DE2850489A1 - System und vorrichtung zur ueberwachung oder steuerung des betriebs wiederaufladbarer akkumulatoren - Google Patents

System und vorrichtung zur ueberwachung oder steuerung des betriebs wiederaufladbarer akkumulatoren

Info

Publication number
DE2850489A1
DE2850489A1 DE19782850489 DE2850489A DE2850489A1 DE 2850489 A1 DE2850489 A1 DE 2850489A1 DE 19782850489 DE19782850489 DE 19782850489 DE 2850489 A DE2850489 A DE 2850489A DE 2850489 A1 DE2850489 A1 DE 2850489A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
accumulator
terminal current
current
control cell
cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782850489
Other languages
English (en)
Other versions
DE2850489C3 (de
DE2850489B2 (de
Inventor
Martin G Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuelcell Energy Inc
Original Assignee
Energy Research Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Energy Research Corp filed Critical Energy Research Corp
Publication of DE2850489A1 publication Critical patent/DE2850489A1/de
Publication of DE2850489B2 publication Critical patent/DE2850489B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2850489C3 publication Critical patent/DE2850489C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/007Regulation of charging or discharging current or voltage
    • H02J7/00712Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters
    • H02J7/00714Regulation of charging or discharging current or voltage the cycle being controlled or terminated in response to electric parameters in response to battery charging or discharging current
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S320/00Electricity: battery or capacitor charging or discharging
    • Y10S320/18Indicator or display
    • Y10S320/21State of charge of battery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich allgemein mit dem Ladungszustand von wiederaufladbaren Akkumulatoren und deren Steuerung und insbesondere mit einem System und einer Vorrichtung zur Anzeige des Ladungszustandes von wiederaufladbaren Akkumulatoren sowohl während des Lade- als auch während des Entladevorganges derselben-
Während bei verschiedenen Anwendungsfällen wiederaufladbare Akkumulatoren oder sogenannter Sekundärbatterien in der Vergangenheit das Bedürfnis aufgetreten ist^ Systeme zur Anzeige des Ladungszustandes der Sekundärbatterien zu schaffen, wurden bisher von den Fachleuten keine bequemen und zuverlässigen Methoden zur Lieferung dieser Information hergestellt mit Ausnahme für Metall/Gasakkumulatoren, in denen der Gasdruck eine direkte Anzeige des Ladungszustandes liefert= Durch die derzeit hohe Aktivität auf dem Gebiet der Fahrzeugantriebe wird sogar noch dringender als bei den früheren Anwendungsfällen eine Sofortanzeige des Ladungszustandes benötigt. Die Anzeige des Ladungszustandes ist aus verschiedenen Gründen wesentlich bei der Verwendung von Akkumulatoren für elektrische Fahrzeugantriebe. In erster Linie ist eine solche Anzeige ein direktes Äquivalent zu der üblichen Brennstoffmengenanzeige eines Automobils, um die verbliebene Reichweite des Fahrzeuges anzuzeigen. Ferner ermöglicht es eine Sichtanzeige oder eine elektrische Messung des Ladungszustandes, eine starke überladung oder eine übermäßige Entladung und Umkehr der Zelle zu verhindern, wobei all diese Vorgänge die Lebensdauer des Akkumulators wesentlich verkürzen, der in der Anschaffung immerhin ziemlich teuer ist. Da der Metall/Gasakkumulator
909821/0769
im allgemeinen als ungeeignet gilt, um als Energiequelle für elektrisch betriebene Fahrzeuge zu dienen, wird die Notwendigkeit für ein geeignetes Ladungsanzeige/Steuersystem und eine entsprechende Vorrichtung noch verstärkt.
Derzeit bekannte Systeme zur überwachung des Ladungszustandes von Akkumulatoren sind in der Beschreibung des Standes der Technik diskutiert, die im Zusammenhang mit den Fällen 37 GFR 1.97 und 1.98 eingereicht wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässi-"i ges und genaues System sowie eine entsprechende Vorrichtung zur überwachung des Ladungszustandes eines wiederaufladbaren Akkumulators sowohl während des Ladevorganges als auch während des Entladevorganges anzugeben.
Zur Erreichung dieses und weiterer Ziele wird erfindungsgemäß ein System vorgeschlagen, das auf die Richtung und die Stärke des Klemmenstromes eines überwachten wiederaufladbaren Akkumulators anspricht, um die Richtung und die Stärke des Klemmenstromes eines weiteren Akkumulators, der im folgenden als Kontrollzelle bezeichnet
-* wird, sowohl während des Lade- als auch des Entladevorganges des überwachten Akkumulators so anzupassen, daß der Klemmenstrom der Kontrollzelle geprüft werden kann, um zu jedem Zeitpunkt eine Anzeige des Ladungszustandes des überwachten Akkumulators zu erhalten. Die Kontrollzelle ist vorzugsweise eine Metall/Gaszelle, wodurch der Druck des erzeugten Gases direkt zur Anzeige des Ladungszustandes oder zur Betätigung von auf Druck ansprechenden Schaltern verwendet werden kann, die in einer Schaltungsanordnung mit dem überwachten Akkumulator ver-
ίΪ4 bunden sind.
909821/0769
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Überwachungssystemes ist vorgesehen, daß der Klemmenstrom der Kontrollzelle von dem Klemmenstrom des überwachten Akkumulators getrennt ist, d.h. von einer eigenen Stromversorgung während des Aufladens der Kontrollzelle aufgenommen wird, wodurch das Überwachungssystem von dem überwachten Akkumulator im wesentlichen elektrisch isoliert ist. In einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Überwachungssystems ist vorgesehen, daß zwischen dem überwachten Akkumulator und der Kontrollzelle ein solches Maß an elektrochemischer Übereinstimmung besteht, daß die Korrelation der einander entsprechenden Ladungszustände mit der Zeit verstärkt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen des Systems und der Vorrichtung beschreibt. Dabei sind in den Figuren gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltungsdiagramm einer ersten Ausführungsform der Entlade/Ladesteuervorrichtung für die Kontrollzelle in dem System gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 eine elektrische schematische Schaltungsanordnung einer weiteren Ausführungsform der Entlade/ Ladesteuervorrichtung für die Kontrollzelle gemäß der Darstellung in Fig. T.
9 0 9 8 21/0769
In Fig. 1 erkennt man einen Hauptakkumulator 1o mit einer an Masse angeschlossenen Elektrode 1oa und einer mit einer Leitung 12 verbundenen Elektrode lob. Bei dem Hauptakkumulator 1o handelt es sich um eine Sekundärbatterie, d.h. eine wiederaufladbare Batterie. Ein solcher Akkumulator ist typischerweise ein Bleisäureoder Nickelzinkakkumulator. Ein L/C-Fühler 14 (Last/ Ladungs-Fühler) ist in Reihe mit der Leitung 12 und einer Leitung 16 geschaltet. Von dem L/C-Fühler 14 gehen Ausgangsleitungen 18 und 2o aus. In einer üblicherweise verwendeten Anordnung zur Messung des momentanen Batterielade- oder Entladestromes besteht der L/C-Fühler 14 aus einem Reihenwiderstand (Überbrückungswiderstand), wobei die Ausgangsleitung 18 mit dem der Leitung 12 nahen Ende und die Ausgangsleitung 2o mit dem der Leitung 16 nahen Ende des Widerstandes verbunden ist. Dieser Widerstand liefert über die Amplitude und die relative Richtung der Spannungsdifferenz zwischen den Ausgangsleitungen 18 und 2o eine Anzeige für Richtung und Größe des Klemmenströmes des Hauptakkumulators (d.h. des Stromes, der von der Elektrode 1ob zur Elektrode loa bzw. umgekehrt fließt). Ein in Reihe zwischen die Leitungen 18 und 2ο geschaltetes Amperemeter kann so den momentanen Lade- oder Entladestrom und seine Größe anzeigen.
Bei den verschiedenen Ausfuhrungsformen der Erfindung sind die Ausgangsleitungen 18 und 2o leitend mit einer L/C-Steuervorrichtung 22 für eine Kontrollzelle 26 verbunden. Geeignete Schaltungsanordnungen für die L/C-Steuervorrichtung 22 werden anhand der Fig. 2 und 3 weiter unten noch beschrieben. Im Betrieb nimmt die L/C-Steuervorrichtung 22 einen Laststrom aus einer Leitung
90 9821/0789
- 1ο -
auf bzw. speist einen Ladestrom in die Leitung 24 ein in Abhängigkeit der Richtung der Spannungsdifferenz zwischen den Ausgangsleitungen 18 und 2o, wobei die Größe dieses Last/Ladestromes durch die L/C-Steuervorrichtung 22 entsprechend der Amplitude der Spannungsdifferenz zwischen den Ausgangsleitungen 18 und 2o eingestellt wird. Der L/C-Fühler 14 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er eine Änderung der Differenzspannung zwischen den Ausgangsleitungen 18 und 2o liefert, die proportional der Änderung in dem Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1o ist. Die L/C-Steuervorrichtung 22 ist so ausgebildet, daß sie eine Änderung des Stromes auf der Leitung 24 bewirkt, die proportional der Differenzspannung zwischen den Ausgangsleitungen 18 und 2o ist.
Die Kontrollzelle 26 besitzt eine Elektrode 26a, die mit der Leitung 24 verbunden ist, und eine Elektrode 26b, die an Masse angeschlossen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kontrollzelle 26 von einem Metallgas-Sekundärelemente gebildet, das aus einer herkömmlichen festen Elektrode und einer Gasgegenelektrode besteht. Geeignete Elektrodenkombinationen umfassen beispielsweise die Elektrodenpaare Bleioxid/ Wasserstoff, Nickeloxid/Wasserstoff, Silberoxid/Wasserstoff, Zink/Sauerstoff, Kadmium/Sauerstoff und Blei/ Sauerstoff. Bei Verwendung eines Nickeloxid/Wasserstoff-Systems wird während des Aufladens der Zelle die Nickelelektrode zu Nickelhydroxid umgewandelt, wobei Gas an der Wasserstoffelektrode entsteht. Die Zelle ist in einem geschlossenen Behälter untergebracht und die Menge des in der Zelle entstandenen Gases ist proportional der Amperestundenzahl des durch die Zelle geflossenen Stromes, Der Gasdruck innerhalb des Zellgehäuses wächst und fällt
909821/0769
linear in Abhängigkeit der Amperestunden des Ladestromes bzw. Entladestromes und liefert damit ein bequemes Maß für den Ladungszustand der Zelle.
