DE19545833A1 - Batterie mit mehreren hintereinander geschalteten Einzelzellen - Google Patents

Batterie mit mehreren hintereinander geschalteten Einzelzellen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Batterie mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Batterie ist aus der FR 2 589 008 B1 bekannt. Der Ladevorgang findet für alle Einzelzellen gleichzeitig und in Abhängigkeit des individuellen Lade­ zustands statt. Eine Möglichkeit, darüber hinaus den Ladevorgang individuell zu steuern, besteht nicht.
Eine derartige Möglichkeit besteht bei einer mikrokontroller-gesteuerten Einrichtung zur Analyse des Ladezustands und zum Laden einer mehrzelligen Batterie, wie sie aus der DE 42 31 732 C2 bekannt ist. Dabei ist die Batterie mit einer Vielzahl von Doppelleitungen versehen, die jeweils zu einer oder mehreren Einzelzellen führen und über die die Differenz-Ladung der angeschlossenen Einzelzellen durchgeführt wird. Aufgrund der Vielzahl von Doppelleitungen ist eine derartige Batterie extrem störanfällig und für den Einsatz unter hoher mechanischer Belastung, wie bei­ spielsweise in einem Fahrzeug, weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterie der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Möglichkeit einer individuellen Einzelzellen-Ladung mit geringem schaltungstechnischen und Leitungsaufwand realisiert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Einzelzellen-Module besitzen nun zusätzlich die Möglichkeit, individuelle Lade­ signale zu empfangen und umzusetzen. Die Abgabe der individuellen Ladesignale geschieht durch die Zentraleinheit über die Stromleitung, die als modulierter Feld­ bus ausgestaltet sein kann. Dadurch können aufwendige und störanfällige Lei­ tungsverbindungen (Doppelleitungen) von der Zentraleinheit zu den Einzelzellen- Modulen entfallen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9 und werden anhand der Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Batterie,
Fig. 2 den elektrischen Aufbau von darin verwendeten Einzelzellen- Modulen,
Fig. 3 eine konstruktive Ausführung des Moduls von Fig. 2,
Fig. 4 bis 6 Einzelheiten des Moduls von Fig. 3,
Fig. 7 Einzelzellen mit Modulen auf einem Zellverbinder,
Fig. 8 eine Funktionsdarstellung der Stromverteilung,
Fig. 9 die Ausführungsform des Moduls als Zellkappe und
Fig. 10 Ausführungsformen eines Leistungsschalters, der in den Modulen der Fig. 2 bis 9 Anwendung findet.
Die in Fig. 1 gezeigte Batterie besteht aus mehreren Einzelzellen E, die über eine Stromleitung 1 miteinander verbunden sind und denen jeweils ein Einzelzellen-Mo­ dul 2 zugeordnet ist. Die Module 2 sind über die Stromleitung 1 mit einer Zen­ traleinheit 3 verbunden und tauschen mit dieser Daten über den Zustand der jewei­ ligen Einzelzelle E aus. Ferner erhalten sie von der Zentraleinheit individuelle La­ designale aufgrund derer sie den Ladevorgang der jeweiligen Einzelzelle steuern. Dies wird weiter unten im Detail erläutert.
Die Module 2 sind in unmittelbarer Nähe der Einzelzellen, z. B. am Gehäuse, am Zellverbinder oder an der Zellkappe (wird erläutert) angeordnet und aus der jewei­ ligen Einzelzelle heraus mit elektrischer Energie versorgt.
Die von den Modulen 2 gelieferten Daten werden durch die Zentraleinheit 3 zy­ klisch abgefragt, die an beliebiger Stelle, z. B. in einem On-Board-Ladegerät der Batterie untergebracht sein kann. Die Zentraleinheit 3 sammelt die Daten aller Ein­ zelzellen und kann den Ladestrom jeder Einzelzelle innerhalb bestimmter Grenzen mittels der Module 2 beeinflussen. Die Zentraleinheit 3 wiederum kann off-line (z. B. für Diagnosezwecke) und/oder on-line mit weiteren Bordsystemen im Datenaus­ tausch stehen (nicht dargestellt).
Das Einzelzellenmodul (Fig. 2) besteht als Kernstück aus einer Logikeinheit (4), die folgende Aufgaben erledigt:
  • - Datenaustausch zur Zentraleinheit
  • - Messung der Einzelzellenparameter (Zelltemperatur, Zellspannung, . . . )
  • - Steuerung des Leistungsteils
Zur Messung der physikalischen Größen kommen bekannte Sensoren zum Ein­ satz. In der Grundversion sind folgende Meßgrößen vorgesehen:
  • - Einzelzellenspannung
  • - Temperatur (eine oder mehrere), (5 bezeichnet einen Temperatursensor).
Weiter kann es vorteilhaft sein, je nach Batterietyp weitere Kenngrößen zu mes­ sen, beispielsweise
  • - Einzelzellendruck
  • - Elektrolytpegel
  • - Elektrolytdichte
  • - Elektrolytdurchfluß
  • - Isolationsfehler
  • - Zellstrom
  • - pH-Wert
  • - Sauerstoff-/Wasserstoffkonzentration
Es dient zur Signaltrennung der Stromleitung, d. h. zur Ein- und Auskoppelung der Signale zwischen Zentraleinheit und Module. Es besteht im einfachsten Fall aus einem Kondensator 6.
Die Leistungseinheit 7 dient dazu, einen Teil des Gesamt-Ladestroms um die be­ treffende Einzelzelle herumzuleiten, der Bypass-Strom trägt somit nicht zur Ladung bei. Der Gesamtwirkungsgrad der Batterieladung verschlechtert sich dadurch nicht. Bei herkömmlicher Aufladung muß die zuerst volle Zelle diese Energie durch Gasungswärme abgeben. Die Zelle wird dabei stark überladen und geschädigt. Die Folge ist eine überproportionale Kapazitätsveränderung während des Betriebes.
Die Leistungseinheit wird vorzugsweise möglichst von den anderen Bauteilen ent­ koppelt. Damit ist sichergestellt, daß eine thermische Beeinflussung minimiert wird. Weiter kann damit vermieden werden, daß im Falle eines Totalausfalls der leistungsführenden Teile die anderen Systemkomponenten geschädigt werden. Die Logikeinheit meldet der Zentraleinheit den Ausfall des Leistungsgliedes (Halbleiterschalter, Relais, . . . ).
Um im Schadensfall die Auswirkungen zu begrenzen ist optional eine Sicherung in der leistungsführenden Leitung vorzusehen. Im einfachsten Fall wird die herausge­ führte Polleitung so bemessen, daß diese im Kurzschlußfall sicher schnell durch­ brennt.
Am einfachsten läßt sich dies durch Verwendung von Leiterbahnen auf gedruckten Schaltungen realisieren, die eine entsprechend bemessene Engstelle als Siche­ rungselement aufweisen 13, Fig. 3.
Die Spannungsversorgung 8, Fig. 2, des Einzelzellenmoduls erfolgt aus der Ein­ zelzelle heraus.
Aufgabe dieses Systemteils ist es, die Spannung auf das erforderliche Niveau an­ zuheben und zu stabilisieren. Weiter soll eine gewisse Energiemenge 9 gespei­ chert werden, um beim Ausfall einer Einzelzelle, d. h. beim Ausfall der Spannungs­ versorgung des Moduls, den Betrieb des Moduls so lange sicherzustellen, daß eine entsprechende Meldung an die Zentraleinheit abgegeben werden kann.
Ausführungsformen
Die bauliche Ausführung richtet sich insbesondere nach der Ausführung der Batte­ rie-Einzelzellen.
Grundsätzlich sind 4 Ausführungen dargestellt, die in ihrer Funktionsweise iden­ tisch sind, deren Leistungsmerkmale jedoch geringfügig variieren. Beschrieben werden die Ausführungen als
  • - eigenständige Funktionseinheit (Fig. 3)
  • - als Teil der Polverbinder (Fig. 6)
  • - als Teil des Einzelzellengehäuses (Fig. 9)
  • - als Batteriekappe (Fig. 9)
1. Einzelzellenmodul als eigenständige Funktionseinheit
Alle Bauteile sind auf einer Leiterplatte (Fig. 3) angeordnet, die Leiterplatte besitzt zwei Löcher 10, die den Abstand und Durchmesser der Einzelzellenanschlüsse besitzen.
Die Platinen werden auf die Anschlüsse jeder Einzelzelle montiert, d. h. es sind keine weiteren Befestigungspunkte notwendig.
Ausführung Anschlüsse
Im Bereich der Befestigungslöcher 10 sind die Platinen durch Metalleinsätze z. B. Blindniete 11 verstärkt. Die Oberflächen dienen als Kontaktierung und zur Auf­ nahme der Schraubenkräfte. Unter dieser Anschraubfläche, die eine enge thermi­ sche Kopplung zu den Batteriepolen und damit zum Zellinneren hat, werden vor­ zugsweise die Temperatursensoren angeordnet 5.
Anordnung der Bauelemente
Steuerungsteile 4 und Leistungsteil 7 werden vorzugsweise räumlich entkoppelt. Damit ist sichergestellt, daß bei thermischen Versagen der Endstufe der Steuerungsteil nicht beschädigt wird. Die Entkopplung kann dadurch verbessert werden, in dem die Leiterplatte zwischen den Steuerungs- und Leistungsteil teil­ weise ausgenommen ist 12.
Sicherung
Um auch beim Ausfall des Schaltelements eine Schädigung der Einzelzelle auszu­ schließen, ist eine Sicherung vorzusehen. Dies wird vorzugsweise dadurch er­ reicht, indem ein Leiterbahnabschnitt 13 so dimensioniert wird, daß er bei Über­ schreiten der höchstzulässigen Stromdichte abbrennt.
2. Einzelzellenmodul als Teil der Polverbinder
Der Aufbau erfolgt vorzugsweise als hochintegriertes Modul 17. Die Verbindung zum Masse-Anschluß wird vorzugsweise als großflächige Verbindung ausgeführt, 14 die wiederum großflächig auf dem Untergrund (Polverbinder) aufgebracht wird. Damit ist auch eine gute thermische Kopplung zum Untergrund gewährleistet. Be­ festigt man die Einzelzelleneinheit an einer Stelle der Einzelzelle, die thermisch repräsentativ ist, kann der Temperatursensor 5 auf dieser Kontaktierungsfläche angeordnet werden.
Die Massefläche 14 kann auch gleichzeitig zur Abführung der anfallenden Verlust­ wärme des Leistungsteils dienen. Die Temperaturerhöhung ist vom Modul im Leerlauf der Batterie durch Einschalten des Leistungstransistors bei frühzeitiger Temperaturmessung ermittelt und gespeichert worden.
Charakteristische Temperaturen herrschen an vielen Batteriesystemen an den An­ schlußpolen, da diese eine funktionsbedingt gute Verbindung zu den Elektroden besitzen.
Aus diesem Grund wird vorgeschlagen, die Module 17 vorzugsweise auf den Ver­ bindungslaschen 22 der einzelnen Einzelzellen anzuordnen (Fig. 6).
Der Anbau erfolgt vorzugsweise an der zur benachbarten Einzelzelle gegenüber­ liegenden Seite. Damit ist eine weitgehende thermische Entkopplung zur Nachbar­ zelle sichergestellt.
Die Verbindung zum Pluspol wird durch eine kurze Leitung 15 dargestellt, an deren Ende ein geeigneter Kabelschuh 16 vorgesehen wird, um den Plusanschluß mit unter den entsprechenden Einzelzellenanschluß klemmen zu können.
Damit ergibt sich eine kompakte Einheit bestehend aus Verbindungslasche, Ein­ zelzellenmodul sowie Anschlußleitung mit Kabelschuh.
Diese Elemente können vorzugsweise symmetrisch ausgeführt werden, so daß pro Einzelzellentyp nur eine Ausführung von Elementen notwendig ist, die sich lediglich in der logischen Adresse unterscheiden.
Diese Anordnung läßt sich nicht nur kostengünstig herstellen sondern minimiert auch die Lagerhaltung und ermöglicht einen sehr einfachen Austausch im Scha­ densfall.
3. Einzelzellenmodul als Teil des Einzelzellengehäuses
Ausführungen wie beschrieben, lassen sich auch direkt auf der Außenseite des Einzelzellengehäuses befestigen.
Vorzugsweise kommt dabei ein Modul zum Einsatz. Das Modul kann dabei direkt in das Einzelzellengehäuse integriert werden.
4. Einzelzellenmodul als Teil einer Einzelzellenkappe
Zum Schutz vor Berührung der Batterie-/Einzelzellenpole sind vorzugsweise Zell­ kappen 26 vorgesehene (Fig. 9).
Der Austausch einzelner Zellmodule gestaltet sich durch eine Integration der Zell­ module in der aufgesteckten Zellkappe einfach. Die elektrische und thermische Kontaktierung des Einzelzellenmoduls und die Befestigung der isolierten Zellkappe geschieht vorzugsweise über die Pole.
Dabei wird folgender Aufbau vorgesehen:
Die Verbindungsleitung 15 wird als Feder ausgeführt. Diese Feder ist in der Zell­ kappe 26 befestigt.
Die Feder drückt über eine in der Zellkappe beweglich gelagerte Druckscheibe 27 auf die Anschlußpole der Batterie und stellt so eine elektrisch leitende Verbindung her.
Auf einer Seite wird zwischen der federnden Verbindungsleitung 15 und dem Druckstück 27 ein Einzelzellenmodul 1 eingefügt.
Damit ist das Zellmodul leicht auswechselbar und ohne weitere Verbindungsleitun­ gen sicher und geschützt in der Zellkappe untergebracht.
Der Zentraleinheit ist die Meß- und Steuerzentrale des Batterieüberwachungs­ systems.
Die Zellmodule werden vorzugsweise in einem festen Zeitraster angesprochen und melden die Zelldaten zurück.
Die Zentraleinheit 3 verdichtet die Daten und legt eine Einzelzellenstatistik über der Batterielebensdauer an.
Diese Werte, verglichen mit einem ebenfalls abgespeicherten Zellkennfeld (fT,Q,I,V, . . . ), leiten die Steuersignale her, die an das jeweilige Einzelzellenmodul übertragen werden. Der Leistungsschalter des Moduls wird aktiviert und ermöglicht so eine individuelle Aufladung der Einzelzelle.
Die frühzeitige Erkennung von stark streuenden Zellparameter mittels der Batterie­ statistik erlaubt eine rechtzeitige Meldung über die Diagnoseschnittstelle beim Ser­ vice. Die Wartung und ein evtl. nötiger Zellaustausch werden so rechtzeitig erkannt ohne Ausfall der Batterie im Fahrzeug. Die Zentraleinheit gibt die Zellnummer der defekten Einzelzelle an der Diagnose aus.
Der Zentraleinheit überwacht die Ladung und die Entladung der Batterie. Die La­ dung und Entladung wird auf die schwächste Einzelzelle angepaßt, so daß die natürliche Toleranz der Zellen über der Lebensdauer erhalten bleibt. Bei der Entla­ dung wird abhängig vom Ladezustand und der Temperatur der Einzelzelle, bei Unter- oder Überschreiten einer in den Kennfeldern vorgegebenen Maximalgröße ein Signal zur Leistungsreduzierung an den Verbraucher gegeben. Die Bypass-Stromeinschaltung, die von der Zentraleinheit gesteuert wird, erfolgt vor­ zugsweise in zeitkonstanten Blöcken je Zelle. Die Bilanzierung der netto in die Zellen eingeladenen Ah wird dadurch ohne große analytischen Aufwand präzise. Die Batterieladezustandsanzeige, die von der ladungsmäßig kleinsten Zelle abzu­ leiten ist, gewinnt dadurch an Genauigkeit ("Tankanzeige").
Die Einzelzelleneinheit enthält vorzugsweise einen nichtflüchtigen Speicher (EEPROM), dem bei der Batteriekonfiguration die Zelladresse programmiert wird. Die Adresse entspricht vorzugsweise der Einzelzellennummer. Es können bei Be­ darf aber auch andere Daten wie Fertigungsdaten oder ähnliches abgelegt werden. Innerhalb einer Batterie muß die Adressierung der Einzelzelleneinheit eindeutig sein.
Im Datenverkehr hat die Zentraleinheit 3, (Fig. 1) die Master-Funktion, die Module 1 haben Slave-Funktion.
Die Zentraleinheit spricht zyklisch jeweils einen Slave an, nimmt die Kommunika­ tion auf und empfängt die aktuellen Meßwerte oder Störungsmeldungen der Mo­ dule und sendet Steuerbefehle an die jeweiligen Module.
Die Datenübertragung erfolgt mittels eines hochfrequenten modulierten Signals, das auf der Stromleitung 2 übertragen wird.
Zentraleinheit und Module koppeln die hochfrequenten Informationen auf ge­ bräuchliche Art und Weise z. B. kapazitiv oder induktiv auf die Gleichspannungs­ schiene ein. Denkbar, und vor allem kostengünstiger, kann für die Übertragung der Signale von den einzelnen Modulen zur Zentraleinheit auch eine einzelne als Bus­ leitung fungierende Verbindung zur Zentraleinheit verwendet werden, die am Bat­ teriestecker über einen zusätzlichen Hilfspin geführt wird.
Die Zentraleinheit 3 sammelt alle Daten aus den einzelnen Modulen 1, speichert diese und bereitet die Daten weiter auf wie z. B. Mittelwertbildung oder Verknüp­ fung von Daten zur Diagnose. In der Zentraleinheit werden alle physikalischen Meßgrößen statistisch ausgewertet und gespeichert.
Die Zentraleinheit kennt dadurch die Zellparameter und lädt die Einzelzellen be­ darfsgerecht und individuell verschieden auf.
Alle aufbereiteten Daten können online oder offline anderen Systemen z. B. Ver­ brauchern, Energiemanagementsystemen oder Batterieladegeräten (extern/intern) zur Verfügung gestellt werden. Die Datenübertragung kann dabei sowohl über eine serielle 17 als auch über eine parallele Schnittstelle 18 beliebiger Konfiguration oder moduliert über die Stromleitungen erfolgen.
Off-Line können z. B. Diagnosedaten an ein stationäres Diagnosegerät übertragen werden.
Geladen wird die Batterie durch ein Ladegerät. Normalerweise wird, durch die Rei­ henschaltung bedingt, jede Einzelzelle eines Stranges mit der gleichen Ladungs­ menge beaufschlagt. Parallelschaltung von Strängen oder durch Toleranzen unter­ schiedlicher Zellgrößen, ergeben unterschiedliche Ladezustände der Einzelzellen. Bekannte Systeme können mittels je einer zusätzlichen Leitung eine Einzelzelle oder einen Zellblock nachladen.
Um den Aufwand zu minimieren, wird eine Lösung mittels eines Bypass-Stromes vorgeschlagen (Fig. 8).
Der Gesamtstrom 19, der in die Batterie eingespeist wird und durch alle Einzelzel­ len eines Stranges fließt, kann über jeder Einzelzelle aufgeteilt werden. Dazu dient ein Bypass-Element 7, das Teil des Einzelzellenmoduls ist.
Damit kann ein bestimmter Teil der Ladung 20 an jeder einzelnen Einzelzelle vor­ beigeleitet werden. Das bewirkt, daß Einzelzellen mit geringerem Ladungsbedarf weniger Ladung 21 bekommen, Einzelzellen mit hohem Bedarf jedoch die volle Ladung.
Je nach Anforderung und Batterietyp können zwei unterschiedliche Systeme ein­ gesetzt werden, deren Funktion die gleiche ist, die sich jedoch im Aufbau und der Betriebsweise des Leistungsteils unterscheiden.
Im Bypass-Pfad sind ein Schalter 23, (Fig. 10) z. B. ein Transistor und ein Wider­ stand 24 angeordnet 9a. Der Schalter ist entweder geöffnet oder geschlossen. Im geschlossenen Zustand wird der Strom durch den Widerstand begrenzt. Eine Lei­ stungssteuerung ist mittels Takten des Schalters möglich.
