DE19544172A1 - Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents
Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen KunststoffenInfo
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Description
Thermoplaste, die in elektrischen Geräten eingesetzt werden, in denen erhöhte Ent
flammungsgefahr besteht (insbesondere schlagzähes Polystyrol und ABS), sind häufig
mit halogenierten Flammschutzmitteln wie zum Beispiel Tetrabrom-Bisphenol A
(TBBA), chlorierten Paraffinen oder polybromierten Diphenylethern (PBDE) ausgerü
stet. Diese Flammschutzmittel werden auch für Duromere (z. B. Phenol-Formaldehyd-
Harze, Epoxidharze), wie sie zum Beispiel für die Herstellung von Leiterplatten einge
setzt werden, in erheblich höheren Konzentrationen eingesetzt. Teilweise werden halo
genierte Flammschutzmittel auch in das Monomere gemischt und während der Polyme
risation in den Kunststoff reaktiv eingearbeitet (reaktive Flammschutzmittel). Dadurch
ist die Entfernung der Flammschutzmittel aus den Kunststoffen mit konventionellen
Methoden nicht mehr möglich.
Bei der Wiederverarbeitung (Extrusion, Granulierung, Spritzgießen) und Verbrennung
bzw. Pyrolyse von Altkunststoffen, die halogenierte Flammschutzmittel enthalten, kön
nen sich in nicht unbeträchtlichem Maße polyhalogenierte Dibenzodioxine (PHDD),
bzw. polyhalogenierte Dibenzofurane (PHDF) bilden. Außerdem enthalten halogenierte
Flammschutzmittel häufig erhebliche Mengen an Antimontrioxid (Sb₂O₃), welches als
Synergist eingesetzt wird und im Verdacht steht, krebserzeugend zu sein. Kunststoff-
Altprodukte, die halogenierte Flammschutzmittel enthalten, sind bisher nicht recycling
fähig und müssen als Sonderabfall deponiert werden. In Anbetracht der in Aussicht ste
henden Verordnungen und des knapper werdenden Deponieraumes, besteht beim werk- und
rohstofflichen Recycling der flammgeschützten Kunststoffe ein starkes Interesse
daran, diese durch Verminderung des Halogenanteils, einer Rückführung in den Materi
alkreislauf wieder zugänglich zu machen.
Ziel war es daher, ein Verfahren zu entwickeln, das dazu in der Lage ist, den Halogen
gehalt in flammgeschützten Altkunststoffen soweit zu reduzieren, daß eine Gefährdung
durch die Entstehung von PHDD und PHDF ausgeschlossen werden kann. Um dies zu
erreichen, werden insbesondere halogenierte organische Verbindungen weitgehend che
misch abgebaut. Das Verfahren ist sowohl für additive als auch für reaktive Flamm
schutzmittel anwendbar. Gleichzeitig kann der derart behandelte Altkunststoff einer
Wiederverarbeitung im werkstofflichen Recyclingkreislauf zugeführt werden. Hierbei
wird vor allem auf die Erhaltung der werkstofflichen Eigenschaften der Kunststoffe
Wert gelegt. Das heißt, daß ein Abbau der Polymerketten nach Möglichkeit unterbun
den werden soll. Außerdem ist ein Verfahrensschritt integriert worden, der es ermög
licht, parallel zur Aufbereitung der Kunststoffe, das Antimontrioxid abzutrennen und
getrennt aufzuarbeiten. Die abgetrennten Halogene werden als eine, bezogen auf ihre
Masse und ihr Volumen, extrem konzentrierte Fraktion zurückerhalten. Diese kann zum
Beispiel als Halogenquelle für die organische Synthese von halogenierten Folgeproduk
ten Anwendung finden. Das Antimontrioxid wird hierbei unverändert zurückgewonnen
und kann wieder seiner Ausgangsanwendung zugeführt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile können wie folgt zusammengefaßt
werden:
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß einerseits verschmutzte Alt-Kunststoffe in einem Verfahrensschritt rezykliert, gereinigt und von Flammschutz mitteln befreit werden, ohne daß die werkstofflichen Eigenschaften der Kunststoffe da durch verschlechtert werden, wobei die Synergisten und Teile der Flammschutzmittel zurückerhalten werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß einerseits verschmutzte Alt-Kunststoffe in einem Verfahrensschritt rezykliert, gereinigt und von Flammschutz mitteln befreit werden, ohne daß die werkstofflichen Eigenschaften der Kunststoffe da durch verschlechtert werden, wobei die Synergisten und Teile der Flammschutzmittel zurückerhalten werden.
