Die
Erfindung betrifft ein Schließsystem,
insbesondere ein Türschließsystem
für ein
Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The
Invention relates to a locking system,
in particular a door closing system
for a
Motor vehicle according to the preamble of patent claim 1.
Derartige
Türschließsysteme
dienen als Zentralverriegelungsanlage zum Ver- und Entriegeln der
Türen eines
Kraftfahrzeugs. Gegebenenfalls können
noch weitere verriegelbare Teile am Kraftfahrzeug, wie der Kofferraumdeckel,
Tankdeckel o. dgl. über
das Schließsystem
betätigbar
sein.such
Door locking systems
serve as a central locking system for locking and unlocking the
Doors of one
Motor vehicle. If necessary, you can
even more lockable parts on the motor vehicle, such as the boot lid,
Tank cover o. The like. About
the locking system
actuated
be.
Aus
der DE 42 19 209 A1 ist
ein Schließsystem
für ein
Kraftfahrzeug mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt, die mittels
eines mechanischen Schlosses betätigbar
ist. An das Schloß ist
ein im wesentlichen linear beweglicher Schieber angelenkt. Mit diesem
Schieber steht wiederum ein als Antrieb dienender Elektromotor über ein
Kopplungsmittel in Wirkverbindung, so daß der Schieber durch den Antrieb
zwischen einer ersten verriegelnden und einer zweiten entriegelnden
Stellung der Verriegelungseinrichtung bewegbar ist.From the DE 42 19 209 A1 a locking system for a motor vehicle with a locking device is known, which is actuated by means of a mechanical lock. At the castle a substantially linearly movable slide is articulated. With this slider, in turn, an electric motor serving as a drive is in operative connection via a coupling means, so that the slider is movable by the drive between a first locking and a second unlocking position of the locking device.
Als
nachteilig bei dem bekannten Schließsystem hat es sich herausgestellt,
daß die
Betätigung der
Verriegelungseinrichtung mechanisch aufwendig ist. Dadurch ist die
Herstellung und Montage des Schließsystems teuer. Weiter besteht
die Gefahr, daß Montageungenauigkeiten
die Funktion des Schließsystems
beeinträchtigen
können.
Zudem kann es beim motorischen Antrieb der Verriegelungseinrichtung
durch Trägheitskräfte vorkommen,
daß die
ver- oder entriegelnde Stellung nicht exakt eingenommen wird.When
disadvantageous in the known locking system, it has been found
that the
Actuation of
Locking device is mechanically expensive. This is the result
Production and installation of the locking system expensive. Next exists
the danger of assembly inaccuracies
the function of the locking system
impair
can.
In addition, it may be the motor drive of the locking device
by inertial forces,
that the
locked or unlocked position is not taken exactly.
Folglich
können
Fehlfunktionen des Schließsystems
auftreten, womit jedoch wiederum die Diebstahlsicherheit des Kraftfahrzeugs
verschlechtert wird.consequently
can
Malfunction of the locking system
occur, which in turn, however, the theft security of the motor vehicle
is worsened.
Weiter
ist aus der DE 34 08
623 C2 eine Verriegelungseinrichtung für die Türen eines Kraftfahrzeugs mit
einem Elektromotor als Antrieb bekannt. Der Elektromotor ist über ein
Kopplungsmittel mit einem in zwei einander entgegengesetzten Richtungen linear
beweglichen Schieber in Wirkverbindung bringbar, wobei der Schieber
seinerseits eine Schubstange zur Ver- und/oder Entriegelung der
Verriegelungseinrichtung bewegt. Das Kopplungsmittel besteht aus
einem über
ein Zahnradgetriebe vom Elektromotor angetriebenen, an einem als
Antriebsrad dienenden Zahnrad befindlichen Kurbelzapfen und zwei
einander gegenüberliegenden
Anschlägen
am Schieber. Befindet sich das Kopplungsmittel in Wirkverbindung
mit dem Schieber, so bewegt der Kurbelzapfen durch Anlage an jeweils
einen Anschlag den Schieber in die entsprechende Richtung. In der Entsowie
in der Verriegelungsstellung der Verriegelungseinrichtung liegt
der Kurbelzapfen nicht am Anschlag an, so daß das Kopplungsmittel außer Wirkverbindung
mit dem Schieber steht.Next is from the DE 34 08 623 C2 a locking device for the doors of a motor vehicle with an electric motor drive known. The electric motor can be brought into operative connection via a coupling means with a slide which is linearly movable in two mutually opposite directions, wherein the slide in turn moves a push rod for locking and / or unlocking the locking device. The coupling means consists of a via a gear transmission driven by the electric motor, located on a pinion gear serving as a crank pin and two opposing stops on the slider. The coupling means is in operative connection with the slide, the crank pin moves by abutment against a respective stop the slider in the appropriate direction. In the Entsowie in the locking position of the locking device, the crank pin is not at the stop, so that the coupling means is out of operative connection with the slider.
Zwar
ist hier die Betätigung
der Verriegelungseinrichtung mechanisch weniger aufwendig ausgestaltet.
Jedoch können
Ungenauigkeiten in der Führung
innerhalb des Kopplungsmittels Fehlfunktionen in der Verriegelungseinrichtung
auslösen.
Einem Schließsystem,
das eine derartige Verriegelungseinrichtung verwendet, mangelt es
daher ebenfalls an Funktionssicherheit.Though
Here is the operation
the locking device designed mechanically less expensive.
However, you can
Inaccuracies in the leadership
within the coupling means malfunctions in the locking device
trigger.
A locking system,
which uses such a locking device, it lacks
therefore also to functional safety.
Schließlich ist
aus der DE 44 34 612
A1 ein elektronisches Türschließsystem
bekannt, das mittels eines elektronischen Schlüssels in der Art einer Fernbedienung
betätigbar
ist. Zur Betätigung
der Verriegelungseinrichtung bei diesem elektronischen Türschließsystem
wird zwischen dem elektronischen Schlüssel und dem Kraftfahrzeug
ein codiertes Betriebssignal übertragen.
Nach positiver Auswertung des codierten Betriebssignals erfolgt
die Ent- oder Verriegelung der Verriegelungseinrichtung.Finally, out of the DE 44 34 612 A1 an electronic door locking system is known, which is actuated by means of an electronic key in the manner of a remote control. For actuating the locking device in this electronic door closing system, a coded operating signal is transmitted between the electronic key and the motor vehicle. After positive evaluation of the coded operating signal, the locking or unlocking of the locking device takes place.
Der
Erfindung liegt ausgehend von der DE 34 08 623 C2 die Aufgabe zugrunde, ein
Schließsystem
derart auszugestalten, daß die
Funktionssicherheit erhöht
ist.The invention is based on the DE 34 08 623 C2 the task of designing a locking system such that the reliability is increased.
Diese
Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schließsystem durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.These
Task is in a generic locking system by the characterizing features
of claim 1.
Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Further
Embodiments of the invention are the subject of the dependent claims.
