DE19813471A1 - Regel-, Steuer- und Sicherungsvorrichtung für elektrische Leitungen und Anlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Regel-, Steuer- und Sicherungsvorrichtung für elektrische Leitungen und Anlagen in Kraftfahrzeugen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Regel-, Steuer- und Sicherungsvorrichtung für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen mit einer Vorsicherungseinrichtung (1), in der sich eine elektrische Hauptzuleitung (10) in Versorgungsleitungen (12, 60) verzweigt, wobei in jeder Versorgungsleitung (12, 60) ein gesteuertes, elektronisches Sicherungselement (13) vorhanden ist, einer Verbrauchersteuereinheit (3), in der sich die von der Vorsicherungseinheit (1) kommenden Versorgungsleitungen (18) in Versorgungsleitungen (20, 21) für die einzelnen Verbraucher verzweigen, wobei in den Verbraucherversorgungsleitungen (20, 21) je ein gesteuertes, elektronisches Regel- und Steuerungselement (25) vorhanden ist, einer Kontrolleinheit (5) zur Erfassung der Regel- bzw. Schaltzustände der Sicherungseinrichtungen (13, 25) und von der Steuerleitungen (40, 43; 50, 53) zu den gesteuerten elektronischen Sicherungsbausteinen (13, 25) der Vorsicherungseinheit (1) und der Verbrauchersteuereinheit (3) geführt sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regel-, Steuer- und Sicherungsvor­ richtung für die elektrische Anlage in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 43 26 527 A1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem steuerbaren Sicherheitsschalter zum Abschalten des durch eine Kraftfahrzeugbatterie abgegebenen elektrischen Stromes vom Bordnetz bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung soll die Abschaltung nur dann erfolgen, wenn ein Kurzschluß zwischen der Batterieversorgungsleitung und dem Bord­ netz auftritt. Hierfür weist diese Vorrichtung eine Steuerein­ heit auf, die einen steuerbaren Sicherheitsschalter zum Trennen der Kraftfahrzeugbatterie vom Bordnetz öffnet, wenn der Wert des aus der Batterie entnommenen Stromes größer als ein vorgegebener Kurzschlußgrenzwert ist und sofern kein Anlaßvorgang (entspricht Kurzschluß) vorhanden ist.
Aus VDI Berichte Nr. 1287, 1996, Seiten 229 bis 250 ist es be­ kannt, sogenannte "Sense Highside-Schalter" in Kraftfahrzeugen als kombinierte Sicherungs- und Schaltelemente einzusetzen. Diese Schalter sind elektronische Schalter, die neben der reinen Schaltfunktion auch den Stromzustand in einer Leitung erfassen können. Diese Schalter können somit einen Schaltbaustein, in Fahrzeugen üblicherweise ein Relais und eine Sicherung ersetzen. Diese elektronischen Schalter haben zudem den Vorteil eines geringeren Gewichts bei höherer Lebensdauer und können des wei­ teren auf die Strombelastungskennlinie eines Kabels, d. h. die Strom-/Zeitbelastungskennlinie einer Leitung eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Regel-, Steuer- und Sicherungssystem für die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeu­ ges zu schaffen, mit dem der Stromzustand aller Leitungen sowie der Schalt- und Sicherheitszustand der Leitungen und Verbraucher individualisiert überwacht und die Verbraucher geregelt und geschaltet werden können.
Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung bzw. einer elektrischen Anlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet. Erfin­ dungsgemäß weist diese elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges eine Vorsicherungseinheit, eine Verbrauchersteuereinheit, eine Kontroll- und Regeleinheit sowie ggf. eine Anzeigeneinheit auf.
In der Vorsicherungseinheit werden die Verbraucher zu Verbrau­ chergruppen zusammengefaßt abgesichert. Die Verbrauchergruppen werden beispielsweise so zusammengestellt, daß die Verbraucher zu 25 Ampere-Gruppen zusammengefaßt sind. Innerhalb der Verbrau­ chergruppe soll ein funktioneller bzw. logischer Zusammenhang bestehen. Mögliche Gruppen sind beispielsweise die Motorelektro­ nik, die Türen, die Sitze, sicherheitsrelevante Verbraucher wie ABS, ASR, EPS, Airbags, Gurtstraffer sowie weitere mögliche Verbrauchergruppen.
