DE19547665C1 - Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell angeordneten Bearbeitungsstationen - Google Patents
Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell angeordneten BearbeitungsstationenInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit zwei an
einem Maschinengestell angeordneten Bearbeitungsstationen,
denen ein Werkstück nacheinander zur Bearbeitung zugeführt
wird, wobei die Bearbeitungsstationen jeweils einen an dem
Maschinengestell gehaltenen Werkzeughalter und eine dem Werk
zeughalter zugeordnete, an ihrem einen axialen Ende ein
Spannfutter zum Halten eines Werkstückes aufweisende Arbeits
spindel umfassen und die Arbeitsspindeln aus ihren Arbeits
stellungen jeweils zum Greifen eines zu bearbeitenden Werk
stücks in eine Werkstückaufnahmeposition und zum Ablegen des
bearbeiteten Werkstücks in wenigstens eine Werkstückablegepo
sition quer zu ihren Achsen verstellbar sind, und wobei die
Arbeitsspindel der ersten Bearbeitungsstation an einer er
sten Führungsschiene und die Arbeitsspindel der zweiten Bear
beitungsstation an einer parallel zu der ersten Führungs
schiene liegenden zweiten Führungsschiene angeordnet ist.
Derartige Werkzeugmaschinen sind bekannt und werden häufig
eingesetzt, um nacheinander mehrere unterschiedliche Bearbei
tungen an einem Werkstück vorzunehmen.
Im Betrieb dieser Werkzeugmaschine wird die Arbeitsspindel
der ersten Bearbeitungsstation in ihre Werkstückaufnahmeposi
tion oberhalb eines Transportbandes verfahren, um mit ihrem
Spannfutter ein auf dem Transportband liegendes, zu bearbei
tendes Werkstück zu greifen.
Anschließend wird die Arbeitsspindel entlang der Führungs
schiene in ihre Arbeitsstellung bewegt, wo das Werkstück in
üblicher Weise bearbeitet wird.
Nach der Bearbeitung wird die Arbeitsspindel in ihrer Werk
stückablegeposition positioniert und das Werkstück an eine
Transportvorrichtung übergeben, welche das Werkstück zur
weiteren Bearbeitung der zweiten Bearbeitungsstation zu
führt, welche im wesentlichen genauso wie die erste Bearbei
tungsstation aufgebaut ist und arbeitet.
Diese zweite Bearbeitungsstation kann aber auch mit voll
kommen anderen Werkzeugeinheiten bestückt werden, um z. B.
Operationen wie Bohren, Fräsen, Reiben, Gewindebohren oder
Verzahnen durchführen zu können.
Eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art ist aus der
Druckschrift DE 33 37 198 C2 bekannt. Diese Druckschrift be
schreibt eine Bearbeitungsstraße mit einer Vielzahl von auf
einanderfolgend angeordneten Bearbeitungsstationen, die je
weils einen Werkzeughalter und diesem zugeordnet eine an
einer Führungsschiene angeordnete horizontale Arbeitsspindel
aufweisen.
Die Arbeitsspindeln sind hierbei derart an den parallel und
versetzt zueinander verlaufenden Führungsschienen ange
ordnet, daß ein Werkstück jeweils von einer Arbeitsspindel
an die nachfolgende Arbeitsspindel übergeben werden kann.
Die Arbeitsspindeln müssen demzufolge einander zugewandt
sein und in mindestens einer Stellung in einer Linie mit der
Spindelachse der nachfolgenden Arbeitsspindel liegende Spin
delachsen aufweisen.
Die bekannte Werkzeugmaschinenanordnung weist daher den
Nachteil auf, daß die Werkstückübergabe im Spanbereich der
Werkzeugmaschine erfolgt, so daß die Arbeitsspindeln schnell
verschmutzen.
Aus der DE 43 16 166 A1 ist eine weitere Werkzeugmaschine
mit zwei Bearbeitungsstationen bekannt. Bei dieser Werkzeug
maschine liegen die Arbeitsspindeln mit ihren Spannfuttern
einander zugewandt gegenüber, um die Möglichkeit zu schaf
fen, ein Werkstück durch Verfahren einer Arbeitsspindel in
das Spannfutter der anderen Arbeitsspindel zu bewegen, so
daß ein Umspannen und damit eine beidseitige Bearbeitung
eines Werkstückes ohne eine Wendeeinrichtung und ohne die
Hilfe eines Werkstückwechslers erfolgen kann.
Bei dieser Werkzeugmaschine wird häufig als nachteilig ange
sehen, daß die Werkstückübergabe von der einen Bearbeitungs
station an die andere Bearbeitungsstation im Spanbereich der
Werkzeugmaschine erfolgt, so daß die Werkstückübergabevor
richtung beziehungsweise bei der aus der DE 43 16 166 A1 be
kannten Werkzeugmaschine die zweite Arbeitsspindel schnell
verschmutzen und damit zu Problemen führen kann. Außerdem
haben die bekannten Werkzeugmaschinen einen hohen Platzbe
darf.
Die Druckschrift DE 37 13 515 A1 betrifft eine flexible spa
nende Fertigungszelle bzw. Bearbeitungszentrum mit einem
drehbar gelagerten Frästisch mit vier verstellbaren Backen.
Nach einer besonderen Ausgestaltung dieser Maschine sind die
zu bearbeitenden Werkstücke dem Frästisch mittels einer
Transportvorrichtung durch einen Tunnel zuführbar. Eine
Werkzeugmaschine mit zwei Bearbeitungsstationen ist dieser
Druckschrift nicht entnehmbar. Das zuvor genannte Problem
bei der Werkstückübergabe tritt daher hier nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugma
schine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Ver
schmutzungen der Arbeitsspindeln bzw. der Werkstückübergabe
vorrichtungen ausgeschlossen oder zumindest verringert wer
den.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arbeitsspindeln
auf voneinander abgewandten Seiten der jeweiligen Führungs
schiene angeordnet sind, und daß eine Transportvorrichtung
vorgesehen ist, um ein Werkstück aus dem Bereich der Werk
stückablegeposition der ersten Bearbeitungsstation in den Be
reich der Werkstückaufnahmeposition der zweiten Bearbeitungs
station zu transportieren.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine die
Arbeitsspindeln nicht nebeneinander liegen, sondern auf ein
ander abgewandten Seiten angeordnet und an getrennten
Führungsschienen parallel zueinander geführt sind, baut die
erfindungsgemäße Werkzeugmaschine vergleichsweise klein.
Außerdem besteht keine Gefahr, daß durch eine Bearbeitung
eines Werkstücks an einer Bearbeitungsstation die Arbeits
spindel der anderen Bearbeitungsstation verschmutzt wird.
Grundsätzlich gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die an
den beiden Führungsschienen vorgesehenen Bearbeitungsstatio
nen miteinander zu verketten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform liegen jedoch die
Werkstückaufnahmepositionen und die Werkstückablegepositio
nen der Arbeitsspindeln jeweils auf voneinander abgewandten
Seiten des zugehörigen Werkzeughalters, wobei vorzugsweise
die Werkstückablegestelle einer Arbeitsspindel jeweils der
Werk
stückablegestelle der anderen Arbeitsspindel gegenüberliegt,
so daß ein Werkstück an den beiden Führungsschienen in entge
gengesetzten Richtungen von der Werkstückaufnahmeposition in
die Werkstückabgabestellung verfahren wird.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jeweils während der
Bearbeitung ein neues Werkstück an die Werkstückaufnahmeposi
tion transportiert werden kann.
Falls erforderlich, kann wenigstens einer Bearbeitungssta
tion eine Prüfeinrichtung zur Überprüfung der Maß
und/oder Formgenauigkeit eines von der Bearbeitungsstation
bearbeiteten Werkstückteils zugeordnet sein, wobei die Prüf
einrichtung dann derart mit einer Steuerung für die Arbeits
spindel gekoppelt ist, daß innerhalb eines vorgebbaren Tole
ranzbereiches liegende Werkstücke - Gutteile - in einer
Werkstückablegeposition und außerhalb des Toleranzbereiches
liegende Werkstücke - Ausschußteile - an einer anderen
Werkstückablegeposition ablegt und vorzugsweise durch Förder
vorrichtungen wegtransportiert werden.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine Prüfung der Werkstücke
und eine Trennung der Gutteile von den Ausschußteilen direkt
an der Werkzeugmaschine.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildun
gen der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine wird auf die Un
teransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung einer erfin
dungsgemäßen Werkzeugmaschine anhand der Zeichnung verwie
sen.
In der Zeichnung zeigt die einzige Figur in schematischer
Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Werkzeugmaschine in Draufsicht.
Zu dieser Werkzeugmaschine gehören zwei Bearbeitungsstatio
nen 2, 3, die auf voneinander abgewandten Seiten an einem
Maschinengestell 1 angeordnet sind und jeweils einen statio
nären Werkzeughalter 2a, 3a sowie eine Arbeitsspindel 2b, 3b
mit vertikaler Drehachse Z aufweisen.