Bei der Ausbildung der Kontrollzelle 26 als Metall/ Gaszelle stellt die Leitung 28 eine Druckleitung dar, die sich von dar Kontrollzelle 26 zu einem S/C-Wandler 3o (Ladungszustandswandler) erstreckt, der von einem herkömmlichen Druckwandler oder Manometer gebildet sein kann und über eine Leitung 34 eine optisch oder auf andere Weise wahrnehmbare Anzeige an eine Anzeigevorrichtung 32 liefert.
Das Ausgangssignal des S/C-Wandlers 3o kann auch über eine Leitung 36 einem L/C-Schalter 38 (Last/Ladungsschalter) zugeführt werden,der in Abhängigkeit dieses Signales die Leitung 16 entweder mit einer Leitung 4o oder einer Leitung 42 verbinden kann, je nachdem, ob der Hauptakkuitiulator 1o mit einem Verbraucher 44 verbunden oder von einer Ladungsquelle 46 her aufgeladen werden soll.
Bei Betrieb des in Fig. 1 dargestellten Systems fließt beim Entladen des Hauptakkumulators 1o aus seinem geladenen Zustand der Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1o über den L/C-Fühler 14 und den L/C-Schalter 38 zum Verbraucher 44. Aufgrund der Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen 18 und 2o zieht die L/C-Steuervorrichtung 22 einen Klemmenstrom von der Kontrollzelle 26 über die Leitung 24, so daß die Kontrollzelle 26 proportional zu der Entladung des Hauptakkumulators 1o entladen wird. Bei einem vorbestimmten Niederdrucksignal auf der Leitung 28 betätigt der S/C-Wandler 3o den L/C-Schalter 33,
9821/07 69
um die Entladung des Hauptakkumulators Io zu unterbre- . chen, d.h., die Leitungen 16 und 4o zu unterbrechen und die Leitungen 16 und 42 miteinander zu verbinden. Wie später noch erläutert werden wird, kann das System auch von Hand umgeschaltet werden, wobei der L/C-Schalter 38 von Hand aufgrund der Anzeige umgeschaltet wird, die an der Ladungszustandsanzeigevorrichtung 32 erscheint. Während des Wiederaufladens des Hauptakkumulators 1o im automatischen Betrieb kehrt sich der oben beschriebene Vorgang selbsttätig wieder um unter Steuerung des L/C-Fühlers 14 und der L/C-Steuervorrichtung 22. So nimmt die Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen 18 und 2o ein Vorzeichen an, das demjenigen während des Entladevorganges entgegengesetzt ist. Die L/C-Steuervorrichtung 22 spricht auf diesen Vorzeichenwechsel an, um die Belastung der Kontrollzelle 26 zu unterbrechen und der Kontrollzelle 26 nun einen Ladestrom zuzuführen, der vorzugsweise von einer getrennten Spannungsquelle geliefert wird, so daß der Ladestrom für die Kontrollzelle 26 auf der Leitung 24 unabhängig von dem von der Ladungsquelle 46 zum Hauptakkumulator 1o fließenden Ladestrom, diesem jedoch proportional ist. Wie durch die in Fig. 1 zwischen dem Hauptakkumulator 1o und der L/C-Steuervorrichtung 22 verlaufende gestrichelte Linie angedeutet ist, kann die L/C-Steuervorrichtung 22 von dem Hauptakkumulator her gespeist werden. Der Zellenstrom der Kontrollzelle 26, d.h. der zwischen den Elektroden 26a und 26b fließende Strom, wird somit in seiner Richtung an den Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1o angepaßt und ist in seiner Größe dem Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1 ο proportional.
909821/07
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der in Fig. 1 allgemein dargestellten L/C-Steuervorrichtung 22 für den automatischen Betrieb dargestellt. Man erkennt einen Verstärker A1, der als Leistungsoperationsverstärker geschaltet ist und beispielsweise einen Strom mit einer Stärke von mehr als einem Ampere bei einer Spannung von plus und minus 12 Volt liefern kann. Die Leitung 2o ist mit einem ersten Eingang des Verstärkers A1 über einen Widerstand R1 verbunden. Die Leitung 18 ist mit einem zweiten Eingang des Verstärkers A1 über Serienwiderstände R2 und R3 verbunden, wobei der Serienwiderstand R2 für weiter unten noch zu erläuternde Zwecke einstellbar ist. Rückkopplungswiderstände R4 und R5 liefern eine Rückkopplung der Spannungsverstärkung zu der Verstärkerausgangsklemme T. Zwischen die Verstärkerausgangsklemme T und die Ausgangsleitung 24 der L/C-Steuervorrichtung 22 ist ein Lastwiderstand R6 geschaltet. Die Betriebsspannung für den Verstärker A1 und der Ladestrom auf der Leitung 24 für das Aufladen der Kontrollzelle 26 werden von einer eigenen Spannungsversorgung geliefert, welche einen Transformator T1 aufweist. Dessen Primärwicklung ist mit einer Wechselstromquelle verbunden, während seine Sekundärwicklung in der dargestellten Weise mit Dioden Di bis D4 und Condensatoren C1 und C2 verbunden ist. Über eine Leitung 48 wird dem Verstärker A1 eine positive Gleichspannung einerseits direkt über die Leitung 5o und andererseits über einen Widerstand R7 zugeführt. Eine negative Gleichspannung wird dem Verstärker A1 über die Leitung 52 und direkt über die Leitung 54 sowie über einen Widerstand R8 zugeführt. Zwischen die Verstärkerausgangsklemme T und eine Leitung 56 ist ein Kondensator C3 geschaltet.
909821/0789
Bei der Verwirklichung der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung kann der Verstärker A1 von einem Leistungsverstärker der Firma National Semiconductor, Nr. LHOO21CK in Verbindung mit geeigneten Wärmeableitflächen gebildet sein. Das Eingangsende der Leitung 2o (Widerstand Rl) ist mit dem vom Hersteller mit der Nr. 5 versehenen Anschluß des Verstärkers verbunden. Diese Anschlüsse werden im folgenden als md-Anschlüsse bezeichnet. Das Eingangsende der Leitung 18 (Widerstand R3) ist mit dem md-Anschluß 6 des Verstärkers verbunden. Die Leitung 54 ist mit dem md-Anschluß 7 verbunden und der Widerstand R8 zwischen die md-Anschlüsse 7 und 8 geschaltet. Die Leitung 5o ist mit dem md-Anschluß 2 verbunden und der Widerstand R7 zwischen die md-Anschlüsse 1 und 2 geschaltet. Die Leitung 56 ist mit dem md-Anschluß 4 verbunden. Die Ausgangsklemme T ist das Gehäuse dieses im Handel erhältlichen Verstärkers.
Bei einer von dem L/C-Fühler 14 gemäß Fig. 1 gelieferten Ausgangsspannung im Bereich von O- 1oo Millivolt über den vollständigen Bereich der Ladungs- und Entladungsvorgänge beträgt der Widerstandswert für den Widerstand R1 1o Kiloohm, für den Widerstand R2 5 Kiloohm und für den Widerstand R3 8 Kiloohm. Die Widerstände R4 und R5 haben jeweils einen Widerstandswert von 1oo Kiloohm. Der Widerstandswert der Widerstände R7 und R8 beträgt jeweils o,5 Ohm und der Widerstandswert für den Widerstand R6 1 Ohm. Der Transformator T1 kann von einem Transformator der Firma Stancor, Modell P-813o, gebildet sein. Für die Dioden D1-D4 können Dioden des Typs 1N555O verwendet werden. Die Kondensatoren C1 und C2 haben jeweils eine Kapazität von 22o Mikrofarad und der Kondensator T3 eine Kapazität von
909 8 21/0769
3ooo Picofarad. Die Primärwicklung des Transformators T1 wird mit Netzspannung (115 Volt Wechselstrom) gespeist. Mit den vorstehend genannten Werten führt die Leitung 48 eine Gleichspannung von +6V und die Leitung 52 eine Gleichspannung von -6V.
Bei der Verwendung der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird der Widerstand R2 eingestellt, während der Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1ο Null ist, d.h., wenn die Differenzspannung zwischen den Leitungen 18 und 2o verschwindet, so daß die Ausgangsspannung an der Verstärkerklemme T verschwindet. Wenn danach die Leitung 2o gegenüber der Leitung 18 positiv geladen wird, d.h. während des Aufladens des Hauptakkumulators 1o, arbeitet die Schaltungsahordnung in der Weise, daß sie eine positive Spannung auf der Leitung 24 erzeugt und somit einen Ladestrom zu der Kontrollzelle 26 liefert, der in seiner Größe der positiven Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen 2o und 18 proportional ist. Wenn umgekehrt die Leitung 18 relativ zur Leitung 2o positiv wird, wie dies der Fall beim Entladen des Hauptakkumulators To ist, liefert die Schaltung gemäß Fig. 2 eine negative Spannung auf der Leitung 24, wodurch ein Strom aus der Kontrollzelle 26 abfließt und in dem Widerstand R6 verbraucht wird. Dieser Entladestrom ist in seiner Größe der positiven Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen 18 und 2o proportional. Wie man erkennt, besitzt der Verstärker Al vorzugsweise eine sehr hohe Eingangsimpedanz, so daß er praktisch den auf der Leitung 24 fließenden Strom gegenüber dem Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1o isoliert. Wie man aus der in Fig. 2 dargestellten Stromversorgungsschaltung erkennt, ist somit der auf der Leitung 24
909821/0 769
fließende Strom getrennt von dem Klemmenstrom des Hauptakkumulators 1 ο.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der L/C-Steuervorrichtung 22 für Handbetrieb dargestellt, umfassend zwei Schalter S1 und S2, die untereinander für eine gemeinsame Betätigung verbunden sind. Die Schalter S1 und S2 sind mit den Leitungen 18 und 2o bzw. den Elektroden 26a und 26b der Kontrollzelle 26 verbunden. In dieser Anordnung ist das in Fig. 1 dargestellte System in der Weise modifiziert, daß die Leitung 24 über den Schalter S2 mit der Kontrollzelle 26 verbunden ist und daß die Elektrode 26b von Masse getrennt ist. Der Verstärker A2 wird über eine Leitung 58 mit einer unipolaren (positiven) Gleichspannung versorgt. Leitung 6o ist mit Masse verbunden. In die Leitung 62 wird ebenfalls eine solche unipolare Gleichspannung eingespeist. Die einer Zenerdiode Z1 zugeführte Verstärkerausgangsspannung hat somit nur Änderungen von Null zu einer positiven Gleichspannung in einer Richtung. Beim Zenerdurchbruch der Zenerdiode Z1 fließt ein Strom über einen Widerstand R14 zur Basis eines Transistors Q1. Der Transistor Q1 seinerseits liefert einen Strom an die Basis des Transistors Q2. Der Transistor Q2 ist als Emitterfolger geschaltet und liefert einen Strom über einen Widerstand R13 zum Schalter S2. Eine Rückkopplung erfolgt über Widerstände R11 und R12.
Wenn sich die Schalter S1 und S2 in der in Fig. 3 dargestellten Stellung befinden, wird der Hauptakkumulator 1o entladen. Die Potentialdifferenz zwischen den Leitungen 18 und 2o (Leitung 2o ist positiv relativ zur Leitung 18) steuert die Ausgangsspannung des Verstärkers A2 in der Weise, daß ein umgekehrter Strom durch die Kon-
909 8 2 1/0769
trollzelle 26 fließt, d.h. der Schalter S2 verbindet die Elektrode 26a mit der Masse und die Elektrode 26b mit der positiven Spannung, die von der Schaltung auf der Leitung 24 zugeführt wird. Wenn sich dagegen die Schalter S1 und S2 in der zu der dargestellten Stellung entgegengesetzten Stellung befinden, werden die Verbindungen der Leitungen 18 und 2o mit dem Verstärker A2 umgedreht und die Elektrode 26b der Kontrollzelle 26 wird geerdet. Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung arbeitet nun in der Weise, daß eine positive Spannung an der Elektrode 26a anliegt und folglich ein Ladestrom zur Kontrollzelle 26 fließt. In beiden Stellungen der Schalter S1 und S2 ist der Klemmenstrom der Kontrollzelle 26 proportional der Spannungsdifferenz zwischen den Leitungen 18 und 2o.
Bei der Realisierung der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der L/C-Steuervorrichtung 22 kann als Verstärker A2 ein im Handel erhältliches Modell Nr. NA741 der Firma Motorola verwendet werden. Als Zenerdiode Z1 kann eine 4,3-Volt-Zenerdiode des Typs 1N749A dienen. Als Transistoren QT und Q2 können Transistoren des Typs 2N2222A und 2N3715 verwendet werden. Die Widerstände R9 bis R14 haben die Werte 1o Kiloohm, Io Kiloohm, 1oo Kiloohm, 1oo Kiloohm, 1 Ohm bzw. 1 Kiloohm. Für eine derartige Schaltung ist die unipolare Spannung eine positive Gleichspannung von 12 Volt. Der vom Hersteller mit der Zahl 6 bezeichnete Anschluß (md-Anschluß Nr. 6) des Verstärkers ist mit der Zenerdiode verbunden. Der md-Anschluß 2 ist mit dem Widerstand R9, der md-Anschluß 3 mit dem Widerstand Rio, der md-Anschluß 7 mit der Leitung 58 und der md-Anschluß 4 mit der Masse verbunden.
9 0982 1/0 76 9
Eine erhöhte Zuverlässigkeit in der Korrelation des Ladungszustandes der Kontrollzelle mit dem Ladungszustand des Hauptakkumulators wird insbesondere dann erreicht, wenn elektrochemische Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Zellen bestehen. Entsprechende Merkmale der Kontrollzelle und des Hauptakkumulators werden beispielsweise dadurch in Übereinstimmung gebracht, daß derselbe Typ von Festelektrode zur Steuerung jeder der Zellen verwendet wird. Wenn es sich bei dem Hauptakkumulator um einen Bleisäure-Akkumulator handelt und eine Metallgaszelle als Kontrollzelle oder Coulometer verwendet wird, so wäre beispielsweise ein Bleioxid/Wasserstoff-System geeignet, um zu erreichen, daß eine Elektrode der Metall-Gaszelle und eine Elektrode des Hauptakkumulators eine gemeinsame elektrochemisch konvertierbare Komponente aufweisen. Für einen Hauptakkumulator mit einem Nickel-Zink-System könnte beispielsweise ein Metallgas-Coulometer mit einem Nickel-Wasserstoff-System verwendet werden. Die Kontrollzelle würde in den folgenden Merkmalen mit dem Hauptakkumulator übereinstimmen:
Wenn der Hauptakkumulator überladen wird, wird keine weitere Ladungsmenge in dem Akkumulator gespeichert. Ähnlich gilt, wenn ein Metall-Gas-Akkumulator überladen wird, daß das Gas intern rekombiniert und daß der Gasdruck konstant bleibt.
Bei einer Aufbewahrung in feuchter Umgebung zeigen die meisten Akkumulatoren eine Selbstentladung (Verlust an gespeicherter Ladung) aufgrund der Korrosion oder des Zerfalles des aktiven Materials. Dieser Prozeß würde annähernd mit der gleichen Geschwindigkeit in einer passenden Metall-Gas-Zelle ablaufen und durch einen Abfall des Zelldruckes angezeigt.
909821/0769
Während des normalen Ladevorganges wird ein Teil des Stromes nicht zur Erzeugung aktiven Materials verwendet und erhöht daher nicht den Ladungszustand der Elektroden, Der gleiche Prozeß existiert in dem Metall-Gas-Coulometer und würde durch die Geschwindigkeit des Druckanstieges angezeigt.
Wenn der Hauptakkumulator zu weit entladen oder gar umgekehrt wird, kann ihm keine verwendbare Ladung mehr entnommen werden. Dies würde auch in dem Gas-Coulometer angezeigt werden. Wenn die Metallelektrode in einer Metall-Gas-Zelle verbraucht ist, bleibt der Druck konstant, selbst wenn die Zelle umgedreht wird.
Allgemein gilt, daß bei einem zyklischen Laden und Entladen von Akkumulatoren ein Teil des aktiven Materials verloren geht oder deaktiviert wird in Abhängigkeit der Anzahl der Zyklen. Dies führt zu einem Leistungsabfall. Abhängig von dem exakten Vorgang bei dem Abfall kann dies ebenfalls durch die Menge des Gases verfolgt werden, das in der entsprechenden Metall-Gas-Zelle erzeugt wird.
Alle Akkumulatoren geben eine geringere Leistung bei hoher Entladegeschwindigkeit und/oder niedrigen Betriebstemperaturen ab. Dies ergibt sich aus geschwind!gkeitsbegrenzenden Vorgängen innerhalb des Akkumulators, welche die Verwendung eines Teiles des aktiven Materials des Akkumulators begrenzen. Das Metall-Gas-Coulometer würde Leistungsgrenzen bei hohen Entladegeschwindigkeiten oder niedrigen Betriebstemperaturen nicht anzeigen, da die Metall-Gaszelle mehr eine direkte Anzeige für die Menge des geladenen aktiven Materials in den Akkumulatorelektroden liefert als die elektrochemische Verfügbarkeit
909821/0769
- 2ο -
dieses aktiven Materials für eine Entladung. Folglich sollten der Hauptakkumulator und das Metall-Gas-Coulometer in ihrer Größe und ihrem Aufbau für eine Entladegeschwindigkeit und einen Temperaturbereich entsprechend den Betriebsanforderungen konzipiert sein.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können verschiedene Modifikationen von einem Fachmann vorgenommen werden, ohne sich dabei von der Erfindung zu entfernen. Die im einzelnen beschriebenen und diskutierten Systeme und Vorrichtungen sollen daher lediglich als Beispiel und nicht als ausschließlich mögliche Lösungen angesehen werden. Wesen und Ziel der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
909821/0769

Claims (9)

  1. Pate η tan Sprüche
    Vorrichtung zur überwachung oder Steuerung des Betriebs wiederaufladbarer Akkumulatoren, g e k e η η ζ e i c h net durch einen ersten wiederaufladbaren Akkumulator (1o), einen Fühler zur Erzeugung eines Ausgangssignales in einer ersten oder zweiten Richtung, das repräsentativ für die entgegengesetzten Richtungen und die Größe des Klemmenstromes des ersten Akkumulators (1o) ist, einen zweiten wiederaufladbaren Akku-
    90 982 1/076
    285U489
    mulator (26) und eine Steuervorrichtung (22) zum Hindurchleiten eines Klemmenstromes durch den zweiten Akkumulator (26) mit einer Stromstärke, die proportional der von dem Ausgangssignal des Fühlers (14) angezeigten Stromstärke des Klemmenstromes des ersten Akkumulators (lo) ist, und zur Anpassung der Richtung des Klemmenstromes des zweiten Akkumulators in der Weise, daß der Klemmenstrom des zweiten Akkumulators in einer Richtung fließt, wenn das Ausgangssignal des Fühlers (14) eine erste Richtung anzeigt, und daß der Klemmenstrom des zweiten Akkumulators in der entgegengesetzten Richtung fließt, wenn das Ausgangssignal· des Fühlers (14) eine zweite Richtung anzeigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (22) eine Stromversorgungseinrichtung zur Zuführung des Klemmenstroms des zweiten Akkumulators (26) aufweist, wodurch der Klemmenstrom des zweiten Akkumulators
    (26) von dem Klemmenstrom des ersten Akkumulators (1o) getrennt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung (22) eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Strömen in der einen und der anderen Richtung und zur wahlweisen Zuführung dieser erzeugten Ströme zu einer gemeinsamen Elektrode des zweiten Akkumulators (26) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrich-
    909821/0769
    tung (22) eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Stromes in einer einzigen Richtung aufweist und daß Schaltmittel (S1, S2) mit den Elektroden (26a, 26b) des zweiten Akkumulators (26) verbunden sind, um die Art der Zuführung dieses in einer Richtung fließenden Stromes zu den Elektroden (26a, 26b) des zweiten Akkumulators (26) umzukehren.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Akkumulator (26) eine Metall/Gaszelle ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallelektrode der Metallgaszelle und eine Elektrode des ersten Akkumulators eine gemeinsame elektrochemisch konvertible Komponente aufweisen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Anzeigevorrichtung (3o) zur Anzeige des Gasdruckes in dem zweiten Akkumulator (26) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schalteinrichtung (38) vorgesehen ist, die auf den Gasdruck in dem zweiten Akkumulator (26) anspricht und die den ersten Akkumulator (1o) wahlweise mit einem Verbraucher (44) oder einerLadungsquelle (46) verbindet.
  9. 9. System zur Verwendung bei der Überwachung des Ladungszustandes eines überwachten wiederaufladbaren Akkumu-
    909821/0769
    lators, gekennzeichnet durch einen Fühler (14) zur Erzeugung eines Ausgangssignales, das für die Größe und die Richtung des Klemmenstromes des überwachten Akkumulators repräsentativ ist, einen weiteren wiederaufladbaren Akkumulator (26), welcher eine Kontrollzelle bildet, und eine Schaltungsanordnung, welche auf das Ausgangssignal des Fühlers (14) anspricht, um die Richtung des Klemmenstromes der Kontrollzelle (26) an die Richtung des Klemmenstromes des überwachten Akkumulators (1o) anzupassen und die Stromstärke des Klemmenstromes der Kontrollzelle (26) so zu steuern, daß sie der Stärke des Klemmenstromes des überwachten Akkumulators (1o) sowohl beim Laden als auch Entladen dieses Akkumulators (1o) proportional ist.
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Schaltungsanordnung eine Stromversorgungseinrichtung zur Zuführung des Klemmenstromes der Kontrollzelle (26) aufweist, wodurch der Klemmenstrom der Kontrollzelle (26) von dem Klemmenstrom des überwachten Akkumulators (1o) getrennt wird.
    11. System nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung Mittel zur Erzeugung von Strömen entgegengesetzten Vorzeichens und zur wahlweisen Zuführung der so erzeugten Ströme zu einer gemeinsamen Elektrode der Kontrollzelle (26) aufweist.
    12. System nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungsanordnung Mittel
    909821/0 769
    zur Erzeugung eines Stromes in einer einzigen Richtung aufweist und daß Schaltmittel mit Elektroden (26a, 26b) der Kontrollzelle (26) verbunden sind, um die Art der Zuführung des in einer einzigen Richtung fließenden Stromes zu den Elektroden (26a, 26b) der Kontrollzelle (26) umzukehren=
    13o System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch g e k e η η. ζ e i c h η e t , daß die Kontrollzelle eine Metall/Gaszelle ist«
    14» System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich net, daß die Metallelektrode der Metallgaszelle (26) und eine Elektrode des überwachten Akkumulators (1o) eine gemeinsame elektrochemisch konvertible Komponente aufweisen»
    15. System nach Anspruch 13 oder 14p dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t ,daß Mittel (3o) vorgesehen sind, welche auf den Gasdruck in der Kontroilzelle (26) ansprechen und ihn anzeigen.
    16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine auf den Gasdruck in der Kontrollzelle (26) ansprechende Schaltvorrichtung (38) vorgesehen ist, um wahlweise den überwachten Akkumulator (1o) mit einem Verbraucher (44) oder einer Ladungsquelle (46) zu verbinden.
    9 0 9821/0 76 9
DE2850489A 1977-11-21 1978-11-21 Vorrichtung zur Überwachung oder Steuerung des Betriebs wiederaufladbarer Akkumulatoren Expired DE2850489C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/853,383 US4207514A (en) 1977-11-21 1977-11-21 System and apparatus for monitoring or controlling secondary battery operation

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2850489A1 true DE2850489A1 (de) 1979-05-23
DE2850489B2 DE2850489B2 (de) 1981-04-02
DE2850489C3 DE2850489C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=25315892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2850489A Expired DE2850489C3 (de) 1977-11-21 1978-11-21 Vorrichtung zur Überwachung oder Steuerung des Betriebs wiederaufladbarer Akkumulatoren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4207514A (de)
JP (1) JPS5942538B2 (de)
DE (1) DE2850489C3 (de)
FR (1) FR2409607A1 (de)
GB (1) GB2008341B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4689544A (en) * 1985-10-17 1987-08-25 Hughes Aircraft Company Control of the charging of pressurized gas-metal electrical storage cells

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4499424A (en) * 1982-04-09 1985-02-12 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration State-of-charge coulometer
US4661759A (en) * 1984-08-16 1987-04-28 Energy Research Corporation Nickel-oxygen monitor cell system
US5721064A (en) * 1993-04-30 1998-02-24 Aer Energy Resources Inc. Air manager system for reducing gas concentrations in a metal-air battery
US5560999A (en) * 1993-04-30 1996-10-01 Aer Energy Resources, Inc. Air manager system for recirculating reactant air in a metal-air battery
US5356729A (en) * 1993-06-15 1994-10-18 Aer Energy Resources, Inc. Diffusion controlled air manager for metal-air battery
US5483165A (en) * 1994-01-14 1996-01-09 Heartstream, Inc. Battery system and method for determining a battery condition
US5563004A (en) * 1995-03-21 1996-10-08 Aer Energy Resources, Inc. Rechargeable metal-air electrochemical cell with hydrogen recombination and end-of-charge indicator
US6099707A (en) * 1996-03-22 2000-08-08 Doxs Technology Systems, Inc Apparatus for sensing oxygen concentration
US5741305A (en) * 1996-05-06 1998-04-21 Physio-Control Corporation Keyed self-latching battery pack for a portable defibrillator
US5773961A (en) * 1996-06-06 1998-06-30 Heartstream, Inc. Dynamic load controller for a battery
US5904707A (en) * 1997-08-15 1999-05-18 Heartstream, Inc. Environment-response method for maintaining an external medical device
US5868792A (en) * 1997-08-15 1999-02-09 Heartstream, Inc. Environment-response method for maintaining electronic device such as an external defibrillator
US5983137A (en) 1997-08-19 1999-11-09 Physio-Control Manufacturing Corporation Method and system for monitoring the condition of a battery pack in a defibrillator
US6106962A (en) 1997-09-24 2000-08-22 Aer Energy Resources Inc. Air manager control using cell voltage as auto-reference
US6824915B1 (en) 2000-06-12 2004-11-30 The Gillette Company Air managing systems and methods for gas depolarized power supplies utilizing a diaphragm
US7259572B2 (en) * 2004-06-14 2007-08-21 Powerprecise Solutions, Inc. Method and apparatus for detecting impedance
KR20070041720A (ko) * 2004-07-15 2007-04-19 파워프리사이스 솔루션즈, 인코포레이티드 1 회 작동 상태 검출 방법 및 장치
CA2626827C (en) * 2008-03-20 2012-01-10 Canadian Heating Products Inc. Screen for gas fireplace window
US10371755B2 (en) * 2014-10-21 2019-08-06 Fairchild Semiconductor Corporation Reported state-of-charge scaling
US10163324B2 (en) * 2016-09-26 2018-12-25 Siemens Industry, Inc. Remote battery monitor
TWI689152B (zh) * 2018-03-09 2020-03-21 華碩電腦股份有限公司 電池管理裝置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3735234A (en) * 1971-04-30 1973-05-22 Accumulateurs Fix Et De Tracti Apparatus for recharging an emergency battery
DE1261206B (de) * 1962-04-30 1974-05-09

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1187148A (en) * 1911-03-16 1916-06-13 Edison Storage Battery Co Pressure indicating and controlling means.
US1616317A (en) * 1923-12-04 1927-02-01 John N Hanna Pressure-operated circuit breaker
US3175146A (en) * 1957-02-02 1965-03-23 Fulmen Regulating system for batteries
US3003100A (en) * 1958-05-01 1961-10-03 Herman J Euwema Battery equal charge control
US3356922A (en) * 1965-04-08 1967-12-05 Amphenol Corp Automatic battery charging circuit
US3422337A (en) * 1966-05-19 1969-01-14 Gen Electric Battery discharge control
DE1671762A1 (de) * 1967-10-18 1972-01-27 Frako Kondensator Apparate Vorrichtung zum Laden elektrischer Akkumulatoren
DE2247158A1 (de) * 1971-09-28 1973-04-05 Esb Inc Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der ladung von akkumulatoren
US3781751A (en) * 1972-05-18 1973-12-25 Dynamic Instr Corp Pressure transducer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1261206B (de) * 1962-04-30 1974-05-09
US3735234A (en) * 1971-04-30 1973-05-22 Accumulateurs Fix Et De Tracti Apparatus for recharging an emergency battery

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4689544A (en) * 1985-10-17 1987-08-25 Hughes Aircraft Company Control of the charging of pressurized gas-metal electrical storage cells

Also Published As

Publication number Publication date
FR2409607A1 (fr) 1979-06-15
JPS5482041A (en) 1979-06-29
DE2850489C3 (de) 1982-03-25
GB2008341A (en) 1979-05-31
DE2850489B2 (de) 1981-04-02
GB2008341B (en) 1982-04-21
FR2409607B1 (de) 1983-08-19
JPS5942538B2 (ja) 1984-10-16
US4207514A (en) 1980-06-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2850489A1 (de) System und vorrichtung zur ueberwachung oder steuerung des betriebs wiederaufladbarer akkumulatoren
EP3503343B1 (de) Elektrisches system und verfahren zur diagnose der funktionsfähigkeit von leistungsrelais in einem elektrischen system
EP0582913B1 (de) Schaltungsvorrichtung
DE69320903T2 (de) Akkumulatoreinheit
DE69216432T2 (de) Vorrichtung zur überwachung einer batterie während des ladens und entladens
DE69510769T2 (de) Verfahren zur regelung der ladung eines elektrischen akkumulatorsystemes und vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens
DE69326283T2 (de) Gerät zum Laden eines wiederaufladbaren Akkumulators
DE102018216025A1 (de) Erdschlussdetektionsvorrichtung
DE3321045A1 (de) Verfahren und einrichtung zum bestimmen des ladezustands einer batterie
CH626196A5 (de)
EP1189326B1 (de) Verfahren zur Überwachung der Ladung gasdichter alkalischer Akkumulatoren
EP0080164A2 (de) Überwachungseinrichtung für eine Batterie
EP0524377B1 (de) Akkumulatorenbatterie mit Kontrollvorrichtung am Zellenverbinder
EP2181480A2 (de) Akku- bzw. batteriepack
DE102021206199A1 (de) Batteriesteuereinheit und Batteriesystem
DE2221085A1 (de) Vorrichtung zum Aufladen einer Notstrom-Akkumulatorenbatterie
DE60027808T2 (de) Eine Videokamera und Warnverfahren dafür
EP2208278B1 (de) Ladegerät zur ladung mindestens eines wiederaufladbaren energiespeichers
DE69412450T2 (de) Batterieladeregelgerät und Verfahren dazu
DE3218148A1 (de) Verfahren und geraet zur anzeige des ladezustandes und zur steuerung der aufladung eines antriebsakkumulators
DE3516498A1 (de) Messverfahren zur bestimmung der qualitaet einer batterie
DD293462A5 (de) Verfahren zur ueberwachung des ladezustandes einer wiederaufladbaren, verschlossenen batterie
DE4231732C2 (de) Verfahren zum Laden einer mehrzelligen Batterie
DE102020121726A1 (de) Elektrofahrzeug-Ladesäule
EP3521838A1 (de) Vorrichtung zum messen der impedanz eines elektrochemischen energiespeichers

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee