DE19544238C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage

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DE19544238C1 DE1995144238 DE19544238A DE19544238C1 DE 19544238 C1 DE19544238 C1 DE 19544238C1 DE 1995144238 DE1995144238 DE 1995144238 DE 19544238 A DE19544238 A DE 19544238A DE 19544238 C1 DE19544238 C1 DE 19544238C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage, bei dem die anfallenden Kondensate, anfallenden Abschlamm­ wasser und/oder Regenerate in einem Sammelbehälter auf­ gefangen und nach einer Aufbereitung einem Dampfer­ zeuger zugeführt werden und eine Brauchwasserregenerations­ anlage für eine Härteanlage eines Kalk-Sandstein-Werkes.
Aus DE-PS 6 91 047 sind ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zur Herstellung von Kalk-Sandsteinen bekannt. Bei diesem Verfahren werden zunächst aus einer Mischung aus gebranntem und gemahlenem Kalk, Sand und Wasser Rohlin­ ge hergestellt, die in einer Presse verdichtet werden. Die gepreßten Rohlinge werden zum Aushärten in einen Härtekessel eingebracht und in heißem Dampf unter einem Druck von etwa 10 bar gehärtet.
Der zur Härtung erforderliche heiße Wasserdampf wird mittels einer Dampferzeugeranlage erzeugt, die an die Härtekessel angeschlossen ist. Um den zur Dampferzeu­ gung erforderlichen Energieaufwand zu senken, ist gemäß DE-PS 6 91 047 vorgesehen, daß in dem Härtekessel anfal­ lendes Kondensatwasser in den Dampferzeuger zurückge­ führt wird. Die Kondensatwasserrückführung kann dabei über einen Filter erfolgen, der grobe Verunreinigungen zurückhält.
Die direkte Kondensatwasserrückführung hat jedoch den Nachteil, daß der Dampferzeuger verschlammt und ver­ salzt, wodurch sich im Dampferzeuger Ablagerungen bil­ den. Der Schlamm und die Ablagerungen greifen nicht nur das Behältermaterial des Dampferzeugers an, sondern sie verschlechtern auch den Wirkungsgrad des Dampferzeugers bei der Dampferzeugung.
Um die Funktionsfähigkeit des Dampferzeugers aufrecht­ zuerhalten, muß der Dampferzeuger regelmäßig gereinigt werden, wozu über ein Abschlammventil der sich in dem Heizkessel ansammelnde flüssige Schlamm von Zeit zu Zeit abgelassen wird, wobei Abwasser anfällt.
DE-PS 30 05 649 beschreibt ein weiteres Verfahren zur Nutzung des in Härtekesseln von Kalk-Sandstein-Werken anfallenden Kondensatwassers sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Härtekesseln anfallendes Kondensatwasser hat ein milchig-trübes Erscheinungsbild und ungefähr die fol­ genden Eigenschaften und Zusammensetzung:
Temperatur|95-100°C
pH-Wert 12,7
Leitfähigkeit bei 20°C @ (µS/cm) 1620
Säurekapazität bis pH 8,2 @ (mmol/l) 5,8
Säurekapazität bis pH 4,3 @ (mmol/l) 7,9
Summe Erdalkalien (mmol/l) 0,6
Chlorid (Cl) (mg/l) 32
Sulfat (SO₄) (mg/l) 82
Kieselsäure (SiO₂) (mg/l) 27
Eisen (Fe) (mg/l) 0,11
absetzbare Stoffe (mg/l) 0,7
Huminstoffe
Gemäß DE-PS 30 05 649 wird das in Härtekesseln anfal­ lende Kondensatwasser nicht direkt zu einem Dampferzeu­ ger zurückgeführt, sondern zunächst einer Regenera­ tionsstufe zugeleitet, in der das Kondensatwasser auf­ bereitet wird. Die Regenerationsstufe umfaßt einen Fil­ ter, der dem Wasser den überwiegenden Teil der Festver­ unreinigung bis zu einer Teilchengröße von <0,01 mm entzieht, sowie einen schwachsauren Kationentauscher, der dem Filter nachgeschaltet ist und den pH-Wert des Kondensatwassers auf einen Wert im Bereich zwischen 6 und 7 reduziert.
Diese chemische Kondensatwasseraufbereitung vermindert zwar die Gefahr des Verkalkens des Dampferzeugers, kann jedoch den Eintrag von Salzen, Kieselsäure und Humin­ stoffen, nicht verhindern. Salze, Kieselsäure und Hu­ minstoffe führen zur Schlammbildung im Dampferzeuger und damit zu unreinem Dampf. Unreiner Dampf aber hat eine schlechte Steinqualität zur Folge.
Da in den Dampferzeuger mit dem Speisewasser permanent Schadstoffe eingetragen werden, kann die zugeführte Speisewassermenge nur zu etwa 90% verdampft werden.
Die mit dem Verdampfen einhergehende Aufkonzentrierung führt zu einem Schadstoffgehalt, der es auch bei dem Verfahren nach DE-PS 30 05 649 erforderlich macht, den Dampferzeuger in regelmäßigen Intervallen zu entschlam­ men und abzusalzen.
Beim Absalzen und Entschlammen fallen regelmäßig große Brauchwassermengen an, die in einem Kalk-Sandstein-Werk nicht vollständig wiederverwertet werden können. Sie müssen daher abgelassen werden und belasten damit die Umwelt. Über Abwassergebühren führen sie auch zu hohen Kosten.
Aus DE-OS 34 02 286 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus einer verschmutzten Waschlösung bekannt. Die Vorrichtung weist einen Niederdruckverdampfer auf, in welchem unter dem Einfluß einer Saugquelle bei niedrigem Druck Lösungsmitteldampf erzeugt wird. Der Lösungsmitteldampf wird einem Kondensator zugeführt, in diesem kondensiert und steht an einem Lösungsmittelablauf zur weiteren Verwendung bereit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage zur Verfügung zu stel­ len, durch die die in einer Kalk-Sandstein-Härteanlage anfallende Abwassermenge reduzierbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 und 7.
Gemäß der Erfindung wird Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage einer Regenerationsstufe mit einem Niederdruckverdampfer und einem Kondensator zugeführt. In dem Niederdruckverdampfer wird das Brauchwasser zu Kaltdampf verdampft, der dem Kondensator zugeführt wird. Durch Kondensation wird der Kaltdampf in dem Kon­ densator wieder verflüssigt und kann einem Dampferzeu­ ger als Speisewasser zugeführt werden.
Durch diese Art der Aufbereitung wird für den Dampfer­ zeuger ein vollentsalztes und entkalktes Speisewasser zur Verfügung gestellt. Das dem Dampferzeuger zuge­ führte Speisewasser kann daher nahezu vollständig ver­ dampft werden. Es ist also möglich, das dem Dampferzeu­ ger zugeführte Speisewasser in einem viel höheren Maße als früher aufzukonzentrieren. Verunreinigungen werden nur noch in einem so geringen Maße in den Dampferzeuger eingetragen, daß auch die in dem Dampferzeuger anfal­ lende Absalzwasser- und Abschlammwassermenge reduziert ist.
Da durch die Entnahme der Steine aus den Härtekesseln einer Kalk-Sandstein-Härteanlage immer Wasser entzogen wird, ist es regelmäßig erforderlich, den Wasserkreis­ lauf der Kalk-Sandstein-Härteanlage aufzufüllen. Da­ durch werden Salze in die Anlage eingetragen. Durch die Verdampfung in dem Niederdruckverdampfer bildet sich im Dampferzeuger kaum noch Konzentrat. Das Konzentrat aus Kalk, Salz und Verunreinigungen bildet sich statt im Dampferzeuger im wesentlichen im Niederdruckver­ dampfer. Der Niederdruckverdampfer arbeitet jedoch im Gegensatz zu dem Dampferzeuger wegen des in ihm herr­ schenden niedrigen Drucks, der unterhalb des Atmosphä­ rendrucks liegt, auf einem niedrigeren Temperatur­ niveau als der Dampferzeuger. Dadurch ist die von Sal­ zen, Kalk und anderen Verunreinigungen ausgehende ag­ gressive Wirkung deutlich geringer. In dem Nieder­ druckverdampfer können daher viel stärkere Aufkonzen­ trationen toleriert werden als in dem Dampferzeuger. Der Niederdruckverdampfer kann außerdem einen einfachen inneren Aufbau aufweisen, der das Entfernen von Ablage­ rungen erleichtert. Der Dampferzeuger erfordert dagegen regelmäßig eine Anordnung von umfangreichen Wärmeüber­ tragungsflächen, die für die Bildung von Ablagerungen anfällig sind.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es zum Abführen eingetragener Salze, Kalkpartikel und Verunreinigungen lediglich erforderlich, in dem Nieder­ druckverdampfer anfallendes Konzentrat aus der Kalk-Sandstein-Härteanlage abzuführen. Da dieses Konzentrat eine sehr hohe Aufkonzentrierung aufweisen kann, ist die zum Absalzen und Entschlammen der Kalk-Sandstein-Härteanlage erforderliche Wassermenge, die als Abwasser anfällt, gering.
Das mit dem Konzentrat anfallende Abwasser kann im Rah­ men der Rohlingherstellung bei der Kalk-Sandstein-Herstellung zum Anfeuchten verwendet werden. Da die anfal­ lende Abwassermenge gering ist, kann ein Kalk-Sandstein-Werk, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren an­ gewendet wird, abwasserfrei betrieben werden.
Durch die Brauchwasseraufbereitung kann sowohl aus Här­ tekesseln abgeleitetes Kondensatwasser als auch aus dem Dampferzeuger abgeleitetes Abschlamm- und/oder Absalz­ wasser behandelt werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird in allen Fällen ein vollentsalztes Spei­ sewasser zur Verfügung gestellt, das den Dampferzeuger schont, und es wird die in einer Kalk-Sandstein-Härteanlage anfallende Abwassermenge reduziert. Da weniger aufbereitetes und im Dampferzeuger erhitztes Wasser beim Abschlammen und Absalzen verlorengeht, wird auch Energie eingespart. Die Energieersparnis kann je nach Absalzrate bis zu 25% betragen.
Durch eine Ableitung, Erhitzung und Rückführung von im Niederdruckverdampfer anfallendem Konzentrat kann eine hohe Aufkonzentration erreicht werden. Wenn die Erhit­ zung dabei in einem Wärmetauscher erfolgt, der mit Brauchwasser aus dem Sammelbehälter geheizt wird, kann das Verfahren besonders wirtschaftlich arbeiten. Dies gilt insbesondere dann, wenn sämtliche in einer Kalk-Sandstein-Härteanlage anfallenden warmen und heißen Abwasser- und Abdampfmengen zur Aufheizung von Brauch­ wasser verwendet werden, das in einem Sammelbehälter aufgefangen wird und zur Verdampfung und zum Beheizen des Wärmetauschers vorgesehen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildun­ gen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brauchwasserregenerationsanlage für eine Härteanlage eines Kalk-Sandstein-Werkes und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Brauchwasserregenerationsanlage für eine Härteanlage eines Kalk-Sandstein-Werkes.
Die in Fig. 1 gezeigte Härteanlage 10 gehört zu einem Kalk-Sandstein-Werk und dient dazu, Kalk-Sandstein-Roh­ linge unter der Einwirkung von heißem Dampf mit einem Druck von etwa 15-20 bar auszuhärten. Kalk-Sandstein-Rohlinge können dazu in einen ersten Härtekessel 12 oder einem zweiten Härtekessel 14 eingebracht werden. Die beiden Härtekessel 12, 14 sind nach dem Befüllen über eine Frischdampfleitung 16 von einem Dampferzeuger 18 aus mit Heißdampf beaufschlagbar. Während des Här­ tens und beim Abkühlen eines der Härtekessel 12, 14 an­ fallendes Kondensatwasser kann aus den Härtekesseln 12, 14 über eine Kondensatleitung 20 zu einem Sammelbe­ hälter 22 geleitet werden.
Der Sammelbehälter 22 ist über eine Brauchwasserleitung 24 mit einer Regenerationsstufe 26 verbunden, in der Brauchwasser durch Verdampfung und Rekondensation zu Speisewasser aufbereitet wird. Der Sammelbehälter 22 bildet zusammen mit der Regenerationsstufe 26 und dem zugehörigen Zu- und Ablaufsystem eine Brauchwasserrege­ nerationsanlage. Über eine Speisewasserleitung 28, die von der Regenerationsstufe 26 zu einem Speisewasserbe­ hälter 30 führt, kann das von der Regenerationsstufe 26 bereitgestellte Speisewasser dem Speisewasserbehälter 30 zugeleitet werden, der als Pufferspeicher Differen­ zen zwischen der von der Regenerationsstufe 26 zuge­ führten Speisewassermenge und dem vom Dampferzeuger 18 benötigten Speisewasserbedarf ausgleicht. Über eine Speisewasserkesselleitung 32, in der eine Speisewasser­ pumpe 34 angeordnet ist, ist der Brauchwasser/Dampf-Kreislauf der Härteanlage 10 geschlossen, wobei über die Speisewasserkesselleitung 32 Speisewasser zu dem Dampferzeuger 18 förderbar ist.
Die Regenerationsstufe 26 umfaßt als Kernstück einen Niederdruckverdampfer 36, der über eine Kaltdampflei­ tung 38 und einen Kondensator 40 an eine als Saugquelle 42 vorgesehene Vakuumpumpe angeschlossen ist. Der Nie­ derdruckverdampfer 36 wird über eine Verdampferleitung 44, in der ein Regelventil 45 vorgesehen sein kann und die von der Brauchwasserleitung 24 gespeist wird, mit Brauchwasser versorgt. Stromab des Kondensators 44 ist eine Kondenswasserpumpe 46 angeordnet, die das rekon­ densierte Kesselspeisewasser über die Speisewasserlei­ tung 28 zu dem Speisewasserbehälter 30 fördert.
Der Niederdruckverdampfer 36 weist im Innern des Ver­ dampferbehälters 48 eine Brauchwasserverteilungsein­ richtung 50 auf, die das Brauchwasser gleichmäßig ver­ teilt, um dessen Verdampfung zu begünstigen. Der Nie­ derdruckverdampfer 36 weist ferner einen Dampfabzug 52 auf, der an die Kaltdampfleitung 38 angeschlossen ist, sowie einen Konzentratablauf 54, der an eine Konzen­ tratablaufleitung 56 angeschlossen ist. Die Konzentrat­ ablaufleitung 56 weist eine Konzentratverzweigung 58 auf, von der eine Konzentratrückführleitung 60 über eine Umwälzpumpe 62 zu einem Konzentraterhitzer 64 führt. Der Ausgang des Konzentraterhitzers 64 ist über eine Heißkonzentratleitung 66 an die Verdampferleitung 44 angeschlossen.
Der Konzentraterhitzer 64 ist ein Wärmetauscher, der mit Brauchwasser aus dem Sammelbehälter 22 beheizt wird. Die Zufuhr des Brauchwassers zu dem Konzentrater­ hitzer 64 erfolgt über eine von der Brauchwasserleitung 24 abzweigende Versorgungsleitung 68. Brauchwasser, das in dem Konzentraterhitzer 64 einen Teil seiner Wärme abgegeben hat, wird über eine Brauchwasserrückleitung 70 zu dem Sammelbehälter 22 zurückgeführt.
Um aus der Härteanlage 10 ein Konzentrat aus Wasser, Salz, Kalk und Verunreinigungen abziehen zu können, ist eine Abwasserleitung 72 vorgesehen, die von der Ver­ zweigung 58 zu einem Abwasserbehälter 74 führt. In der Abwasserleitung 72 sind eine Abwasserpumpe 76 und ein Ventil 77 vorgesehen. Von dem Abwasserbehälter 74 ver­ läuft eine Entnahmeleitung 78 zu einem Mischer, der bei der Herstellung der Rohlinge verwendet wird.
Um auch Abschlammwasser und/oder Absalzwasser des Dampferzeugers 18 aufbereiten zu können, ist eine Ab­ schlammleitung 80 vorgesehen, die von dem Dampferzeuger 18 zu dem Sammelbehälter 22 verläuft. Über eine Ablaß­ dampfleitung 82 kann ferner Heißdampf, der nach Ab­ schluß des Aushärtens in den Härtekesseln 12, 14 ver­ blieben ist, dem Sammelbehälter 22 zugeführt werden. Eine an dem Sammelbehälter 22 angeordnete Tauchpumpe 84, an deren Ausgang die Brauchwasserleitung 24 ange­ schlossen ist, dient zum Fördern des in dem Sammelbe­ hälter 22 gesammelten Brauchwassers zu der Regenera­ tionsstufe 26.
Der in der Regenerationsstufe 26 vorgesehene Nieder­ druckverdampfer 36 wirkt mit der Umwälzpumpe 62 und dem Konzentraterhitzer 64 nach Art eines Zwangsumlaufver­ dampfers. Es ist beispielsweise auch möglich, in der Regenerationsstufe einen einfachen Rührwerksverdampfer, einen Kletterverdampfer, einen Wirbelschichtverdampfer einen Fallstromverdampfer oder einen Plattenverdampfer vorzusehen. Es kann auch ein mehrstufiger und damit energiesparender Verdampfertyp eingesetzt werden.
Beim Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Härteanlage 10 wird von dem Dampferzeuger 18 Heißdampf mit einer Tem­ peratur von 210°C und einem Druck von 16 bar zur Verfü­ gung gestellt. Um im Dampferzeuger 18 ein Verkalken und eine Schaumbildung zu vermeiden, muß das in dem Dampf­ erzeuger 18 befindliche Wasser kalkfrei sein und darf einen Salzgehalt nicht überschreiten, der einer Leitfä­ higkeit von 10 000 µS/cm (Mikro-Siemens pro cm) ent­ spricht. Daher muß der Dampferzeuger 18 von Zeit zu Zeit abgesalzen und entschlammt werden. Das dabei an­ fallende Brauchwasser wird dem Sammelbehälter 22 zuge­ führt und von dem Sammelbehälter 22 zu der Regenera­ tionsstufe 26 gefördert.
Der Niederdruckverdampfer 36 der Regenerationsstufe 26 arbeitet mit einem Unterdruck von 0,4-0,5 bar, so daß das Brauchwasser schon bei 60°C verdampft. Das in dem Niederdruckverdampfer 36 entstehende Konzentrat kann bis zu einer Leitfähigkeit von 30 000-100 000 µS/cm, vorzugsweise 40 000-50 000 µS/cm aufkonzentriert wer­ den. Selbst bei diesem Salzgehalt kann das Konzentrat noch zur Herstellung von Kalk-Sandstein-Rohlingen ver­ wendet werden. Es kann also eine Aufkonzentration auf unter 2% der zugeführten Brauchwassermenge erfolgen.
Durch die in dem Niederdruckverdampfer 36 mögliche hö­ here Aufkonzentration kann die anfallende Abwassermenge deutlich reduziert werden. Bei einem Kalk-Sandstein-Werk, das 40 Mio. Steine pro Jahr herstellt, fällt nur noch eine Konzentrat-/Abwassermenge von 1500-2000 m³/Jahr an.
Die Härteanlage 110 gemäß der zweiten Ausführungsform in Fig. 2 unterscheidet sich von der Härteanlage 10 gemäß der ersten Ausführungsform in Fig. 1 lediglich hinsichtlich der Ausnutzung der Energie des in Härte­ kesseln 112, 114 vorhandenen Restdampfes und der Dampf­ erzeugung. Mit der Härteanlage 10 gemäß der ersten Aus­ führungsform übereinstimmende Teile sind daher mit ei­ nem Bezugszeichen versehen, das gegenüber der ersten Ausführungsform um 100 erhöht ist. Hinsichtlich der Beschreibung dieser Anlagenteile wird auf die Beschrei­ bung der ersten Ausführungsform verwiesen.
Die Härteanlage 110 gemäß der zweiten Ausführungsform weist wie die Härteanlage 10 gemäß der ersten Ausfüh­ rungsform ein Kreislaufsystem für Brauchwasser, Speise­ wasser und Dampf auf. Es sind zwei Härtekessel 112, 114 vorgesehen, die über eine Kondensatleitung 120 an einen Sammelbehälter 122 angeschlossen sind.
Im Gegensatz zur Härteanlage gemäß der ersten Aus­ führungsform ist jedoch ein zweistufiger Dampferzeuger 190 vorgesehen, der einen Mitteldampferzeuger 192 und einen Heißdampferzeuger 194 aufweist. Der Mittel­ dampferzeuger wird von einem Speisewasserbehälter 130 über eine Speisewasserkesselleitung 132 mit Speisewas­ ser versorgt und über eine Heizdampfleitung 196, die von einer Ablaßdampfleitung 182 der Härtekessel 112, 114 abzweigt, beheizt. Da das aus dem Speisewasserbehälter 130 zur Verfügung gestellte Speisewasser salzfrei ist, kann in dem Mitteldampferzeuger 192 Dampf erzeugt wer­ den, der über eine Vorheizleitung 198 den Härtekesseln 112, 114 unmittelbar zuführbar ist. Ein in der Heiz­ dampfleitung 196 vorgesehenes Sauggebläse 200 dient dazu, die Härtekessel 112, 114 schneller als beim bloßen Dampfüberleiten von Härtekessel zu Härtekessel zu ent­ leeren. Durch das Sauggebläse 200 wird ein Teil der Restenergie aus den Härtekesseln 112, 114 in den Sammel­ behälter 122 geleitet, wobei der Dampfeintritt des vom Sauggebläse gelieferten Restdampfes unterhalb des Was­ serspiegels 230 des im Sammelbehälter 122 befindlichen Brauchwassers liegt. Durch das Einströmen in das Brauchwasser kann das Brauchwasser Energie des Rest­ dampfes aufnehmen und wird so aufgeheizt. Dadurch wird der Energiebedarf für die Verdampfung im Niederdruck­ verdampfer erheblich reduziert. Der Restdampf wird also in das Brauchwasser eingestrahlt.
In dem Mitteldampferzeuger 192 anfallendes heißes Was­ ser ist über eine Dampferzeugerverbindungsleitung 202, in der eine zweite Speisewasserpumpe 204 vorgesehen ist, dem Heißdampferzeuger 194 zuführbar. Durch die Zu­ führung von heißem Wasser über die Dampferzeugerverbin­ dungsleitung 202 zu dem Heißdampferzeuger wird die Ka­ pazität des Heißdampferzeugers 194 gesteigert.
Neben dem Sauggebläse 200, mit dem die Wirtschaftlich­ keit der Kalk-Sandstein-Härteanlage 110 dadurch ge­ steigert wird, daß die Entleerungszeit der Härtekessel 112, 114 verkürzt werden, weist die Härteanlage zur Energieeinsparung und zur Verbesserung der Wirtschaft­ lichkeit verschiedene Dampf-Wärmetauscher auf. Bei­ spielsweise ist in der Heizdampfleitung 196 ein erster Dampf-Wärmetauscher 206 vorgesehen, der in dem Mittel­ dampferzeuger 192 angeordnet ist und den Dampf und das Wasser in dem Mitteldampferzeuger 192 heizt. Die in dem Dampf der Heizdampfleitung 196 enthaltene Restenergie kann entweder über eine Restdampfleitung 208 zu dem Sammelbehälter 122 oder über eine mit einer Klappe 210 gesteuerte Verzweigungsleitung 212 zu einem in dem Speisewasserbehälter 130 angeordneten zweiten Dampf-Wärmetauscher 214 geleitet werden. Der zweite Dampf-Wärmetauscher 214 kann außerdem direkt über eine Kon­ densatwasserheizleitung 216, die an die Härtekessel 112, 114 angeschlossen ist, beheizt werden.
Eine weitere Energieersparnis ergibt sich dadurch, daß das aus der Regenerationsstufe 126 abgeführte Kondens­ wasser in einem Kondenswasserwärmetauscher 218, der in dem Sammelbehälter 122 angeordnet ist, vorwärmbar ist. Um eine weitere Energieeinsparung zu ermöglichen, ist eine Speicherleitung 220 vorgesehen, mit der überschüs­ siger Heißdampf aus dem Heißdampferzeuger 194 in den Mitteldampferzeuger 192 oder in den Speisewasserbehäl­ ter 130 überleitbar ist. Ferner kann auch Energie da­ durch gespart werden, daß geeignete Verteilungsanlagen, die die in den Sammelbehälter 122 geführten Flüssig­ keiten verteilen, mit geringem Energieverlust arbeiten. Verschiedene, in der Zeichnung mit 222 bezeichnete Ven­ tile und Ventilgruppen dienen der effektiven Steuerung der Härteanlage 110.
Die Härteanlage 110 gemäß der zweiten Ausführungsform weist außerdem eine Frischwasseraufbereitungsanlage 224 auf, in der Frischwasser aufbereitet wird. Das aufbe­ reitete Frischwasser kann über Frischwasserleitungen dem Sammelbehälter 122 zugeführt werden und in diesem verrieselt werden oder es kann über den Wärmetauscher 218 dem Speisewasserbehälter 130 zugeführt werden.
Um die Qualität des aus der Härteanlage abgeführten Abwassers überprüfen zu können und anfallende Fest­ stoffteile zu isolieren, ist in der Abwasserleitung 172 ein Absetz- und Probenentnahmegefäß 288 vorgesehen. Dieses Absetz- und Probenentnahmegefäß 228 erleichtert den umweltschonenden Betrieb der Härteanlage 110.

Claims (12)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Brauchwasser einer Kalk-Sandstein-Härteanlage, bei dem das Brauchwasser in einem Sammelbehälter aufgefangen und nach einer Aufbereitung einem Dampferzeuger zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß Brauchwasser aus dem Sammelbehälter einem Nie­ derdruckverdampfer zugeführt und in dem Nieder­ druckverdampfer zu Kaltdampf verdampft wird,
daß der Kaltdampf aus dem Niederdruckverdampfer ei­ nem Kondensator zugeführt und in diesem zu Kondens­ wasser kondensiert wird, und
daß das Kondenswasser dem Dampferzeuger als Speise­ wasser zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des aufgefangenen Brauchwas­ sers aus einem Härtekessel abgeleitetes Kondensat­ wasser ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Teil des aufgefangenen Brauchwassers aus dem Dampferzeuger abgelassenes Abschlammwasser und/oder Absalzwasser ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Brauchwasser in dem Sammelbe­ hälter mit Abdampf aus einem Härtekessel beheizt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei der Verdampfung in dem Nieder­ druckverdampfer anfallendes Konzentrat abgeleitet, erhitzt und dem Niederdruckverdampfer zur Verdamp­ fung wieder zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Konzentrat in einem Wärmetauscher erhitzt wird, der mit Brauchwasser aus dem Sammelbehälter beheizt wird.
7. Brauchwasserregenerationsanlage für eine Härteanlage eines Kalk-Sandstein-Werkes, mit einer Dampferzeu­ geranlage (18; 190), einem Sammelbehälter (22; 122) und einer Regenerationsstufe (26), dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regenerationsstufe (26) einen mit einer Saugquelle (42; 142) verbundenen Niederdruck­ verdampfer (36; 136) aufweist, dessen Dampfabzug (52; 152) mit einem Kondensator (40; 140) verbunden ist und der einen Konzentratablauf (54; 154) auf­ weist.
8. Brauchwasserregenerationsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (22; 122) über eine Kondensatleitung (20; 120) mit Kondensatwasser aus einem Härtekessel (12, 14; 112, 114) befüllbar ist.
9. Brauchwasserregenerationsanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (22; 122) über eine Abschlammleitung (80; 180) mit Ab­ schlamm- und/oder Absalzwasser aus einem Dampferzeu­ ger (18; 190) befüllbar ist.
10. Brauchwasserregenerationsanlage nach einem der An­ sprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzen­ tratablauf (54; 154) an einen Konzentraterhitzer (64; 164) angeschlossen ist, dessen Ausgang (66; 166) an eine in den Niederdruckverdampfer (36; 136) mün­ dende Verdampferleitung (44; 144) angeschlossen ist.
11. Brauchwasserregenerationsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentraterhitzer (64; 164) ein Wärmetauscher ist, der über eine Ver­ sorgungsleitung (68; 168) mit dem Sammelbehälter (22; 122) verbunden ist und mit Brauchwasser beheizt wird.
12. Brauchwasserregenerationsanlage nach einem der An­ sprüche 7-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ zentratablauf (54; 154) über eine ventilgesteuerte Abwasserleitung (72; 172) mit einem Abwasserbehälter (74; 174) verbunden ist.
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