Als Sicherungselemente in der Vorsicherungseinheit werden elek­ tronische Halbleiterbausteine verwendet, die neben ihrer Schalt­ funktion eine Stromüberwachung vornehmen und eine Überstromab­ schaltung sowohl selbsttätig durchführen als auch den Stromzu­ stand an die Kontrolleinheit weitergeben, von der sie extern ebenfalls abgeschaltet werden können. Von der Vorsicherungsein­ heit laufen die abgesicherten Leitungen vorzugsweise als Kabel­ baum zusammengefaßt zu einer Verbrauchersteuereinheit, in der die Verbrauchergruppen-Zuleitungen in Zuleitungen für jeden ein­ zelnen Verbraucher der Gruppe aufgeteilt werden und zu einem Schalt-, Regel- bzw. Sicherungsbaustein für jeden Verbraucher geleitet werden. Kleinverbraucher untergeordneter Priorität, wie z. B. die Innenbeleuchtung können über einen gemeinsamen Baustein geschaltet sein. Die Bausteine sind vorzugsweise elektronische Halbleiterbausteine bzw. -elemente, welche eine Sicherungs- und Schaltfunktion übernehmen und bei einem Überstrom in der Zulei­ tung vom Baustein zum Verbraucher selbsttätig abschalten können. Des weiteren wird der Stromzustand über entsprechende Leitungen der Kontrolleinheit zugeführt, die wiederum ebenfalls die Bau­ steine der Verbraucher extern einzeln abschalten kann. Neben der Schalt- und Sicherungsfunktion werden insbesondere für Motoren bzw. Antriebe Bausteine verwendet, die in Stufen oder stufenlos, bespielsweise durch Strompulsung (Puls-Weite-Modulation), die Leistung regeln können.
Für sicherheitsrelevante Verbraucher können sowohl in der Vor­ sicherungseinheit als auch in der Verbraucher-Steuereinheit die elektronischen Bausteine doppelt vorhanden sein. In der Kontrolleinheit laufen alle Informationen der Bausteine sowohl aus der Vorsicherungseinheit als auch aus der Verbraucher-Steu­ ereinheit zusammen und werden dort verarbeitet. Insbesondere wird der Funktionsstatus bzw. der Schaltstatus und der Sicher­ heitsstatus der einzelnen Verbrauchergruppen bzw. Verbraucher und Leitungen auf einer Anzeigeneinheit dargestellt und/oder in einem Speicher gespeichert, um bei einer Fehlerdiagnose von außen zur Verfügung zu stehen. Die Kontrolleinheit kann über die erlangten Informationen feststellen, an welcher Stelle ein Kurz­ schluß aufgetreten ist, d. h., ob ein Kurzschluß zwischen der Vorsicherungseinheit und der Verbraucher-Steuereinheit oder der Verbraucher-Steuereinheit und den Verbrauchern aufgetreten ist und kann entweder ganze Verbrauchereinheiten oder lediglich einzelne Verbraucher gezielt abschalten und wieder zuschalten.
Externe Schalter, wie Lichtschalter, Scheibenwischer-Schalter, Fensterheber-Schalter o. ä. können mit den elektronischen Steuer­ bausteinen in der Verbraucher-Steuereinheit verbunden sein und diese extern schalten. Sie können jedoch auch mit der Kon­ trolleinheit in Verbindung stehen, so daß die einzelnen Verbrau­ cher zentral über die Kontrolleinheit und die Bausteine in der Verbraucher-Steuereinheit geschaltet und geregelt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges ist von Vorteil, daß durch die Verwendung von elektronischen Schalt-, Regel- und Sicherungsbausteinen, die von einer Kontrolleinheit kontrolliert und geregelt bzw. geschaltet werden, der Sicherheitszustand eines Bordnetzes je­ derzeit lückenlos zentral erfaßt wird, wobei die Verbraucher zudem mit sehr geringen Schaltströmen zu- und abgeschaltet wer­ den können und stufenlose Leistungsregelungen möglich sind. Über die zentrale Kontrolleinheit sowie eine ggf. angeschlossene Anzeigeneinheit ist jederzeit eine Diagnose der elektrischen Anlage möglich. Darüber hinaus können bei Vorliegen einer Unter­ versorgung mit elektrischer Energie Verbraucher bzw. Verbrau­ chergruppen nach Prioritäten ab- und zugeschaltet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert, deren einzige Figur schematisch eine erfindungsgemäße elektri­ sche Anlage für Kraftfahrzeuge als Schaltplan zeigt.
Die erfindungsgemäße Anlage weist eine Vorsicherungseinheit 1, deren äußere Grenze mit einer strichpunktierten Linie 2 darge­ stellt ist, eine Verbraucher-Steuereinheit 3, deren äußere Gren­ ze mit einer strichpunktierten Linie 4 dargestellt ist sowie eine Kontrolleinheit 5 und eine Anzeigeneinheit 6 auf.
Von der Stromquelle des Kraftfahrzeuges, welche je nach Betriebszustand ein Akkumulator oder ein Generator ist, führt eine Hauptzuleitung 10 in die Vorsicherungseinheit 1. Von der Hauptzuleitung 10 zweigt an einem ersten Knotenpunkt 11 eine erste Zuleitung 12 ab. Die Leitung 12 verläuft zu einem ersten gesteuerten Sicherungselement 13. Das gesteuerte Sicherungsele­ ment 13 weist einen Schalteingang 14, mit dem die Leitung 12 leitend verbunden ist, einen Schaltausgang 15, einen Steueran­ schluß 16 und einen Meßanschluß 17 auf.
Vom Schaltausgang 15 verläuft eine Leitung 18 aus der Vorsiche­ rungseinheit 1 heraus und in die Verbraucher-Steuereinheit 3 hinein. An einem Knotenpunkt 19 in der Verbraucher-Steuereinheit 3 verzweigt sich die Leitung 18 in zwei Leitungen 20, 21. Die Leitungen 20, 21 führen zu je einem gesteuerten Sicherungsele­ ment 25. Die Sicherungselemente 25 weisen je einen Schalteingang 26, mit denen die Leitungen 20, 21 leitend verbunden sind, einen Schaltausgang 27, einen Steueranschluß 28 und einen Meßanschluß 29 auf.
Von den Schaltausgängen 27 verlaufen je eine Verbraucher-Zulei­ tung 30 zu Verbrauchern 31, 32, die beispielsweise eine Lampe 31 oder ein Motor bzw. Antrieb 32 sind. Die Verbraucher 31, 32 weisen je einen Masseanschluß 33 auf.
Von der Kontrolleinheit 5, welche beispielsweise eine elektri­ sche- Datenverarbeitungsanlage bzw. eine elektrische Prozeßleit­ einheit ist, verlaufen vereinfacht dargestellte Datenleitungen 40, 41 in die Vorsicherungseinheit 1. Von einer Datenleitung 40, welche Steuersignale überträgt, zweigt an einem Knotenpunkt 42 eine Steuerzuleitung 43 zum Sicherungselement 13 ab, mit dessen Steueranschluß 16 sie leitend verbunden ist. Von der zweiten Datenleitung 41, welche Meßdaten überträgt, zweigt an einem Knotenpunkt 44 eine Meßableitung 45 zum Sicherungselement 13 ab und ist mit dessen Meßanschluß 17 leitend verbunden.
Des weiteren verlaufen Datenleitungen 50, 51 von der Kontroll­ einheit 5 zur und in die Verbraucher-Steuereinheit 3. Von der Datenleitung 50 zweigen an Knotenpunkten 52 Steuerzuleitungen 53 ab, welche zu den gesteuerten Sicherungselementen 25 laufen und mit den Steueranschlüssen 28 leitend verbunden sind. Von der Datenleitung 51 zweigen am Knotenpunkt 54 Meßableitungen 55 ab, welche zu den gesteuerten Sicherungselementen 25 laufen und mit den Meßanschlüssen 29 leitend verbunden sind.
Üblicherweise sind mehrere, zuvor beschriebene Schaltungsanord­ nungen, d. h. mehrere Sicherungselemente 13 an der Hauptzuleitung 10 in der Vorsicherungseinheit 1 mit einer Vielzahl von an die­ sen angeschlossenen Sicherungseinheiten 25 in der Verbraucher-Steu­ ereinheit 3 vorhanden, wie dies in dem Schaltplan gemäß Fig. 1 durch eine weitere Schaltungsanordnung angedeutet ist, wobei die zweite Sicherungseinheit 13 eine Zuleitung 60 aufweist, die von dem Knotenpunkt 11 von der Hauptzuleitung 10 abzweigt. Die weiteren Teile der Schaltungsanordnung sind iden­ tisch mit denen der ersten und deshalb mit gleichen Bezugszei­ chen versehen.
Die Leitungen 18 von der Vorsicherungseinheit 1 zur Verbraucher-Steu­ ereinheit 3 sind vorzugsweise zu einem Kabelbaum zusammen­ gefaßt. Es ist jedoch auch möglich, die Vorsicherungseinheit 1 und die Verbraucher-Steuereinheit 3 auf einer gemeinsamen Plati­ ne anzuordnen. Darüber hinaus kann auf dieser gemeinsamen Plati­ ne auch die Kontrolleinheit 5 angeordnet sein.
An der Kontrolleinheit 5 ist die Anzeigeneinheit 6 angeschlos­ sen. Darüber hinaus können externe Schalter 65, wie Lichtschal­ ter, Fensterheberbetätigungen, Scheibenwischerschalter u. a. über eine Steuerleitung 66 an der Kontrolleinheit 5 oder über je eine Steuerleitung 67 an der für den jeweiligen Verbraucher zuständi­ gen gesteuerten Sicherungseinheit 25 über einen weiteren Steuer­ eingang 68 oder den Steuereingang 29 angeschlossen sein.
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen elek­ trischen Anlage erläutert.
Im Ausgangszustand wird über die Hauptzuleitung 10 Strom in die Vorsicherungseinheit 1 geliefert. Für jede Verbrauchergruppe, wie beispielsweise ein Türmodul mit Fensterheber, Zentralver­ riegelungsantrieb, Ausstiegslicht oder beispielsweise ein Sitz­ modul mit Sitzverstellungsantrieben, Sitzheizung, pneumatische Rückenstützen, ist jeweils ein schaltbares Sicherungselement 13 vorhanden, welches mit der Hauptzuleitung in leitender Verbin­ dung steht und die gesamte Verbrauchergruppe absichert. Die schaltbaren Sicherungselemente 13 sind im Ausgangszustand lei­ tend geschaltet, d. h., sie leiten den Strom von der Hauptzulei­ tung in die Zuleitungen 18 zur Verbrauchersteuereinheit bzw. den steuerbaren Bausteinen 25. Der Kontrolleinheit 5 werden über die Meßanschlüsse 17 die Meßableitungen 45 und die Datenleitung 41 die relevanten Meßwerte der jeweiligen Verbrauchergruppe von den steuerbaren Sicherungselementen 13 übermittelt. Beispielsweise wird der Wert für den elektrischen Strom oder die Kabeltempera­ tur übermittelt. In der Kontrolleinheit 5 kann der übermittelte Istwert mit einem gespeicherten Sollwert verglichen werden. Bei einer Abweichung vom Istwert zum Sollwert, insbesondere einer Überschreitung des Sollwertes, kann die entsprechende Verbrau­ chergruppe entweder dadurch abgeschaltet werden, daß das Siche­ rungselement 13 selbsttätig den sicherheitskritischen Zustand erkennt und abschaltet oder die Kontrolleinheit 5 über die Steu­ erdatenleitung 40, die Steuerzuleitung 43 und den Steueranschluß 16 das jeweilige Sicherungselement 13 der Verbrauchergruppe in der Vorsicherungseinheit 1 von außen abschaltet.
Darüber hinaus kann die Kontrolleinheit 5 die Sicherungseinheiten 13 auch bei nicht sicherheitskritischen Zuständen abschalten, beispielsweise in einer Startphase, während der eine Stromver­ sorgung lediglich für den Starter und die Motorelektronik not­ wendig ist, oder wenn der Generator oder Akkumulator zu wenig Energie liefert, um alle Verbraucher zu betreiben.
In der Verbraucher-Steuereinheit ist für jeden Verbraucher der Verbrauchergruppe ein gesteuertes Sicherungselement 25 vorhan­ den, welches über den Meßanschluß 29, die Meßableitung 45 und die Meßdatenleitung 51 Meßdaten an die Kontrolleinheit 5 sendet. Diese Meßdaten können z. B. der Stromverbrauch des Verbrauchers bzw. in der Verbraucherzuleitung 30 oder die Spannung, die am Verbraucher anliegt, sein. Diese Meßdaten können als Istwerte in der Kontrolleinheit 5 mit dort gespeicherten Sollwerten vergli­ chen werden, so daß bei einer Überschreitung der Sollwerte durch den Istwert die Kontrolleinheit 5 über die Steuerleitung 50 die Steuerzuleitung 53 und den Steueranschluß 28 das gesteuerte Sicherungselement 25 ansteuert und ein Abschalten bewirkt. Si­ cherheitskritische Zustände können aber auch von den gesteuerten Sicherungselementen 25 selbst erkannt werden und eine Selbst­ abschaltung durchgeführt werden. Über die Steuerdatenleitung 50, die Steuerzuleitung 53 und die Steueranschlüsse 28 können die gesteuerten Sicherungseinheiten jedoch auch zum An- und Ausschalten bzw. zum Leistungsregeln der Verbraucher, beispiels­ weise zum Ein- und Ausschalen einer Lampe, Dimmen einer Lampe oder zum Regeln eines Antriebs verwendet werden. Durch die er­ langten Daten sowohl der Sicherungselemente 13 in der Vorsiche­ rungseinheit 1 als auch der Sicherungselemente 25 in der Ver­ braucher-Steuereinheit 3 kann in der Kontrolleinheit 5 ermittelt werden, ob ein Kurzschluß bzw. eine zu starke Erwärmung der Verbraucher oder der Kabel zwischen der Vorsicherungseinheit und der Verbraucher-Steuereinheit oder nach der Verbraucher-Steuer­ einheit in den Zuleitungen zu den einzelnen Verbrauchern aufge­ treten ist und eine Abschaltung entweder der gesamten Verbrau­ chergruppe oder lediglich der einzelnen Verbraucher durchgeführt werden. Ist eine ausreichende Abkühlung der Verbraucher oder der Leitungen erfolgt, ist eine automatische Zuschaltung durch die Sicherungselemente 13, 25 oder die Kontrolleinheit 5 möglich. Die Schaltzustände der einzelnen Verbraucher bzw. Verbraucher­ gruppen, also ob die Verbrauchergruppen ein- oder ausgeschaltet sind oder Fehler können in der Anzeigeeinheit 6 angezeigt wer­ den. Bei Antrieben ist es auch möglich, die Stromaufnahme des Antriebs auf ein sicherheitstechnisch vertretbares Maß abzusen­ ken und so einen Notbetrieb, beispielsweise mit verminderter Drehzahl, aufrecht zu erhalten.
Die externen Schalter 65 wie Lichtschalter, Scheibenwischer-Schal­ ter, Fensterheber u. ä. stehen mit den jeweiligen Sicherungselementen 25 der Verbraucher über Steuerzuleitungen 67 in Verbindung, um eine Schaltung der Verbraucher indirekt über die steuerbaren Sicherungselemente 25 erzielen. Die Schalter 65 können jedoch auch über Steuerzuleitungen 66 auf die zentrale Kontrolleinheit 5 wirken, so daß die Verbraucher über die Kon­ trolleinheit 5 und von dieser über die schaltbaren Sicherungs­ elemente 25 indirekt geschaltet werden. Hierbei ist von Vorteil, daß die externen Schalter 65 nur schwache Steuerströme und kei­ nen hohe Leistungsströme schalten müssen, so daß entsprechend schwach dimensionierte und damit kostengünstige Leitungen und Kontaktelemente verwendet werden können.
Bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anlage eines Kraftfahr­ zeuges ist von Vorteil, daß diese besonders schnell und zuver­ lässig sicherheitskritische Zustände erkennt, verarbeitet und anzeigt und die elektrischen Verbraucher in besonders einfacher, sicherer und schneller Weise geschaltet bzw. geregelt werden können. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der elektri­ schen Anlage ist es ferner möglich, den Zustand des gesamten Bordnetzes lückenlos zu erfassen und zu überwachen. Darüber hinaus können die Verbraucher, welche nach Prioritäten gruppiert sein können, auch nach Prioritäten abgeschaltet werden, z. B. um lediglich eine Notversorgung der sicherheitsrelevanten Verbrau­ chergruppen aufrecht zu erhalten, beispielsweise bei einem Gene­ ratorschaden.
Bei der Verwendung von Datenleitungen zur Steuerung der steuer­ baren Sicherungselemente 25 in der Verbraucher-Steuereinheit 3 bzw. der steuerbaren Sicherungselemente 13 in der Vorsicherungs­ einheit 1 ist von Vorteil, daß das Zu- und Abschalten der Ver­ braucher, sei es gezielt, sei es durch sicherheitskritische Zustände, über Schwachstromleitungen und damit sehr sicher er­ folgen kann, wobei die schaltbaren Sicherungselemente 13, 25 in der Lage sind, auch sehr hohe Leistungsströme sicher zu schal­ ten.

Claims (14)

1. Regel-, Steuer- und Sicherungsvorrichtung für elektrische Anlagen in Kraftfahrzeugen mit
  • a) einer Vorsicherungseinrichtung (1), in der sich eine elektrische Hauptzuleitung (10) in Versorgungsleitun­ gen (12, 60) für vorbestimmte Gruppen von elektrischen Verbrauchern verzweigt, wobei in jeder Versorgungs­ leitung (12, 60) ein gesteuertes, elektronisches Si­ cherungselement (13) für die vorbestimmte Verbraucher­ gruppe und deren Zuleitungen (18) vorhanden ist,
  • b) einer Verbrauchersteuereinheit (3), in der sich die von der Vorsicherungseinheit (1) kommenden Versorgungsleitungen (18) für Verbrauchergruppen in Versorgungsleitungen (20, 21) für die einzelnen Ver­ braucher oder Verbraucheruntergruppen verzweigen, wobei in den Verbraucherversorgungsleitungen (20, 21) bzw. den Verbraucheruntergruppen-Versorgungsleitungen (20, 21) je ein gesteuertes, elektronisches Regel- und Sicherungselement (25) zum Regeln und Absichern der Verbraucher bzw. Verbraucheruntergruppen sowie deren Zuleitungen (30) vorhanden ist,
  • c) einer Kontrolleinheit (5),
    • - zu der Meßableitungen (45, 41; 51, 55) von den gesteuerten elektronischen Sicherungseinrichtun­ gen (13) und Regel- und Sicherungseinrichtungen (25) der Vorsicherungseinheit (1) und Verbrau­ chersteuereinheit (3) geführt sind, zur Erfassung der Regel- bzw. Schaltzustände der Sicherungsein­ richtungen (13, 25) und dem Sicherheits- bzw. Stromzustand der Leitungen (12, 18, 20, 21, 30), Verbrauchergruppen und Verbraucher (31, 32) und
    • - von der Steuerleitungen (40, 43; 50, 53) zu den gesteuerten elektronischen Sicherungsbausteinen (13, 25) der Vorsicherungseinheit (1) und der Verbrauchersteuereinheit (3) zum Ein- und Aus­ schalten der Sicherungsbausteine (13, 25) und zum Regeln der Leistungsaufnahme der von den Siche­ rungsbausteinen geschalteten Verbraucher (30, 31) sowie deren Zuleitungen (12, 18, 20, 21, 30) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptzuleitung (10) in die Vorsicherungseinheit (1) geführt angeordnet ist, wobei von der Hauptzuleitung an Knotenpunkten (11) Zuleitungen (12) abzweigen, wobei die Zuleitungen (12) zu gesteuerten Sicherungselementen (13) geführt sind und mit einem Schalteingang (14) des Siche­ rungselements (13) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Sicherungselemente (13) den Schaltein­ gang (14), einen Schaltausgang (15), einen Steueranschluß (16) und einen Meßanschluß (17) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schaltausgängen (15) Leitungen (18) aus der Vorsicherungseinheit (1) heraus und in die Verbrauchersteu­ ereinheit (3) hinein verlaufend angeordnet sind, wobei sich die Leitungen (18) an Knotenpunkten (19) in der Verbrau­ chersteuereinheit (3) in Leitungen (20, 21) verzweigen, wobei die Leitungen (20, 21) zu den gesteuerten Sicherungs­ elementen (25) führen und mit deren Schalteingängen (26) leitend verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel- und Sicherungselemente (25) je den Schalt­ eingang (26), einen Schaltausgang (27), einen Steueranschluß (28) und einen Meßanschluß (29) aufweisen, wobei von den Schaltausgängen (27) Verbraucherzuleitungen (30) zu Verbrauchern (31, 32) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (5) eine elektrische Datenverarbei­ tungseinrichtung ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kontrolleinheit (5) die Datenleitungen (40, 41) in die Vorsicherungseinheit (1) geführt sind, wobei von einer Datenleitung (40), welche Steuersignale überträgt, an Knotenpunkten (42) Steuerzuleitungen (43) zu den Sicherungselementen (13) abzweigen, mit deren Steueranschlüssen (16) sie leitend verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Datenleitung (41), welche Meßdaten überträgt, an Knotenpunkten (44) Meßableitungen (45) zu den Sicherungselementen (13) abzweigen und mit deren Meßanschlüssen (17) leitend verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Kontrolleinheit (5) Datenleitungen (50, 51) in die Verbrauchersteuereinheit (3) geführt sind, wobei von der Datenleitung (50), welche Steuersignale überträgt, an Knotenpunkten (52) Steuerzuleitungen (53) abzweigen, welche zu den gesteuerten Sicherungselementen (25) geführt sind und mit den Steueranschlüssen (28) leitend verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Datenleitung (51), welche Meßdaten zur Kontrolleinheit überträgt, an Knotenpunkten (54) Meßablei­ tungen (55) abzweigen, welche zu den gesteuerten Sicherungselementen (25) geführt sind und mit den Meßan­ schlüssen (29) leitend verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (5) mit einer Anzeigeneinheit (6) verbunden ist, so daß auf der Anzeigeneinheit (6) die Schalt- und Sicherungszustände der Zuleitungen, Verbraucher und Verbrauchergruppen darstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinheit (5) eine Speichereinheit aufweist, in der der Sicherheits-, Regel- und Schaltzustand der Lei­ tungen, Verbraucher und Verbrauchergruppen erfaßt und ge­ speichert wird, um sie einer Fehlerdiagnose zugänglich zu machen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbraucher (31, 32) externe Schalter (65) vorhanden sind, mit denen die einzelnen Verbraucher (31, 32) schaltbar sind, wobei die externen Schalter (65) über Steuerzuleitungen (67) mit den Steuereingängen (29, 68') der Sicherungselemente (25) verbunden sind, so daß eine Schaltung der Verbraucher mit den externen Schaltern über die Sicherungselemente erzielbar ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Schalter (65) für die Verbraucher (30, 31) über Steuerzuleitungen (66) mit der Kontrolleinheit (5) verbunden sind, so daß ein mit den externen Schaltern her­ gestellter Schaltzustand von der Kontrolleinheit (5) er­ faßbar ist und die Schaltung der Verbraucher (30, 31) über die Kontrolleinheit (5) und die damit angesteuerten Siche­ rungselemente (25) erfolgt.
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