DE19543397C1 - Leitwandelement zum Aufbau einer Amphibienleitwand - Google Patents

Leitwandelement zum Aufbau einer Amphibienleitwand

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DE19543397C1 DE1995143397 DE19543397A DE19543397C1 DE 19543397 C1 DE19543397 C1 DE 19543397C1 DE 1995143397 DE1995143397 DE 1995143397 DE 19543397 A DE19543397 A DE 19543397A DE 19543397 C1 DE19543397 C1 DE 19543397C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Leitwandelement zum Aufbau einer Amphibienleitwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Amphibienleitwände werden beidseitig an Straßen im Amphibien­ wanderbereich errichtet, um Amphibien, insbesondere Kröten, Frösche und Lurche am Überqueren der Straße zu hindern. Denn gerade während der Paarungs- und Laichzeit suchen diese Amphi­ bien verstärkt nahegelegene Gewässer auf und wandern danach wieder in die Umgebung ab, so daß diese Massenwanderung der Am­ phibien in Gefahrenzonen wie beispielsweise Straßen, zu einer erhöhten Dezimierung des Tier- und damit des Artbestandes führt. Auch Verkehrsteilnehmer sind in den Amphibien-Wanderbe­ reichen gefährdet.
Treffen die Tiere bei ihrer Wanderung auf Amphibienleitwände, die ihnen den direkten Weg über die Straße versperren, so wan­ dern sie entlang diesen Amphibienleitwänden, bis sie einen zu diesem Zweck gesondert vorgesehenen oder bereits vorhandenen Tunnel erreichen und die Straße gefahrlos unterqueren können.
Aus der EP 600 169 31 ist eine Amphibienleitwand bekannt, deren Wandelemente bogenförmig überhängend ausgebildet sind und frei­ tragend in die Aufnahmeeinrichtungen der Sockelelemente ein­ setzbar sind. Die Aufnahmeeinrichtungen sind in der Nähe der Längsränder der Sockelelemente angeordnet. Das Sockelelement ist trapezförmig vorgeformt, um geringfügige Krümmungen in Außenkurvenbereichen auszugleichen. Ferner sind bogenförmige Ränder der Wandelemente mit Falzabschnitten versehen, so daß aneinanderstoßende Wandelemente einander in diesem Falzbereich überdecken oder überlappen können. Diese Maßnahmen sind jedoch bei kleineren Krümmungsradien in der Größenordnung von 20 m oder darunter nicht mehr ausreichend, da sich sowohl zwischen den Wandelementen als auch zwischen den Sockelelementen erheb­ liche Lücken bilden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Leitwandelement auf einfache Weise dahingehend weiterzubilden, daß eine exakte und lückenlose Aufstellung der Leitwandelemente am Auf­ stellungsort jederzeit möglich ist und mit geringem Arbeits- und Kostenaufwand leicht bewerkstelligt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein wesentlicher Punkt liegt darin, daß die Wand­ elemente und/oder die Sockelelemente der Leitwandelemente mindestens eine Führungseinrichtung aufweisen, so daß die Wand­ elemente und/oder Sockelelemente mit geringem Arbeitsaufwand an einen Straßenverlauf anpaßbar und somit lückenlos entlang den Straßenkrümmungen oder -steigungen aneinandergereiht werden können.
Die Führungseinrichtung kann bei Verwendung eines entsprechen­ den Materials als Sollbruchstelle ausgebildet sein, so daß kein Werkzeug zum Anpassen des Leitwandelements notwendig ist. Die Führungseinrichtung kann andererseits als eingeformte Führungs­ rille oder als Kerbe ausgebildet sein, so daß sich Trennwerk­ zeuge leicht führen lassen und eine exakte Abtrennung der sich überlappenden Wandbereiche und/oder Sockelbereiche der Leitwandelemente erzielt wird. Weiterhin kann die Führungsein­ richtung als optisch markierende Linie ausgebildet sein, so daß auf den Einformungsprozeß von Führungsrillen oder Kerben verzichtet werden kann.
Vorzugsweise sind die Führungseinrichtungen im wesentlichen auf der Vorderfläche der Wand- und/oder der Sockelelemente angeord­ net und nicht auf der hinteren Leitfläche, was die Bearbeitung erleichtert.
Ferner ist jeweils eine Führungseinrichtung benachbart zu jeder Endfläche des Wandelements vorgesehen und schließt mit dieser einen definierten Winkel ein. Durch den definierten Abstand der Führungseinrichtungen von den Endflächen läßt sich im voraus leicht ermitteln, wie viele Leitwandelemente pro Kurve zuge­ schnitten werden müssen.
Vorzugsweise sind die Führungseinrichtungen derart von den je­ weiligen Endflächen des Wandelements beabstandet angeordnet, daß durch Abtrennen entlang der einen Führungseinrichtung die Länge des Wandelements nach unten zum Sockelelement hin abnimmt, und daß durch Abtrennen der anderen Führungsein­ richtung die Länge des Wandelements nach oben hin abnimmt, so daß die Leitwandelemente sowohl an der Außen- als auch an der Innenseite einer Kurve lückenlos aufgestellt werden können.
Weiterhin können auch die Sockelelemente optimal an die Außen­ seite einer Kurve angepaßt werden, indem sich eine Führungsein­ richtung schräg über das Sockelelement derart erstreckt, daß diese sich durch Abt rennen entlang der Führungseinrichtung zur Straßenseite hin verjüngen.
Vorzugsweise ist das Sockelelement durch das Wandelement in einen vorderen, der Straße zugekehrten Sockelteil, und einen hinteren Sockelteil unterteilt. Eine in Längsrichtung quer verlaufende Kante des vorderen Sockelteils ist zur Straßenseite hin so abgeschrägt, daß die Länge des Sockelteils zur Straße hin abnimmt. Durch diese Maßnahme brauchen die Leitwandelemente bei großen Krümmungsradien, beispielsweise in der Größenordnung von 20 m oder darüber, nicht abgetrennt zu werden. Eventuell auftretende Lücken am vorderen Sockelteil betragen nur wenige Millimeter und werden beispielsweise mit Geotextilstreifen überdeckt.
Das Wandelement ist ferner so ausgebildet, daß es aus einem un­ teren, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Wandabschnitt und einem oberen bogenförmig ausgebildeten Wandabschnitt besteht, wobei sich der untere Wandabschnitt um etwa 2 bis 15°, vorzugsweise um 8° der Straße abgekehrt nach hinten neigt und in den oberen Wandabschnitt übergeht. Durch das nach hinten geneigte und am oberen wandabschnitt bogenförmig ausgebildete Wandelement wird es den Amphibien unmöglich gemacht, das Leitwandelement von der Leitfläche her zu überklettern, während sie das Leitwandelement von der Straßenseite her überwinden können. Darüber hinaus wird eine Schattenbildung auf dem als Laufsohle ausgebildeten vorderen Sockelteil bewirkt.
Ferner schließt eine obere Längskante des Wandelements mit ei­ ner hinteren Längskante des Sockelelements im wesentlichen bün­ dig ab und ermöglicht somit ein maschinelles Abmähen des Be­ wuchses vor dem Sockelelement. Dadurch wird auch jegliche Beschädigung des Mähwerks und des Leitwandelements vermieden.
Um die oben genannten Pflegemaßnahmen zu erleichtern, ist die hintere Längskante des Sockelelements abgerundet.
In einer weiteren Ausgestaltung des Leitwand­ elements ist mindestens ein im wesentlichen vertikal verlaufen­ des Verstärkungselement an dem Wandelement angebracht, wodurch die Steifigkeit und die Tragfähigkeit der Wandelemente erheb­ lich verbessert werden.
Vorzugsweise sind mindestens ein hinteres Verstärkungselement an der nach hinten gebogenen Innenfläche eines oberen bogenförmigen Abschnitts des Wandelements und/oder mindestens ein vorderes Verstärkungselement zwischen dem Wandelement und einem der Straßenseite zugekehrten vorderen Teil des Sockelele­ ments vorgesehen. Dadurch werden sowohl die Belastbarkeit des Wandelements als auch die Bruchsicherheit zwischen dem Sockelelement und dem Wandelement beim Transport und insbeson­ dere auch beim Abtrennen der Leitwandelemente entlang der Führungseinrichtungen wesentlich erhöht.
Indem teilweise ausgesparte Aussteifungsrippen als Verstär­ kungselemente verwendet werden, wird bei zusätzlich verbesser­ ter Belastbarkeit Material gespart.
Vorzugsweise ist an der Leitfläche ein horizontal verlaufender Vorsprung vorgesehen, um ein Hochklettern von Amphibien an der Leitfläche frühzeitig zu verhindern, so daß bei den Tieren un­ nötige Energieverluste durch Kletterversuche vermieden werden.
Ferner ist ein Teil, vorzugsweise ein vorderes, der Straßen­ seite zugekehrtes Teil des Sockelelements mit Öffnungen verse­ hen, um das Sockelelement mittels Pflöcken oder dergleichen stabil und dauerhaft am Boden zu befestigen, so daß keine Ausschachtungen notwendig sind.
Vorzugsweise sind sowohl das Wandelement als auch das Sockelelement aus Polymerbeton hergestellt. Die Verwendung von Polymerbeton ist besonders vorteilhaft, da Polymerbeton zu einer glatten, weitestgehend porenfreien Oberfläche geformt werden kann, wobei die verbleibenden Poren geschlossen sind. Dadurch wird einerseits vermieden, daß sich die durch den Fahr­ verkehr erhöht auftretenden Schadstoffe im Baumaterial anrei­ chern und zu einer Desorientierung der Amphibien im Verlauf der Wanderung und damit zu einer Verfehlung des eigentlichen Ziels führen. Andererseits ermöglicht die glatte Oberfläche, daß die Amphibien ohne großen Energieverlust zu ihrem Ziel gelangen.
Weiterhin ist Polymerbeton beständig gegen viele Säuren und Laugen und kann ohne großen Kraftaufwand abgetrennt werden. Darüber hinaus wird die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, die von der Fahrbahn abkommen, nicht beeinträchtigt.
Das Leitwandelement wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in verschiedenen Ausgestaltungen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Leitwandele­ ments,
Fig. 2 einen Querschnitt des Leitwandelements von Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorderfläche des Leit­ wandelements von Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Bereich X von Fig. 3, der eine als Führungsrille ausgebildete Führungsein­ richtung darstellt;
Fig. 5 einen Querschnitt des Leitwandelements gemäß ei­ ner weiteren Ausgestaltung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorderfläche des Leit­ wandelements von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die hintere Leitfläche des Leitwandelements von Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Sockelelement von Fig. 5,
Fig. 9 einen Querschnitt des Leitwandelements gemäß einer weiteren Ausgestaltung, und
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Stapelanordnung der Leitwandelemente.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Leitwandelement gezeigt, das ein Wandelement 1 und ein Sockelelement 2 umfaßt. Das Wand- und das Sockelelement 1 und 2 sind im wesentlichen als flache Körper ausgebildet und einstückig aus Polyesterbeton hergestellt. Das Leitwandelement weist eine der Straße zugekehrte Vorderfläche und eine hintere Leitfläche auf.
Das Wandelement 1 besteht aus einem unteren, im wesentlichen geradlinig verlaufenden Wandabschnitt 11 und einem oberen bogenförmig ausgebildeten Wandabschnitt 10, wobei sich der untere Wandabschnitt 11 um etwa 20 bis 15°, vorzugsweise um 8° der Straße abgekehrt nach hinten neigt und in den oberen Wandabschnitt 10 übergeht. An der Leitfläche des unteren Wandabschnitts 11 ist ein Vorsprung 15 angeordnet, der sich horizontal über die Leitfläche erstreckt, so daß eventuell hochkletternde Amphibien schon am unteren Wandabschnitt 11 zur Umkehr veranlaßt werden.
Das Sockelelement 2 wird durch das Wandelement 1 in einen vor­ deren, der Straße zugekehrten Sockelteil 20 und einen hinteren Sockelteil 24 unterteilt. Das Wandelement 1 liegt näher an einer hinteren Längskante 26 des Sockelelements 2 als an einer vorderen Längskante 23, so daß die Fläche des vorderen Sockel­ teils 20 in etwa doppelt so groß ist wie die Fläche des hinte­ ren Sockelteils 24. Das hintere Sockelteil 24 bildet die Lauf­ sohle, auf der sich die Amphibien entlang der Leitwandelemente fortbewegen.
Der sich an den unteren Wandabschnitt 11 anschließende obere, bogenförmig ausgebildete Wandabschnitt 10, ragt über das hintere Sockelteil 24, so daß das Wandelement 1 mit seiner oberen Längskante 12 mit der hinteren Längskante 26 des hinte­ ren Sockelteils 24 in etwa bündig abschließt. Die hintere Längskante 26 ist abgerundet.
Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, erstrecken sich zwei Führungseinrichtungen 13 und 14 über das Leitwandelement, wobei die Führungseinrichtungen 13 und 14 als Sollbruchstellen oder als Einrichtungen zum Führen eines Werkzeugs ausgebildet sein können. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Führungseinrichtun­ gen 13 und 14 als Führungsrillen ausgebildet. Als Führungsein­ richtungen eignen sich beispielsweise auch Kerben, optisch mar­ kierende Linien, oder dergleichen.
Die beiden Führungseinrichtungen 13 und 14 sind auf der Vorder­ fläche des Wandelements benachbart zu dessen Endflächen 16 und 17 angeordnet, wobei eine erste Endfläche 16 mit der ihr zuge­ ordneten Führungseinrichtung 13 einen definierten Winkel α einschließt und eine weitere, dieser ersten Endfläche 16 gegenüberliegende zweite Endfläche 17 mit der ihr zugeordneten zweiten Führungseinrichtung 14 einen definierten Winkel β einschließt. Die beiden Winkel α und β liegen im Bereich zwischen 1° und 20°, vorzugsweise im Bereich zwischen 1° und 10°.