Im folgenden soll mit Hilfe von Anwendungsbeispielen das Dehalogenierungsprinzip
weiter erläutert werden.
Die im folgenden beschriebenen Versuche wurden mit HI-PS Neuware japanischer
Herkunft (Hersteller: Asahi Chemical Industry C. LTD) durchgeführt. Das schwarze
Granulat war mit Deca-brom-diphenylether flammfest ausgerüstet. Das angewendete
extraktive Verfahren basiert auf der unterschiedlich guten Löslichkeit der Flammschutz
mittel in zwei nicht miteinander mischbaren Lösungsmitteln. Es ist für Kunststoffe ge
eignet, die mit additiven Flammschutzmitteln ausgerüstet sind. Als Lösungsmittel wur
de Benzol verwendet, da sich dieses durch seine schlechte Löslichkeit in Methanol gut
für eine extraktive Trennung eignet. Es wurden 20 g HI-PS-Granulatgemisch in 100 ml
Lösungsmittel bei schwacher Temperaturerhöhung und Rühren gelöst. Anschließend
wurde der Kunststoff bei starkem Rühren durch langsames Zutropfen der Lösung in
Methanol ausgefällt, der Niederschlag anschließend abgenutscht und mehrmals mit de
stilliertem Wasser gewaschen. Daraufhin erfolgten zwei weitere Extraktionsschritte
nach dem oben beschriebenen Schema.
Die im Kunststoff verbliebenen Mengen an Halogenen wurden entsprechend DIN 54
474 (VDI-Richtlinien, Sept. 1991) bestimmt. Der Aufschluß der Proben erfolgte ent
sprechend der VDI-Vorschrift nach Schöninger und die Bestimmung des Gesamthalo
gengehaltes (Cl+Br+I, F stört den Nachweis nicht) mit potentiometrischer Titration.
Zusätzlich wurden die Proben von einem akkreditierten Analysenlabor mittels Ionen
chromatographie vermessen. Der Nachweis der Flammschutzmittel erfolgte UV- und
infrarotspektroskopisch. Der Nachweis von Sb₂O₃ erfolgte mittels Marscher Probe und
Röntgenfluoreszenzspektroskopie.
Die im folgenden beschriebenen Versuche wurden mit einem HIC-PS Granulatgemisch
aus verschiedenen Gehäusebauteilen gebrauchter elektronischer Geräte aus dem Post-
Consumer-Bereich (Fernseher, Lautsprecher, Computer, usw.) durchgeführt. Als
Flammschutzmittel wurden chlorierte Paraffine verwendet, die mit Antimontrioxid
(Sb₂O₃) als Synergist versetzt sind. Es wurden 151 g granuliertes HIC-PS-Gemisch ein
gewogen und in einem 1-l-Einhalskolben mit Rückflußkühler in ca. 500 ml technischem
Tetrahydrofuran unter schwacher Erwärmung und Rühren gelöst. Nach vollständiger
Lösung des PS wurden 20 g der Dehalogenierungsreagenz zugegeben. Die Mischung
wurde insgesamt 8h unter Rückfluß erhitzt. Der Fortgang der Reaktion konnte durch
schwache Blasenentwicklung in der Reaktionsmischung verfolgt werden.
Durch Eingießen der Reaktionsmischung in kaltes Methanol wurde die Reaktion abge
brochen, der Kunststoff ausgefällt und die überschüssige Dehalogenierungsreagenz
gleichzeitig vernichtet. Der zurückgewonnene Kunststoff wurde mehrmals kräftig mit
einer methanolischen Lösung geschüttelt und anschließend bei Raumtemperatur im Va
kuum (200 Torr) 5h getrocknet.
Die im Kunststoff verbliebenen Mengen an Halogenen wurden ebenfalls entsprechend
DIN 54 474 bestimmt (siehe Anwendungsbeispiel 1).
Claims (8)
1. Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv
gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen Kunststof
fen,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kunststoff zuerst zerkleinert wird und anschließend nach schneller Inlösungnahme
mittels eines flüssigen Mediums bei erhöhter Temperatur mit einer chemischen Sub
stanz versetzt wird, die höchstens innerhalb einer Stunde eine quantitative Dehaloge
nierung des Kunststoffes bewirkt, wobei die enthaltenen Halogenverbindungen und
andere Zusätze getrennt zurückerhalten werden können.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die werkstofflichen Eigenschaften des behandelten Kunststoffes sich durch den Deha
logenierungs- und Aufbereitungsprozeß nicht maßgeblich verschlechtern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel im Kreislauf geführt wird und nach dem Ausfällen des Kunststoffes
gereinigt zurückgewonnen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffe nach Beendigung der Reaktion durch Behandlung der Reaktionsmi
schung mit wasserstoffaktiven Verbindungen wieder ausgefällt werden und das über
schüssige Dehalogenierungsreagenz dabei gleichzeitig vernichtet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
der gefällte Kunststoff mehrmals mit einer regenerierbaren Lösung gewaschen wird,
dabei Synergisten aus dem Kunststoff abgetrennt werden und die wasserstoffaktive
Verbindung wieder in den Prozeß zurückgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß
die abgetrennten Halogene in konzentrierter Form anfallen und als solche zurückerhal
ten werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunststoffe während des Dehalogenierungsprozesses gleichzeitig gereinigt und im
Aufbereitungsprozeß wiedergewonnen werden, um anschließend dem werkstofflichen
Recyclingkreislauf zugeführt werden zu können.
8. Verfahren nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet, daß
nicht vorzerlegte Kunststoffprodukte durch Auflösung und/oder Quellen der Kunst
stoffe in organischen Lösungsmitteln und/oder Lösungsmittelgemischen in einem Ver
fahrensschritt zerlegt, gereinigt und sortiert werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144172 DE19544172A1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144172 DE19544172A1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544172A1 true DE19544172A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7778522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144172 Withdrawn DE19544172A1 (de) | 1995-11-20 | 1995-11-20 | Technisches Verfahren zur materialschonenden Abtrennung von reaktiv oder additiv gebundenen Halogenen und Halogenverbindungen aus thermoplastischen Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544172A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0949293A2 (de) * | 1998-04-09 | 1999-10-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Eine Methode zur Verarbeitung thermoplastischer Kunstharze,welche Flammhemmer enthalten |
DE10039363A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-03-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Trennung und Rückgewinnung von Zielpolymeren und deren Additiven aus einem polymerhaltigen Material |
-
1995
- 1995-11-20 DE DE1995144172 patent/DE19544172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0949293A2 (de) * | 1998-04-09 | 1999-10-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Eine Methode zur Verarbeitung thermoplastischer Kunstharze,welche Flammhemmer enthalten |
EP0949293A3 (de) * | 1998-04-09 | 2000-11-29 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Eine Methode zur Verarbeitung thermoplastischer Kunstharze,welche Flammhemmer enthalten |
DE10039363A1 (de) * | 2000-08-11 | 2002-03-07 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren zur Trennung und Rückgewinnung von Zielpolymeren und deren Additiven aus einem polymerhaltigen Material |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: QUAST, OLIVER VON, DIPL.-CHEM., 70736 FELLBACH, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: QUAST, OLIVER VON, DIPL.-CHEM., 12159 BERLIN, DE KAEUFER, HELMUT, PROF. DR., 40822 METTMANN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |