DE19544631A1 - Elektrische Steckverbindung - Google Patents
Elektrische SteckverbindungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
- H01R35/02—Flexible line connectors without frictional contact members
Landscapes
- Steering Controls (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einem
an einem drehbaren Bauelement gehaltenen, zumindest ein
Steckkontaktelement aufweisenden Steckverbindungsteil und mit einem an
dem einem Bauteil angeordneten, zumindest ein Gegen-Steckkontaktelement
aufweisendes Gegen-Steckverbindungsteil.
Anwendungsgebiet der Erfindung sind elektrische Geräte, bei denen
einem drehbaren Bauteil eine elektrische Steckverbindung zugeordnet
ist. Dieses gilt insbesondere für den elektrischen Anschluß der im
Lenkrad eines Kraftfahrzeugs vorhandenen elektrischen Einrichtungen.
Die US-PS 4 422 699 beschreibt eine Signalübertragungsvorrichtung
in Form einer Wickelbandkassette mit einem spiralig aufgewickelten
Bandkabel oder dergleichen zur Signalübertragung in das gegenüber der
Fahrzeugkarosserie drehbare Lenkrad. Das erste Gehäuseteil der Wickel
bandkassette ist mit der Lenkspindel verbunden und dreht sich somit
entsprechend der Drehung des Lenkrades. Das zweite Gehäuseteil der
Wickelbandkassette ist karosseriefest angeordnet, normalerweise am
Mantelrohr der Lenkspindel. Innerhalb des Lenkrades befindet sich ein
einsteckbarer Bedienungsblock mit elektrischen Steckverbindern. Da der
Bedienungsblock nachgiebig im Lenkrad sitzt und auch das Lenkrad eine
gewisse Nachgiebigkeit aufweist, werden Kräfte in axialer oder Ein
steckrichtung über die Steckverbindung auf das erste Gehäuseteil der
Wickelbandkassete übertragen. Dies führt zu einer unerwünschten Ge
räuschbildung und Hemmung der Drehbewegung der Wickelbandkassette.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Steckverbin
dung, daß das ineinanderstecken der Steckverbindungsteile und das Ein
setzen des Bedienungsblocks zwangsläufig in einem gekoppelten Arbeits
gang möglich ist und daß das an dem Bedienungsblock sitzende
Steckverbindungsteil in eingestecktem Zustand weitgehend mechanisch
von dem Bedienungsblock entkoppelt ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Gegensteckverbindungsteil in einem mit dem Bauteil fest verbundenen
Träger in Steckrichtung verschieblich derart gehalten ist, daß bei
voneinander getrennten Steckverbindungsteilen ein Form- und Kraft
schluß zwischen dem Träger und dem Gegen-Steckverbindungsteil vorhan
den und in zusammengefügtem Zustand der beiden Steckverbindungsteile
der Form- und Kraftschluß zwischen dem Träger und dem Gegen-Steckverbindungsteil
aufgehoben ist.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als das Gegen-Steckverbindungsteil fest in dem Träger sitzt. In einge
stecktem Zustand der Steckverbindung, wenn das Gegen-Steckverbindungsteil
mit dem Steckverbindungsteil verriegeit ist, wird
dieser Sitz aufgehoben und der Träger ist in axialer Richtung mecha
nisch entkoppelt, so daß keinerlei Kräfte in Aufsteckrichtung von Sei
ten des Trägers auf die Steckverbindung einwirken. Die Steckverbindung
ist somit in eingestecktem Zustand mechanisch von dem Bedienungsblock
getrennt oder abgekoppelt.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Steckverbindung zeich
net sich dadurch aus, daß der Träger an einem in das Lenkrad einsetz
baren Bedienungsblock sitzt und das als Steckhülsengehäuse ausgebil
dete Gegen-Steckverbindungsteil zwischen in Einsteckrichtung
ausgerichteten Haltearmen hält, wobei eine in nicht eingestecktem Zu
stand wirksame Verriegelung vorgesehen ist.
Eine symmetrische Verteilung der Entriegelungskraft wird dadurch
gewährleistet, daß jeder Haltearm zwei durch einen Spalt getrennte
Stege mit Verriegelungsprofilen umfaßt, die lösbar in Aufnahmen des
Steckhülsengehäuses eingreifen.
Eine gleitende und leichtgängige Entrieglung wird dadurch er
zielt, daß die Aufnahmen an Mitnehmerarmen des Steckhülsengehäuses
sitzen und entsprechend den Verriegelungsprofilen profiliert sind.
Eine vorzeitige Entriegelung wird dadurch verhindert, daß in den
Spalt zwischen den Stegen eine Freigabezunge hineinragt, die senkrecht
zur Ebene des Haltearms beweglich ist und jeweils mit einem Nocken des
Stiftgehäuses zusammenwirkt.
Eine sichere Entriegelung wird dadurch sichergestellt, daß die
Nocken der Freigabezungen in Verbindung mit den Nocken des Stiftgehäu
ses in der Endphase der Einsteckbewegung eine Ausrückung der Frei
gabezungen bewirken, so daß sich die Stege gegeneinander bewegen kön
nen und eine Entriegelung zwischen Steckhülsengehäuse und Träger mög
lich ist.
Die Montage des Steckhülsengehäuses in dem Träger wird dadurch
ermöglicht, daß Montagefahnen des Steckhülsengehäuses auf die Frei
gabezungen ausgerichtet sind und dieselben bei der Montage des Steck
hülsengehäuses in den Halter aus dem Spalt zwischen den Stegen heraus
drücken.
Eine sichere Verrastung wird dadurch erzielt, daß Rastprofile des
Steckhülsengehäuse in Durchbrüche des Steckerstiftgehäuses einrastbar
sind.
Ein schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Steckverbindung für eine erste
Phase des Einsteckens,
Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt für eine zweite Phase des Einsteckens,
Fig. 4 eine Umklappung zu Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt für eine dritte Phase des Einsteckens,
Fig. 6 eine Umklappung zu Fig. 5,
Fig. 7 einen Schritt für eine vierte Phase des Einsteckens,
Fig. 8 eine Umklappung zu Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt für die Endphase des Einsteckens und
Fig. 10 eine Umklappung zu Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen das an einer nicht dargestellten Lenk
spindel sitzende, drehbare, erste Gehäuseteil 1 einer Signalübertra
gungsvorrichtung z. B. einer Wickelbandkassette mit einem spiralig auf
gewickelten Bandkabel. Das nicht dargestellte zweite Gehäuseteil der
Signalübertragungsvorrichtung sitzt fest und undrehbar an einem Man
telrohr oder dergleichen der Lenkvorrichtung.
An dem ersten Gehäuseteil 1 sitzt als Steckverbindungsteil ein
Stiftgehäuse 2 mit rechtkantiger oder beliebig anderer Außenkontur,
das Steckerstifte 3 in der notwendigen Vielzahl und Konfiguration auf
nimmt. In den Seitenwänden 9 des Stiftgehäuses 2 sind Durchbrüche 4
für die Rastung des komplementären Gegen-Steckverbindungsteils in Form
eines Steckhülsengehäuses 5 vorgesehen. Das Stiftgehäuse 2 ragt in
einen Durchbruch 6 des Lenkrades 7 hinein. An den Deckwänden 10 des
Stiftgehäuses 2 sitzen etwa auf der Mittelachse Nocken 11 mit zur Ein
steckrichtung geneigten Profilflächen 23 und 24.
In dem Kopfteil des Lenkrades befindet sich ein nur schematisch
durch eine Grundplatte dargestellter, einsteckbarer Bedienungsblock 26
mit Bedienelementen z. B. für Signalhorn, für Programmiertasten eines
Bordcomputers und andere Funktionen. In den Bedienungsblock 26 ist
auch der Airbag integriert. An dem Bedienungsblock 26 sitzt ein Träger
8 mit dem Steckhülsengehäuse 5. Das Steckhülsengehäuse 5 ist in
nichteingestecktem Zustand starr mit dem Träger 8 verbunden. In einge
stecktem Zustand ist diese starre Verbindung gelöst, da das Steckhül
sengehäuse 5 mit dem Stiftgehäuse 2 verrastet ist, jedoch in Ein
steckrichtung leicht beweglich in dem Träger 8 geführt ist. Damit kön
nen von dem Bedienungsblock bzw. von dem Träger 8 keine Kräfte auf das
Steckhülsengehäuse 5 einwirken. Die Steckverbindung ist somit mecha
nisch von dem Bedienungsblock und dem Lenkrad entkoppelt. Dieses wird
im folgenden in Einzelheiten erläutert.
Der Träger 8 ist etwa gabelförmig ausgebildet und weist parallel
zueinander ausgerichtete Haltearme 12 auf. Jeder Haltearm 12 umfaßt
zwei durch einen Spalt getrennte, parallel zueinander verlaufende Ste
ge 13 mit nach außen vorstehenden Verriegelungsprofilen 14. In dem
Spalt zwischen den Stegen 13 jedes Haltearmes 12 befindet sich eine
einen Nocken 25 aufweisende Freigabezunge 15, die den Spalt im wesent
lichen ausfüllt und die Stege 13 in gerader Ausrichtung blockiert. Die
Freigabezunge 15 ist senkrecht zur Ebene des Haltearms 12 beweglich
und ermöglicht in ausgeschwenktem Zustand die Bewegung der Stege 13
gegeneinander.
Das Steckhülsengehäuse 5 weist entsprechend der Konfiguration der
Steckerstifte 3 mehrere Steckhülsen 16 und gegebenenfalls Kurzschluß
federn 17 auf. An die Steckhülsen 16 sind Leiteradern 18 angeschlos
sen. Seitlich sind an dem Steckhülsengehäuse 5 Rastprofile 19 ange
formt, die mit den Durchbrechen 4 zusammenwirken und eine Verrastung
der Steckverbindung in eingestecktem Zustand bewirken. In Mitnehmerar
men 20 des Steckhülsengehäuses 5 sind Aufnahmen 21 für die Verriegelungsprofile
14 geformt. Die Aufnahmen 21 und die Verriegelungsprofile
14 sind abgestuft, damit das Steckhülsengehäuse 5 in dem Träger 8 ver
kantungsfrei aufgenommen ist. Außerdem sind die Aufnahmen 21 und die
Verriegelungsprofile 14 in Einsteckrichtung profiliert. Montagefahnen
23 des Steckhülsengehäuses 5 ragen zwischen die Stege 13. Diese Montagefahnen
23 dienen als Montagehilfe für den Einbau des Steckhülsenge
häuses 5 in den Träger 8.
Die Funktion der Steckverbindung ist Folgende: Nachdem in dem
Steckhülsengehäuse 5 die Leiteradern angeschlossen sind, wird das
Steckhülsengehäuse 5 in dem Träger 8 montiert. Beim Einschieben des
Steckhülsengehäuses 5 in den Träger 8 drücken die Montagefahnen 22 die
Freigabezuungen 15 auseinander, so daß jeweils der Spalt zwischen den
Stegen 12 frei ist und die Stege 13 sich gegeneinander bewegen können.
Damit können die Verriegelungsprofile 14 in die Aufnahmen 21 eingrei
fen und das Stiftgehäuse 5 in dem Halter 8 starr verriegeln. Nach
vollständigem Einschieben kehren die Freigabezungen 15 in die Grund
stellung zurück und füllen jeweils den Spalt zwischen den Stegen 13
aus. Damit können sich die Stege 13 bzw. die Verrieglungsprofile 14
nicht mehr gegeneinander bewegen. Dadurch wird das Steckhülsengehäuse
5 verkantungsfrei in dem Träger 8 fixiert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erste Phase des Einsteckens. Der Be
dienungsblock 26 mit dem Halter 8 wird in die nicht dargestellte Einstecköffnung
des Lenkrades eingesteckt bzw. eingeführt. Das Steckhül
sengehäuse 5 tritt in das Stiftgehäuse 2 ein. Die Haltearme 12 bzw.
die Freigabezungen 15 liegen auf den Nocken 11 auf.
Auch in der zweiten Phase des Einsteckens nach den Fig. 3 und 4
ist das Steckhülsengehäuse 5 noch starr mit dem Träger 8 gekoppelt, so
daß die Steckhülsen 16 auf die Steckerstifte 3 aufgeschoben werden.
Die Nocken 25 kommen jetzt mit den Profilflächen 23 in Eingriff.
In der dritten Phase des Einsteckens nach den Fig. 5 und 6 treten
die Rastprofile 19 des Steckhülsengehäuses 5 in die Durchbrüche 4 des
Stiftgehäuses 2 ein. Damit ist das Steckhülsengehäuse 5 in dem Stift
gehäuse 2 verrastet. Gleichzeitig werden die Nocken 25 durch die Pro
filflächen 23 angehoben und gleiten auf die Nocken 11, so daß die
Freigabzunge 15 aus dem Spalt zwischen den Stegen 13 herausgehoben
wird.
Somit können sich in der vierten Phase des Einsteckens nach den
Fig. 7 und 8 die Stege 13 gegeneinander bewegen und die Verriegelungsprofile
14 aus den Aufnahmen 21 heraustreten. Das Steckhülsengehäuse 5
ist jetzt mechanisch von dem Träger 8 entkoppelt.
