DE19547301C1 - Betätigungsvorrichtung mit zumindest einem optoelektronischen Tastenelement - Google Patents
Betätigungsvorrichtung mit zumindest einem optoelektronischen TastenelementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung
mit zumindest einem optoelektronischen Tastenelement gemäß
Patentanspruch 1.
Optoelektronische Tastenelemente, insbesondere berührungs
empfindliche Reflexlichtschranken, enthalten eine elektroni
sche Baugruppe mit einem Sender und einem Empfänger, wobei
bei Betätigung des Tastenelementes eine von dem Sender ausge
schickte Infrarot-Strahlung als Betätigungssignal an einem
Reflexkörper zum Empfänger reflektiert und in einem Kompara
tor als Tastenbetätigung detektiert wird. Zur Lichtemission
werden in der Regel zyklisch, z. B. von einem Controller, an
gesteuerte, im Pulsbetrieb arbeitende Infrarot-Leuchtdioden
(IR-LED) und als Empfänger auf den reflektierten Infrarot
strahl ansprechende Foto-Transistoren vorgesehen. Diese
Empfänger können erst dann ansprechen, wenn aufgrund der
Tastenberührung ein reflektierter Nutzlichtstrahl auf den
Sender auftritt.
Um zur Betätigung derartiger Schaltvorgänge den Betätigungs
zuständen "EIN" bzw. "AUS" des Tastenelementes entsprechende,
insbesondere digitale, Ausgangssignale für weitere Schaltbe
fehle zuordnen zu können, werden die Komparatoren in der Re
gel als sogenannte Amplitudenentscheider ausgelegt, welche
die analogen Eingangssignale mit einem festen Schwellwert des
Komparators vergleichen und bei Überschreiten dieses Schwell
wertes die Zuordnung "EIN" bzw. bei Unterschreiten dieses
Schwellwertes die Zuordnung "AUS" als jeweils entsprechendes
digitales Ausgangssignal weitergeben.
In der Praxis ergeben sich bei der serienmäßigen Herstellung
derartiger Betätigungsvorrichtungen, insbesondere in der Be
dienung einer elektronischen Kochstellensteuerung mit mehre
ren optoelektronischen, jeweils mit einem Sender und einem
Empfänger ausgestatteten Tastenelementen, dadurch Probleme,
daß einerseits abhängig von der Strahlstärke des Senders und
der Empfindlichkeit des Empfängers der Schwellwert des Kompa
rators für jedes Tastenelement mit zugehörigem Sender-Emp
fänger-Pärchen individuell angepaßt und andererseits ein Sen
der-Empfänger-Pärchen in der Regel hinter einer Schutzfläche,
insbesondere einer Ceran-Glas-Platte angeordnet ist, wodurch
ungewollte innere Reflexionen an der Innenseite der Schutz
fläche entstehen; weiterhin besteht die Gefahr, daß durch
Temperatur- bzw. Alterungseinflüsse die vom Empfänger aufge
nommenen reflektierten Signale in ihrer Intensität mit zuneh
mender Betriebszeit nachlassen können.
Gemäß Aufgabe vorliegender Erfindung soll daher trotz der bei
der Herstellung eines Serienproduktes hinzunehmenden Streuung
der eingangsseitigen Signalwerte, insbesondere aufgrund von
Bauteil- und Einbautoleranzen, und trotz über einen längeren
Betriebseinsatz hinzunehmender Änderungen der eingangsseiti
gen Signalwerte, insbesondere aufgrund von Temperatur- und
Alterungseinflüssen, und unter Berücksichtigung von uner
wünschten Streulicht- bzw. Fremdlichteinflüssen auf einfache
Weise und ohne Notwendigkeit einer servicebedingten Justie
rung die sichere Erkennung eines korrespondierenden ausgangs
seitigen, insbesondere digitalen, EIN-Signals bzw. AUS-Sig
nals gewährleistet werden können. Die Lösung dieser Aufgabe
gelingt durch die Lehre des Patentanspruchs 1; vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Un
teransprüche.
Durch das bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ge
zielt zusätzlich zum pulsförmigen Betätigungssignal ausgesen
dete und empfangene Gleich-Prüflichtsignal können aus dem
Reflexionsgrad des ständig gesendeten und vom Empfänger emp
fangenen Gleich-Prüflichtsignals auf die Güte der Übertra
gungsstrecke bzw. das Maß der Reflexion geschlossen werden
und entsprechend der erkennende Schwellwert im Komparator
angepaßt bzw. nachgeführt werden. Ein hohes reflektiertes
Gleich-Prüflichtsignal bedeutet eine gute Ankopplung zwischen
Sender und Empfänger, läßt auf eine hohe Sendestrahlstärke
und eine hohe Empfängerempfindlichkeit sowie eine gute Ref
lexion am Reflexkörper bei Betätigung, z. B. durch Auflegen
eines Betätigungsfingers, schließen. Zweckmäßigerweise wird
der im Empfänger detektierte Gleichlichtanteil unmittelbar
zur Einstellung des Komparator-Schwellwertes für jedes ein
zelne Tastenelement herangezogen. Abhängig von der Amplitude
des jeweiligen Gleich-Prüflichtsignals eines Tastenelementes
stellt sich somit die Schaltschwelle des Komparators bei Änderung
der vorgenannten beeinflussenden Größen selbsttätig
ein.
Zur weiteren Bauteileminderung ist in vorteilhafter Weise
vorgesehen, mehrere Tastenelemente einer Betätigungsvorrich
tung nur einem einzigen Komparator zuzuordnen, wobei dann die
Tastenelemente sukzessiv, insbesondere zyklisch, in Wirkver
bindung mit dem Komparator stellbar sind. Die Amplitude des
auf den Reflexkörper gesendeten Gleich-Prüflichtsignals ist
zweckmäßigerweise derart festgelegt, daß unter Berücksichti
gung der geringsten Sende- bzw. Empfangsleistung der ver
schiedenen optoelektronischen Tastenelemente sowie des ge
ringsten Reflexionsgrades des Reflexkörpers eine Tastenbe
tätigung sämtlicher Tastenelemente eindeutig durch den Kompa
rator detektierbar und eine unerwünschte innere Reflexion
bzw. ein Fremdlicht ohne Einfluß auf die Signalauswertung
bleibt.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung werden im folgenden anhand schematisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele, insbesondere in Anwendung auf meh
rere Tastenelemente in Form von elektronischen Berührungssen
soren mit Infrarot-Reflexlichtschranken für eine elektroni
sche Kochstellensteuerung, in der Zeichnung näher erläutert;
darin zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer elektronischen Koch
stellensteuerung;
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf des Senderstromes;
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf des jeweiligen Gesamtspan
nungssignals am Ausgang des Empfängers des Wechsel-
Schaltsignals und des Gleich-Prüflichtsignals;
Fig. 4 den zeitlichen Verlauf der Spannung am Ausgang des
Komparators;
Fig. 5 eine einfache Senderbeschaltung einer Infrarot-Ref
lexlichtschranke;
Fig. 6 eine einfache Empfängerbeschaltung einer elektroni
schen Reflexlichtschranke.
