DE19547597C2 - Monolithischer Katalysator für die Abgasreinigung - Google Patents
Monolithischer Katalysator für die AbgasreinigungInfo
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- B01J37/00—Processes, in general, for preparing catalysts; Processes, in general, for activation of catalysts
- B01J37/02—Impregnation, coating or precipitation
- B01J37/0215—Coating
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen monolithischen
Katalysator für die Abgasreinigung, der eine katalytisch
aktive Beschichtung auf einem inerten, gasdurchlässigen
Tragkörper enthält. Der Tragkörper weist eine Stirnfläche
sowohl für die Abgaseintritts- als auch für die Abgas
austrittsseite auf.
Für die Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren werden
überwiegend monolithische Katalysatoren eingesetzt, welche
eine katalytisch aktive Beschichtung auf einem inerten,
gasdurchlässigen Tragkörper enthalten. Die Tragkörper sind
zumeist in Form von Wabenkörpern ausgebildet, die von
parallelen Strömungskanälen für die Abgase durchzogen sind.
Je nach Anwendungsfall kann die Dichte der Strömungskanäle
für die Abgase über den Querschnitt der Tragkörper,
gemeinhin auch als Zelldichte bezeichnet, zwischen 5 und
200 Zellen/cm2 betragen.
Die Tragkörper werden entweder aus hochtemperatur
beständigen Keramikmaterialien oder Stahllegierungen
gefertigt. Typische keramische Tragkörper für die
Autoabgaskatalyse weisen eine Zelldichte von 62 Zellen/cm2
auf. Die Wanddicke der Strömungskanäle beträgt in diesem
Fall etwa 0,16 mm. Im Falle von Tragkörpern aus Metall
beträgt die Wanddicke bei derselben Zelldichte zwischen 30
und 100 µm. Diese Tragkörper dienen als strukturelle
Verstärker für die katalytisch aktive Beschichtung und
haben die Aufgabe, eine möglichst hohe geometrische
Oberfläche pro Volumeneinheit für die Beschichtung zur
Verfügung zu stellen.
Um den keramischen Tragkörpern eine ausreichende
mechanische Stabilität zu verleihen, werden sie meist bei
Temperaturen knapp unterhalb des Schmelzpunktes, der von
dem jeweils verwendeten Material abhängig ist, gesintert.
Dabei vermindert sich die spezifische Oberfläche des
keramischen Materials auf weniger als 10, häufig sogar auf
weniger als 2 m2/g. Eine gewisse Porosität bleibt aber in
der Regel erhalten und ist in vielen Fällen sogar
ausdrücklich erwünscht.
Die katalytisch aktive Beschichtung besteht zumeist aus
einer oxidischen Trägerschicht für die katalytisch aktiven
Komponenten. Als katalytisch aktive Komponenten eignen sich
für die Abgasreinigung die Metalle der Platingruppe wie
Platin, Palladium, Rhodium und/oder Iridium sowie je nach
Anwendungsfall auch Unedelmetalle wie Kupfer, Nickel
und/oder Eisen in Form geeigneter Verbindungen wie deren
Oxide oder auch dotierten, ternären Oxide. Gegebenenfalls
werden auch sogenannte Promotoren eingesetzt, die zwar
selbst keine katalytische Aktivität aufweisen, jedoch die
Fähigkeit besitzen, die katalytische Aktivität der aktiven
Komponenten zu beeinflussen.
Damit die beschriebenen Komponenten auf der Trägerschicht
in möglichst feinteiliger katalytisch aktiver Form
abgeschieden werden können, muß die Trägerschicht eine hohe
spezifische Oberfläche aufweisen. Als Materialien für die
oxidische Trägerschicht dienen daher feinteilige, hoch
oberflächige Metalloxide, wie z. B. γ-Aluminiumoxid, Titan
oxid, Siliziumoxid, Zeolithe, Zirkonoxid und Ceroxid sowie
Mischungen dieser Materialien.
Als hochoberflächig werden im Rahmen dieser Erfindung
Materialien bezeichnet, die eine spezifische Oberfläche von
größer als 10 m2/g aufweisen. Bevorzugt werden solche
Materialien eingesetzt, die eine spezifische Oberfläche von
größer als 100 m2/g besitzen.
Zum Aufbringen der Trägerschicht auf die Wandungen der
Strömungskanäle der Tragkörper wird üblicherweise eine
wässrige Beschichtungsdispersion der Trägermaterialien
angesetzt. Die Beschichtung der Tragkörper kann in
einfacher Weise durch Eintauchen der Tragkörper in diese
Beschichtungsdispersion oder durch Einsaugen oder Einpumpen
der Beschichtungsdispersion in die Strömungskanäle der
Tragkörper erfolgen. Nach Befreien der Strömungskanäle der
Tragkörper von überschüssiger Beschichtungsdispersion wird
die Beschichtung bei erhöhten Temperaturen getrocknet und
anschließend bei Temperaturen zwischen 300 und 1000°C
calciniert. Falls erforderlich, kann die Beschichtung auf
den Tragkörper in mehreren Lagen aufgebracht werden. Die
katalytisch aktiven Komponenten werden entweder schon der
Beschichtungsdispersion selbst zugegeben, oder erst nach
erfolgter Beschichtung der Tragkörper durch Imprägnierung
auf der hochoberflächigen Beschichtung abgeschieden.
So beschreibt die EP 0 125 565 A2 zum Beispiel ein
Verfahren zur Herstellung eines Katalysators aus einer
katalytisch aktiven Beschichtung auf einem wabenförmigen
Tragkörper. Zur Herstellung der Beschichtung wird eine
Beschichtungsdispersion verwendet, welche hochoberflächige
Trägermaterialien mit darauf aufgebrachten katalytisch
aktiven Komponenten enthält. Dagegen beschreibt die DE 38
35 184 A1 ein Verfahren, bei dem auf dem wabenförmigen
Tragkörper zunächst nur eine Beschichtung aus
hochoberflächigen Trägermaterialien aufgebracht wird. Die
Beschichtung wird anschließend mit den katalytisch aktiven
Komponenten imprägniert.
Die so hergestellte katalytisch aktive Beschichtung
ermöglicht durch ihre hohe Porosität und hohe spezifische
Oberfläche einen guten Zugang des Abgases zu den
katalytischen Komponenten. Die Beschichtung ist jedoch
wegen ihrer porösen Struktur gegenüber dem zu reinigenden
Abgasstrom und eventuell darin enthaltenen Feststoff
partikeln unzureichend abriebfest. Dies ist auch der Grund,
weshalb komplett aus katalytischem Material mit hoher Ober
fläche und Porosität bestehende Formkörper, sogenannte
Vollkatalysatoren, nur unter speziellen Bedingungen, zum
Beispiel bei niedriger Gasgeschwindigkeit, und für
spezielle Anwendungen, eingesetzt werden können. Für die
Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren kommen
Katalysatoren, die vollständig aus katalytischem Material
hergestellt sind, nicht in Frage.
Erosionen an der dem Abgas zugewandten Eintrittsfläche
treten bevorzugt im Zentrum des Abgasstromes auf. Bei
Beschichtungskatalysatoren auf keramischen Tragkörpern kann
es sogar zu Erosionen des mechanisch recht stabilen,
inerten Tragkörpers durch Feststoffpartikel im Abgas
kommen.
Besonders abriebfördernd sind dabei Partikel mit einem
größeren Durchmesser als der jeweilige Kanaldurchmesser,
weil sie im pulsierenden Abgasstrom von Verbrennungs
kraftmaschinen wiederholt auf die abgaseintrittsseitige
Katalysatorstirnfläche geschleudert werden.
Das Abtragen beziehungsweise Abreiben des zentralen
Bereiches der Eintrittsfläche wird durch Ablagerungen von
Fremdstoffen aus dem Abgas gefördert, die durch chemische
Reaktionen die mechanische Festigkeit des Trägermaterials
verringern können.
Die Erosion der Eintrittsfläche verschlechtert die
katalytische Aktivität und es kann darüber hinaus zu
unerwünschten Emissionen des Beschichtungsmaterials aus dem
Abgastrakt in die Umwelt kommen.
Bei Beschichtungskatalysatoren auf metallischen Tragkörpern
sind derartige Katalysatorerosionen kaum zu beobachten.
Hier kommt es aber wegen des Erweichens des metallischen
Materials bei hohen Temperaturen zu einem Umbiegen der
Zellwände an der anströmseitigen Stirnfläche speziell dann,
wenn der Gasstrom nicht senkrecht, sondern unter einem
Winkel auf die Stirnfläche auftrifft. Als Folge davon
erhöht sich der Abgasgegendruck, was zum Beispiel bei einer
Anwendung am Fahrzeug zu einem unerwünschten Leistungs
verlust führt. Auch in diesem Fall kommt es zu Verlusten
von Beschichtungsmaterial.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
monolithischen Katalysator anzugeben, der eine wesentlich
verbesserte Stabilität an der anströmseitigen Stirnfläche
des monolithischen Katalysators aufweist.
Diese Aufgabe wird durch einen monolithischen Katalysator
für die Abgasreinigung gelöst, der eine katalytisch aktive
Beschichtung auf einem inerten, gasdurchlässigen Trag
körper, welcher zwei Stirnflächen für den Eintritt- und
Austritt des Abgases aufweist, wobei die katalytisch aktive
Beschichtung mindestens ein hochoberflächiges Träger
material mit einer spezifischen Oberfläche von mehr als 10
m2/g sowie katalytisch aktive Komponenten und
gegebenenfalls Promotoren enthält. Leer Katalysator ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper auf der
Eintrittsseite des Abgases von der Stirnfläche ausgehend
bis in eine Tiefe, welche bis zum zwanzigfachen des
Zellquerschnittes beträgt, durch Auf- oder Einbringen eines
Sols, eines keramischen Klebers, einer Glasur, einer Fritte
und/oder eines Emails verstärkt ist.
Bevorzugt werden im Rahmen dieser Erfindung die schon
eingangs beschriebenen Wabenkörper mit parallelen, geraden
Kanälen als monolithische Tragkörper verwendet. Daneben
können jedoch auch Tragkörper mit den Gasstrom umlenkenden
beziehungsweise durchmischenden Kanälen oder mit
Gasfilterfunktion, wie zum Beispiel Schaumkeramiken oder
Wandflußfiltern, erfindungsgemäß an der Gaseintrittsseite
verstärkt werden.
Die Verstärkung des Tragkörpers erfolgt entweder durch
Tränken beziehungsweise Imprägnieren des Anströmbereiches
mit geeigneten Verstärkungsmaterialien oder durch Versehen
des Anströmbereichs mit einer zusätzlichen abriebfesten
Beschichtung.
Geeignete Stoffe zur Verstärkung des Tragkörpers in den
Anströmbereichen sind anorganische Füllmaterialien für die
Poren des Tragkörpers wie Aluminiumoxidsol, Zirkonoxidsol,
Kieselsol und keramische Kleber.
Ebenfalls möglich sind Glasuren, Fritten oder Emails, die
meist vor der
Beschichtung des Tragkörpers aufgeschmolzen werden oder
erst bei Betrieb des Katalysators aufschmelzen. Die Wahl
des anorganischen Stoffes richtet sich nach dem Material
des Tragkörpers und auch nach der katalytischen
Beschichtung, denn es gilt, schädliche Auswirkungen auf
Tragkörper und katalytische Aktivität der Katalysator
beschichtung zu vermeiden.
Die Verstärkung des Tragkörpers erfolgt auf der Eintritts
seite des Abgases bis in eine Tiefe, welche bis zum
zwanzigfachen des Zellquerschnittes betragen kann. Die
Länge der verstärkten Zone richtet sich nach den
anwendungsspezifischen Voraussetzungen wie nach der
Geschwindigkeit und Art beziehungsweise Natur des
Feststoffanteils des Gases. Bei Katalysatoren für
Benzinmotoren liegt die optimale Länge der verstärkten Zone
im Bereich zwischen dem 2- bis 7-fachen des Zell
querschnitts. Bei Dieselmotoren liegt dieser Bereich wegen
des höheren Partikelanteils im Abgas zwischen zwischen dem
5- bis 10-fachen des Zellquerschnitts.
Die zusätzliche Beschichtung beziehungsweise Imprägnierung
der Gaseintrittsseite wird üblicherweise am fertigen
Tragkörper, d. h. bei keramischen Tragkörpern im gebrannten
Zustand vorgenommen. Hierzu wird der Tragkörper
beispielsweise in eine Lösung oder Dispersion bis zur
gewünschten Tiefe eingetaucht. Alternativ dazu kann eine
Lösung oder Dispersion auch aufgesprüht werden. In dieser
Lösung beziehungsweise Dispersion können erforderlichen
falls, zum Beispiel zur Anhebung der katalytischen
Aktivität oder zur Erzielung spezieller katalytischer
Effekte ein oder mehrere katalytisch aktive Metalle oder
Metallverbindungen eingearbeitet sein. Auch thermisches
Spritzen wie Plasmaspritzen stellt ein sehr geeignetes
Beschichtungsverfahren dar. Gegebenenfalls kann sich an den
Tauch- beziehungsweise Sprühvorgang ein Nachblasen mit
Druckluft oder ein Nachsaugen anschließen, um eine unnötige
und nachteilige Zellverengung zu vermeiden, welche den
Abgasgegendruck, beziehungsweise Druckverlust, des
Katalysators im Betrieb erhöhen würde.
Bei monolithischen Katalysatoren, die durch Konfektionieren
beschichteter Metallfolie, zum Beispiel durch spiraliges
Aufwickeln glatter und gewellter Folienbänder, hergestellt
werden, kann das Verstärkungsmaterial auch unmittelbar vor
der Beschichtung der Folienbänder mit Katalysatormaterial
oder dessen Vorstufen an der Kaute der Folienbänder, die
nach der Konfektionierung dem Abgasstrom zugewandt sein
soll, aufgebracht werden. Das katalytisch aktive Material
kann anschließend über die gesamte oder auch nur über die
unverstärkt gebliebenen Bereiche der Folienbänder
aufgebracht werden.
Da monolithische Körper oft nicht hinsichtlich der
Abgasdurchströmungsrichtung gekennzeichnet werden und der
nachfolgende Einbau in Konverter meist ohne Festlegung der
Durchflußrichtung erfolgt, kann es sich als notwendig
erweisen, beide Stirnseiten des monolithischen Tragkörpers
mit einer Verstärkung auszustatten.
Monolithische Katalysatoren mit Stirnflächenverfestigung
eignen sich bevorzugt für die Abgasnachbehandlung von
Verbrennungsmotoren, bei denen bekanntlich hohe Gas
pulsationen auftreten und wo auch mechanischer Abrieb zum
Beispiel durch Eisenoxidpartikel aus dem Abgaskrümmer
auftreten kann.
Ein metallischer Tragkörper mit 90 mm Durchmesser, 35 mm
Länge und einer Zelldichte von 31 Zellen pro Quadrat
zentimeter wurde an einer Stirnfläche durch Plasmaspritzen
mit einem keramischen Spritzpulver auf Basis von Aluminium
oxid versehen. Die Oxidschicht weist eine Dicke von 30 µm
auf und reicht ca. 2,5 mm von der Stirnfläche in das Innere
des Tragkörpers hinein. Kratztests mit einer Stahlnadel
zeigen eine sehr gute Haftung der Beschichtung auf den
Metallfolien des Tragkörpers.
Der stirnflächenseitig verstärkte Tragkörper wurde
anschließend auf übliche Weise mit einer katalytisch
aktiven Beschichtung versehen.
Messungen des Druckverlustes ergaben für den beschriebenen
Katalysator im Vergleich zu einem konventionellen
Katalysator ohne Stirnflächenverstärkung keine
signifikanten Unterschiede.
Claims (4)
1. Monolithischer Katalysator für die Abgasreinigung mit
einer katalytisch aktiven Beschichtung auf einem
inerten, gasdurchlässigen Tragkörper, welcher zwei
Stirnflächen für den Ein- und Austritt des Abgases
aufweist, wobei die katalytisch aktive Beschichtung
mindestens ein hochoberflächiges Trägermaterial mit
einer spezifischen Oberfläche von mehr als 10 m2/g
sowie katalytisch aktive Komponenten und gegebenenfalls
Promotoren enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper zumindest auf der Eintrittsseite des
Abgases von der Stirnfläche ausgehend bis in eine
Tiefe, welche bis zum zwanzigfachen des
Zellquerschnittes beträgt, durch Auf- oder Einbringen
eines Sols, eines keramischen Klebers, einer Glasur,
einer Fritte und/oder eines Emails zur Erhöhung der
mechanischen Stabilität verstärkt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines monolithischen
Katalysators nach Anspruch 1 durch Beschichten eines
Tragkörpers mit einer katalytisch aktiven Beschichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger oder dessen Vorläufer zunächst an der
Abgasein- und gegebenenfalls an der Abgasaustrittsseite
durch Auf- oder Einbringen eines Sols, eines
keramischen Klebers, einer Glasur, einer Fritte
und/oder eines Emails verstärkt und abschließend mit der
katalytisch aktiven Beschichtung versehen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Verstärkung verwendeten Stoffe eine
katalytische, und/oder als Promotor wirkende Komponente
enthalten.
4. Verwendung des monolithischen Katalysators nach
Anspruch 1 zur Abgasnachbehandlung von Verbrennungsmotoren.
Priority Applications (1)
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DE1995147597 DE19547597C2 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Monolithischer Katalysator für die Abgasreinigung |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19547597A1 DE19547597A1 (de) | 1997-07-17 |
DE19547597C2 true DE19547597C2 (de) | 1999-02-18 |
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ID=7780667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995147597 Revoked DE19547597C2 (de) | 1995-12-20 | 1995-12-20 | Monolithischer Katalysator für die Abgasreinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19547597C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1153659A1 (de) | 2000-05-13 | 2001-11-14 | OMG AG & Co. KG | Wabenkörper aus einem keramischen Material mit verbesserter radialer Druckfestigkeit |
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DE19825522A1 (de) * | 1998-06-08 | 1999-12-09 | Siemens Ag | Katalysatorkörper |
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WO2008126330A1 (ja) | 2007-03-30 | 2008-10-23 | Ibiden Co., Ltd. | ハニカム構造体 |
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-
1995
- 1995-12-20 DE DE1995147597 patent/DE19547597C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE19547597A1 (de) | 1997-07-17 |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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