DE19544391A1 - Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder Kabelanlagen - Google Patents
Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder KabelanlagenInfo
- Publication number
- DE19544391A1 DE19544391A1 DE1995144391 DE19544391A DE19544391A1 DE 19544391 A1 DE19544391 A1 DE 19544391A1 DE 1995144391 DE1995144391 DE 1995144391 DE 19544391 A DE19544391 A DE 19544391A DE 19544391 A1 DE19544391 A1 DE 19544391A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- conductor
- cable
- insulated
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/08—Locating faults in cables, transmission lines, or networks
- G01R31/081—Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
- G01R31/083—Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors in cables, e.g. underground
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/165—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means by means of cables or similar elongated devices, e.g. tapes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/04—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
- G01M3/18—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves; for welds; for containers, e.g. radiators
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/12—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing
- G01R31/1227—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials
- G01R31/1263—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation
- G01R31/1272—Testing dielectric strength or breakdown voltage ; Testing or monitoring effectiveness or level of insulation, e.g. of a cable or of an apparatus, for example using partial discharge measurements; Electrostatic testing of components, parts or materials of solid or fluid materials, e.g. insulation films, bulk material; of semiconductors or LV electronic components or parts; of cable, line or wire insulation of cable, line or wire insulation, e.g. using partial discharge measurements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Fehlerortung an Rohren
und elektrischen Kabeln bzw. an mehradrigen Rohr- oder Ka
belanlagen und befaßt sich mit der Ausgestaltung einer Meß
schaltung, mit der ein Feuchtigkeitseinbruch in Rohre und Ka
bel bzw. Kabeladern erfaßt und geortet werden kann. Die Meß
schaltung arbeitet dabei mit elektrischen Meßfühlern, die in
den Rohren oder Kabeln bzw. Kabeladern angeordnet sind.
Zur Realisierung einer solchen Meßschaltung an einem ge
schirmten Starkstromkabel mit Kunststoffmantel ist es be
kannt, längs der Schirmdrähte des Kabels bzw. der Kabelader
einen Meßleiter anzuordnen, der in eine Ummantelung aus einem
elektrisch isolierenden Material mit bei Feuchtigkeit gegen
über dem trockenen Zustand vermindertem Isoliervermögen ein
gebettet ist. Der Meßleiter kann dabei aus einer Widerstands
legierung bestehen. Dieser Meßleiter bildet zusammen mit ei
nem nichtisolierten Leiter, bei dem es sich um geerdete
Schirmdrähte handeln kann, einen Wassersensor, der zusammen
mit einem Hilfsleiter, bei dem es sich um einen gegenüber dem
Meßleiter feuchtigkeitsunempfindlich isolierten Leiter han
delt, sowie mit einer Spannungsquelle und zwei veränderlichen
Widerständen in eine Art Brückenschaltung einbezogen ist, in
die noch ein Nullindikator eingeschaltet ist. Durch Nullab
gleich kann ein Fehlerort ermittelt werden (DE 37 36 333 A1).
Bei einer anderen bekannten Meßschaltung wird als Meßleiter
ein hochohmiger Leiter verwendet, der zusammen mit einem
Schirmdraht einen Wassersensor in Form einer an einem Ende
offene Meßschleife bildet. Am anderen Ende der Meßschleife
ist ein Widerstandsmeßgerät angeordnet; mit Hilfe eines wei
teren Meßgerätes und eines zusätzlichen, isolierten Leiters
muß zuvor die mit einem Mantelfehler behaftete Kabelader er
mittelt werden. Die Anwendung dieser Meßschaltung ist wegen
der Gefahr betriebsmäßiger Überspannungen bei Starkstromka
belanlagen auf Kabellängen von max. 500 bis 1000 m beschränkt
(DE 39 08 903 A1).
Zur Ortung von Wassereinbrüchen an Kabelanlagen größerer Län
ge ist weiterhin eine Meßschaltung bekannt, bei der als Meß
leiter ebenfalls ein hochohmiger Leiter verwendet wird und
bei der die aus Meßleiter und geerdetem Metalldraht bestehen
de Meßschleife am fernen Ende des Kabels über eine Diode ge
schlossen ist. Diese Meßschleife wird mit einem rechteckför
migen Wechselstrom sehr niedriger Frequenz beaufschlagt. Am
Ende jeder Stromhalbwelle wird der in der Meßschleife flie
ßende Strom gemessen; jeweils zwei aufeinanderfolgende Meß
werte werden einer Auswerteeinrichtung zugeführt. Diese Art
der Fehlerortung muß bei mehradrigen Kabelanlagen für jede
Kabelader gesondert durchgeführt werden (DE 43 02 832 A1).
Ausgehend von einer Meßschaltung mit den Merkmalen des Ober
begriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die Detektion und Ortung eines Wassereinbru
ches an Rohren und Kabeln zu vereinfachen und bei Kabelanla
gen der Ausgestaltung der Meßschaltung im Hinblick auf das
Auftreten von induzierten Spannungen Rechnung zu tragen.
Zur Lösung der allgemeinen Aufgabe ist vorgesehen, daß der
Meßleiter und der Hilfsleiter am Ende des Rohres oder Kabels
jeweils über einen Abschlußwiderstand auf einen gemeinsamen
Belastungswiderstand geschaltet sind, der seinerseits mit dem
nichtisolierten Leiter verbunden ist, und daß am Anfang des
Rohres oder Kabels der Meßleiter und der Hilfsleiter jeweils
mit einem Meßwiderstand beschaltet und die beiden Meßwider
stände und der nichtisolierte Leiter in beliebiger Kombinati
on mit den beiden Polen einer Spannungsquelle verbunden sind
oder beide Meßwiderstände mit dem nichtisolierten Leiter ver
bunden sind und der Meßleiter und der nichtisolierte Leiter
innerhalb des Rohres oder Kabels die beiden Pole einer durch
Feuchtigkeitseinwirkung aktivierbaren Spannungsquelle bilden.
Eine derart ausgebildete Meßschaltung sieht im wesentlichen
vor, die beiden Leiter des elektrischen Wassersensors und den
Hilfsleiter sowohl am Ende als auch am Anfang des Rohres oder
Kabels so miteinander zu verkoppeln, daß ein Wassereinbruch
mit einer einzigen Messung ohne Einstellung von Widerständen
erfaßt und geortet werden kann. Während die Verkopplung der
beiden Leiter des Wassersensors und des Hilfsleiters am Ende
des Rohres oder Kabels für verschiedene Ausführungsformen der
Meßschaltung immer dieselbe ist, kann die Verkopplung am An
fang des Rohres oder Kabels auf unterschiedliche Weise vorge
nommen werden. Neben der direkten Verbindung der beiden Meß
widerstände des Meßleiters und des Hilfsleiters mit dem
nichtisolierten Leiter bei Ausgestaltung des Meßleiters und
des nichtisolierten Leiters als Pole einer durch Feuchtig
keitseinwirkung aktivierbaren "inneren" Spannungsquelle (s.
Patentanmeldung P 195 27 972.7) kann man bei Verwendung einer
äußeren Spannungsquelle nur den Meßwiderstand des Meßleiters
oder nur den Meßwiderstand des Hilfsleiters direkt an den ei
nen Pol der Spannungsquelle legen und den Meßwiderstand des
jeweils anderen Leiters zusammen mit dem nichtisolierten Lei
ter an den anderen Pol der Spannungsquelle legen. In diesem
Fall wird entweder der Meßleiter oder der Hilfsleiter gewis
sermaßen vom Kabelende her mit Spannung beaufschlagt; zum an
deren kann man aber auch sowohl den Meßwiderstand des Meßlei
ters als auch den Meßwiderstand des Hilfsleiters gemeinsam an
den einen Pol der Spannungsquelle und den nichtisolierten
Leiter an den anderen Pol der Spannungsquelle legen. In jedem
Fall ergibt sich in dem so gebildeten Widerstandsnetzwerk ei
ne Stromverteilung, die im Fehlerfall von der normalen Strom
verteilung charakteristisch abweicht und die an den Meßwider
ständen erfaßt werden kann. Dabei gewährleisten die beiden
Arbeitswiderstände, daß auch ein sehr dicht am Rohr- oder Ka
belende auftretender Fehler sicher geortet werden kann. So
fern bei Rohren oder Kabeln aufgrund der Umgebungsbedingungen
ausgeschlossen werden kann, daß im Endbereich des Rohres oder
Kabels ein Feuchtigkeitseinbruch auftreten kann, kann der Wi
derstandswert des Arbeitswiderstandes gegen Null gehen, d. h.
der Arbeitswiderstand kann entfallen.
Die neue Meßschaltung hat den weiteren Vorteil, daß sie auf
einfache Weise auch auf mehradrige Rohr- oder Kabelanlagen,
insbesondere auf dreiadrige Kabelanlagen erweitert werden
kann. Bei Einsatz für zweiadrige Rohr- oder Kabelanlagen, bei
denen also zwei Rohre oder Kabel parallel nebeneinander ange
ordnete sind, ist hierzu der dem Wassersensor des ersten Ka
bels zugeordnete Hilfsleiter in dem parallel zum ersten Rohr
oder Kabel angeordneten zweiten Kabel oder Rohr anzuordnen
und mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Isolierung zu verse
hen, damit er in dem zweiten Kabel die Funktion eines Meßlei
ters wahrnehmen kann; dadurch, daß er innerhalb des zweiten,
ummantelten Rohres oder Kabels angeordnet ist, bleibt er ge
genüber dem Meßleiter des ersten Kabels feuchtigkeitsunemp
findlich isoliert. Zusätzlich ist in dem zweiten Rohr oder
Kabel ebenfalls ein nicht isolierter Leiter anzuordnen, der
am Anfang und am Ende des zweiten Rohres oder Kabels mit dem
nichtisolierten Leiter des ersten Rohres oder Kabels zu ver
binden ist.
Bei Ausdehnung der Meßschaltung auf eine dreiadrige Rohr-
oder Kabelanlage sind auch unter dem Mantel des dritten Roh
res oder Kabels ein feuchtigkeitsempfindlicher Meßleiter und
ein nichtisolierter Leiter anzuordnen; dieser dritte Meßlei
ter ist am Anfang des dritten Rohres oder Kabels ebenfalls
mit einem Meßwiderstand zu beschalten und am Ende des Rohres
oder Kabels mit einem Abschlußwiderstand zu beschalten und
dieser Abschlußwiderstand ist auf den gemeinsamen Belastungs
widerstand der beiden anderen Rohre oder Kabel zu schalten,
wobei der nichtisolierte Leiter des dritten Kabels am Anfang
und am Ende des Rohres oder Kabels mit den nichtisolierten
Leitern der beiden anderen Rohre oder Kabel zu verbinden ist;
weiterhin ist der Meßwiderstand des dritten Meßleiters eben
falls mit einem der beiden Pole der Spannungsquelle bzw. mit
dem nichtisolierten Leiter zu verbinden.
Aus meßtechnischen Gründen ist es sinnvoll, den bzw. die
nichtisolierten Leiter am Anfang und/oder am Ende des Rohres
oder Kabels bzw. der Rohr- oder Kabelanlage zu erden. In die
sem Fall können bei elektrischen Kabelanlagen die Schirmdräh
te des jeweiligen Kabels als nichtisolierter Leiter fungie
ren.
Bei Einsatz der neuen Meßschaltung an mehradrigen Kabelanla
gen, insbesondere an Hochspannungskabelanlagen, ist zusätz
lich zu berücksichtigen, daß die Wassersensoren und damit
auch der meßtechnische Zugang zur Kabelanlage möglichst gegen
das Auftreten unzulässig hoher induzierter Wechselspannungen,
die im Betrieb der Kabelanlage ihre Ursache haben, zu schüt
zen sind. Dem wird zum Teil schon dadurch Rechnung getragen,
daß jeder Meßleiter mit einem Abschlußwiderstand beschaltet
ist, dessen Widerstandswert zweckmäßig etwa 20% des Wider
standswertes des Meßleiters beträgt. Dabei wird für den Meß
leiter zweckmäßig ein Leiter mit einem Widerstandswert zwi
schen 0,01 und 10³ Ohm/m gewählt. Als weitere Maßnahme sollte
am Anfang und am Ende jeder Kabelader zwischen dem Meßleiter
und dem nichtisolierten Leiter jedes Wassersensors ein Über
spannungsableiter geschaltet sein. Bei einer Meßschaltung,
die die Einspeisung derselben Spannung in alle Meßleiter vor
sieht, sollte weiterhin zwischen den Meßwiderständen und der
Spannungsquelle ein Relais angeordnet sein und ein Ruhekon
takt dieses Relais die Meßwiderstände mit den nichtisolier
ten Leitern der Wassersensoren verbinden. Dadurch wäre ge
währleistet, daß die Meßleiter am Anfang der Kabelstrecke je
derzeit entweder über die Spannungsquelle niederohmig oder
über die Relaiskontakte direkt wechselspannungsmäßig geerdet
sind. - Bei Hochspannungskabelanlagen mit ausgekreuzten Ka
belmänteln ist darauf zu achten, daß die Meßleiter ebenfalls
ausgekreuzt werden.
Die für die Durchführung des neuen Meßverfahrens erforderli
chen Bauteile (im wesentlichen Widerstände) können an den En
den der Kabeladern entweder direkt auf den Kabeladern
und/oder in einem Gehäuse angeordnet werden. Dadurch entfal
len besondere Verbindungsleitungen und es wird dem gewohnten
Anlagenbau Rechnung getragen.
Mehrere Ausführungsbeispiele von Meßschaltungen zur Durchfüh
rung des neuen Meßverfahrens sind in den Fig. 1 bis 12
dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Meßschaltung, bei der die Meßleiter
einer dreiadrigen Kabelanlage parallel mit
derselben Meßspannung beaufschlagt werden,
Fig. 2 ein für die eigentliche Messung relevantes
Ersatzschaltbild der Meßschaltung gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 die Veränderung des Ersatzschaltbildes ge
mäß Fig. 2 bei Auftreten eines Wasserein
bruches. Weiterhin zeigt
Fig. 4 eine Meßschaltung, bei der jeweils ein Meß
leiter einer dreiadrigen Kabelanlage an ei
ne Meßspannung gelegt und die anderen Meß
schleifen am meßseitigen Ende kurzgeschlos
sen werden,
Fig. 5 ein für die meßtechnischen Belange relevan
tes Ersatzschaltbild der Meßschaltung gemäß
Fig. 2 und
Fig. 6 die Veränderung des Ersatzschaltbildes ge
mäß Fig. 5 bei Auftreten eines Wasserein
bruches.
Fig. 7 eine Meßschaltung für ein ein- oder
dreiadriges Kabel mit einem feuchtigkeits
unempfindlich isolierten Hilfsleiter gemäß
Patentanspruch 1,
Fig. 8 eine Variante der Meßschaltung gemäß Fig.
7 am Anfang des Kabels,
Fig. 9 eine Meßschaltung für ein ein- oder mehrad
riges elektrisches Kabel, bei dem der Meß
leiter und der nicht isolierte Leiter eine
durch Feuchtigkeitseinwirkung aktivierbare
Spannungsquelle gemäß Patentanspruch 1 bil
den,
Fig. 10 eine Erweiterung der Meßschaltung gemäß
Fig. 7 für eine zweiadrige Kabelanlage,
Fig. 11 und 12 zwei Varianten der Meßschaltung gemäß Fig.
5, wobei die Variationen den am Anfang der
Kabelanlage liegenden Teil der Meßschaltung
betreffen.
In den Fig. 1 bis 12 werden die einzelnen Schaltungsele
mente mit Buchstaben bzw. Buchstabenkombinationen bezeichnet,
deren Bedeutung nachfolgend aufgeführt ist:
L Länge eines Kabels oder einer zwei- bzw. dreiadri gen Kabelanlage,
L₁ Abstand der Schadenstelle vom Anfang der Kabelan lage,
F₁ Ort eines Wassereinbruches, Schadenstelle,
ML der in jedem Kabel oder jeder Kabelader im Schirm bereich angeordnete Meßleiter eines Wassersensors,
HL der in einem ein- oder mehradrigen Kabel angeord nete Hilfsleiter,
EL der in jedem Kabel oder jeder Kabelader im Schirm bereich angeordnete nichtisolierte, geerdete Lei ter des Wassersensors, z. B. ein Schirmdraht,
RM der jedem Meßleiter vorgeschaltete Meßwiderstand,
RS Gesamtwiderstand der einzelnen Meßleiter, mit RS′ = längenspezifischer Widerstand,
RH Widerstand des Hilfsleiters,
RA Abschlußwiderstände, mit denen die Meßleiter der Wassersensoren beschaltet sind,
RB ein allen Meßleitern gemeinsamer Belastungswider stand,
ÜA die am Anfang und am Ende jeder Kabelader angeord neten Überspannungsableiter,
GA Gehäuse für die Überspannungsableiter,
GW am Ende der Kabelanlage angeordnet es Gehäuse zur Aufnahme der Widerstände RA und RB,
U eine äußere Spannungsquelle,
Ui eine innere Spannungsquelle,
A, B, C ein Relais mit den Ruhekontakten a, b und c,
I Strom durch den Meßwiderstand eines Meßleiters.
L Länge eines Kabels oder einer zwei- bzw. dreiadri gen Kabelanlage,
L₁ Abstand der Schadenstelle vom Anfang der Kabelan lage,
F₁ Ort eines Wassereinbruches, Schadenstelle,
ML der in jedem Kabel oder jeder Kabelader im Schirm bereich angeordnete Meßleiter eines Wassersensors,
HL der in einem ein- oder mehradrigen Kabel angeord nete Hilfsleiter,
EL der in jedem Kabel oder jeder Kabelader im Schirm bereich angeordnete nichtisolierte, geerdete Lei ter des Wassersensors, z. B. ein Schirmdraht,
RM der jedem Meßleiter vorgeschaltete Meßwiderstand,
RS Gesamtwiderstand der einzelnen Meßleiter, mit RS′ = längenspezifischer Widerstand,
RH Widerstand des Hilfsleiters,
RA Abschlußwiderstände, mit denen die Meßleiter der Wassersensoren beschaltet sind,
RB ein allen Meßleitern gemeinsamer Belastungswider stand,
ÜA die am Anfang und am Ende jeder Kabelader angeord neten Überspannungsableiter,
GA Gehäuse für die Überspannungsableiter,
GW am Ende der Kabelanlage angeordnet es Gehäuse zur Aufnahme der Widerstände RA und RB,
U eine äußere Spannungsquelle,
Ui eine innere Spannungsquelle,
A, B, C ein Relais mit den Ruhekontakten a, b und c,
I Strom durch den Meßwiderstand eines Meßleiters.
Unter Berücksichtigung dieser Bezeichnungen und ihrer Bedeu
tungen zeigt Fig. 7 in Anlehnung an die Meßschaltung gemäß
DE 37 36 333 eine Meßschaltung, bei der in einem beispiels
weise dreiadrigen Kabel der Länge L ein Meßleiter ML₁, ein
Hilfsleiter HL und ein nichtisolierter, geerdeter Leiter EL₁
entweder in den Zwischenräumen oder im Schirmbereich angeord
net sind. Der Widerstand des Meßleiters ist dabei mit RS1 und
der Widerstand des Hilfsleiters RS2 bezeichnet. Sowohl dem
Meßleiter als auch dem Hilfsleiter ist jeweils ein Meßwider
stand RM1 bzw. RM22 vorgeschaltet; beide Meßwiderstände sind
gemeinsam an den einen Pol einer Spannungsquelle U gelegt. -
Sowohl dem Meßleiter als auch dem Hilfsleiter ist jeweils ein
Arbeitswiderstand RA1 bzw. RA2 nachgeschaltet, wobei beide Ar
beitswiderstände auf einen Belastungswiderstand RB geschaltet
sind. Dieser Belastungswiderstand ist weiterhin mit dem nich
tisolierten, geerdeten Leiter EL₁ verbunden, der seinerseits
an den anderen Pol der Spannungsquelle geschaltet ist. Bei
dieser Spannungsquelle kann es sich um eine Gleichspannungs
quelle oder um eine recheckförmige Wechselspannungsquelle
sehr niedriger Frequenz handeln.
Jedem Meßwiderstand RM1 bzw. RM2 ist ein nicht näher darge
stelltes Strommeßgerät zugeordnet, mit dem die Ströme I₁ und
I₂ gemessen werden. Bei Auftreten eines Mantelfehlers, der
mit einem Wassereinbruch verbunden ist, an einer Schadenstel
le F₁ in einer Entfernung L₁ vom Anfang der Kabelanlage bil
det sich an der Schadensstelle ein Übergangswiderstand zwi
schen dem Meßleiter ML₁ und dem geerdeten Leiter EL₁, wodurch
die Stromverteilung über die Meßwiderstände RM1 und RM2 verän
dert wird. Aus dem dann vorliegenden Widerstandsnetzwerk mit
den bekannten Widerständen und den gemessenen Strömen kann
der Fehlerort errechnet werden. Dies erfolgt zweckmäßig mit
Hilfe eines entsprechend programmierten Mikrochips im Meßge
rät.
Gemäß Fig. 8 kann die Meßschaltung am Anfang des Kabels auch
so ausgebildet sein, daß nur der Meßwiderstand RM2 gegen den
einen Pol der Spannungsquelle und der Meßwiderstand RM1 ge
meinsam mit dem nichtisolierten Leiter EL₁ gegen den anderen
Pol der Spannungsquelle geschaltet wird. Alternativ können
die Anschlüsse der beiden Meßwiderstände vertauscht werden.
Fig. 9 zeigt eine Meßschaltung, bei der der Meßleiter ML₁₁
und der nichtisolierte, geerdete Leiter EL₁ eine potentielle
galvanische Spannungsquelle bilden, wie es in der älteren Pa
tentanmeldung P 195 27 972.7 beschrieben ist. Der gegenüber
dem Meßleiter ML₁₁ feuchtigkeitsunempfindlich isolierte
Hilfsleiter HL ist dagegen als normaler elektrischer Leiter
ausgebildet. Im Falle eines Feuchtigkeitseinbruches entsteht
so innerhalb des Kabels eine Spannungsquelle Ui, die zu Strö
men über die beiden Meßwiderstände RM1 und RM2 führt, wenn
diese am Anfang des Kabels gemeinsam mit dem nichtisolierten
Leiter EL₁ verbunden und am Ende des Kabels über jeweils ei
nen Arbeitswiderstand RA1 bzw. RA2 und einen gemeinsamen Bela
stungswiderstand RB ebenfalls mit dem nichtisolierten Leiter
EL₁ verbunden sind.
Die Schaltung gemäß Fig. 9 ist auch für zweiadrige Kabel an
lagen anwendbar, wenn der Hilfsleiter HL im zweiten Kabel an
geordnet ist und mit dem dort zusätzlich angeordneten nichti
solierten, geerdeten Leiter EL₂ ebenfalls eine potentielle
galvanische Spannungsquelle bildet. Der im zweiten Kabel an
geordnete Leiter EL₂ ist am Anfang und am Ende der Kabelanla
ge mit dem nichtisolierten Leiter EL₁ des ersten Kabels zu
verbinden, wie es gestrichelt in der Figur dargestellt ist.
Die Meßschaltung gemäß Fig. 9 kann auch auf dreiadrige Ka
belanlagen erweitert werden, wenn in der dritten Kabelader
ebenfalls ein entsprechender Meßleiter und ein nichtisolier
ter Leiter angeordnet werden und der Meßleiter und der geer
dete, nichtisolierte Leiter gemäß Patentanspruch 3 in die
Meßschaltung einbezogen werden.
Fig. 10 zeigt eine Meßschaltung, die gemäß Patentanspruch 2
für eine zweiadrige Rohr- oder Kabelanlage vorgesehen ist. In
jeder der beiden getrennt nebeneinander angeordneten Kabela
dern sind ein Meßleiter ML₁ bzw. ML₂ und ein nicht isolierter,
geerdeter Leiter EL₁ bzw. EL₂ angeordnet. Jeder Meßleiter,
der mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Isolierung versehen
ist, ist am Anfang der Kabelanlage mit einem Meßwiderstand
RM1 bzw. RM2 und am Kabelende mit einem Arbeitswiderstand RA1
bzw. RA2 beschaltet. Die beiden Arbeitswiderstände sind auf
einen Belastungswiderstand RB geschaltet, der seinerseits mit
dem Erdleiter EL₁ verbunden ist. Gleichzeitig ist der Erdlei
ter EL₂ der zweiten Kabelader am Anfang und am Ende der Ka
belanlage mit dem Erdleiter EL₁ verbunden. - Die beiden Meß
widerstände RM1 und RM2 sind an den einen Pol einer Spannungs
quelle U, die beiden nichtisolierten, geerdeten Leiter EL₁
und EL₂ an den anderen Pol dieser Spannungsquelle gelegt. Al
ternativ kann am Anfang der Kabelanlage eine Meßschaltung ge
mäß Fig. 8 gewählt werden.
Fig. 1 zeigt eine Meßschaltung für eine dreiadrige Kabelan
lage, bei der jede der drei parallel angeordneten Kabeladern
die Länge L aufweist. Im Schirmbereich jeder Kabelader sind
ein Meßleiter ML und ein geerdeter Rückleiter EL angeordnet.
Am Anfang und am Ende der Kabelanlage ist jeweils ein Über
spannungsableiter ÜA zwischen dem Meßleiter und den geerdeten
Leiter geschaltet.
Am Ende der Kabelanlage ist jeder Meßleiter ML mit einem Ab
schlußwiderstand RA beschaltet. Die Abschlußwiderstände RA1
bis RA3 sind auf einem gemeinsamen Belastungswiderstand RB ge
schaltet, der seinerseits geerdet und mit den geerdeten Lei
tern EL₁ bis EL₃ der Meßschleifen verbunden ist. Am Anfang
der Kabelanlage ist jeder Meßleiter ML mit einem Meßwider
stand RM1, bzw. RM2, bzw. RM3 beschaltet. Die Meßwiderstände
RM1 bis RM3 sind gemeinsam über die Wicklung eines Relais A an
den negativen Pol einer Gleichspannungsquelle geschaltet, de
ren positiver Pol mit den geerdeten Leitern der Meßschleifen
verbunden ist. Dabei sind die Meßwiderstände und die Meßspan
nungsquelle in einem Meßgerätegehäuse GM angeordnet, das auch
die nicht näher bezeichneten Meßgeräte zum Erfassen der durch
die Meßwiderstände fließenden Ströme I₁, I₂ und I₃ aufnimmt.
Weiterhin enthält das Gehäuse nicht näher dargestellte elek
tronische Einrichtungen zur Auswertung der gemessenen Ströme.
Wenn die Spannung der Spannungsquelle U nicht aktiviert ist,
überbrückt der Ruhekontakt a die Spannungsquelle U und schal
tet damit die Meßwiderstände RM gegen Erde. Dadurch sind die
Meßleiter jederzeit elektrisch so abgeschlossen, daß bei al
len Betriebszuständen keine gefährlichen Spannungen zwischen
den Meßleitern ML und dem Kabelschirm auftreten können. Im
Rahmen dieser Schutzmaßnahme begrenzt der ohmsche Widerstand
jedes Meßleiters zusammen mit den angeschalteten Widerständen
den induzierten Strom. Durch Wahl der Abschlußwiderstände RA
auf maximal 20% des Widerstandes des einzelnen Meßleiters
beträgt die Wechselspannung am Abschlußwiderstand ebenfalls
nur ca. 20% der induzierten Spannung. Mit Hilfe von zusätz
lichen induktiven Widerständen können die Wechselspannungen
an den Meßwiderständen noch wirksamer reduziert werden. Wei
terhin besteht die Möglichkeit, am Anfang und am Ende der Ka
belstrecke die Meßleiter unmittelbar nach dem Heraustreten
aus dem Kabelmantel noch im Anschlußbereich von Endverschlüs
sen, Schaltereinführungen oder Kabelsteckern zwischen dem
Überspannungsableiter und dem Meßwiderstand über einen Re
laiskontakt, der im Fehlerfall von der Meßeinrichtung ange
steuert wird, zu erden, um nach Auftreten und Orten eines
Fehlers einen Stromfluß über die Schadensstelle zu unterbinden.
Gemäß Fig. 2 treibt eine an die Meßschleife angelegte Meß
spannung U Ströme I₁, I₂ und I₃ durch die jeweiligen Meßleiter.
Zur Vereinfachung des Schaltungsaufwandes empfiehlt es
sich, alle Sensorwiderstände und alle Abschlußwiderstände
gleich groß zu wählen. Dann sind bei nicht beschädigten Ka
belmänteln die drei gemessenen Ströme innerhalb eines Tole
ranzbandes gleich groß. Bei Auftreten einer Schadensstelle
gemäß Fig. 3 an dem Ort F₁ dringt in den Schirmbereich des
beschädigten Kabels Wasser ein, wodurch der Isolationswider
stand zwischen dem Meßleiter und dem geerdeten Leiter einer
Meßschleife erheblich verkleinert wird. Der reduzierte Wider
stand ist schaltungstechnisch durch den Widerstand R₀ berück
sichtigt. Durch diesen Übergangswiderstand wird der Stromfluß
innerhalb der Schaltung gemäß Fig. 2 verändert; das bedeutet
bei einem Fehler in der Kabelader 1, daß der Strom I₁ größer
ist als die Ströme I₂ und I₃, die weiterhin untereinander
gleich sind. Unter Berücksichtigung der bekannten Größen der
Schaltungswiderstände kann der Fehlerort in der Kabelader 1,
gemessen vom Kabelanfang, mit nachfolgender Gleichung ermit
telt werden, wenn der Strom I₁ um mindestens 5% größer ist
als die Ströme I₂ und I₃:
Diese Rechenoperation kann von einem Mikrocomputer ausgeführt
und das Ergebnis zur Anzeige gebracht werden.
Die Meßschaltung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der
Meßschaltung nach Fig. 1 nur durch die Beschaltung am Anfang
der Kabelstrecke. Innerhalb des Meßgerätes GM ist dabei dem
Meßleiter und dem geerdeten Rückleiter jeder Meßschleife ein
eigener Spannungsabgriff zugeordnet, wobei zwischen dem je
weiligen Meßwiderstand RM und dem Spannungsabgriff ein Relais
A bzw. B bzw. C angeordnet ist, dessen Ruhekontakt a bzw. b
bzw. c normalerweise den Meßwiderstand erdet. Sofern an die
jeweilige Meßschleife eine Spannung U angelegt wird, öffnet
der Ruhekontakt und über den Meßwiderstand wird ein Strom in
die Meßschaltung eingespeist. Bei Anlegen einer Spannung U an
den Spannungsabgriff des Meßleiters ML₁ werden die Meßleiter
ML₂ und ML₃ vom Kabelende her mit einer Spannung beauf
schlagt, wie es aus dem vereinfachten Ersatzschaltbild gemäß
Fig. 5 zu erkennen ist. Demzufolge fließen auch Ströme durch
die Meßwiderstände RM2 und RM3. Im Falle eines Wassereinbru
ches in eine Kabelader gemäß Fig. 6 werden an der Schadens
stelle F₁ der Meßleiter ML₁ und der geerdete Rückleiter EL₁
der ersten Meßschleife über einen Übergangswiderstand R₀ ver
bunden, wodurch die Ströme durch die Meßwiderstände RM1, RM2
und RM3 in ihrem Verhältnis zueinander verändert werden.
Für diese Schaltung errechnet sich die Lage des Fehlerortes
aus der nachfolgenden Gleichung, wobei davon ausgegangen
wird, daß die Meßspannung an der Meßschleife anliegt, deren
Kabelader den Wassereinbruch aufweist:
Mit zwei Zahlenbeispielen soll abschließend die praktische
Auslegung der beiden Schaltungen demonstriert werden. Unter
der Annahme, daß bei der Kabelanlage gemäß Fig. 1
L = 1000 m,
RB = 560 Ohm,
RA = RA1 = RA2 = RA3 = 330 Ohm,
RM = RM1 = RM2 = RM3 = 1000 Ohm,
RS′ = 6,6 Ohm/m, d. h. RS = RS1 = RS2 = RS3 = 6,6 kOhm,
U = 6,126 V,
I₁ = 1,418 × 10-3A,
I₂ = 0,744 × 10-3A und
I₃ = 0,744 × 10-3A
RB = 560 Ohm,
RA = RA1 = RA2 = RA3 = 330 Ohm,
RM = RM1 = RM2 = RM3 = 1000 Ohm,
RS′ = 6,6 Ohm/m, d. h. RS = RS1 = RS2 = RS3 = 6,6 kOhm,
U = 6,126 V,
I₁ = 1,418 × 10-3A,
I₂ = 0,744 × 10-3A und
I₃ = 0,744 × 10-3A
betragen, beträgt der Abstand L₁ des Fehlerortes vom Anfang
der Kabelstrecke 501,3 m, wobei der Fehler in der Kabelader 1
vorliegt.
Unter der Annahme, daß bei einer Schaltung gemäß Fig. 4
L = 1000 m,
RB = 100 Ohm,
RA = RA1 = RA2 = RA3 = 100 Ohm,
RM = RM1 = RM2 = RM3 = 100 Ohm,
RS′ = 1 Ohm/m, d. h. RS = RS1 = RS2 = RS3 = 1 kOhm,
U = 10 V,
I₁ = 12,00 × 10-3A,
I₂ = 0,443 × 10-3A und
I₃ = 0,443 × 10-3A
RB = 100 Ohm,
RA = RA1 = RA2 = RA3 = 100 Ohm,
RM = RM1 = RM2 = RM3 = 100 Ohm,
RS′ = 1 Ohm/m, d. h. RS = RS1 = RS2 = RS3 = 1 kOhm,
U = 10 V,
I₁ = 12,00 × 10-3A,
I₂ = 0,443 × 10-3A und
I₃ = 0,443 × 10-3A
betragen, beträgt der Abstand L₁ des Fehlerortes vom Kabelan
fang 249,4 m, wobei die Fehlerstelle ebenfalls in der Kabel
ader 1 liegt.
Zur Vervollkommnung der Schaltungen gemäß Fig. 1 und 2 kön
nen am Anfang und Ende jeder Kabelstrecke zwischen dem jewei
ligen Meßleiter und dem geerdeten Leiter bzw. dem Kabelschirm
Schalter angeordnet sein. Diese Schalter werden im Falle ei
nes detektierten Wassereinbruches in der betreffenden Kabela
der automatisch nach Abschluß der Ortungsmessung geschlossen.
Dadurch werden das Fließen von induzierten Wechselströmen
über die Fehlerstelle und eine daraus resultierende Erwärmung
vermieden. Bei den hierzu verwendeten Schaltern kann es sich
beispielsweise um Kontakte von Relais handeln, deren Spulen
sich jeweils in den Stromkreisen der Wassersensoren befinden.
Die Spulen und Kontakte sind dabei zu den Stromkreisen zy
klisch vertauscht. Wenn beispielsweise ein Mantelfehler in
der Kabelader 1 auftritt, wird der Meßleiter des Wassersen
sors der Kabelader 2 mit einer Spannung beaufschlagt, die das
im Stromkreis dieses Wassersensors befindliche Relais erregt;
dessen Arbeitskontakt erdet in der fehlerbehafteten Kabelader
1 den Meßleiter. - Anstelle der vorgenannten Schalter oder
parallel dazu kann auch jeweils ein Kondensator angeordnet
sein, der den Meßleiter ständig wechselstrommäßig gegen Erde
schaltet. Während der Ortungsmessung wird dadurch ein gegebe
nenfalls über die Schadensstelle fließender Wechselstrom re
duziert.
Alternativ zu der Meßschaltung gemäß Fig. 5 kann am Anfang
der Kabelanlage eine Verknüpfung der Meßleiter und der geer
deten, nichtisolierten Leiter vorgesehen werden, wie sie in
Fig. 11 dargestellt ist. Demzufolge kann man zwei Meßwider
stände gemeinsam mit dem einen Pol der Spannungsquelle und
den dritten Meßwiderstand und die nichtisolierten, geerdeten
Leiter der drei Kabeladern mit dem anderen Pol der Spannungs
quelle verbinden. Dabei kann selbstverständlich auch eine Zu
ordnung gewählt werden, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist.
Bei einer Schaltung gemäß Fig. 11 bzw. Fig. 12 errechnet
sich der Fehlerort nach einer anderen Gleichung als für die
Schaltung gemäß den Fig. 2 und 5, jedoch ergibt sich diese
Gleichung aus den einschlägig bekannten Rechenoperationen zur
Erfassung eines Widerstandsnetzwerkes.
Claims (7)
1. Meßschaltung zum Erfassen und Orten eines Wassereinbruches
an einem Rohr oder einem elektrischen Kabel, unter dessen
Mantel ein mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Isolierung
versehener elektrischer Meßleiter und ein nichtisolierter
Leiter angeordnet sind und bei dem dem Meßleiter und dem
nichtisolierten Leiter ein gegenüber dem Meßleiter feuchtig
keitsunempfindlich isolierter Hilfsleiter zugeordnet ist,
wobei der Meßleiter und der nichtisolierte Leiter einen Was
sersensor bilden, der Meßleiter und der Hilfsleiter am Ende
des Kabels oder Rohres miteinander verbunden sind und der
Meßleiter, der Hilfsleiter und der nichtisolierte Leiter am
Anfang des Rohres oder Kabels an eine Meßanordnung ange
schlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Meßleiter (ML) und der Hilfsleiter (HL) am Ende des Roh
res oder Kabels jeweils über einen Abschlußwiderstand (RA) auf
einen gemeinsamen Belastungswiderstand (RB) geschaltet sind,
der seinerseits mit dem nichtisolierten Leiter (EL) verbunden
ist, und daß
- - am Anfang des Rohres oder Kabels der Meßleiter (ML) und der Hilfsleiter (HL) jeweils mit einem Meßwiderstand (RM) be schaltet
- - und die beiden Meßwiderstände (RM) und der nichtisolierte
Leiter (EL) in beliebiger Kombination mit den beiden Polen
einer Spannungsquelle (U) verbunden sind (Fig. 7, Fig. 8)
- - oder beide Meßwiderstände (RM) mit dem nichtisolierten
Leiter (EL) verbunden sind
und der Meßleiter (ML₁₁)und der nichtisolierte Leiter (EL₁) innerhalb des Rohres oder Kabels die beiden Pole einer durch Feuchtigkeitseinwirkung aktivierbaren Span nungsquelle (Ui) bilden (Fig. 9).
