DE19547308A1 - Abschwächung bzw. Dämpfung von im Strömungsmittel getragenen Lärm - Google Patents
Abschwächung bzw. Dämpfung von im Strömungsmittel getragenen LärmInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf die Abschwä
chung bzw. Dämpfung von Lärm bzw. Rauschen in einer
Maschine mit Hydraulikkomponenten und insbesondere auf
die Vorrichtung zur Abschwächung bzw. Dämpfung des im
Strömungsmittel getragenen bzw. geborenen Lärms bzw. Rau
schens.
Es ist gut bekannt, daß etwas von dem Lärm, der in
Maschinen erzeugt wird, hydraulischem Lärm zugeschrieben
wird, der in verschiedenen Formen, wie z. B. in der Luft
getragen, im Strömungsmittel getragen und/oder in der
Struktur getragen, übertragen werden kann. Versuche
wurden in der Vergangenheit gemacht, um Hydrauliklärm zu
steuern, und zwar durch Umschließen von Hydrauliksystemen
in einer akustischen Umschließung. Jedoch ist dies in
vielen Systemen nicht machbar, weil einige der Hydraulik
komponenten und der Strukturen, an denen sie befestigt
sind, durch signifikante Abstände getrennt sind. Einer
der primären Erzeuger von Hydrauliklärm in einem Hydrau
liksystem ist die Hydraulikpumpe. Die Hydraulikpumpe er
regt im Strömungsmittel getragenen Lärm , der zu Ventilen,
Leitungen usw. übertragen wird und dann zu den Strukturen
dieser Komponenten oder den Strukturen, auf die sie
befestigt sind. Diese Strukturen emittieren dann
Vibrationen, die den größten Teil des gesamten, in der
Luft getragenen Lärms erzeugen, der dem Hydrauliksystem
zugeschrieben wird. Deshalb ist die Verringerung von im
Strömungsmittel getragenem Lärm ein Schlüssel bzw. eine
Schlüsseltechnik für die Verringerung des Lärms, der in
dem Hydrauliksystem erzeugt wird.
Hydraulikpumpen mit positiver Verdrängung oder
(Hydraulik-)motoren (mit positiver Verdrängung)
erzeugen aufgrund ihrer Geometrie, der Anschlußzeitsteue
rung und Geschwindigkeit bzw. Drehzahl inhärent eine
Strömungswelligkeit bzw. -störung, die Druckwellen
anregt, die als im Strömungsmittel getragener Lärm
bekannt sind. Dies ist richtig für die meisten, falls
nicht für alle Typen von Flügelzellen-, Kolben- oder
Zahnrad- bzw. Getriebepumpen oder -motoren (mit positiver
Verdrängung). Nur zu illustrativen Zwecken wird die
Kolbenpumpe verwendet, um besser darzustellen, was den
Strömungsmittel getragenen Lärm verursacht. Es wird
erkannt, daß sich dieselben Prinzipien bezüglich der an
deren Typen bzw. Bauarten von Pumpen mit positiver
Verdrängung anwenden lassen. Die Gesamtströmungsausgabe
der Hydraulikkolbenpumpe ist geometrisch proportional zu
der Summe der Geschwindigkeiten der einzelnen Kolben zwi
schen den unteren Totmittelpunkt- (BDC = bottom dead cen
ter) und den oberen Totmittelpunkt (TDC = top dead
center) Positionen. Die ungleichmäßige Lieferung von
Strömungsmittelströmung, die davon herrührt, daß die
Summe der Geschwindigkeiten nicht konstant ist, ist eine
der inhärenten Charakteristika einer Pumpe, die zu der
Strömungswelligkeit beiträgt. Die zweite Quelle von
Strömungswelligkeit beruht auf Druckveränderungen, die
auftreten und zwar in dem Kolbenhohlraum in der Nähe des
unteren Totmittelpunkts, wenn die Pumpe bei einem
Auslaßdruck betrieben wird, der verschieden von einem
niedrigen Druck ist, der gleich dem Einlaßdruck ist. Wenn
der Kolben den unteren Totmittelpunkt erreicht, befindet
sich der Kolbenhohlraum bei dem Einlaßdruck. Bis der
Druck in dem Kolbenhohlraum den Ablaß- bzw. Auslaßdruck
erreicht, trägt die Geschwindigkeit dieses Kolbens nicht
zu der Ausgabeströmung der Pumpe bei. Ebenfalls, falls
der Druck in dem Kolbenhohlraum nicht derselbe wie der
Ablaßdruck ist, wenn der Kolbenhohlraum in den Ablaßan
schluß eintritt, kann es ein Hereineilen oder Herauseilen
von Strömung zwischen dem Kolbenhohlraum und dem Ablaß
hohlraum geben, was eine Störung in der Ausgabeströmung
der Pumpe verursacht. Der Betrag und die Rate bzw. die
Geschwindigkeit der Strömungsveränderung in der Nähe des
unteren Totmittelpunkts variiert, und zwar abhängig von
der Geometrie der Hohlräume, der Verdrängung der Pumpe,
der Anschlußkonfiguration, der Pumpendrehzahl und dem
Ausgabedruck. Somit hängt die Strömungswelligkeit nicht
nur von der geometrischen Summe der Kolbengeschwindigkei
ten ab, sondern ebenfalls von dem Druck, bei dem die
Pumpe betrieben wird, der Pumpenverdrängung, den Pumpen
anschlüssen und der Drehzahl der Pumpe. Durch Verringern
oder Aufheben der Strömungswelligkeit wird der im
Strömungsmittel getragene Lärm, der durch die Pumpe
angeregt wird, wesentlich verringert, zusammen mit dem in
der Struktur getragenen Lärm und dem in der Luft getrage
nen Lärm, die mit den Hydraulikkomponenten oder Struktu
ren stromabwärts davon assoziiert sind.
Verschiedene Versuche wurden gemacht, um in Strömungsmit
tel getragenes Rauschen in Hydrauliksystemen zu verrin
gern, und zwar durch Installieren von verschiedenen
Schalldämpfern und/oder Dämpfeinrichtungen. Ebenso wurde
manchmal die Anschlußzeitsteuerung verändert, und zwar
innerhalb der Pumpe, in einem Versuch, um die Druckwel
ligkeit zu modifizieren. Obwohl bewiesen wurde, daß
einige dieser Versuche teilweise erfolgreich waren, sind
sie normalerweise nur erfolgreich, wenn innerhalb
schmaler Druck-, Drehzahl- und Verdrängungsbereiche der
Pumpe arbeitet. Jedoch, wenn Systeme über weite Bereiche
von Drehzahl, Verdrängung und Druck betrieben werden, ha
ben sich diese früheren Anordnungen als nicht ausreichend
erwiesen. Es ist deshalb erforderlich, ein System
vorzusehen, daß wirksam ist, den im Strömungsmittel
getragenen Lärm darin zu steuern, wenn man bei unter
schiedlichen Drehzahlen, Drücken und/oder Verdrängungen
arbeitet.
Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eines oder
mehrere der oben genannten Probleme zu überwinden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine
Vorrichtung vorgesehen für die Abschwächung bzw. Dämpfung
von in Strömungsmittel getragenem Lärm in einem Hydrau
liksystem mit einer Hydraulikpumpe, die antriebsmäßig
über einen Antriebsmechanismus mit einer Leistungsquelle,
wie z. B. einem Motor verbunden ist. Die Vorrichtung
umfaßt ein Strömungsmittelgefäß mit einem volumetrischen
Raum einer vorbestimmten Größe und ist, wenn sie in
Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem im allgemeinen
benachbart der Hydraulikpumpe und einer Strömungsein
schränkungsvorrichtung einer vorbestimmten Größe, die,
wenn sie in Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem stromab
wärts des Strömungsmittelgefäßes angeordnet ist, angeord
net.
Es ist die Absicht der vorliegenden Erfindung, die
Strömungswelligkeit, die durch die Pumpe erzeugt wird,
wesentlich zu verringern, wodurch eine im allgemeinen
gleichförmige mittlere Strömung zu dem Rest des Systems
aufrechterhalten wird. Außerdem kann die vorliegende Er
findung in existierende Hydrauliksysteme nachträglich
eingebaut bzw. nachgerüstet werden. Die Verringerung
und/oder Aufhebung der Strömungswelligkeit wird erreicht
durch Vorsehen eines Strömungsmittelgefäßes im allgemei
nen benachbart der Pumpe, das ein Strömungsvolumen
besitzt, das Strömungsmittel absorbieren und freigeben
kann, wenn die Strömungsvariation von der Pumpe versucht,
plötzlich die Strömung durch die Strömungseinschränkungs
vorrichtung, die stromabwärts davon angeordnet ist, zu
erhöhen oder zu verringern. Dies sieht wirksam eine fast
konstante Strömungsrate stromabwärts der Strömungsein
schränkungsvorrichtung vor.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine teilweise diagrammartige und teilweise
schematische Darstellung eines Hydrauliksystems, das ein
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung inkorpo
riert.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist ein Hydrauliksy
stem 10 dargestellt und weist eine Hydraulikpumpe 12 auf,
die geeignet ist, Strömungsmittel von einem Reservoir 14
zu empfangen, und die antriebsmäßig mit einem Motor 16
variabler Drehzahl durch einen Antriebsmechanismus 18
verbunden ist. Das Hydrauliksystem 10 umfaßt ebenfalls
ein direktionales Steuerventil 20, das mit der Hydraulik
pumpe 12 durch ein Leitung 22 verbunden ist und mit einem
Zylinder 24 mit einer Last "L" durch jeweilige Leitungen
26, 28 verbunden ist. Man erkennt, daß der Zylinder 24 ir
gendein Typ von Betätigungsvorrichtung, wie z. B. ein
Strömungsmittelmotor sein könnte.
Die Hydraulikpumpe 12 ist eine Pumpe mit variabler
Verdrängung mit einer Verdrängungssteuerung 30 befestigt
daran, für eine Steuerung der Strömungsmittelströmung da
von. Man erkennt, daß die Pumpe 12 eine Pumpe mit
fixierter Verdrängung von unterschiedlichen Bauarten sein
könnte, wie z. B. vom Kolben-, Flügelzellen-, oder Getrie
be- bzw. Zahnradtyp ohne von dem Wesen der Erfindung ab
zuweichen. Wie gut bekannt ist, erzeugen Hydraulikpumpen
inhärent Strömungswelligkeiten aufgrund ihres Normalbe
triebs. Diese Strömungswelligkeiten werden normalerweise
als ein direktes Ergebnis der Pumpengeometrie, der
Anschlußzeitsteuerung, des Auslaßdrucks und/oder der
Drehgeschwindigkeit erzeugt.
Eine Vorrichtung 34 für die Abschwächung bzw. Dämpfung
von im Strömungsmittel getragenen Lärm ist in dem
Hydrauliksystem 10 vorgesehen. Die Vorrichtung 34 umfaßt
ein Strömungsmittelgefäß 36 mit einem volumetrischen Raum
einer vorbestimmten Größe, eine Strömungseinschränkungs
vorrichtung 38 und einem Mikroprozessor 40. Das Strö
mungsmittelgefäß 36 ist in der Leitung 22 des Hydrau
liksystems 10 im allgemeinen benachbart der Pumpe 12 an
geordnet. Obwohl das Strömungsmittelgefäß 36 angezeigt
ist, als im allgemeinen benachbart zu der Pumpe angeord
net zu sein, erkennt man, daß das Strömungsmittelgefäß
von der Pumpe 12 beabstandet sein könnte, ohne von dem
Wesen der Erfindung abzuweichen. Im allgemeinen gilt, daß
je größer das Volumen des Strömungsmittelgefäßes 36 ist,
und je größer die Einschränkung der Strömungseinschrän
kungsvorrichtung 38 ist, desto kleiner die Strömungsva
riation in dem System ist. Jedoch werden Systemverluste,
die man sich erlauben kann, und Systemgrößeneinschränkun
gen die Konstruktion bzw. das Design des Abschwächungsme
chanismus beeinflussen. Als ein Beispiel und zu illustra
tiven Zwecken ist der volumetrische Raum in dem Strö
mungsmittelgefäß 36 in dem Bereich von 6-7 Litern (1,56-
1,82 Gallonen). In der vorliegenden Anordnung ist es be
absichtigt, daß das Strömungsmittelgefäß kreisförmig im
Querschnitt ist und eine Länge besitzt, die 1-2 1/2 mal
so lang wie der Durchmesser davon ist. Jedoch erkennt
man, daß der Querschnitt des Strömungsmittelgefäßes
irgendeine Konfiguration besitzen könnte und die Länge
demgemäß variieren könnte.
Die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 ist in der Lei
tung 22 des Strömungsmittelsystems 10 stromabwärts von
dem Strömungsmittelgefäß 36 angeordnet. Wie dargestellt
ist, ist die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 eine
einstellbare Zumeßöffnung bzw. Drossel, die auswählbar
variabel ist, um die Größe davon zu steuern. Man erkennt,
daß in einigen Systemen die Strömungseinschränkungsvor
richtung 38 eine Einschränkungsvorrichtung fixierter
Strömung sein könnte. Jedoch ist in der vorliegenden An
ordnung die Strömungseinschränkungsvorrichtung auswählbar
einstellbar und zwar ansprechend auf den Empfang eines
elektrischen Steuersignals "C" durch eine elektrische
Leitung 42.
Der Mikroprozessor 40 empfängt Signale von verschiedenen
Systemparametern und verarbeitet die verschiedenen
Systemparameter, um das elektrische Signal "C" zu
erzeugen, das die Größe der Strömungseinschränkungsvor
richtung 38 steuert. Ein erster Drucksensor 46 ist mit
der Leitung 22 an einer Stelle zwischen dem Strömungsmit
telgefäß 36 und der Strömungseinschränkungsvorrichtung 38
verbunden. Der erste Drucksensor 46 ist betriebsfähig, um
ein erstes elektrisches Signal "P₁" zu dem Mikroprozessor
40 durch eine elektrische Leitung 48 zu liefern. Ein
zweiter Drucksensor 50 ist vorgesehen und mit der Leitung
22 stromabwärts von der Strömungseinschränkungsvorrich
tung 38 verbunden. Der zweite Drucksensor 50 ist be
triebsfähig, ein zweites elektrisches Signal (P₂) zu dem
Mikroprozessor 40 durch eine elektrische Leitung 52 zu
liefern.
Als eine Alternative kann die Vorrichtung einen Pumpen
verdrängungssensor 54 angeordnet in der Verdrängungs
steuerung 30 der Pumpe 12 aufweisen. Der Pumpenverdrän
gungssensor 54 ist betriebsfähig, die Verdrängung der
Pumpe 12 abzufühlen und liefert ein drittes elektrisches
Signal "D" zu dem Mikroprozessor 40, und zwar durch eine
elektrische Leitung 56. Ein Pumpenantriebsdrehzahlsensor
bzw. Pumpenantriebsgeschwindigkeitssensor 58 ist in dem
System vorgesehen und ist betriebsfähig, die Drehge
schwindigkeit des Pumpenantriebsmechanismus 18 abzufüh
len. Der Pumpenantriebsdrehzahlsensor 58 liefert ein
viertes elektrisches Signal "S" zu dem Mikroprozessor 40
durch eine elektrische Leitung 60.
Man erkennt, daß verschiedene Formen der vorliegenden
Vorrichtung für die Abschwächung bzw. Dämpfung von in
Strömungsmittel getragenem Lärm verwendet werden könnten,
ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen. Zum
Beispiel könnte ein differentieller oder Differen
tialdrucksensor anstelle der ersten und zweiten Drucksen
soren 46, 50 verwendet werden, um den Druckabfall über
die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 zu bestimmen.
Ebenfalls könnte das Strömungsmittelgefäß 36 ein Gefäß
mit einem eingefangenen bzw. eingeschlossenen Volumen ei
nes kompressiven Materials darinnen sein, und zwar mit
einer ausdehnbaren Leitung, die dahindurch verläuft. Das
eingefangene Volumen aus kompressiblem Material würde
dann als das (Dämpfungs-)Kissenvolumen dienen. Folglich,
wenn das Strömungsmittel durch die Leitung 22 und
darauf folgend durch die ausdehnbare Leitung strömt, wurde
das Strömungsmittel auf das eingefangene Volumen von kom
pressiblem Material wirken, um irgendwelche Druckzunahmen
zu absorbieren, die der Strömungswelligkeit zugeschrieben
werden, und um darauf folgend derartige Druckzunahmen zu
rück in das Strömungsmittel in der Leitung 22 hinaus zu
treiben, wenn der Systemdruck, der der Strömungsmittel
welligkeit zugeordnet bzw. zugeschrieben ist, abnimmt.
In dem Betrieb eines typischen Hydrauliksystems, sieht
die Hydraulikpumpe Strömungsmittel durch die Leitung 22
und das Steuerventil 20 vor, um den Hydraulikzylinder 24
zu betätigen. Der in diesem System erforderliche Druck
hängt von dem Widerstand ab, der durch die Last "L" auf
den Zylinder 24 erzeugt wird. Wenn es keine Last auf dem
Zylinder 24 gibt, ist der Systemdruck niedrig und würde
somit eine Pumpenströmung zur Folge haben, die relativ
konstant ist. Wenn der Systemdruck ansteigt, verändert
sich die Variation in der Strömung von der Pumpe. Diese
Variation in der Strömungsausgabe von der Hydraulikpumpe
hat die Bildung einer Druckwelle zur Folge, die man als
im Strömungsmittel getragenen Lärm bezeichnet. Um diesen
im Strömungsmittel getragenen Lärm zu verschieben bzw. zu
versetzen bzw. zu verringern, muß die Variation in der
Strömung von der Hydraulikpumpe verringert und/oder
neutralisiert werden.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung läuft während des Be
triebs Strömung von der Pumpe 12 durch das Strömungsmit
telgefäß 36 und durch die Strömungseinschränkungsvorrich
tung 38 zu dem direktionalen Steuerventil 20. Auf einen
selektiven Betrieb des Steuerventils 20 hin, wird das un
ter Druck stehende Strömungsmittel in der Leitung 22 zu
dem Zylinder 24 auf eine gut bekannte Art und Weise
geleitet bzw. gerichtet. Die Strömungseinschränkungsvor
richtung 38 wird auf eine vorbestimmte Größe gesetzt bzw.
eingestellt, um einen differentiellen Druck bzw. einen
Differentialdruck darüber für eine besondere Strömung
und/oder einen besonderen Systembetriebsdruck zu erzeu
gen. Wenn die Pumpenströmung zyklisch variiert, versucht
die Strömung, durch die Strömungseinschränkungsvorrich
tung 38 demgemäß zu variieren. Jedoch kann sich die
Strömung durch die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38
nicht ohne eine Veränderung in dem Druckdifferential dar
über verändern. Damit das Druckdifferential über die
Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 das Volumen des
Strömungsmittels stromaufwärts davon verändert, muß es
komprimiert oder expandiert werden, um den Druck zu
verändern. Daher induziert ein Teil der Pumpenströmungs
variation eine Kompression oder Expansion des Strömungs
mittels in dem Druckgefäß 36 und nur ein kleiner Bruch
teil der Strömungsvariation läuft tatsächlich durch die
Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 zu dem System
stromabwärts.
Um besser die antizipierten Vorteile der vorliegenden Er
findung darstellen, betrachte man ein System, das eine
250 Milliliter (ungefähr 15 Kubikinch) Pumpe verwendet,
die bei 2000 UPM (rpm) bei einem Betriebssystemdruck von
36000 kPa (ungefähr 5200 psi) betrieben wird. Wenn sie
bei einer vollen Verdrängung betrieben wird, könnte die
Pumpenströmungsvariation in der Größenordnung von 185 Li
tern pro Minute (48,8 Gallonen pro Minute) sein, was
ungefähr eine 37%ige Variation in der Pumpenströmung ist.
Wenn das vorliegende Druckgefäß 36 und die Strömungsein
schränkungsvorrichtung 38 in das System inkorporiert wer
den, wird die Systemströmungsvariation auf ungefähr 50
Liter pro Minute (ungefähr 13,2 Gallonen pro Minute) ver
ringert, was ungefähr eine 10%ige Varianz in der System
strömung ist. Die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38
ist größenmäßig derart bemessen, daß der Differential
druck darüber von ungefähr 1490 kPa (216 psi) bis 1800
kPa (260 psi) reicht. In dieser besonderen Beziehung ba
siert das obere Ende des Bereichs von differentiellem
Druck bzw. Differentialdruck über die Strömungseinschrän
kungsvorrichtung 38 auf ungefähr 5% des Betriebssystem
drucks.
Mit dem Abfühlen des Drucks stromaufwärts der Strömungs
einschränkungsvorrichtung 38 und dem Abfühlen des Drucks
stromabwärts der Strömungseinschränkungsvorrichtung 38
und dem Liefern der Signale "P₁, P₂" zu dem Mikroprozessor
40, verarbeitet der Mikroprozessor die Drucksignale und
liefert ein elektrisches Steuersignal "C" zu der Strö
mungseinschränkungsvorrichtung 38, um die effektive Größe
der Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 zu verändern,
um einen differentiellen Druck bzw. Differentialdruck
über die Strömungseinschränkungsvorrichtung in dem
Bereich aufrecht zu erhalten, der im allgemeinen bezüg
lich des oben bemerkten Beispiels ausgeführt wurde. Durch
Auswählen des höchsten Differentialdrucks als ungefähr 5
% des Betriebssystemdrucks, kann die Systemströmungsva
riation im allgemeinen unter 10% gehalten werden. Zum
Beispiel, in dem obigen Beispiel, falls die Pumpe 12 bei
einer halben Verdrängung betrieben wird ohne die vorlie
gende Erfindung, ist die Pumpenströmungsvariation in der
Größenordnung von 154 Litern pro Minute (40,5 Gallonen
pro Minute), was ungefähr eine 61,4%ige Variation in der
Pumpenströmung ist. Wenn man die vorliegende Erfindung
verwendet, wird die Systemströmungsvariation auf ungefähr
18,5 Liter pro Minute (4,9 Gallonen pro Minute) verrin
gert, was ungefähr eine 7%ige Variation in der System
strömung ist. Durch Auswählen des Drucks stromaufwärts
und stromabwärts der Strömungseinschränkungsvorrichtung
38 und durch Verwenden des größten Differentialdrucks
über die Strömungseinschränkungsvorrichtung als ungefähr
5% des Betriebssystemdrucks, wird der Differentialdruck
über die Strömungseinschränkungsvorrichtung zwischen 1543
kPa (223 psi) und 1800 kPa (260 psi) gehalten.
Wenn der Betriebssystemdruck der oben genannten Pumpe bei
z. B. 10000 kPa (1450 psi) ist, ist die Pumpenströmungsva
riation bei maximaler Verdrängung in der Größenordnung
von 71,6 Liter pro Minute (18,9 gpm), was eine ungefähre
14,3%ige Variation in der Pumpenströmung ist, wenn man
nicht die vorliegende Erfindung verwendet. Wenn man die
vorliegende Erfindung verwendet, würde die Systemströ
mungsvariation in der Größenordnung von 37 Litern pro Mi
nute (9,8 Gallonen pro Minute) sein, was ungefähr eine
7,4%ige Variation in der Systemströmung ist. Durch
Verwenden des größten Differentialdrucks über die
Strömungseinschränkungsvorrichtung, der in der Größenord
nung von ungefähr 5% des Systembetriebsdrucks ist, wird
die Größe der Strömungseinschränkungsvorrichtung 38
gesteuert, um den Differentialdruck über die Strömungs
einschränkungsvorrichtung 38 in der Größenordnung von 429
kPa (62 psi) durch bzw. bis 500 kPa (72 psi) zu halten.
Im vorliegenden Beispiel, falls die Pumpe bei 10000 kPa
und halber Verdrängung betrieben wird, während man die
vorliegende Erfindung verwendet, kann die Systemströ
mungsvariation von ungefähr 23,8 auf ungefähr 6,1%
verringert werden.
In jedem der angeführten Beispiele, durch Abfühlen des
Drucks in dem System stromaufwärts und stromabwärts der
Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 und durch demgemä
ßes Steuern der Größe der Strömungseinschränkungsvorrich
tung kann die Variation in der Pumpenströmung wesentlich
verringert werden. Folglich ist die Verringerung in
Strömungsvariation direkt mit der Verringerung von im
Strömungsmittel getragenen Lärm assoziiert. Die gesamte
Verringerung in Pumpenströmungsvariationen kann erhöht
werden durch Vergrößern der Größe des Strömungsmittelge
fäßes 36. Jedoch können Konstruktionsbeschränkungen
und/oder Platzbeschränkungen ein Verlangen die Größe des
Strömungsmittelgefäßes 36 zu erhöhen, beeinträchtigen.
Außerdem, wie zuvor bemerkt wurde, ist es möglich, etwas
Material in dem Strömungsmittelgefäß 36 verschieden von
dem Hydrauliköl zu verwenden, falls der Bulkmodul bzw.
Elastizitätsmodul dieses Materials kleiner als der
Bulkmodul des Öls ist und überleben kann, wenn es
derartig hohen Frequenzen ausgesetzt ist. Außerdem muß
das andere Material mit dem darin verwendeten Öl kompati
bel sein.
In manchen Systemen kann es erforderlich bzw. wünschens
wert sein, die Größe der Strömungsmitteleinschränkungs
vorrichtung 38 durch Abfühlen der Verdrängung der Pumpe
und der Antriebsdrehzahl der Pumpe einzustellen, um die
Gesamtströmungsausgabe von der Pumpe zu dem System zu be
stimmen. Bei diesem Typ von Anordnung würde der Mikropro
zessor 40 das jeweilige Pumpenverdrängungssignal "D" und
das Pumpenantriebsdrehzahlsignal "S" empfangen und die
Größe des Steuersignals "C" berechnen, das zu der
Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 geliefert wird, um
die Größe davon gemäß den empfangenen Signalen einzustel
len. Durch Berechnen der Pumpenströmungsrate aus der Pum
penantriebseingangsdrehzahl und der Verdrängung der Pumpe
unter Vergleichen dieser mit bekannten Prinzipien, kann
eine vorbestimmte Zumeßöffnungsgröße bestimmt werden und
demgemäß eingestellt werden, so daß der Differentialdruck
über die Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 relativ
konstant verbleiben würde und zwar für alle Strömungsra
ten und stromabwärtigen Drücke davon. Diese mathematische
Berechnung wird im allgemeinen auf dem Prinzip basieren,
daß der Druckabfall über eine Zumeßöffnung wie das
Quadrat der Strömung variiert.
