der die Ölkammer57a bzw.58a mit einer Schraubenkopfunterseite der Lagerdeckelschraube48 ,50 verbindet. - Eine Ölversorgung des Ölversorgungskanals
38 bzw.39 erfolgt in Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch im oberen Bereich der Druckölspeicher57 bzw.58 über eine in3 dargestellte Verbindungsleitung47 . -
3 zeigt einen Querschnitt durch das Nockenwellenlager12 mit Ölversorgung des Ölversorgungskanals38 nebst Druckölspeicher57 und Verbindungsleitung47 . Für gleiche Bauteile aus den1 und2 werden gleiche Bezugszeichen verwendet. - In einer bevorzugten Verwendung wird die Vorrichtung bei schräg eingebauten Brennkraftmaschinen eingesetzt, deren Neigungswinkel zwischen Hochachse der Brennkraftmaschine und der Senkrechten
30 bis 50 Grad beträgt. - In einer nicht dargestellten Ausgestaltung der Erfindung sind bei einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine mit drei Ventilen pro Zylinder mindestens zwei Spielausgleichselemente derart versetzt angeordnet, daß mindestens zwei Arbeitskammern der Spielausgleichselemente mit einem sich in Längsrichtung der Brennkraftmaschine erstreckenden Ölversorgungskanal direkt verbunden sind.
Claims (4)
- Vorrichtung zur Ölzuführung für ein hydraulisches Spielausgleichselement (
30 ,31 ,32 ,33 ) für ein Ventil einer Brennkraftmaschine mit mehreren im Zylinderkopf (1 ) angeordneten Ventilen, wobei das Spielausgleichselement (30 ,31 ,32 ,33 ) einen durch Schmieröl ausgefüllten Arbeitsraum (30a ,31a ,32a ,33a ) aufweist, der einen in Motorlängsrichtung verlaufenden Ölversorgunskanal (38 ,39 ) anschneidet, der mehrere Spielausgleichselement (30 ,31 ,32 ,33 ) mit dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine verbindet, wobei in Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch oberhalb des Arbeitsraumes (30a ,31a ,32a ,33a ) ein Druckölspeicher (57 ,58 ) angeordnet ist, wobei der Druckölspeicher (57 ,58 ) eine Ölkammer (57a ,58a ) umfaßt, die durch bis auf den Ölversorgungskanal (38 ,39 ) weitergeführte Verschraubungsbohrungen (59 ,60 ) der Nockenwellenlagerdeckel (22 ,23 ) gebildet ist, wobei in einer Lagerdeckelschraube (48 ,50 ) des Nockenwellenlagerdeckels (22 ,23 ) ein Entlüftungsschlitz (24 ,25 ) angeordnet ist, mit dem die Ölkammer (57a ,58a ) entlüftbar ist und der die Ölkammer (57a ,58a ) mit einer Schraubenkopfunterseite der Lagerdeckelschraube (48 ,50 ) verbindet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ölversorgung des Ölversorgungskanals (
38 ,39 ) durch eine Verbindungsleitung (47 ) in Arbeitslage der Brennkraftmaschine geodätisch im oberen Bereich des Druckölspeichers (57 ,58 ) erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine mit mindestens drei Ventilen pro Zylinder die Spielausgleichselemente (
30 ,31 ) derart versetzt angeordnet sind, daß mindestens zwei Arbeitsräume (30a ,31a ) der Spielausgleichselemente (30 ,31 ) mit dem sich in Längsrichtung der Brennkraftmaschine erstreckenden Ölversorgungskanal (38 ) direkt verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Brennkraftmaschine mit vier Ventilen pro Zylinder zwei sich in Längsrichtung der Brennkraftmaschine erstreckende Ölversorgungskanäle (
38 ;39 ) im Zylinderkopf (1 ) angeordnet sind, wobei die Spielausgleichselemente (30 ,31 ;32 ,33 ) paarweise versetzt derart angeordnet sind, daß pro Zylinder zwei Arbeitsräume (30a ,31a ;32a ,33a ) der Spielausgleichselemente (30 ,31 ;32 ,33 ) mit einem der Ölversorgungskanäle (38 ;39 ) direkt verbunden sind.
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Families Citing this family (1)
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DE3146514A1 (de) * | 1981-06-30 | 1983-01-13 | Toyota Jidosha Kogyo K.K., Toyota, Aichi | Oelzufuehrvorrichtung fuer einen spielausgleicher |
DE3401966A1 (de) * | 1983-01-20 | 1984-07-26 | Saab-Scania AB, Södertälje | Vorrichtung fuer die druckversorgung selbsteinstellbarer ventilstoessel eines verbrennungsmotors |
-
1995
- 1995-12-21 DE DE19548089A patent/DE19548089B4/de not_active Expired - Fee Related
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