- - oder beide Meßwiderstände (RM) mit dem nichtisolierten
Leiter (EL) verbunden sind
2. Meßschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Hilfsleiter in einem parallel zum erstgenannten Rohr oder
Kabel angeordneten zweiten Kabel oder Rohr angeordnet und als
Meßleiter (ML₂) mit einer feuchtigkeitsempfindlichen Isolie
rung ausgebildet ist
und daß in diesem zweiten Rohr oder Kabel ebenfalls ein nicht isolierter Leiter (EL₂) angeordnet ist, der am Anfang und am Ende des zweiten Rohres oder Kabels mit dem nichtisolierten Leiter (EL₁) des erstgenannten Rohres oder Kabels verbunden ist (Fig. 10).
und daß in diesem zweiten Rohr oder Kabel ebenfalls ein nicht isolierter Leiter (EL₂) angeordnet ist, der am Anfang und am Ende des zweiten Rohres oder Kabels mit dem nichtisolierten Leiter (EL₁) des erstgenannten Rohres oder Kabels verbunden ist (Fig. 10).
3. Meßschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu dem ersten und dem zweiten Kabel oder Rohr ein
drittes Rohr oder Kabel angeordnet ist, unter dessen Mantel
ein feuchtigkeitsempfindlicher Meßleiter (ML₃) und ein nich
tisolierter Leiter (EL₃) angeordnet sind,
daß der dritte Meßleiter am Anfang des Rohres oder Kabels ebenfalls mit einem Meßwiderstand (RM3) beschaltet und am En de des Rohres oder Kabels ebenfalls mit einem Abschlußwider stand (RA3) beschaltet und dieser Abschlußwiderstand auf den gemeinsamen Belastungswiderstand (RB) der beiden erstgenann ten Rohre oder Kabel geschaltet ist, wobei der nichtisolierte Leiter (EL₃) am Anfang und am Ende des Rohres oder Kabels mit den nichtisolierten Leitern (EL₁, EL₂) der beiden anderen Rohre oder Kabel verbunden ist,
und daß der Meßwiderstand (RM) des dritten Meßleiters eben falls mit einem der beiden Pole der Spannungsquelle (U) bzw. mit dem nichtisolierten Leiter (EL) verbunden ist (Fig. 1, Fig. 4).
daß der dritte Meßleiter am Anfang des Rohres oder Kabels ebenfalls mit einem Meßwiderstand (RM3) beschaltet und am En de des Rohres oder Kabels ebenfalls mit einem Abschlußwider stand (RA3) beschaltet und dieser Abschlußwiderstand auf den gemeinsamen Belastungswiderstand (RB) der beiden erstgenann ten Rohre oder Kabel geschaltet ist, wobei der nichtisolierte Leiter (EL₃) am Anfang und am Ende des Rohres oder Kabels mit den nichtisolierten Leitern (EL₁, EL₂) der beiden anderen Rohre oder Kabel verbunden ist,
und daß der Meßwiderstand (RM) des dritten Meßleiters eben falls mit einem der beiden Pole der Spannungsquelle (U) bzw. mit dem nichtisolierten Leiter (EL) verbunden ist (Fig. 1, Fig. 4).
4. Meßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die nichtisolierten Leiter (EL) am Anfang
und/oder am Ende des Rohres oder Kabels bzw. der Rohr- oder
Kabelanlage geerdet sind (Fig. 1 bis 6).
5. Meßschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Meßwiderstand (RM) einerseits mittels eines Ruhe
kontaktes (a, b, c) eines Relais (A, B, C) gegen den nichti
solierten Leiter (EL) des jeweiligen Wassersensors und ande
rerseits unter Zwischenschaltung des Relais (A, B, C) gegen
einen Spannungseinspeisungspunkt (U) geschaltet ist (Fig. 4).
6. Meßschaltung nach Anspruch 5 für eine mehradrige Kabelan
lage,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Anfang und am Ende jeder Kabelader zwischen dem Meß
leiter (ML) und dem nichtisolierten Leiter (EL) jedes Wasser
sensors ein Überspannungsableiter (ÜA) geschaltet ist (Fig. 1,
Fig. 4).
7. Meßschaltung nach Anspruch 5, bei der alle Meßwiderstände
gemeinsam an den einen Pol der Spannungsquelle geschaltet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Meßwiderständen (RM) und der Spannungsquelle
(U) ein Relais (A) angeordnet ist und daß ein Ruhekontakt (a)
dieses Relais (A) die Meßwiderstände (RM) mit den nichtiso
lierten Leitern (EL) der Wassersensoren verbindet (Fig. 1).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144391 DE19544391A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder Kabelanlagen |
IN1211CA1996 IN189976B (de) | 1995-07-18 | 1996-07-02 | |
EP96924747A EP0839325B1 (de) | 1995-07-18 | 1996-07-12 | Messschaltung zum erfassen und orten von wassereinbrüchen an rohr- oder kabelanlagen |
DE59608512T DE59608512D1 (de) | 1995-07-18 | 1996-07-12 | Messschaltung zum erfassen und orten von wassereinbrüchen an rohr- oder kabelanlagen |
PCT/DE1996/001309 WO1997004325A1 (de) | 1995-07-18 | 1996-07-12 | Messschaltung zum erfassen und orten von wassereinbrüchen an rohr- oder kabelanlagen |
NO19980206A NO314471B1 (no) | 1995-07-18 | 1998-01-16 | Målekrets for registrering og bestemmelse av sted for vanninntrengelse i rör- eller kabelanlegg |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144391 DE19544391A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder Kabelanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544391A1 true DE19544391A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7778638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144391 Withdrawn DE19544391A1 (de) | 1995-07-18 | 1995-11-15 | Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder Kabelanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544391A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002014823A1 (en) * | 2000-08-14 | 2002-02-21 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water monitoring system and water monitoring method for high voltage cables |
US6784371B2 (en) | 2001-11-28 | 2004-08-31 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Detecting substance intrusion in a cable |
US7102076B2 (en) | 2000-12-28 | 2006-09-05 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water sensing wire and power cable using a water sensing wire |
AT501758B1 (de) * | 2005-07-13 | 2006-11-15 | Bier Guenther Ing | Verfahren zur ortung von leckagen in rohren |
EP2287587A3 (de) * | 2009-08-20 | 2011-06-29 | egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG | Verfahren zur Überwachung von Leckagen an Kunststoffrohren mittels elektrische Leiter in ihre Wandung |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413345A1 (de) * | 1973-03-26 | 1974-10-17 | Rasmussen As E | Isoliertes rohrleitungssystem, insbesondere ein unterirdisches rohrleitungssystem fuer fernheizung |
DE2619042A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-10 | Baum Elektrophysik Gmbh | Pruefleiter |
DE3736333A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Hoogovens Aluminium Kabelwerk | Starkstromkabel mit feuchtesensor |
GB2222260A (en) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | Junkosha Co Ltd | Liquid leakage detection apparatus |
US4918977A (en) * | 1986-09-30 | 1990-04-24 | Tatsuta Electric Wire And Cable Co., Ltd. | Liquid leakage detector line |
DE3908903A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Siemens Ag | Meldeader und elektrisches oder optisches kabel mit einer meldeader sowie kabelnetz aus kabeln mit einer meldeader |
DE4011259A1 (de) * | 1989-04-10 | 1990-10-11 | Inst Energieversorgung | Sensorkabel zur ueberwachung der waermedaemmung von medienfuehrenden versorgungsleitungen, insbesondere fernwaermeleitungen |
WO1993021507A2 (en) * | 1992-04-10 | 1993-10-28 | Norscan Instruments, Ltd. | Moisture sensing signal generator |
DE4302832A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-07-28 | Siemens Ag | Verfahren zur Ortung eines Feuchtigkeitseinbruches in ein elektrisches oder optisches Kabel |
DE4309411A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Siemens Ag | Elektrisches oder optisches Kabel mit einem Feuchtigkeitssensor |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995144391 patent/DE19544391A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413345A1 (de) * | 1973-03-26 | 1974-10-17 | Rasmussen As E | Isoliertes rohrleitungssystem, insbesondere ein unterirdisches rohrleitungssystem fuer fernheizung |
DE2619042A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-10 | Baum Elektrophysik Gmbh | Pruefleiter |
US4918977A (en) * | 1986-09-30 | 1990-04-24 | Tatsuta Electric Wire And Cable Co., Ltd. | Liquid leakage detector line |
DE3736333A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Hoogovens Aluminium Kabelwerk | Starkstromkabel mit feuchtesensor |
GB2222260A (en) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | Junkosha Co Ltd | Liquid leakage detection apparatus |
DE3908903A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Siemens Ag | Meldeader und elektrisches oder optisches kabel mit einer meldeader sowie kabelnetz aus kabeln mit einer meldeader |
DE4011259A1 (de) * | 1989-04-10 | 1990-10-11 | Inst Energieversorgung | Sensorkabel zur ueberwachung der waermedaemmung von medienfuehrenden versorgungsleitungen, insbesondere fernwaermeleitungen |
WO1993021507A2 (en) * | 1992-04-10 | 1993-10-28 | Norscan Instruments, Ltd. | Moisture sensing signal generator |
DE4302832A1 (de) * | 1993-01-27 | 1994-07-28 | Siemens Ag | Verfahren zur Ortung eines Feuchtigkeitseinbruches in ein elektrisches oder optisches Kabel |
DE4309411A1 (de) * | 1993-03-19 | 1994-09-22 | Siemens Ag | Elektrisches oder optisches Kabel mit einem Feuchtigkeitssensor |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SCHÄFER,Ingo: Leckageerkennung und -ortung mit Sensorkabeln. In: messen & prüfen, Mai 1992, S.6-8 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002014823A1 (en) * | 2000-08-14 | 2002-02-21 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water monitoring system and water monitoring method for high voltage cables |
US6897784B2 (en) | 2000-08-14 | 2005-05-24 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water monitoring system and water monitoring method for high voltage cables |
AU2001293773B2 (en) * | 2000-08-14 | 2006-03-09 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water monitoring system and water monitoring method for high voltage cables |
US7102076B2 (en) | 2000-12-28 | 2006-09-05 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Water sensing wire and power cable using a water sensing wire |
US6784371B2 (en) | 2001-11-28 | 2004-08-31 | Pirelli Kabel Und Systeme Gmbh & Co. Kg | Detecting substance intrusion in a cable |
AT501758B1 (de) * | 2005-07-13 | 2006-11-15 | Bier Guenther Ing | Verfahren zur ortung von leckagen in rohren |
US7782062B2 (en) | 2005-07-13 | 2010-08-24 | Bier Guenther | Method for locating leaks in pipes |
EP2287587A3 (de) * | 2009-08-20 | 2011-06-29 | egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG | Verfahren zur Überwachung von Leckagen an Kunststoffrohren mittels elektrische Leiter in ihre Wandung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013227051B4 (de) | Messanordnung und Verfahren zur Temperaturmessung sowie Sensorkabel für eine derartige Messanordnung | |
DE69535112T2 (de) | Elektrizitätsmesssystem mit Elektrizitätszähler und externem Stromfühler | |
DE2413345C2 (de) | Isoliertes Rohrleitungssystem, insbesondere ein unterirdisches Rohrleitungssystem für Fernheizung | |
DE102018117296B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Aufteilung eines Gesamt-Isolationswiderstands und der Aufteilung einer Gesamt-Netzableitkapazität in einem ungeerdeten Stromversorgungssystem | |
DE69916299T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erdschlusslokalisierung eines elektrischen kabels | |
DE69534775T2 (de) | Strommessvorrichtung | |
CH682770A5 (de) | Vorrichtung zum Prüfen der Isolierung eines elektrischen Leiters. | |
DE4116468C2 (de) | ||
DE3225742A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bestimmung von leckstellen isolierten rohrleitungen | |
DE19544391A1 (de) | Meßschaltung zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen an Rohr- oder Kabelanlagen | |
EP0357631B1 (de) | Vorrichtung zur feststellung und ortung von leckstellen in einer ein feuchtes medium führenden rohrleitung | |
DE10019430A1 (de) | Verfahren zur Mantelfehlerortbestimmung in Kabelsystemen mit Sensorader | |
DE19527972B4 (de) | Messschaltung unter Verwendung eines Messfühlers zum Erfassen und Orten von Wassereinbrüchen | |
DE60118224T2 (de) | System und verfahren zur überwachung von wassereinbrüchen an hochspannungskabeln | |
EP0839325B1 (de) | Messschaltung zum erfassen und orten von wassereinbrüchen an rohr- oder kabelanlagen | |
AT405768B (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung des schleifenwiderstandes in schutzschalter-geschützten netzen | |
DE3237895A1 (de) | Kabelfehler-ortungsverfahren fuer unterbrechungen mit feuchtigkeitskompensation | |
EP1001270B1 (de) | Verfahren zur Prüfung einer Erdverbindung | |
DE19629481B4 (de) | Schaltungsanordnung für eine Hochspannungskabelanlage | |
DE3813883C2 (de) | ||
AT521644B1 (de) | Vorrichtung zur Messung von Stromstärke und Spannung | |
DE19520825B4 (de) | Hochspannungskabelanlage mit ausgekreuzten Kabelmänteln | |
DE2056615A1 (de) | Isolationsüberwachungsvorrichtung | |
AT500195B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur selektiven erfassung von wiederzündenden und intermittierenden erdschlüssen in drehstromnetzen | |
DE2162040C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Erfassen von Leitungskurzschlussen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PIRELLI CAVI E SISTEMI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOFFMANN * EITLE, 81925 MUENCHEN |
|
8141 | Disposal/no request for examination |