In der Endphase des Einsteckens, also in eingestecktem Zustand
des Bedienungsblocks 26 nach den Fig. 9 und 10 haben sich die Nocken
25 völlig über die Nocken 11 bewegt. Der Träger 8 ist jetzt auf dem
Steckhülsengehäuse 5 in Einsteckrichtung frei verschieblich, so daß
von dem Träger bzw. dem Bedienungsblock keine Kräfte in Einsteckrich
tung auf die Steckverbindung übertragen werden.
Beim Herausziehen des Bedienungsblocks und Trennen der Steckver
bindung vollziehen sich die beschrieben Bewegungsabläufe in umgekehrter
Richtung. Das Steckhülsengehäuse 5 wird in dem Träger 8 wieder verrie
gelt.
Claims (9)
1. Elektrische Steckverbindung mit einem an einem drehbaren Bau
element gehaltenen, zumindest ein Steckkontaktelement aufweisenden
Steckverbindungsteil und mit einem an dem einem Bauteil angeordneten,
zumindest ein Gegen-Steckkontaktelement aufweisendes Gegen-Steckverbindungsteil,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegen-Steckver
bindungsteil (5) in einem mit dem Bauteil (7 bzw. 26) fest verbundenen
Träger (8) in Steckrichtung verschieblich derart gehalten ist, daß bei
voneinander getrennten Steckverbindungsteilen (2, 5) ein Form- und
Kraftschluß zwischen dem Träger (8) und dem Gegen-Steckverbindungsteil
(5) vorhanden und in zusammengefügtem Zustand der beiden Steckverbin
dungsteile (2, 5) der Form- und Kraftschluß zwischen dem Träger (8)
und dem Gegen-Steckverbindungsteil (5) aufgehoben ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger (8) mit dem Lenkrad (7) fest verbundenen und daß das als
Stiftgehäuse ausgebildete Steckverbindungsteil (2) an einem Gehäuse
teil (1) wie einer Wickelbandkassette angeordnet ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Träger (8) an einem in das Lenkrad einsetzbaren Bedie
nungsblock (26) sitzt und das als Steckhülsengehäuse (5) ausgebildete
Gegen-Steckverbindungsteil zwischen in Einsteckrichtung ausgerichteten
Haltearmen (12) hält, wobei eine in nicht eingestecktem Zustand wirk
same Verriegelung vorgesehen ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Haltearm (12) zwei durch einen Spalt getrennte Stege (13) mit
Verriegelungsprofiien (14) umfaßt, die lösbar in Aufnahmen (21) des
Steckhülsengehäuses (5) eingreifen.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmen (21) an Mitnehmerarmen (20) des Steckhülsengehäuses (5)
sitzen und komplementär zu den Verriegelungsprofilen (14) profiliert
sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß in den Spalt zwischen den Stegen (13) eine Freigabezunge (15)
hineinragt, die senkrecht zur Ebene des Haltearms (12) beweglich ist
und jeweils mit einem Nocken (11) des Stiftgehäuses (2) zusammenwirkt.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nocken (25) der Freigabezungen (15) in Verbindung mit den Nocken
(11) des Stiftgehäuses (2) in der Endphase der Einsteckbewegung eine
Ausrückung der Freigabezungen (15) bewirken, so daß sich die Stege
(13) gegeneinander bewegen können und eine Entriegelung zwischen
Steckhülsengehäuse (5) und Träger (8) möglich ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß Montagefahnen (22) des Steckhülsengehäuses (5) auf
die Freigabezungen (15) ausgerichtet sind und dieselben bei der Mon
tage des Steckhülsengehäuses (5) in den Halter (8) aus dem Spalt zwi
schen den Stegen (12) herausdrücken.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß Rastprofile (19) des Steckhülsengehäuse (5) in
Durchbrüche (4) des Stiftgehäuses (2) einrastbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544631A DE19544631A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-11-30 | Elektrische Steckverbindung |
DE29521556U DE29521556U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-11-30 | Elektrische Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533738 | 1995-09-12 | ||
DE19544631A DE19544631A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-11-30 | Elektrische Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544631A1 true DE19544631A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544631A Withdrawn DE19544631A1 (de) | 1995-09-12 | 1995-11-30 | Elektrische Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544631A1 (de) |
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1995
- 1995-11-30 DE DE19544631A patent/DE19544631A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |