DE19545565A1 - Vorrichtung zur Reinigung der Streuscheiben eines Kraftfahrzeug-Scheinwerferpaares - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung der Streuscheiben eines Kraftfahrzeug-Scheinwerferpaares

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DE19545565A1
DE19545565A1 DE1995145565 DE19545565A DE19545565A1 DE 19545565 A1 DE19545565 A1 DE 19545565A1 DE 1995145565 DE1995145565 DE 1995145565 DE 19545565 A DE19545565 A DE 19545565A DE 19545565 A1 DE19545565 A1 DE 19545565A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung der Streu­ scheiben eines Kraftfahrzeug-Scheinwerferpaares mit einer Monopumpe, die über Leitungen mit beiden Düsen des Scheinwerferpaares verbunden ist.
Bei einer Vorrichtung dieser Art werden durch die Monopumpe beide Streuscheiben zur gleichen Zeit mit Reinigungsflüssigkeit besprüht. Dabei kann die Fahrbahnbeleuchtung geschwächt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszugestalten, daß die einzelnen Streuscheiben zeitlich nacheinander gereinigt werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erläu­ terten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Monopumpe mit einem steuerbaren Wegeventil verbunden ist, das zwei Ausgänge auf­ weist, die mit den Düsen verbunden sind und daß ein im Ventilkörper vorgesehener Steuerkolben in eine Mittelstellung und zwei Endstellungen positionierbar ist, wobei in den Endstellungen jeweils eine der beiden Düsen durch die Monopumpe beaufschlagbar ist und in der Mittelstellung beide Düsen beaufschlagbar sind. Durch diese Ausgestaltung können die einzelnen Streuscheiben wahlweise nacheinander oder auch gemeinsam gereinigt werden.
Eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das Wegeventil zwei weitere Anschlüsse aufweist, die jeweils mit einer Pumpeneinheit einer Dualpumpe verbunden sind, durch die wahlweise eine der beiden Stirnflächen des Steuerkolbens beauf­ schlagbar und dabei der Steuerkolben in die gegenüberliegende Endstel­ lung verschiebbar ist, wobei an der beaufschlagten Seite des Steuerkol­ bens die Verbindung zwischen dem Anschluß der fördernden Pumpenein­ heit der Dualpumpe und einem Ausgang zu einer Düse herstellbar ist, und daß der Steuerkolben eine seine beiden Stirnflächen verbindende Durch­ gangsbohrung und eine den Monopumpenanschluß des Wegeventiles mit der Durchgangsbohrung verbindenden Durchlaß aufweist, der stets mit dem Monopumpenanschluß in Verbindung steht und daß der Monopum­ penanschluß durch ein in Richtung zur Monopumpe sperrendes Rück­ schlagventil überwacht ist.
Diese Ausgestaltung hat mehrere Vorteile. Zunächst dient jeweils eine Pumpeneinheit der Dualpumpe zur Steuerung des Wegeventiles. Dabei wird der dieser Pumpeneinheit zugeordnete Anschluß am Wegeventil mit einer Düse verbunden, wodurch die eine Streuscheibe mit Reinigungs­ flüssigkeit beaufschlagt wird. Hierdurch wird eine weitere Aufgabe ge­ löst, die darin besteht, eine gewisse Vorreinigung bzw. einen Schmutzan­ löseeffekt mit geringer Reinigungsflüssigkeit zu erzielen. Während dieses ersten Vorganges wird der Anschluß der Monopumpe durch das Rück­ schlagventil gesperrt. Erst wenn diese nach Verschieben des Steuerkol­ bens in Betrieb genommen wird, öffnet die mit hohem Druck gereinigte Reinigungsflüssigkeit das Rückschlagventil, wodurch über den Durchlaß und die Durchgangsbohrung die Monopumpe mit dem einen Anschluß zu der einen Waschdüse in Verbindung kommt. Somit wird Reinigungsflüs­ sigkeit, die sowohl von der einen Pumpeneinheit der Dualpumpe als auch von der Monopumpe gefördert wird, auf die eine Streuscheibe aufge­ sprüht, die vorher nur durch die eine Pumpeneinheit der Dualpumpe be­ aufschlagt wurde. Hierdurch trifft der nun wesentlich kräftigere Reini­ gungsstrahl auf eine vorher schon befeuchtete Streuscheibe, bei der der Schmutz bereits angelöst ist. Der Reinigungseffekt ist dadurch wesentlich höher. Beide Pumpen können mit getrennten oder einem gemeinsamen Behälter für Reinigungsflüssigkeit in Verbindung stehen. Bei dieser Aus­ gestaltung, bei der die Steuerung des Steuerkolbens durch jeweils eine Einheit der Dualpumpe erfolgt, ist nur die Reinigung jeweils einer Streu­ scheibe möglich, was aber von Vorteil ist, weil die Lichtschwächung durch den Reinigungsvorgang jeweils nur bei einer Streuscheibe auftritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Wegeventil mit einem Steuerkolben in der Ruhestellung;
Fig. 2: dieses Wegeventil mit dem Steuerkolben in der einen End­ stellung; und
Fig. 3: dieses Wegeventil mit dem Steuerkolben in der anderen Endstellung.
Ein zur Verteilung der Reinigungsflüssigkeit auf die Streuscheiben eines Kraftfahrzeug-Scheinwerferpaares dienendes Wegeventil 1 weist einen Ventilkörper 2 und einen in einer entsprechenden Führungsbohrung 3 dichtend geführten Steuerkolben 4 auf, der eine Durchgangsbohrung 5 umfaßt, die seine beiden Steuerflächen 6 und 7 verbindet. Weiterhin weist der Steuerkolben 4 einen quer hierzu verlaufenden Durchlaß 8 auf, der mehrere radial ausgeführte Bohrungen umfaßt, deren Bedeutung noch weiter unten erläutert werden.
Der Ventilkörper 2 weist zwei Anschlüsse 9 und 10 auf, die mit Düsen 11 und 12 verbunden sind, die zum Ausspritzen der Reinigungsflüssigkeit auf die Streuscheiben dienen. Weiterhin ist der Ventilkörper mit An­ schlüssen 13 und 14 versehen, von denen der Anschluß 13 mit einer Pum­ peneinheit 15 und der Anschluß 14 mit einer Pumpeneinheit 16 einer ins­ gesamt mit 17 bezeichneten Dualpumpe verbunden sind. Schließlich ist noch ein weiterer Anschluß 18 am Ventilkörper 2 vorgesehen, der mit einer Monopumpe 19 in Verbindung steht. Dieser Anschluß 18 ist durch ein Rückschlagventil 20 überwacht, welches so ausgebildet ist, daß es in Richtung zur Monopumpe 19 sperrt, wenn die Kugel 21 des Rückschlag­ ventiles 20 auf ihrem Sitz 22 aufruht. Dieser Sitz ist dadurch gebildet, daß der notwendige Durchlaß des Anschlusses 18 als Stufenbohrung 23, 24 ausgebildet ist, wobei die Bohrung 24, in der sich die Kugel 21 befin­ det, einen größeren Durchmesser aufweist und somit beim Übergang zur Bohrung 23 den Ventilsitz 21 bildet. Die Bohrung 24 ist dabei im Durch­ messer so groß ausgeführt, daß immer eine der Radialbohrungen des Durchlasses 8 mit dieser Bohrung in Verbindung steht, so daß auch bei einer Drehung des Steuerkolbens 4 stets eine Verbindung zwischen dem Anschluß 18 zur Monopumpe und der Durchgangsbohrung 5 des Steuer­ kolbens 4 vorliegt.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist folgende:
In der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung, in welcher sich der Steuerkol­ ben 4 in der Mitte seiner Führungsbohrung 3 befindet, könnten beide Dü­ sen 11 und 12 bei Betrieb der Monopumpe 19 gleichzeitig beaufschlagt werden, was aber in der Praxis nicht angestrebt wird. Tatsächlich werden die Düsen 11 und 12 zeitlich nacheinander beaufschlagt. Hierzu wird, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, die linke Stirnfläche 6 durch die Einheit 15 der Dualpumpe 17 beaufschlagt, wodurch der Steuerkolben 4 mit sei­ ner Stirnfläche 7 an der Endfläche 25 der Führungsbohrung 3 dichtend zur Anlage kommt. Hierbei wird die Verbindung ausgehend von der Pum­ peneinheit 15 über den Anschluß 13 zum Anschluß 9 der Düse 11 freige­ geben. Das insgesamt mit 21 bezeichnete Rückschlagventil sperrt dabei den Weg zur Monopumpe. Bei diesem Vorgang dient die von der Pum­ peneinheit 15 geförderte Flüssigkeit nicht nur zur Verschiebung des Steu­ erkolbens 4, sondern auch zur Benetzung der Streuscheibe mittels der Dü­ se 11, wodurch ein gewisser Schmutzanlöseeffekt erzeugt wird. Danach wird die Monopumpe 19 in Betrieb genommen, wobei die unter Druck stehende Reinigungsflüssigkeit das Rückschlagventil öffnet, über den Durchlaß 8 in die Durchgangsbohrung 5 und von dort zum Anschluß 9 und somit zur Düse 11 gelangt. In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung des Steuerkolbens wird die Düse somit sowohl von der Monopumpe 19 als auch von der Pumpeneinheit 15 der Dualpumpe 17 beaufschlagt, deren Förderung nach wie vor notwendig ist, um sicherzustellen, daß der Steu­ erkolben 4 in der in Fig. 2 dargestellten Endstellung verbleibt, in welcher der Anschluß 10 gesperrt ist. Hierbei liegt der Steuerkolben 4 mit seiner Stirnfläche 7 an der Endfläche 25 an und überdeckt mit seinem rechten Kolbenabschnitt 4.2 den Anschluß 10.
Soll nun die Düse 12 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden, so wird die Pumpeneinheit 16 der Dualpumpe 17 in Betrieb genommen und die Pumpeneinheit 15 abgeschalten. Durch die Förderung von Flüssigkeit durch die Pumpeneinheit 16 wird die rechte Stirnfläche 7 des Steuerkol­ bens 4 beaufschlagt, wodurch der Steuerkolben in die in Fig. 3 darge­ stellte Endstellung verschoben wird. In diesem Zustand ist die Mono­ pumpe 19 abgestellt. Die Reinigungsflüssigkeit von der Pumpeneinheit 16 wird nun über den Anschluß 14 zum Anschluß 10 der Düse 12 gefördert. Hierauf wird die Monopumpe 19 eingeschaltet, die über den Durchlaß 8 und die Durchgangsbohrung 5 Reinigungsflüssigkeit zum Anschluß 10 und damit zur Düse 12 fördert. Die Abdichtung des Anschlusses 9 erfolgt hierbei durch den Kolbenabschnitt 4.1 und die Anlage der Stirnfläche 6 an der Endfläche 26 der Führungsbohrung 3.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann die Dualpumpe 17 entfal­ len, wobei es dann erforderlich ist, den Steuerkolben 4 durch eine An­ triebsvorrichtung in die einzelnen Stellungen zu verschieben. Selbstver­ ständlich sind dann die Anschlüsse 13 und 14 abzusperren. In einem sol­ chen Fall ist es dann möglich nur mittels der Monopumpe entweder die linke Düse 11, entsprechend der Steuerkolbenstellung gemäß Fig. 2, oder die rechte Düse 12, entsprechend der Kolbenstellung gemäß Fig. 3, zu beaufschlagen. In der Mittelstellung gemäß Fig. 1 ist es dann auch möglich beide Düsen 11 und 12 gleichzeitig zu beaufschlagen, weil die Verbindung vom Anschluß 18 über den Durchlaß 8, die Durchgangsboh­ rung 5 zu den beiden Anschlüssen 9 und 10 möglich ist, auch wenn die Durchgänge teilweise gesperrt sind, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. In dieser Stellung könnte bei Betrieb nur mit der Monopumpe eine Vorbe­ feuchtung der beiden Streuscheiben gleichzeitig erfolgen, während die Hauptreinigung dann entsprechend den Stellungen des Steuerkolbens 4 gemäß den Fig. 2 und 3 nacheinander erfolgt.

Claims (2)

1. Vorrichtung zur Reinigung der Streuscheiben eines Kraftfahrzeug- Scheinwerferpaares mit einer Monopumpe, die über Leitungen mit beiden Düsen des Scheinwerferpaares verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Monopumpe (19) mit einem steuerbaren Wegeventil (1) verbunden ist, das zwei Ausgänge (9, 10) aufweist, die mit den Düsen (11, 12) ver­ bunden sind und daß ein im Ventilkörper (2) vorgesehener Steuerkolben (4) in eine Mittelstellung und zwei Endstellungen positionierbar ist, wo­ bei in den Endstellungen jeweils eine der beiden Düsen (11 bzw. 12) durch die Monopumpe (19) beaufschlagbar und in der Mittelstellung beide Düsen beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (1) zwei weitere Anschlüsse (13, 14) aufweist, die jeweils mit einer Pumpeneinheit (15, 16) einer Dualpumpe (17) verbunden sind, durch die wahlweise eine der beiden Stirnflächen (6, 7) des Steuerkolbens (4) beaufschlagbar sind und dabei der Steuerkolben (4) in die gegenüber­ liegende Endstellung verschiebbar ist, wobei an der beaufschlagten Seite des Steuerkolbens (4) die Verbindung zwischen dem Anschluß (13 bzw. 14) der fördernden Pumpeneinheit (15 bzw. 16) der Dualpumpe (17) und einem Ausgang (9 bzw. 10) zu einer Düse (11 bzw. 12) herstellbar ist, daß der Steuerkolben (4) eine seine beiden Stirnflächen (6, 7) verbin­ dende Durchgangsbohrung (5) und eine den Monopumpenanschluß (18) des Wegeventiles (1) mit der Durchgangsbohrung (5) verbindenden Durchlaß (8) aufweist, der stets mit dem Monopumpenanschluß (18) in Verbindung steht und daß der Monopumpenanschluß (18) durch ein in Richtung zur Monopumpe (19) sperrendes Rückschlagventil (20) überwacht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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