Bevorzugterweise
handelt es sich bei dem Antrieb für die Betätigung der Verriegelungseinrichtung
des Schließsystems
um einen Elektromotor. Die Ansteuerung des Elektromotors erfolgt
derart, daß der
Antrieb bei Erreichen der Stellung, in der das Kopplungsmittel außer Wirkverbindung
mit dem Schieber gelangt, abgeschaltet wird. Dadurch wird das Kopplungsmittel
nach dem Abschalten gegebenenfalls lediglich aufgrund von Trägheitskräften weiterbewegt,
ohne daß Antriebskräfte wirksam
werden. Somit ist sichergestellt, daß eine Beschädigung der Betätigungsanordnung
an der Verriegelungseinrichtung wirksam verhindert ist.preferably,
it is the drive for the operation of the locking device
of the locking system
around an electric motor. The control of the electric motor takes place
such that the
Drive upon reaching the position in which the coupling means out of operative connection
comes with the slide, is switched off. This will become the coupling agent
after switching off, if necessary, merely moved on due to inertial forces,
without driving forces effective
become. This ensures that damage to the actuator assembly
is effectively prevented at the locking device.
Zum
Abschalten des Elektromotors können ein
oder zwei elektrische Schalter in der Betätigungsanordnung angeordnet
sein. Die elektrischen Schalter werden vom Schieber bei Erreichen
der verriegelnden und/oder entriegelnden Stellung betätigt. Zur
Betätigung
des Schalters kann beispielsweise ein Steuernocken am Schieber angeordnet
sein. Durch die Betätigung
des Schalters wird dann der Antrieb abgeschaltet. Umgekehrt wird
beim anschließendem
Wiedereinschalten des Antriebs dessen Bewegungsrichtung aufgrund
der Feststellung des jeweiligen betätigten Schalters so eingestellt,
daß der Schieber
in die andere Stellung zurückbewegt
wird.To switch off the electric motor, one or two electrical switches can be arranged in the actuating arrangement. The electrical switches are actuated by the slide when reaching the locking and / or unlocking position. For example, to operate the switch a control cam may be arranged on the slider. By actuating the switch, the drive is then switched off. Conversely, when the drive is subsequently switched back on, the direction of its movement is set on the basis of the detection of the respective actuated switch so that the slide is moved back into the other position.
In
noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zur Bewegung des
Schiebers ein vom Antrieb, gegebenenfalls über ein Getriebe drehbares Antriebsrad
angeordnet sein. Das Kopplungsmittel zwischen dem Antriebsrad und
dem Schieber kann als Zapfen-Aufnahme-Wirkverbindung in der Art
eines Malteserkreuzgetriebes ausgebildet sein, wobei der Zapfen
in der verriegelnden und/oder entriegelnden Stellung des Schiebers
in Eingriff und bei Erreichen der jeweils anderen Stellung außer Eingriff
mit der Aufnahme gelangt.In
Yet another embodiment of the invention can be used to move the
Slider one of the drive, possibly via a gear rotatable drive wheel
be arranged. The coupling means between the drive wheel and
the slide can as a pin-receiving-active connection in the art
a Maltese cross gear to be formed, wherein the pin
in the locking and / or unlocking position of the slider
engaged and when reaching the other position out of engagement
with the recording arrived.
Zweckmäßigerweise
ist die Drehachse des Antriebsrades im wesentlichen senkrecht zur
Bewegungsrichtung des Schiebers angeordnet. Der Abstand zwischen
der Drehachse des Antriebsrades und dem Schieber beträgt wenigstens
die Größe des Radius
des Antriebsrades. Am Umfang des Antriebsrades befinden sich ein
oder zwei einander diametral gegenüberstehende Zapfen. Die Aufnahme
ist in der Art eines eine einseitige Öffnung besitzenden, mit der Öffnung dem
Zapfen zugewandten Langloches im Schieber ausgebildet.Conveniently,
the axis of rotation of the drive wheel is substantially perpendicular to
Movement direction of the slider arranged. The distance between
the axis of rotation of the drive wheel and the slider is at least
the size of the radius
of the drive wheel. At the periphery of the drive wheel are located
or two diametrically opposed pins. The recording
is in the manner of a one-sided opening possessing, with the opening of the
Pin facing elongated hole formed in the slide.
Besonders
bevorzugt ist, das Schließsystem als
elektronisches Türschließsystem
für ein
Kraftfahrzeug auszubilden. Das elektronische Schließsystem umfaßt einen
eine zum bestimmungsgemäßen Betrieb
dienende Elektronik enthaltenden Schlüssel und eine am Kraftfahrzeug
befindliche Signalverarbeitungseinrichtung. Bei einem derartigen
Schließsystem
tauscht der Schlüssel
mit der Signalverarbeitungseinrichtung über Sende-/Empfangsmittel ein codiertes
Betriebssignal aus, so daß eine
positive Auswertung des Betriebssignals die mit der Signalverarbeitungseinrichtung
in Verbindung stehende Verriegelungseinrichtung zur Änderung
des Schließzustandes
entsprechend einer Ver- oder Entriegelung der Autotüren oder
sonstiger verschließbarer Teile
durch Einschalten des Antriebs zur Bewegung des Schiebers betätigt. Selbstverständlich kann
das Schließsystem
jedoch auch genausogut als mechanisches Schließsystem, das ein mechanisches Schloß und einen
mechanischen Schlüssel
enthält, ausgebildet
sein.Especially
preferred is the locking system as
electronic door locking system
for a
To train motor vehicle. The electronic locking system includes a
one for normal operation
serving electronic key and one on the motor vehicle
located signal processing device. In such a
locking system
the key exchanges
with the signal processing means via transmitting / receiving means a coded
Operating signal off, so that a
positive evaluation of the operating signal with the signal processing device
related locking device for modification
the closed state
according to a locking or unlocking the car doors or
other closable parts
operated by switching on the drive to move the slider. Of course you can
the locking system
However, as well as a mechanical locking system, a mechanical lock and a
mechanical key
contains, trained
be.
Die
mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die
Betätigungsanordnung
für das
Schließsystem
mechanisch einfach ausgebildet ist. Damit ist die Herstellung und
Montage des erfindungsgemäßen Schließsystems
kostengünstig.
Außerdem
steigt die Funktionssicherheit aufgrund der verringerten Komplexität. Beim
erfindungsgemäßen Schließsystem
ist jeweils eine exakte Einnahme der Verriegelungs- und Entriegelungsstellung
gewährleistet.
Somit entfallen auch Fehlfunktionen und die Diebstahlsicherheit
des Kraftfahrzeugs wird gesteigert.The
particular advantages of the invention are
that the
actuator assembly
for the
locking system
mechanically simple. This is the production and
Assembly of the locking system according to the invention
inexpensive.
Furthermore
the reliability increases due to the reduced complexity. At the
Locking system according to the invention
is in each case an exact assumption of the locking and unlocking position
guaranteed.
This eliminates malfunction and theft security
of the motor vehicle is increased.
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigenOne
embodiment
The invention is illustrated in the drawings and will be described in more detail below.
Show it
1 schematisch
eine Funktionsübersicht eines
elektronischen Türschließsystems
in einem Kraftfahrzeug, 1 schematically a functional overview of an electronic door closing system in a motor vehicle,
2 ein
Blockschaltbild für
die Elektronik des Türschließsystems, 2 a block diagram for the electronics of the door lock system,
3 die
Betätigungsanordnung
für die
Verriegelungseinrichtung des Türschließsystems
bei entferntem Gehäuseoberteil, 3 the actuating arrangement for the locking device of the door closing system with the housing upper part removed,
4 eine
Ansicht gemäß der Linie
4–4 aus 3,
teilweise im Schnitt, 4 a view according to the line 4-4 off 3 , partly in section,
5 eine
Prinzipskizze zur Erläuterung
der Bewegung des Schiebers der Betätigungsanordnung und 5 a schematic diagram for explaining the movement of the slide of the actuator assembly and
6 einen
vergrößerten Ausschnitt
aus 3 im Bereich des Schiebers. 6 an enlarged section 3 in the area of the slide.
In
einem Ausführungsbeispiel,
das in 1 schematisch gemäß seinen Funktionen gezeigt
ist, ist das Schließsystem
als elektronisches Türschließsystem 1 an
einem Kraftfahrzeug ausgebildet. Das Türschließsystem 1 umfaßt einen
elektronischen Schlüssel 2,
der eine zum bestimmungsgemäßen Gebrauch
dienende Elektronik 14 enthält, und eine im Kraftfahrzeug
befindliche Signalverarbeitungseinrichtung 6. Mit Hilfe
des Schlüssels 2 des
Türschließsystems 1 lassen
sich die Autotüren 12 des
Kraftfahrzeugs fernbedienbar bis zu einer gewissen maximalen Entfernung
vom Kraftfahrzeug ver- und entriegeln. Selbstverständlich kann
das Türschließsystem 1 beispielsweise
auch als Zentralverriegelung für sämtliche
Autotüren 12,
den Kofferraumdeckel, den Tankdeckel o. dgl. wirken.In one embodiment, the in 1 is shown schematically according to its functions, the locking system is as an electronic door locking system 1 formed on a motor vehicle. The door closing system 1 includes an electronic key 2 , the intended use of an electronics 14 contains, and a signal processing device located in the motor vehicle 6 , With the help of the key 2 of the door closing system 1 let the car doors 12 the motor vehicle remote controllable lock and unlock up to a certain maximum distance from the motor vehicle. Of course, the door lock system can 1 for example, as a central locking system for all car doors 12 , the boot lid, the fuel cap o. The like. Act.
Zur
Fernbedienung des Türschließsystems 1 wird
die Elektronik 14 des Schlüssels 2 von einem
im Schlüssel 2 befindlichen,
beispielsweise als Batterie ausgebildeten Energiespeicher 19 versorgt.
Bei Betätigung
einer Taste 10 am Schlüssel 2 tauscht
der Schlüssel 2 mit
einem Leitelement 5, das beispielsweise am Innenspiegel 7 angeordnet ist,
ein codiertes Betriebssignal 8 aus Mit dem Leitelement 5 steht wiederum
eine Signalverarbeitungseinrichtung 6 zur Erzeugung oder
Auswertung des codierten Betriebssignals 8 in Verbindung.
Bei positiver Auswertung des Betriebssignals 8, d.h. falls
es sich um den berechtigten Schlüssel 2 handelt,
wird eine in der jeweiligen Autotüre 12 befindliche
Verriegelungseinrichtung 20 über eine Betätigungsanordnung 4,
die mit der Signalverarbeitungseinrichtung 6 in Verbindung steht,
zur Ver- oder Entriegelung der Autotüren 12 betätigt, so
daß der
Schließzustand
der Verriegelungseinrichtung 20 entsprechend geändert wird.For remote control of the door closing system 1 will the electronics 14 of the key 2 one in the key 2 located, for example, designed as a battery energy storage 19 provided. When a key is pressed 10 at the key 2 the key exchanges 2 with a guide element 5 For example, on the rearview mirror 7 is arranged, a coded operating signal 8th off With the guide element 5 in turn is a signal processing device 6 to Generation or evaluation of the coded operating signal 8th in connection. With positive evaluation of the operating signal 8th ie if it is the authorized key 2 is one in the respective car door 12 located locking device 20 via an actuating arrangement 4 connected to the signal processing device 6 in connection, for locking or unlocking the car doors 12 operated, so that the closed state of the locking device 20 is changed accordingly.
Wie
weiter aus 1 hervorgeht, besitzt die Betätigungsanordnung 4 einen
Schieber 34, der mittels eines einseitig angeordneten Knopfes 53 an
der Autotüre 12 im
Inneren des Kraftfahrzeuges zugänglich
ist. Der Benutzer kann auf diesen Knopf 53 auch direkt
einwirken, so daß über den
Schieber 34 die Verriegelungseinrichtung 20 manuell
ver- und entriegelbar ist.How farther 1 shows, has the actuator assembly 4 a slider 34 , by means of a knob arranged on one side 53 at the car door 12 is accessible in the interior of the motor vehicle. The user can click on this button 53 also act directly, so that over the slide 34 the locking device 20 manually locked and unlocked.
Mit
dem elektronischen Schlüssel 2 ist
zusätzlich
ein elektronisches Zündschloß 3 betätigbar. Das
Zündschloß 3 steht
mit einem zugehörigen
Betriebsaggregat 13 in Verbindung. Beim Betriebsaggregat 13 kann
es sich beispielsweise um die elektronische Motorsteuerung, eine
Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs o. dgl. handeln. Mittels des in
eine Aufnahme 11 des Zündschlosses 3 eingeführten Schlüssels 2 kann
das Betriebsaggregat 13 nach Austausch wenigstens eines
codierten Betriebssignals 9 zwischen dem Schlüssel 2 und
dem Zündschloß 3 und dessen
positiver Auswertung in Betrieb genommen werden. Anstelle einer
Batterie kann der Energiespeicher 19 im Schlüssel 2 auch
als nachladbarer Doppelschichtkondensator, wie er beispielsweise
unter dem Namen "Gold
Cap" bekannt ist,
ausgebildet sein, so daß ein
ansonsten notwendiger Wechsel der Batterie nach einer gewissen Gebrauchsdauer
entfällt.
Dieser Doppelschichtkondensator besitzt eine Kapazität, die vergleichbar
mit derjenigen einer Batterie ist, und kann gelegentlich durch Energieübertragung
von der Signalverarbeitungseinrichtung 6 oder vom Zündschloß 3 nachgeladen
werden. Bevorzugt ist auch, zwei Energiespeicher 19 im
Schlüssel 2 anzuordnen,
von denen einer als Batterie und der andere als Doppelschichtkondensator
ausgebildet ist. Dadurch erzielt man vorteilhafterweise eine lange
Gebrauchsdauer der Batterie, so daß deren Wechsel äußerst selten
erforderlich ist. Andererseits ist jedoch auch dann eine Fernbedienung
des Türschließsystems 1 möglich, wenn
der Doppelschichtkondensator entladen ist und erst nachgeladen werden
muß.With the electronic key 2 is additionally an electronic ignition lock 3 actuated. The ignition 3 stands with an associated operating unit 13 in connection. At the operating unit 13 It may be, for example, the electronic engine control, an immobilizer of the motor vehicle o. The like. Act. By means of the in a receptacle 11 of the ignition 3 introduced key 2 can the operating aggregate 13 after exchange of at least one coded operating signal 9 between the key 2 and the ignition 3 and its positive evaluation are put into operation. Instead of a battery, the energy storage 19 in the key 2 Also be designed as a rechargeable double-layer capacitor, as it is known, for example, under the name "Gold Cap", so that an otherwise necessary change of the battery after a certain period of use is eliminated. This double-layer capacitor has a capacity comparable to that of a battery, and may occasionally be transmitted by energy from the signal processing means 6 or from the ignition 3 be reloaded. Also preferred is two energy stores 19 in the key 2 to arrange, one of which is designed as a battery and the other as a double-layer capacitor. As a result, advantageously achieves a long service life of the battery, so that their change is extremely rarely required. On the other hand, however, even then a remote control of the door closing system 1 possible if the double-layer capacitor is discharged and must first be recharged.
Es
ist vorteilhaft, wenn die Signalverarbeitungseinrichtung 6 mit
den Betätigungsanordnungen 4 für die Verriegelungseinrichtungen 20 in
den Autotüren 12 in
ein Bussystem 18 eingebunden ist, wobei über das
Bussystem 18 auch eine Verbindung zum Zündschloß 3, dem Betriebsaggregat 13 usw.
hergestellt ist. Dabei ist es auch zweckmäßig, die Signalverarbeitungseinrichtung 6 als
Busknoten auszubilden. Bei positiver Auswertung des zwischen dem Schlüssel 2 und
der Signalverarbeitungseinrichtung 6 zur Fernbedienung
des Türschließsystems 1 übertragenen
Betriebssignals 8 können
dann außer
der Ver- und Entriegelung der Autotüren 12 noch weitere Funktionen
im Kraftfahrzeug über
das Bussystem 18 auslösbar
sein. Beispielsweise kann die Alarmanlage des Kraftfahrzeugs in
und außer
Betrieb setzbar sein. Zumindestens läßt sich mittels des Bussystems 18 eine
einfachere Verkabelung im Kraftfahrzeug erzielen. Beim Bussystem 18 kann
es sich um den aus der Automobil-Elektronik bekannten CAN-Bus handeln.It is advantageous if the signal processing device 6 with the actuating arrangements 4 for the locking devices 20 in the car doors 12 in a bus system 18 is involved, using the bus system 18 also a connection to the ignition 3 , the operating aggregate 13 etc. is made. It is also expedient, the signal processing device 6 form as a bus node. With positive evaluation of the between the key 2 and the signal processing device 6 for remote control of the door closing system 1 transmitted operating signal 8th can then except the locking and unlocking the car doors 12 even more functions in the motor vehicle via the bus system 18 be triggered. For example, the alarm system of the motor vehicle can be put into and out of operation. At least can be by means of the bus system 18 achieve a simpler wiring in the vehicle. At the bus system 18 This may be the CAN bus known from automotive electronics.
Zum
Austausch des Betriebssignals 8 zwischen dem Schlüssel 2 und
der Signalverarbeitungseinrichtung 6 sind entsprechende
Sende- und Empfangsmittel sowie elektronische Mittel zum Codieren und
Decodieren des Betriebssignals 8, soweit jeweils benötigt, im
Schlüssel 2 und
in der Signalverarbeitungseinrichtung 6 angeordnet oder
stehen mit der Signalverarbeitungseinrichtung 6 in Verbindung.
Die nähere
Ausgestaltung dieser elektronischen Mittel des Türschließsystems 1 ist als
prinzipielles Blockschaltbild in 2 gezeigt.To exchange the operating signal 8th between the key 2 and the signal processing device 6 are corresponding transmitting and receiving means and electronic means for encoding and decoding the operating signal 8th , if needed, in the key 2 and in the signal processing device 6 arranged or stand with the signal processing device 6 in connection. The detailed design of these electronic means of door closing system 1 is as a basic block diagram in 2 shown.
Die
Elektronik 14 im Schlüssel 2,
die aus einer integrierten Schaltung bestehen kann, enthält einen
ersten Betriebssignalsender 15, der als optoelektronischer
Sender, beispielsweise Infrarotsender mit einer Infrarot-Sendediode 17,
ausgebildet sein kann. Weiter enthält die Elektronik 14 einen
ersten Betriebssignalcodierer 16, der wiederum mit dem ersten
Betriebssignalsender 15 in Verbindung steht. Die Signalverarbeitungseinrichtung 6 enthält einen ersten,
als optischen Empfänger,
beispielsweise Infrarot-Empfanger mit zugehöriger Infrarot-Empfangsdiode 22,
ausgebildeten Betriebssignalempfänger 21 und
einen mit dem ersten Betriebssignalempfänger 21 in Verbindung
stehenden ersten Betriebssignaldecodierer 23. Dadurch ist
ein erster Code im ersten Betriebssignalcodierer 16 erzeugbar
und vom ersten Betriebssignalsender 15 des Schlüssels 2 auf
den ersten Betriebssignalempfänger 21 in
der Signalverarbeitungseinrichtung 6 übertragbar, wobei der erste Code
im ersten Betriebssignaldecodierer 23 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 entschlüsselt und
ausgewertet wird. Es kann dann bei einer ersten Ausbildung des Türschließsystems 1 bereits
nach positiver Auswertung des ersten Codes die Ver- oder Entriegelung
der Autotüren 12 vorgenommen
werden, so daß es
sich bei dem ersten Code um das in 1 gezeigte
Betriebssignal 8 handelt.The Electronic 14 in the key 2 , which may consist of an integrated circuit, includes a first operating signal transmitter 15 , as an opto-electronic transmitter, for example, infrared transmitter with an infrared transmitting diode 17 , can be trained. Next contains the electronics 14 a first operation signal encoder 16 in turn, with the first operating signal transmitter 15 communicates. The signal processing device 6 contains a first, as an optical receiver, for example, infrared receiver with associated infrared receiving diode 22 , trained operating signal receiver 21 and one with the first operation signal receiver 21 related first operation signal decoder 23 , This is a first code in the first operating signal encoder 16 generated and the first operating signal transmitter 15 of the key 2 to the first operating signal receiver 21 in the signal processing device 6 transferable, wherein the first code in the first operating signal decoder 23 the signal processing device 6 is decrypted and evaluated. It can then in a first embodiment of the door closing system 1 already after positive evaluation of the first code the locking or unlocking of the car doors 12 be made so that it is in the first code in the 1 shown operating signal 8th is.
In
Weiterbildung des Türschließsystems 1 kann
nun jeweils ein zweiter, als optoelektronischer Empfänger, beispielsweise
Infrarot-Empfänger
mit zugehöriger
Infrarot-Empfangsdiode 25, ausgebildeter Betriebssignalempfänger 24 und
ein zweiter Betriebssignaldecodierer 26 im Schlüssel 2 sowie
ein zweiter, als optoelektronischer Sender, beispielsweise Infrarot-Sender
mit zugehöriger
Infrarot-Sendediode 28, ausgebildeter Betriebssignalsender 27 und zweiter
Betriebssignalcodierer 29 in der Signalverarbeitungseinrichtung 6 angeordnet
sein. Dadurch ist ein zweiter Code vom zweiten Betriebssignalcodierer 29 erzeugbar
und vom zweiten Betriebssignalsender 27 in der Signalverarbeitungseinrichtung 6 auf
den zweiten Betriebssignalempfanger 24 im Schlüssel 2 übertragbar
und anschließend
im zweiten Betriebssignaldecodierer 26 entschlüsselbar.