Ist eine Einzelzelle weitgehend vollgeladen, kann ein Teil der Ladung an der Ein­ zelzelle vorbeigeführt werden, d. h. eine Einzelzelle wird im Vergleich mit anderen Einzelzellen weniger geladen, d. h. die Einzelzellen erreichen zum gleichen Zeit­ punkt den gewünschten Ladezustand. Alternative: An Einzelzellen mit geringerer Kapazität wird ebenso ein Teil des Ladestromes über den Bypass vorbeigeleitet. Dadurch erreichen diese das Ladeende nicht vor sondern auch idealerweise gleichzeitig mit den schwächeren Einzelzellen. Da die Erkennung des aktuellen Ladezustands mitunter schwierig ist, kann vorteilhaft ein selbstlernendes System zur Anwendung kommen.
Beim ersten Ladevorgang wird vom System festgestellt, welche Einzelzellen mehr oder weniger Ladung benötigen. Diese Information wird gespeichert. Beim darauf folgenden Ladevorgang werden die Einzelzellen, die weniger Ladung speichern können, schon frühzeitig mit weniger Strom beaufschlagt, d. h. die Bypass-Leitung wird früher geöffnet.
Dieser "Lernvorgang" wird bei jeder Ladung wiederholt und aktualisiert, nach eini­ gen Durchläufen kann mit guter Genauigkeit ein gleichmäßiges Ladeende aller Einzelzellen erreicht werden.
Beim Entladen der Batterie übernehmen die Module nur die Erfassung der Meßgrö­ ßen die im Zentraleinheitssteuergerät zur Bildung der Abbuchkriterien bei entladener Batterie benötigt werden.
Bypass-Element mit aktiver Stromregelung
In dieser Ausführung ist im Bypass-Zweig lediglich ein aktives Bauteil 25 vorgese­ hen (Widerstand entfällt), mit dem der Strom geregelt werden kann.
Vorteil dieser Lösung ist, eine kostenpotimale Ausführung der zahlreichen Module. Im Versagensfall kann dieses Bauteil einen Kurzschluß der Zelle darstellen, der eine Sicherung in der Zuleitung zu diesem Bauteil zum Ansprechen bringt. Damit kann sichergestellt werden, daß sich die Einzelzelle nach Versagen, des Schalters nicht selbst entladen kann. Das Freiwerden der Zelle im Fehlerfall des Leistungs­ gliedes 25 durch "Freibrennen" geschieht dabei während des Ladens oder Entla­ dens. Der Stromimpuls wird dabei einer der Traktionszellen entnommen.

Claims (12)

1. Batterie mit mehreren hintereinander geschalteten Einzelzellen, die über eine gemeinsame Stromleitung miteinander verbunden sind, und mit Einzel­ zellen-Modulen, die jeweils den Zustand der Einzelzellen überwachen und ein Zustandsprotokoll über die Stromleitung an eine Zentraleinheit abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelzellen-Module zusätzlich zur Auf­ nahme und Umsetzung eines individuellen Ladesignals geeignet sind.
2. Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladesignal über die Stromleitung von der Zentraleinheit zu den Einzelzellen-Module geschickt wird.
3. Batterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Module eine Bypassleitung aufweisen, die durch eine Steuereinheit der Module steuerbar ist und die individuelle Ladung durch Teilstromumleitung steuert.
4. Batterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bypasslei­ tung ein Sicherungselement angeordnet ist.
5. Batterie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungse­ lement eine Schmelzsicherung ist.
6. Batterie nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Module eine Leistungseinheit aufweisen, die durch die jeweilige Steu­ ereinheit gesteuert ist.
7. Batterie nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit, die Leistungseinheit, die Bypassleitung und ggf. das Si­ cherungselement eine Baueinheit bilden.
8. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit auf einer gemeinsamen Platine sitzt.
9. Batterie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine zwi­ schen den Polen der Einzelzellen angeordnet ist.
10. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit in der Zellenpolkappe unterge­ bracht ist.
11. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit im Zellgehäuse, vorzugsweise in einer Kammer hermetisch dicht über dem Elektrolyt zwischen den Zellpolen angeordnet ist.
12. Batterie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit auf die Zellverbinder geschraubt ist und die Bypassleitung am jeweils anderen Zellpol befestigt ist.
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