Aus dem oben Gesagten sollte offensichtlich sein, daß die
Variation in der Pumpenströmung zu dem System leicht bzw.
schnell verringert werden kann, durch Verwenden des
vorliegenden Strömungsmittelgefäßes 36 in Kombination mit
der Strömungseinschränkungsvorrichtung 38. Außerdem kann
in Systemen, die bei unterschiedlichen Systemdrücken
und/oder unterschiedlichen Motordrehzahlen oder Pumpen
verdrängungen betrieben werden, die Strömungseinschrän
kungsvorrichtung 38
eingestellt sein, um sehr geringe Variationen in der Sy
stemströmung aufrecht zu erhalten und zwar entweder durch
Abfühlen des Drucks stromaufwärts und stromabwärts der
Strömungseinschränkungsvorrichtung 38 oder durch Abfühlen
einer Kombination der Pumpenantriebsdrehzahl und der Pum
penverdrängung.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung können
aus einem Studium der Zeichnung, der Offenbarung und der
angefügten Patentansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
In vielen Hydrauliksystemen wird im Strömungsmittel
getragener Lärm während des Betriebs aufgrund der Effekte
der Hydraulikpumpe erzeugt. Dieser im Strömungsmittel ge
tragene Lärm wird oft an die Hydraulikventile, Hydraulik
leitungen und andere Strukturen, an denen Ventile und
Leitungen befestigt sind, übertragen. Die Struktur
emittiert dann Vibrationen, die den größten Teil des im
System in der Luft getragenen Lärms erzeugen. In der vor
liegenden Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen für
die Abschwächung bzw. Dämpfung von im Strömungsmittel ge
tragenem Lärm in einem Hydrauliksystem. Die Vorrichtung
umfaßt ein Strömungsmittelgefäß mit einem volumetrischen
Raum einer vorbestimmten Größe, die in dem System im all
gemeinen benachbart einer Pumpe angeordnet ist und eine
Strömungseinschränkungsvorrichtung, die in dem System
stromabwärts von dem Strömungsmittelgefäß angeordnet ist.
In der vorliegenden Anordnung kann die Strömungsein
schränkungsvorrichtung einstellbar sein und zwar anspre
chend auf verschiedene Systemparameter, so daß der im
Strömungsmittel getragene Lärm effektiv über weite
Bereiche von Systemdrücken, Pumpenantriebsdrehzahlen und
Pumpenverdrängungen gesteuert bzw. kontrolliert wird.
Durch Verringern des in dem Strömungsmittel getragenen
Lärms in dem Hydrauliksystem wird der assoziierte, in der
Luft getragene Lärm, der erzeugt wird, durch verschiedene
Komponenten, die mit dem Hydrauliksystem assoziiert sind,
weiter abgeschwächt bzw. gedämpft.
Claims (11)
1. Vorrichtung für die Abschwächung bzw. Dämpfung von im
Strömungsmittel getragenen Lärm in einem Hydrauliksy
stem mit einer Hydraulikpumpe, die antriebsmäßig
durch einen Antriebsmechanismus mit einer Leistungs
quelle verbunden ist, die folgendes aufweist:
ein Strömungsmittelgefäß mit einem volumetrischen Raum einer vorbestimmten Größe und das, wenn es in Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem im allgemeinen benachbart der Hydraulikpumpe angeordnet ist; und eine Strömungseinschränkungsvorrichtung mit einer vorbestimmten Größe, die, wenn sie in Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem stromabwärts von dem Strö mungsmittelgefäß angeordnet ist.
ein Strömungsmittelgefäß mit einem volumetrischen Raum einer vorbestimmten Größe und das, wenn es in Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem im allgemeinen benachbart der Hydraulikpumpe angeordnet ist; und eine Strömungseinschränkungsvorrichtung mit einer vorbestimmten Größe, die, wenn sie in Gebrauch ist, in dem Hydrauliksystem stromabwärts von dem Strö mungsmittelgefäß angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die volumetrische
Größe des Strömungsmittelgefäßes in dem Bereich von 6
Litern bis 7 Litern ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das
Strömungsmittelgefäß kreisförmig im Querschnitt ist,
und zwar mit einem vorbestimmten Durchmesser, und
wobei die Länge davon in dem Bereich 1 bis 2 1/2 mal
so lang wie der Durchmesser ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 1, wobei die Strömungsein
schränkungsvorrichtung eine selektiv variable Strö
mungseinschränkungsvorrichtung ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 4, die ferner einen Mikro
prozessor aufweist, der betriebsfähig ist, elektri
sche Signale zu empfangen, die repräsentativ für ver
schiedene Systemparameter sind und um ein elektri
sches Steuersignal davon zu liefern, um selektiv die
Größe der variablen Strömungseinschränkungsvorrich
tung zu steuern.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere Anspruch 5, die ferner folgendes auf
weist:
einen ersten Drucksensor, der, wenn er in Gebrauch ist, in dem System zwischen dem Druckgefäß und der Strömungseinschränkungsvorrichtung verbunden ist und der betriebsfähig ist, ein elektrisches Signal davon zu dem Mikroprozessor zu liefern, das repräsentativ für den Druck darin ist, und einen zweiten Drucksen sor, der, wenn er in Gebrauch ist, in dem System stromabwärts von der Strömungseinschränkungsvorrich tung verbunden ist und betriebsfähig ist, ein elek trisches Signal davon zu dem Mikroprozessor zu lie fern, das repräsentativ für den Druck darinnen ist, wobei der Mikroprozessor die elektrischen Signale von den ersten und zweiten Drucksensoren verarbeitet und das elektrische Steuersignal zu der variablen Strö mungseinschränkungsvorrichtung liefert, um den Diffe rentialdruck darüber zu steuern.
einen ersten Drucksensor, der, wenn er in Gebrauch ist, in dem System zwischen dem Druckgefäß und der Strömungseinschränkungsvorrichtung verbunden ist und der betriebsfähig ist, ein elektrisches Signal davon zu dem Mikroprozessor zu liefern, das repräsentativ für den Druck darin ist, und einen zweiten Drucksen sor, der, wenn er in Gebrauch ist, in dem System stromabwärts von der Strömungseinschränkungsvorrich tung verbunden ist und betriebsfähig ist, ein elek trisches Signal davon zu dem Mikroprozessor zu lie fern, das repräsentativ für den Druck darinnen ist, wobei der Mikroprozessor die elektrischen Signale von den ersten und zweiten Drucksensoren verarbeitet und das elektrische Steuersignal zu der variablen Strö mungseinschränkungsvorrichtung liefert, um den Diffe rentialdruck darüber zu steuern.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 6, wobei die volumetrische
Größe des Strömungsmittelgefäßes in dem Bereich von 6
Litern bis 7 Litern ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 7, wobei das Strömungsmit
telgefäß kreisförmig im Querschnitt ist, und zwar mit
einem vorbestimmten Durchmesser, und wobei die Länge
davon den Bereich von 1 bis 2 1/2 mal so lang wie der
Durchmesser ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 5, die ferner folgendes
aufweist:
einen Pumpenantriebsdrehzahlsensor, der betriebsfähig ist, wenn er in Gebrauch ist, die Drehgeschwindigkeit der Pumpe abzufühlen, und ein elektrisches Signal an den Mikroprozessor, das repräsentativ für die Pumpen drehzahl ist, zu liefern, und einen Pumpenverdrän gungssensor, der betriebsfähig ist, wenn er in Ge brauch ist, die Verdrängung der Pumpe abzufühlen und ein elektrisches Signal, das repräsentativ für die Verdrängung der Pumpe ist, an den Mikroprozessor zu liefern, wobei der Mikroprozessor die elektrischen Signale von dem Pumpenverdrängungssensor und dem Pum penantriebsdrehzahlsensor verarbeitet und das elek trische Steuersignal zu der variablen Strömungsein schränkungsvorrichtung liefert, um den Differential druck darüber zu steuern.
einen Pumpenantriebsdrehzahlsensor, der betriebsfähig ist, wenn er in Gebrauch ist, die Drehgeschwindigkeit der Pumpe abzufühlen, und ein elektrisches Signal an den Mikroprozessor, das repräsentativ für die Pumpen drehzahl ist, zu liefern, und einen Pumpenverdrän gungssensor, der betriebsfähig ist, wenn er in Ge brauch ist, die Verdrängung der Pumpe abzufühlen und ein elektrisches Signal, das repräsentativ für die Verdrängung der Pumpe ist, an den Mikroprozessor zu liefern, wobei der Mikroprozessor die elektrischen Signale von dem Pumpenverdrängungssensor und dem Pum penantriebsdrehzahlsensor verarbeitet und das elek trische Steuersignal zu der variablen Strömungsein schränkungsvorrichtung liefert, um den Differential druck darüber zu steuern.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 9, wobei die volumetrische
Größe des Strömungsmittelgefäßes in dem Bereich von 6
Litern bis 7 Litern ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
insbesondere nach Anspruch 10, wobei das Strömungs
mittelgefäß kreisförmig im Querschnitt ist, und zwar
mit einem vorbestimmten Durchmesser, und wobei die
Länge davon in dem Bereich von 1 bis 2 1/2 mal so
lang wie der Durchmesser ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/360,858 US5560205A (en) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Attenuation of fluid borne noise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH08232903A (de) |
DE (1) | DE19547308A1 (de) |
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---|---|
JPH08232903A (ja) | 1996-09-10 |
US5560205A (en) | 1996-10-01 |
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