Der zweite Code wirkt dann mit dem ersten Code in einer bidirektionalen
Kommunikation zusammen, d.h. es ist eine positive Auswertung sowohl
des zweiten als auch des ersten Codes notwendig, um die Ver- und
Entriegelung der Autotüren 12 zu
ermöglichen.
Es handelt sich in diesem Fall bei dem in 1 gezeigten
Betriebssignal 8 um den zusammenwirkenden ersten und zweiten
Code. Durch die bidirektionale Kommunikation wird eine noch weiter
verbesserte Diebstahlsicherheit des Türschließsystems 1 erzielt.In development of the door closing system 1 can now each have a second, as an optoelectronic receiver, such as infrared receiver with associated infrared receiving diode 25 , trained operating signal receiver 24 and a second Be drive signal decoder 26 in the key 2 and a second, as an opto-electronic transmitter, such as infrared transmitter with associated infrared transmitter diode 28 , trained operating signal transmitter 27 and second operation signal encoder 29 in the signal processing device 6 be arranged. This is a second code from the second operating signal encoder 29 generated and the second operating signal transmitter 27 in the signal processing device 6 to the second operating signal receiver 24 in the key 2 transferable and subsequently in the second operating signal decoder 26 decipherable. The second code then interacts with the first code in bidirectional communication, ie a positive evaluation of both the second and first codes is necessary to lock and unlock the car doors 12 to enable. It is in this case at the in 1 shown operating signal 8th around the cooperating first and second code. The bidirectional communication will further improve the theft-proofing of the door locking system 1 achieved.
Eine
bevorzugte Ausgestaltung der bidirektionalen Kommunikation besteht
in der Identifizierung einer Individualkennung in den beiden Codes.
Diese Ausgestaltung der bidirektionalen Kommunikation soll im folgenden
näher erläutert werden.A
preferred embodiment of the bidirectional communication
in the identification of an individual identifier in the two codes.
This embodiment of the bidirectional communication will be described below
be explained in more detail.
Die
Elektronik 14 enthält
einen Datenspeicher 30, bei dem es sich beispielsweise
um einen EEPROM-Speicher handeln kann. In diesem Datenspeicher 30 ist
eine eindeutige Kennung für
das jeweilige Kraftfahrzeug als Individualkennung abgelegt. Bei
dieser Individualkennung kann es sich beispielsweise um eine vom
Kraftfahrzeughersteller vergebene, eindeutige Nummer handeln. Dieselbe
Individualkennung ist ebenfalls in einem Datenspeicher 31 in
der Signalverarbeitungseinrichtung 6 abgespeichert. Die
Betriebssignalcodierer 16, 29 und Betriebssignaldecodierer 23, 26 arbeiten
nach einem festgelegten Algorithmus. Dieser Algorithmus kann gegebenenfalls
im Datenspeicher 30, 31 abgelegt oder auch durch
eine entsprechende elektronische Schaltung realisiert sein. Weiter
befindet sich in der Signalverarbeitungseinrichtung 6 noch
ein Zufallszahlengenerator 32.The Electronic 14 contains a data store 30 , which may be, for example, an EEPROM memory. In this data store 30 is a unique identifier for the respective motor vehicle filed as individual identifier. This individual identifier can be, for example, a unique number assigned by the motor vehicle manufacturer. The same individual identifier is also in a data memory 31 in the signal processing device 6 stored. The operating signal coders 16 . 29 and operation signal decoder 23 . 26 work according to a defined algorithm. This algorithm may optionally be in the data store 30 . 31 filed or realized by a corresponding electronic circuit. Next is located in the signal processing device 6 still a random number generator 32 ,
Zunächst wird
bei Betätigung
der Taste 10 am Schlüssel 2 zur
Fernbedienung des Türschließsystems 1 ein
Kennungs-Signal vom Schlüssel 2 ausgesandt
und von der Signalverarbeitungseinrichtung 6 empfangen.
Durch die Übermittlung
des Kennungs-Signals wird die Übertragung
des zweiten Codes ausgelöst.
Dazu wird mittels des Zufallszahlengerators 32 eine Zufallszahl
als Kennzahl ermittelt und im Datenspeicher 31 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 abgespeichert.
Gegebenenfalls reicht es auch aus, wenn die Zufallszahl jeweils
bei Inbetriebnahme des Betriebsaggregats 13 neu ermittelt und
im Datenspeicher 31 abgelegt wird. Aus dieser im Datenspeicher 31 befindlichen
Kennzahl wird im zweiten Betriebssignalcodierer 29 der
Signalverarbeitungseinrichtung 6 anhand des festgelegten
Algorithmus ein Code gebildet, der als zweiter Code mittels des
zweiten Betriebssignalsenders 27 auf den Schlüssel 2 übertragen
wird. Dieser vom Schlüssel 2 mittels
des zweiten Betriebssignalempfängers 24 aufgenommene
zweite Code wird mittels des zweiten Betriebssignaldecodierers 26 anhand
des festgelegten Algorithmus in eine ermittelte Kennzahl entschlüsselt. Diese
ermittelte Kennzahl sowie die im Datenspeicher 30 des Schlüssels 2 abgespeicherte Individualkennung
werden nun zur Bildung eines ersten Codes im ersten Betriebssignalcodierer 16 des Schlüssels 2 anhand
eines weiteren Algorithmus verwendet. Gleichzeitig wird die ermittelte
Kennzahl im Datenspeicher 30 gespeichert. Der erste Code
wird anschließend
vom ersten Betriebssignalsender 15 auf den ersten Betriebssignalempfänger 21 in
der Signalverarbeitungseinrichtung 6 übertragen. Danach wird der
erste Code im ersten Betriebssignaldecodierer 23 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 gemäß dem weiteren
Algorithmus entschlüsselt,
woraus eine weitere ermittelte Kennzahl und eine weitere ermittelte
Individualkennung resultieren. Anschließend erfolgt ein Vergleich
der weiteren ermittelten Individualkennung und weiteren ermittelten
Kennzahl mit der im Datenspeicher 31 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 gespeicherten
Individualkennung und Kennzahl. Geht dieser Vergleich positiv aus,
d.h. handelt es sich dabei um die richtige Individualkennung und Kennzahl,
so wird von der Signalverarbeitungseinrichtung 6 die Betätigungsanordnung 4 entsprechend zur
Ver- oder Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 20 angesteuert.First, when the key is pressed 10 at the key 2 for remote control of the door closing system 1 an identification signal from the key 2 sent out and from the signal processing device 6 receive. The transmission of the identification signal triggers the transmission of the second code. This is done by means of the random number generator 32 a random number determined as a measure and in the data store 31 the signal processing device 6 stored. If necessary, it is also sufficient if the random number in each case when commissioning the operating unit 13 newly determined and in the data memory 31 is filed. From this in the data store 31 located code is in the second operating signal encoder 29 the signal processing device 6 based on the established algorithm, a code formed as the second code by means of the second operating signal transmitter 27 on the key 2 is transmitted. This from the key 2 by means of the second operating signal receiver 24 recorded second code is by means of the second operating signal decoder 26 decrypted into a determined measure using the specified algorithm. This determined key figure as well as in the data memory 30 of the key 2 stored individual identifier will now be used to form a first code in the first operating signal encoder 16 of the key 2 used by another algorithm. At the same time, the determined key figure is stored in the data memory 30 saved. The first code is then from the first operating signal transmitter 15 to the first operating signal receiver 21 in the signal processing device 6 transfer. Thereafter, the first code in the first operation signal decoder 23 the signal processing device 6 decrypted according to the further algorithm, resulting in a further determined code and a further determined individual identifier result. Subsequently, a comparison of the further determined individual identifier and further determined characteristic number with that in the data memory 31 the signal processing device 6 stored individual identifier and code. If this comparison is positive, ie if it is the correct individual identification and characteristic number, then the signal processing device is used 6 the actuator assembly 4 according to the locking or unlocking of the locking device 20 driven.
Die
in einem Gehäuse 33 befindliche
Betätigungsanordnung 4 für die Verriegelungseinrichtung 20 des
Türschließsystems 1 ist
näher in 3 und 4 zu
sehen, wobei das Oberteil des Gehäuses 33 in 3 zur
Draufsicht auf die eigentliche Betätigungsordnung 4 weggelassen
ist. Im Gehäuse 33 befindet
sich ein im wesentlichen linear beweglicher Schieber 34.
An seinem einen Ende besitzt der Schieber 34 eine Befestigungsaufnahme 54 für den in 1 gezeigten
Knopf 53, der zur manuellen Betätigung der Verriegelungeinrichtung 20 dient.
Mir seinem anderen Ende wirkt der Schieber 34 auf die in 3 lediglich
schematisch dargestellte Verriegelungseinrichtung 20 ein,
so daß die
Verriegelungseinrichtung 20 zwischen einer ersten Stellung,
in der die Verriegelungseinrichtung 20 verriegelt ist,
und einer zweiten Stellung, in der die Verriegelungseinrichtung 20 entriegelt
ist, betätigbar
ist.The in a housing 33 located actuator assembly 4 for the locking device 20 of the door closing system 1 is closer in 3 and 4 see, with the top of the case 33 in 3 to the top view of the actual operating order 4 is omitted. In the case 33 there is a slider which is essentially linearly movable 34 , At its one end has the slider 34 a mounting fixture 54 for the in 1 shown button 53 , which is for manual actuation of the locking device 20 serves. The slider works for me at the other end 34 on the in 3 only schematically illustrated locking device 20 a, so that the locking device 20 between a first position in which the locking device 20 is locked, and a second position in which the locking device 20 is unlocked, is operable.
Der
Schieber 34 ist durch einen Antrieb 35 bewegbar,
indem der Antrieb 35 über
Kopplungsmittel 36 mit dem Schieber 34 in Wirkverbindung
steht. Bei dem Antrieb 35 handelt es sich um einen Elektromotor,
an dessen Abtriebswelle 37 zweckmäßigerweise ein , Getriebe angeordnet
ist. Das Getriebe besteht vorliegend aus einer an der Abtriebswelle 37 befestigten
Schnecke 38, die auf ein Schneckenrad 39 mit Ritzel 40 einwirkt.
Das Ritzel 40 treibt wiederum ein Stirnzahnrad 41 an,
wobei am Stirnzahnrad 41 ein Antriebsrad 42 befestigt
ist, zwischen dem und dem Schieber 34 die eigentlichen
Kopplungsmittel 36 wirken. Anstelle des Elektromotors kann
selbstverständlich
auch ein pneumatischer Antrieb o. dgl. verwendet werden.The slider 34 is by a drive 35 movable by the drive 35 via coupling agents 36 with the slider 34 is in active connection. At the drive 35 it is an electric motor, at the output shaft 37 expediently, a transmission is arranged. The transmission consists in this case of a on the output shaft 37 attached snail 38 on a worm wheel 39 with pinion 40 acts. The pinion 40 in turn drives a spur gear 41 on, where on the spur gear 41 a drive wheel 42 is attached, between the and the slider 34 the actual coupling agent 36 Act. Of course, a pneumatic drive o. The like. Can be used instead of the electric motor.
Bei
der beschriebenen Ausführungsform handelt
es sich bei dem zwischen dem Antriebsrad 42 und dem Schieber 34 wirkenden
Kopplungsmittel 36 um eine Zapfen-Aufnahme-Wirkverbindung
in der Art eines Malteserkreuzgetriebes. Das Kopplungsmittel 36 ist
in der ersten und/oder zweiten Stellung des Schiebers 34 in
Wirkverbindung mit dem Schieber 34 bringbar. Mit Hilfe
des Antriebs 35 ist dann der Schieber 34 in die
jeweils andere Stellung bewegbar. Bei Erreichen der anderen Stellung
gelangt das Kopplungsmittel 36 dann außer Wirkverbindung mit dem
Schieber. Diese Funktionsweise wird im folgenden noch näher erläutert.In the described embodiment, it is between the drive wheel 42 and the slider 34 acting coupling agent 36 about a pin-receiving operative connection in the manner of a Maltese cross gear. The coupling agent 36 is in the first and / or second position of the slider 34 in operative connection with the slider 34 brought. With the help of the drive 35 then is the slider 34 movable into the respective other position. When reaching the other position, the coupling agent passes 36 then out of operative connection with the slider. This mode of operation will be explained in more detail below.
Die
Zapfen-Aufnahme-Wirkverbindung besteht aus einem Zapfen 43 am
Antriebsrad 42. Bevorzugt sind zwei einander diametral
gegenüberstehende
Zapfen 43, 43' am
Umfang des Antriebsrades 42 angeordnet. Die Drehachse 45 des
Antriebsrades 42 steht im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Schiebers 34 gemäß den Richtungspfeilen 47, 49 und
der Abstand zwischen der Drehachse 45 des Antriebsrades 42 und
dem Schieber 34 besitzt ungefähr die Größe des Radius des Antriebsrades 42 oder
ist angepaßt
an die Größe der Zapfen 43, 43' größer ausgebildet.
Die Aufnahme 44 der Zapfen-Aufnahme-Wirkverbindung befindet
sich am Schieber 34 und ist in der Art eines Langloches
im Schieber 34 ausgebildet, wobei das Langloch eine einseitige Öffnung besitzt,
die dem Zapfen 43 bzw. 43' zugewandt ist. Selbstverständlich kann
auch umgekehrt der Zapfen am Schieber 34 und die Aufnahme
im Antriebsrad 42 angeordnet sein.The pin-receiving active connection consists of a pin 43 on the drive wheel 42 , Preference is given to two diametrically opposed pins 43 . 43 " on the circumference of the drive wheel 42 arranged. The rotation axis 45 of the drive wheel 42 is substantially perpendicular to the direction of movement of the slider 34 according to the directional arrows 47 . 49 and the distance between the axis of rotation 45 of the drive wheel 42 and the slider 34 has approximately the size of the radius of the drive wheel 42 or is adapted to the size of the pins 43 . 43 " formed larger. The recording 44 the pin receiving active connection is located on the slide 34 and is in the manner of a slot in the slide 34 formed, wherein the slot has a one-sided opening, which the pin 43 respectively. 43 " is facing. Of course, vice versa, the pin on the slide 34 and the recording in the drive wheel 42 be arranged.
Die
nähere
Funktionsweise der Betätigungsanordnung 4 ist
in einer Prinzipskizze in 5 dargestellt.
Dort ist die erste Stellung A des Schiebers 34, in der
die Verriegelungeinrichtung 20 verriegelt ist, mit abwechselnd
lang/kurz-gestrichelten Linien eingezeichnet. Die Mittelstellung
C des Schiebers 34 ist mit durchgezogenen Linien gezeichnet.
Die zweite Stellung B des Schiebers 34, in der die Verriegelungseinrichtung 20 entriegelt
ist, ist mit lang-gestrichelten Linien eingezeichnet.The closer operation of the actuator assembly 4 is in a schematic sketch in 5 shown. There is the first position A of the slider 34 in which the locking device 20 is locked, with alternating long / short dashed lines drawn. The middle position C of the slider 34 is drawn with solid lines. The second position B of the slider 34 in which the locking device 20 is unlocked, is marked with long-dashed lines.
Zunächst soll
angenommen werden, daß sich
der Schieber 34 in der ersten Stellung A befindet und die
Verriegelungseinrichtung 20 verriegelt ist. Um die Verriegelungseinrichtung 20 mittels
der Betätigungsanordnung 4 zu
entriegeln, wird der Antrieb 35 derart angesteuert, daß sich das
Antriebsrad 42 in Gegenuhrzeigerrichtung gemäß dem Richtungspfeil 46 dreht.
Dabei gelangt der Zapfen 43 in Eingriff mit der Aufnahme 44 am
Schieber 34. Bei weiterer Drehung des Antriebsrades 42 wird
der Schieber 34 dann durch den Zapfen 43 mitgenommen
und linear in Richtung des Pfeils 47 über eine Mittelstellung C, wie
sie auch in 3 zu sehen ist, bewegt bis schließlich die
zweite Stellung B erreicht wird. In der zweiten Stellung B ist die
Verriegelungseinrichtung 20 entriegelt. In der zweiten
Stellung B gelangt dann der Zapfen 43 außer Eingriff
mit der Aufnahme 44 am Schieber 34.First, assume that the slider 34 located in the first position A and the locking device 20 is locked. To the locking device 20 by means of the actuating arrangement 4 unlocking becomes the drive 35 so controlled that the drive wheel 42 in the counterclockwise direction according to the directional arrow 46 rotates. The pin arrives 43 engaged with the recording 44 on the slide 34 , Upon further rotation of the drive wheel 42 becomes the slider 34 then through the pin 43 taken along and linear in the direction of the arrow 47 about a middle position C, as well as in 3 can be seen, moves until finally the second position B is reached. In the second position B is the locking device 20 unlocked. In the second position B then passes the pin 43 out of engagement with the recording 44 on the slide 34 ,
Bevorzugterweise
wird bei Erreichen der zweiten Stellung B der Antrieb 35 abgeschaltet.
Falls sich das Antriebsrad 42 noch weiterbewegt, erfolgt diese
Bewegung dann lediglich aufgrund von Trägheitskräften der bewegbaren Komponenten
der Betätigungsanordnung 4.
Gegebenenfalls kann in der Betätigungsanordnung 4 noch
soviel kinetische Energie gespeichert sein, daß eine Weiterdrehung des Antriebsrades 42 in
Richtung 46 erfolgt, bis der gegenüberliegende Zapfen 43' am Schieber 34 anschlägt. Insbesondere
ist für
diesen Fall hervorzuheben, daß diese
Bewegung ohne motorischen Antrieb erfolgt, so daß eine Beschädigung des
Zapfens 43' oder
des Schiebers 34 ausgeschlossen ist.Preferably, when reaching the second position B of the drive 35 off. If the drive wheel 42 still moved, this movement then takes place only due to inertial forces of the movable components of the actuator assembly 4 , Optionally, in the actuator assembly 4 be stored so much kinetic energy that a further rotation of the drive wheel 42 in the direction 46 takes place until the opposite pin 43 " on the slide 34 strikes. In particular, it should be emphasized in this case that this movement takes place without motor drive, so that damage to the pin 43 " or the slider 34 is excluded.
Befindet
sich der Schieber 34 in der zweiten Stellung B und soll
nun die Verriegelungseinrichtung 20 mittels der Betätigungsanordnung 4 wieder
verriegelt werden, so wird der Antrieb 35 derart angesteuert,
daß das
Antriebsrad 42 sich in Uhrzeigerrichtung gemäß dem Richtungspfeil 48 dreht.
Dabei gelangt der Zapfen 43 in der zweiten Stellung B des
Schiebers 34 in Eingriff mit der Aufnahme 44.
Anschließend
wird der Schieber 34 durch den Zapfen 43 gemäß dem Richtungspfeil 49 mitgenommen
und über die
Mittelstellung C bis zur ersten Stellung A bewegt. Bei Erreichen
der ersten Stellung A wird die Verriegelungseinrichtung 20 durch
den Schieber 34 verriegelnd betätigt und der Zapfen 43 gelangt
wieder außer
Eingriff mit der Aufnahme 44 am Schieber 34. Bevorzugterweise
wird auch hier bei Erreichen der Stellung A der Antrieb 35 abgeschaltet.Is the slide located 34 in the second position B and is now the locking device 20 by means of the actuating arrangement 4 be locked again, so will the drive 35 triggered such that the drive wheel 42 in clockwise direction according to the directional arrow 48 rotates. The pin arrives 43 in the second position B of the slider 34 engaged with the recording 44 , Subsequently, the slider 34 through the pin 43 according to the directional arrow 49 taken along and moved over the center position C to the first position A. Upon reaching the first position A, the locking device 20 through the slider 34 locking and the pin 43 again disengages from the recording 44 on the slide 34 , Preferably, also when reaching the position A of the drive 35 off.
Zum
Abschalten des Antriebs 35 in der ersten verriegelnden
und/oder zweiten entriegelnden Stellung ist, wie in 6 gezeigt
ist, wenigstens ein elektrischer Schalter 49 im Gehäuse 33 angeordnet. Der
Schalter 49 wird mittels eines Steuernockens 50 am
Schieber 34 bei Erreichen der jeweiligen Stellung betätigt. Dazu
ist der Schalter 49 derart angeordnet, daß der Stößel 51 des
Schalters 49 dem Steuernocken 50 zugewandt ist.
Bevorzugterweise sind zwei Schalter 49, 49' vorhanden,
von denen der Schalter 49 bei Erreichen der ersten Stellung
und der Schalter 49' bei
Erreichen der zweiten Stellung betätigt wird. Wird der jeweilige
Schalter 49, 49' betätigt, so
gibt dieser ein elektrisches Signal ab, das wiederum bewirkt, daß der Antrieb 35 abgeschaltet
wird. Gegebenenfalls kann der Schalter 49, 49' die Spannungsversorgung
für den
Antrieb 35 auch direkt abschalten. Die Schalter 49, 49' dienen außerdem zur
Feststellung, ob der Schieber 34 in der ersten oder zweiten Stellung
befindlich ist. Bei anschließender
Ansteuerung des Antriebs 35, um den Schieber 34 in
die andere Stellung zurückzubewegen,
kann daraufhin die entsprechende Bewegungsrichtung des Antriebs 35 entsprechend
dem Richtungspfeil 46 oder 48 eingestellt werden.To switch off the drive 35 in the first locking and / or second unlocking position, as in FIG 6 is shown, at least one electrical switch 49 in the case 33 arranged. The desk 49 is by means of a control cam 50 on the slide 34 actuated upon reaching the respective position. This is the switch 49 arranged such that the plunger 51 of the switch 49 the control cam 50 is facing. Preferably, two switches 49 . 49 ' present, of which the switch 49 when reaching the first position and the switch 49 ' is actuated when reaching the second position. Will the respective switch 49 . 49 ' actuated, this gives off an electrical signal, which in turn causes the drive 35 is switched off. Optionally, the switch 49 . 49 ' the power supply for the drive 35 also switch off directly. The switches 49 . 49 ' also serve to determine if the slider 34 is located in the first or second position. With subsequent activation of the drive 35 to the slider 34 then move back to the other position, then the corresponding direction of movement of the drive 35 according to the directional arrow 46 or 48 be set.
Es
ist insbesondere hervorzuheben, daß aufgrund der Feststellung
der jeweils eingenommenen Stellung des Schiebers 34 die
jeweils erforderliche Drehrichtung des Antriebs 35 zur
Bewegung des Schiebers 34 in die andere Stellung richtig
eingestellt wird. Dies ist auch dann der Fall, wenn die Verriegelungseinrichtung 20,
wie bereits anhand der 1 erwähnt ist, manuell am Knopf 53 ohne
Einschaltung des Antriebs 35 betätigt worden ist. Der Schieber 34 betätigt auch
hierbei den jeweiligen Schalter 49, 49' in der ersten
oder zweiten Stellung, so daß bei
der nächsten
Bewegung durch den Antrieb 35 automatisch die richtige
Bewegungsrichtung eingestellt wird. Dabei kann dann gegebenenfalls
der weitere Zapfen 43' am
Antriebsrad 42 in Eingriff mit der Aufnahme 44 kommen,
wie anhand der 5 ersichtlich ist.It is particularly noteworthy that, due to the determination of each occupied position of the slider 34 the required direction of rotation of the drive 35 to move the slider 34 in the other position is set correctly. This is also the case when the locking device 20 as already stated by the 1 Mentioned manually at the button 53 without switching on the drive 35 has been actuated. The slider 34 also presses the respective switch 49 . 49 ' in the first or second position, so that on the next movement by the drive 35 automatically the correct direction of movement is set. In this case, if appropriate, then the further pin 43 " on the drive wheel 42 engaged with the recording 44 come, as based on the 5 is apparent.
Zweckmäßigerweise
kann es sich bei dem Schalter 49, 49' um einen Schnappschalter
handeln. Gegebenenfalls kann dieser Schnappschalter ein eigenes
Gehäuse
besitzen, das gegen das Eindringen von Wasser o. dgl. abgedichtet
ist. Der Stößel 51 des Schalters 49, 49' ist ebenfalls
mittels eines Balgs 52 abgedichtet.Conveniently, it may be at the switch 49 . 49 ' to trade a snap switch. Optionally, this snap-action switch may have its own housing, which is sealed against the ingress of water or the like. The pestle 51 of the switch 49 . 49 ' is also by means of a bellows 52 sealed.
-
11
-
elektronisches
Türschließsystemelectronic
Door locking system
-
22
-
Schlüsselkey
-
33
-
ZündschloßIgnition lock
-
44
-
Betätigungsanordnungactuator assembly
-
55
-
Leitelementvane
-
66
-
SignalverarbeitungseinrichtungSignal processing device
-
77
-
InnenspiegelRear View mirror
-
88th
-
Betriebssignal
(für Autotür)operating signal
(for car door)
-
99
-
Betriebssignal
(für Zündschloß)operating signal
(for ignition lock)
-
1010
-
Taste
(an Schlüssel)button
(on key)
-
1111
-
Aufnahme
(am Zündschloß)admission
(at the ignition)
-
1212
-
Autotürecar door
-
1313
-
Betriebsaggregatoperating unit
-
1414
-
Elektronik
(im Schlüssel)electronics
(in the key)
-
1515
-
erster
Betriebssignalsenderfirst
Operating signal transmitter
-
1616
-
erster
Betriebssignalcodiererfirst
Betriebssignalcodierer
-
1717
-
Infrarot-Sendediode
(im Schlüssel)Infrared transmitting diode
(in the key)
-
1818
-
Bussystembus system
-
1919
-
Energiespeicherenergy storage
-
2020
-
Verriegelungseinrichtunglocking device
-
2121
-
erster
Betriebssignalempfängerfirst
Operating signal receiver
-
2222
-
Infrarot-Empfangsdiode
(des ersten Betriebssignalempfängers)Infrared receiver diode
(the first operating signal receiver)
-
2323
-
erster
Betriebssignaldecodiererfirst
Operating signal decoder
-
2424
-
zweiter
Betriebssignalempfängersecond
Operating signal receiver
-
2525
-
Infrarot-Empfangsdiode
(des zweiten Betriebssignalempfängers)Infrared receiver diode
(the second operating signal receiver)
-
2626
-
zweiter
Betriebssignaldecodierersecond
Operating signal decoder
-
2727
-
zweiter
Betriebssignalsendersecond
Operating signal transmitter
-
2828
-
Infrarot-Sendediode
(des zweiten Betriebssignalsenders)Infrared transmitting diode
(the second operating signal transmitter)
-
2929
-
zweiter
Betriebssignalcodierersecond
Betriebssignalcodierer
-
3030
-
Datenspeicher
(im Schlüssel)data storage
(in the key)
-
3131
-
Datenspeicher
(in Signalverarbeitungseinrichtung)data storage
(in signal processing device)
-
3232
-
ZufallszahlengeneratorRandom number generator
-
3333
-
Gehäusecasing
-
3434
-
Schieberpusher
-
3535
-
Antriebdrive
-
3636
-
Kopplungsmittelcoupling agent
-
3737
-
Antriebswelledrive shaft
-
3838
-
Schneckeslug
-
3939
-
Schneckenradworm
-
4040
-
Ritzelpinion
-
4141
-
Stirnzahnradspur gear
-
4242
-
Antriebsraddrive wheel
-
43,43'43.43 '
-
Zapfenspigot
-
4444
-
Aufnahmeadmission
-
4545
-
Drehachse
(von Antriebsrad)axis of rotation
(of drive wheel)
-
46,47,46,47,
-
-
48,4948.49
-
Richtungspfeilarrow
-
49,49'49.49 '
-
elektrischer
Schalterelectrical
switch
-
5050
-
Steuernockencontrol cam
-
5151
-
Stößel (von
Schalter)Plunger (from
Switch)
-
5252
-
Balgbellows
-
5353
-
Knopf
(an Schieber)stud
(on slide)
-
5454
-
Befestigungsaufnahme
(für Kopf)mounting fixture
(for head)