Fig. 1 zeigt den Prinzipaufbau einer optoelektronischen Koch
stellensteuerung mit einer berührungsempfindlichen Infrarot-
Reflexlichtschranke; dazu wird von einem, z. B. in der Betäti
gungsvorrichtung CO integrierten, elektronischen Controller
über eine Sender-Ansteuerung SA ein Sender S in Form einer im
Pulsbetrieb arbeitenden infrarot-Lichtdiode (IR-LED) pulswei
se angesteuert; diesem pulsweisen Wechsellicht ist erfin
dungsgemäß ein Gleichlicht überlagert. Die Lichtimpulse des
Senders S treffen auf eine Glasfläche RE, insbesondere die
Ceranfläche einer Touchmulde einer Kochstellensteuerung, und
werden von dieser bei nichtbetätigtem Berührungssensor im we
sentlichen nur als Streulichtsignal RE2 aufgrund einer inne
ren Reflexion und bei betätigtem Tastenelement mit zusätz
lichem Nutzlichtsignal RE1 aufgrund einer äußeren Reflexion
zu einem Empfänger E, insbesondere einem Infrarot-Empfänger,
mit einer nachfolgenden Empfänger-Beschaltung EB reflektiert;
erst wenn die äußere Berührungsfläche gezielt, z. B. durch
Auflegen eines Betätigungsfingers F, bedeckt und damit das
Tastenelement betätigt wird, kommt es somit zu dem reflek
tierten Spannungs-Schaltsignal u+, welches das Streulichtsig
nal derart übersteigt, daß in einem Komparator K, der zweck
mäßigerweise in der elektronischen Baueinheit der Betäti
gungsvorrichtung CO integriert ist, aus einem Vergleich mit
einem im Komparator K niedergelegten und jeweils angepaßten
Schwellwert eine, insbesondere digitale, Signalerkennung zur
weiteren Ansteuerung der zugehörigen Kochstelle über eine
Leistungsstufe FS identifizierbar ist.
Fig. 5 zeigt eine einfache Senderbeschaltung mit einem über
einen Vorwiderstand R1 pulsweise angesteuerten, im Schaltbe
trieb arbeitenden Kleinsignal-Transistor TR, der in Reihe mit
einem oder mehreren Sendern S in Form von Infrarot-Leucht
dioden (IR-LED) liegt. Mit einem veränderlichen Widerstand R2
mit Vorwiderstand R3 kann die Amplitude des gepulsten Wech
sel-Betätigungssignals eingestellt werden. Mit einem weiteren
veränderlichen Widerstand R4 mit Vorwiderstand R5 zwischen
dem Kollektor des Transistors TR und Masse kann die Amplitude
des ständig durch den Sender S fließenden Gleichstroms und
damit das Gleich-Prüflichtsignal eingestellt werden.
Fig. 6 zeigt eine einfache Empfängerbeschaltung. Mittels eines
Spannungsteilers R/R mit zugehörigem Kondensator C3 wird eine
niederohmige Hilfsspannung als Bezugspotential festgelegt,
deren Spannungsniveau der Hälfte der Versorgungsspannung ent
spricht. Als Empfänger E dient ein Fototransistor, dem ein
Lastwiderstand R6 vorgeschaltet ist und an dessen Kollektor
das jeweils empfangene reflektierte Signal abgreifbar ist.
Durch einen Tiefpaßfilter R7/C1 wird der DC-Anteil ausgekop
pelt und liegt am invertierenden Eingang des Komparators K
als reflektiertes Gleich-Prüflichtsignal u- und gleichzeiti
ges Spannungs-Referenzsignal an. Da der Filter R7/C1 als
Tiefpaß ausgebildet ist, wird die Spannung am Kondensator C1
durch die Wechselanteile des Signals nicht beeinflußt.
Der AC-Anteil des jeweils empfangenen reflektierten Signals
wird über einen Hochpaß C2/R8 ausgekoppelt und liegt an einem
nichtinvertierenden Eingang des Komparators K als jeweiliger
Spannungswert eines Wechsel-Schaltsignals u+ an. Erst wenn
die Amplitude dieses am nichtinvertierenden Eingang des Kom
parators K anliegende Wechsel-Schaltsignal u+ groß genug ist,
den DC-Pegel des aus dem reflektierten Gleich-Prüflichtsig
nals u- abgeleiteten Spannungs-Referenzsignals am invertie
renden Eingang des Komparators K zu unterschreiten, schaltet
der Komparator K um und gibt ein eine Betätigung des Tasten
elementes kennzeichnendes Pulssignal zur Weiterverarbeitung,
z. B. an eine Leistungsstufe LS ab. Zweckmäßigerweise wird ein
Komparator K vorgesehen, der einen hohen Eingangswiderstand
gegenüber dem Widerstand R6 besitzt und den Kondensator C1
nicht belastet. Außerdem ist zur Verhinderung eines instabi
len Verhaltens des Komparators K die sich am Widerstand R8
einstellende Spannung bei statischer Belastung immer etwas
größer als die Spannung am Kondensator C1.
Fig. 2 zeigt den Stromverlauf an der Infrarot-Leuchtdiode des
Senders S; dieser Strom setzt sich zusammen aus einem Gleich
anteil IDC für das Gleich-Prüflichtsignal sowie einem Wech
selstromanteil IAC für das Wechsel-Schaltsignal.
Fig. 3 zeigt die Spannungsverläufe der Gesamtspannung uc am
Kollektor des als Empfänger E vorgesehenen Fototransistors
sowie das reflektierte ausgefilterte Gleich-Prüflichtsignal
bzw. Spannungs-Referenzsignal u- am invertierenden Eingang
des Komparators K und das Spannungs-Schaltsignal u+ am nicht
invertierenden Eingang des Komparators K jeweils während
einer Nichtbetätigung des Tastenelementes im Bereich I, einer
kurzzeitigen Betätigung des Tastenelementes im Bereich II und
einer unbeabsichtigten zu langen Betätigung des Tastenelemen
tes im Bereich III. Während des Bereichs I ergibt sich, aus
gehend von dem durch die Spannungsteilerschaltung R/R gemäß
Fig. 6 bestimmten Mittenspannungsniveau, eine überlagerte Ge
samtspannung uc aus dem Wechsel-Schaltsignal u+ bzw. dem
Gleich-Prüflichtsignal u-. Bei Betätigung des Tastenelementes
vergrößert sich aufgrund der Reflexion die Amplitude des emp
fangenen Wechsel-Schaltsignals u+ sowie das Gleich-Prüflicht
signal u-; wenn nunmehr die Amplitude des reflektierten Wech
sel-Schaltsignals u+ die als Schwellwert dem Komparator K
vorgegebene Amplitude des Gleich-Prüflichtsignals u- über
steigt, schaltet der Komparator K - wie aus dem Spannungsver
lauf uK am Ausgang des Komparators gemäß Fig. 6 ersichtlich -
um.
Die AC-Amplitude des Senderstromes wird zweckmäßigerweise so
eingestellt, daß unter Berücksichtigung des Senders S mit der
geringsten Strahlstärke und des Empfängers E mit der gering
sten Empfindlichkeit bei Tastenbetätigung eindeutig ein Sig
nal erkannt wird; dann ist die DC-Amplitude des Gleich-Prüf
lichtsignals u- soweit zu erhöhen, daß eine innere Reflexion
(Streulicht) unterdrückt wird und der Komparator K ohne Betä
tigung, d. h. Berührung des Tastenelementes T1-T6, nicht um
schaltet. Wenn die Amplitude des DC-Signals noch weiter er
höht wird, kann erreicht werden, daß der Wert des Spannungs-
Referenzsignals u- am invertierenden Eingang des Komparators
K gemäß der durch den Tiefpaß R7;C1 vorgebbaren Zeitkonstante
unterhalb des Niveaus des Wechsel-Schaltsignals u+ verläuft
und somit der Komparator K wieder zurückschaltet und ein
Wechsel-Schaltsignal u+ unterdrückt; dadurch kann in vorteil
hafter Weise erreicht werden, daß eine zulange bzw. fehler
haft durch Auflegen eines reflektierenden Gegenstandes betä
tigtes Tastenelement als Fehlfunktion erkannt und entspre
chend ignoriert wird. Diese Verhältnisse sind in Fig. 3 und
Fig. 4 im Bereich III dargestellt.
Es dürfte ersichtlich sein, daß bei der erfindungsgemäßen Be
tätigungsvorrichtung eine eindeutige Tastenerkennung unter
Berücksichtigung von Bauteiltoleranzen, Einbautoleranzen so
wie Alterungs- und Temperatureinflüssen ohne Notwendigkeit
einer in gesonderten Justierarbeiten jeweils abzugleichende
Schaltschwelle aufgrund deren Selbstnachführung durch Erken
nen des Reflexionsgrades eines dem Wechsel-Nutzlichtsignals
überlagerten Gleich- Prüflichtsignals gewährleistet werden
kann.
Claims (8)
1. Betätigungsvorrichtung mit zumindest einem optoelektroni
schen Tastenelement (T1-T6), insbesondere einer berührungs
empfindlichen Reflexlichtschranke, und mit einem Komparator
(K) zur Erkennung einer Tastenbetätigung durch Vergleich
eines dabei von einem Reflexkörper (RE) reflektierten, insbe
sondere pulsförmigen, Wechsel-Schaltsignals (u+) mit einem
Schwellwert (uc), der in Einstell- bzw. Nachführabhängigkeit
vom Reflexionsgrad eines auf den Reflexkörper (RE) gesendeten
und von diesem reflektierten Gleich-Prüflichtsignals (u-)
steht.
2. Betätigungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch
mit mehreren Tastenelementen (T1-T6) mit jedem Tastenelement
(T1-T6) zugeordnetem Sender (S) bzw. Empfänger (E).
3. Betätigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche mit mehreren Tastenelementen (T1-T6) mit je
einer berührungsempfindlichen Infrarot-Reflexlichtschranke
für eine Kochstellensteuerung.
4. Betätigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche mit einem einzigen Komparator (K) zugeordne
ten mehreren Tastenelementen (T1-T6), wobei die Tastenele
mente (T1-T6) sukzessiv, insbesondere zyklisch, in Wirkver
bindung mit dem Komparator (K) stellbar sind.
5. Betätigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche mit einer derartigen Amplitude des auf den
Reflexkörper (RE) gesendeten Gleich-Prüflichtsignals, daß
unter Berücksichtigung der geringsten Sende- bzw. Empfangs
leistung der optoelektronischen Tastenelemente (T1-T6) sowie
des geringsten Reflexionsgrades des Reflexkörpers eine Ta
stenbetätigung der Tastenelemente (T1-T6) eindeutig durch den
Komparator (K) detektierbar ist.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4 mit einer derar
tigen Amplitude des auf den Reflexkörper (RE) gesendeten
Gleich-Prüflichtsignals, daß unter Berücksichtigung eines
aufgrund lediglich einer inneren Reflexion reflektierten ma
ximalen Streulichts eine Nicht-Tastenbetätigung eindeutig
detektierbar ist.
7. Betätigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche mit jeweils zwischen einem Empfänger (E) für
die reflektierten Lichtsignale und dem Komparator (K) ersten
Verbindungsweg mit einem Hochpaßfilter (F1) für ein reflek
tiertes Wechsel-Schaltsignal (u+) und einem zweiten Verbin
dungsweg mit einem Tiefpaßfilter (F2) für ein reflektiertes
Gleich-Prüflichtsignal (u-).
8. Betätigungsvorrichtung nach zumindest einem der vorherge
henden Ansprüche mit einer zeitkonstantenabhängig einstellba
ren Amplitude des Spannungs-Referenzsignals u an dem einen
Eingang des Komparators (K) im Sinne einer Unterdrückung des
reflektierten Wechsel-Schaltsignals u+ an dem anderen Eingang
des Komparators (K) bei übermäßig zeitlängerer Betätigung des
Tastenelementes (T1-T6).
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DE1995147301 DE19547301C1 (de) | 1995-12-18 | 1995-12-18 | Betätigungsvorrichtung mit zumindest einem optoelektronischen Tastenelement |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: BSH BOSCH UND SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 81669 MUEN |
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