Die Arbeitsspindeln 2b, 3b der Bearbeitungsstationen 2, 3
sind in vertikaler Richtung verstellbar an Schlitten 11, 12
gehalten, die wiederum an Führungsschienen 5, 6 verfahrbar
sind, welche in horizontaler Richtung quer zur Achsrichtung
Z der Arbeitsspindeln 2b, 3b verlaufend und mit horizontalem
Abstand voneinander an dem Maschinengestell 1 angeordnet
sind.
Die Arbeitsspindeln 2b, 3b können jeweils zwischen einer Ar
beitsstellung, in der die Arbeitsspindel 2b, 3b oberhalb des
jeweils zugehörigen Werkzeughalters 2a, 3a positioniert ist,
einer Werkstückaufnahmeposition und einer Werkstückablegepo
sition verfahren werden, wobei die Werkstückaufnahmeposition
und die Werkstückablegeposition auf voneinander abgewandten
Seiten des Werkzeughalters 2a, 3a liegen.
Die Werkstückaufnahmeposition der ersten Bearbeitungsstation
2 liegt oberhalb eines Zuführbandes 10, auf dem die zu bear
beitenden Rohlinge zugeführt werden, und die Werkstückab
legeposition liegt oberhalb eines Transportbandes 8, das
sich in horizontaler Richtung quer zwischen den Führungs
schienen 5, 6 und unterhalb der Arbeitsspindeln 2b, 3b der
Bearbeitungsstationen 2, 3 erstreckt, so daß ein Werkstück 4
allein durch eine Hubbewegung der Arbeitsspindel 2b auf dem
Transportband 8 abgelegt bzw. von der Arbeitsspindel 3b der
zweiten Bearbeitungsstation 3 in ihrer Werkstückaufnahmeposi
tion gegriffen werden kann.
Die Arbeitsspindel 3b ist in ihrer Werkstückablegeposition
oberhalb eines Abführbandes 9 positioniert, auf dem die bear
beiteten Werkstücke zur weiteren Bearbeitung abtransportiert
werden.
Im Betrieb wird der Werkzeugmaschine ein zu bearbeitendes
Werkstück 4 auf dem Zuführband 10 zugeführt und von dem
Spannfutter der oberhalb des Zuführbandes 10 positionierten
Arbeitsspindel 2b der ersten Bearbeitungsstation 2 ge
griffen. Anschließend wird die Arbeitsspindel 2b entlang der
Führungsschiene 5 der ersten Bearbeitungsstation 2 in ihre
Arbeitsstellung verfahren, wo das Werkstück 4 durch die am
Werkstückträger 2a angeordneten Werkzeuge bearbeitet wird.
Nach der Bearbeitung wird die Arbeitsspindel 2b oberhalb des
Transportbandes 8 positioniert und das Werkstück 4 mit der
bearbeiteten Seite auf dem Transportband 8 abgelegt, welches
das Werkstück 4 der zweiten Bearbeitungsstation 3 zuführt.
Während des Transports wird das Werkstück 4 durch eine Werk
stückwendeeinrichtung um 180° gewendet, so daß die bereits
bearbeitete Werkstückseite nach oben zeigt und von dem Spann
futter der oberhalb des Transportbandes 8 positionierten Ar
beitsspindel 3b der zweiten Bearbeitungsstation 3 zur Bear
beitung gegriffen wird.
Das fertiggestellte Werkstück wird durch eine Prüfeinrich
tung auf Maß- und / oder Formgenauigkeit geprüft, die mit
der Steuerung der Werkzeugmaschine gekoppelt ist. Wenn die
Abmessungen und die Form des Werkstücks 4 in einem vorgebba
ren Toleranzbereich liegen, wird das Werkstück 4 auf dem
Abführband 9 abgelegt. Anderenfalls wird das Werkstück auf
einem Ausschußteiltransportband 13 abgelegt.
Bei der zuvor erläuterten Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Werkzeugmaschine werden die bei der Bearbeitung
der Werkstücke anfallenden Späne durch eine zwischen und un
terhalb von den Führungsschienen 5, 6 angeordnete Spantrans
portvorrichtung 14 abgeführt.
Wenn mit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine Verzahnungen
hergestellt werden sollen, kann vorzugsweise die zweite
Bearbeitungsstation mit einer Schlagwälz-Fräseinheit zum
Verzahnen von Werkstücken sowie zwei Frässpindeln zum
Entgraten der Verzahnungen versehen sein, während die andere
Bearbeitungsstation beispielsweise als Dreheinheit
ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell (1)
angeordneten Bearbeitungsstationen (2, 3), denen ein
Werkstück (4) nacheinander zur Bearbeitung zugeführt
wird, wobei die Bearbeitungsstationen (2, 3) jeweils
einen an dem Maschinengestell (1) gehaltenen Werkzeughal
ter (2a, 3a) und eine dem Werkzeughalter (2a, 3a) zuge
ordnete, an ihrem einen axialen Ende ein Spannfutter zum
Halten eines Werkstückes (4) aufweisende Arbeitsspindel
(2b, 3b) umfassen und die Arbeitsspindeln (2b, 3b) aus
ihren Arbeitsstellungen jeweils zum Greifen eines zu
bearbeitenden Werkstücks (4) in eine Werkstückaufnahmepo
sition und zum Ablegen des bearbeiteten Werkstücks (4)
in wenigstens eine Werkstückablegeposition quer zu ihren
Achsen (Z) verstellbar sind, und wobei die Arbeits
spindel (2b) der ersten Bearbeitungsstation (2) an einer
ersten Führungsschiene (5) und die Arbeitsspindel (3b)
der zweiten Bearbeitungsstation (3) an einer parallel zu
der ersten Führungsschiene (5) liegenden zweiten
Führungsschiene (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsspindeln (2b, 3b) auf voneinander abge
wandten Seiten der jeweiligen Führungsschiene (5, 6)
angeordnet sind, und daß eine Transportvorrichtung (7)
vorgesehen ist, um ein Werkstück (4) aus dem Bereich der
Werkstückablegeposition der ersten Bearbeitungsstation
(2) in den Bereich der Werkstückaufnahmeposition der
zweiten Bearbeitungsstation (3) zu transportieren.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen (Z) der Arbeitsspindeln (2b, 3b) vertikal
ausgerichtet sind.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsspindeln (2b, 3b) oberhalb des zugehöri
gen Werkzeughalters (2a, 3a) angeordnet und verfahrbar
sind.
4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (7) ein horizontal und quer
zu den Führungsschienen (5, 6) verlaufendes
Transportband (8) aufweist.
5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportband (8) sich zwischen der Werkstücka
blegeposition der ersten Bearbeitungsstation (2) und der
Werkstückaufnahmeposition der zweiten Bearbei
tungsstation (3) erstreckt.
6. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Bearbeitungsstationen (2, 3) wenigstens
eine Werkstückwendeeinrichtung zum Wenden eines Werk
stücks (4) um vorzugsweise 180° vorgesehen ist.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Werkstückwendeeinrichtung der Transportvorrich
tung (7) zugeordnet ist, um ein Werkstück (4) beim Trans
port von der ersten Führungsschiene (5) zu der zweiten
Führungsschiene (6) zu wenden.
8. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkstückaufnahmepositionen und die Werkstückab
legestellungen der Arbeitsspindeln (2b, 3b) jeweils auf
in Führungsschienenrichtung voneinander abgewandten
Seiten des zugehörigen Werkzeughalters (2a, 3a) liegen.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer Bearbeitungsstation (3) eine Prüf
einrichtung zur Überprüfung der Maß- und/oder Formge
nauigkeit eines von der Bearbeitungsstation (3) bearbei
teten Werkstücks (4) zugeordnet ist und die Prüfein
richtung derart mit einer Steuerung für die Arbeits
spindel (3b) gekoppelt ist, daß innerhalb eines vorgeb
baren Toleranzbereiches für die Maß- und/oder Form
genauigkeit liegende Werkstücke (4) an einer Werkstück
ablegeposition und außerhalb des Toleranzbereiches lie
gende Werkstücke (4) an einer anderen Werkstückablegepo
sition abgelegt werden.
10. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeughalter (2a, 3a) als Trommelwerkzeughal
ter oder Linearwerkzeughalter ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521384U DE29521384U1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Werkzeugmaschine |
DE1995147665 DE19547665C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell angeordneten Bearbeitungsstationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995147665 DE19547665C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell angeordneten Bearbeitungsstationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19547665C1 true DE19547665C1 (de) | 1997-05-07 |
Family
ID=7780714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147665 Expired - Fee Related DE19547665C1 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Werkzeugmaschine mit zwei an einem Maschinengestell angeordneten Bearbeitungsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19547665C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19651474A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Ilg Gmbh | Werkzeugmaschine |
CN102632426A (zh) * | 2012-05-03 | 2012-08-15 | 中冶华天工程技术有限公司 | 定尺机 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337198C2 (de) * | 1983-10-13 | 1987-06-11 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf, De | |
DE3713515A1 (de) * | 1986-04-23 | 1987-10-29 | Anton Cerny | Flexible spanende fertigungszelle bzw. bearbeitungszentrum |
-
1995
- 1995-12-20 DE DE1995147665 patent/DE19547665C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20120703 |