Die beiden Führungseinrichtungen 13 und 14 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Vorderfläche des Wandelements 1. Die erste Führungseinrichtung 13 ist derart eingeformt, daß der Abstand zur ersten Endfläche 16 an der oberen Längskante 12 des Wand­ elements 1 minimal ist und in Richtung zu dem Sockelelement 2 zunimmt. Trennt man den von der ersten Führungseinrichtung 13 und der ersten Endfläche 16 definierten Wandbereich ab, so er­ hält man ein Wandelement, dessen Länge zum Sockelelement 2 hin abnimmt. Ein derartig geformtes Leitwandelement wird beispiels­ weise im Außenkurvenbereich der Straße aufgestellt.
Die zweite Führungseinrichtung 14 ist im Gegensatz zur ersten Führungseinrichtung 13 so eingeformt, daß der Abstand zur zwei­ ten Endfläche 17 an der oberen Längskante 12 des Wandabschnitts 10 maximal ist und zum Sockelelement 2 hin abnimmt, wobei die zweite Führungseinrichtung 14 die Endfläche 17 in Höhe des Sockelelements 2 schneidet. Trennt man den von der zweiten Füh­ rungseinrichtung 14 und der zweiten Endfläche 17 definierten Wandbereich ab, so erhält man ein Wandelement 1, dessen Länge nach oben hin abnimmt. Ein so geformtes Leitwandelement wird beispielsweise im Innenkurvenbereich der Straße aufgestellt.
Um auch das Sockelelement 2 an Straßenkurven, insbesondere im Außenkurvenbereich, optimal anzupassen, erstreckt sich die erste Führungseinrichtung 13, ausgehend von der Vorderfläche des Wandelements 1, im wesentlichen unter Beibehaltung des Winkels α schräg über das vordere Sockelteil 20, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Trennt man das Sockelelement 2 entlang dieser ersten Führungseinrichtung 13 ab, so entsteht ein neu geformtes Sockelelement, dessen Länge zur Straßenseite hin abnimmt.
Auf der Laufsohle 25 des hinteren Sockelteils 24 sind ebenso wie an der hinteren Leitfläche des Wandelements 1 keine einge­ formten Führungseinrichtungen 13 oder 14 vorgesehen. Es ist jedoch durchaus möglich, zusätzlich Führungseinrichtungen in Form von optisch markierenden Linien an der Leitfläche anzu­ bringen.
Zur Befestigung der Leitwandelemente am Boden sind im vorderen Sockelteil 20 in Längsrichtung beabstandete Öffnungen 22 ange­ ordnet, durch welche Pflöcke oder dergleichen durchgeführt wer­ den können. Die Öffnungen 22 sind dabei in einem vorderen, der Straße zugekehrten Bereich A angeordnet, wobei sich der Bereich A von der vorderen Längskante 23 des vorderen Sockelteils 20 bis etwa zur Mitte des vorderen Sockelteils 20 erstreckt und im Anschluß daran ein Bereich 3 sich ungefähr von der Mitte des vorderen Sockelteils 20 bis hin zum Wandelement 1 erstreckt. Ferner ist im Bereich A eine zur Längsrichtung quer verlaufende Kante 21 des vorderen Sockelteils 20 zur Straßenseite hin so abgeschrägt, daß die Länge des Sockelteils 20 zur Straße hin abnimmt.
Zum Anpassen der Leitwandelemente an den Straßenverlauf geht man nun wie folgt vor:
Zunächst wird die Größe des Radius der Straßenkrümmung er­ mittelt. Liegt der Radius in der Größenordnung von 20 m und darüber, so reicht zum lückenlosen Aneinanderreihen der Leit­ wandelemente die abgeschrägte, quer verlaufende Kante 21 des vorderen Sockelteils 20 aus. Eventuell auftretende Lücken zwischen den Sockelelementen auf der vorderen, der Straße zuge­ kehrten Seite werden mit Geotextilstreifen überdeckt und die vorderen Sockelteile 20 werden mit Erde aufgeschüttet.
Bei Straßenkrümmungen mit kleineren Radien wird ein durch Füh­ rungseinrichtungen 13 oder 14 definierter Wandbereich und/oder Sockelbereich von dem Leitwandelement abgetrennt. Je nachdem, ob das Leitwandelement an der Außen- oder Innenseite der Stra­ ßenkrümmung angeordnet werden soll, wird der Wandbereich ent­ lang der ersten Führungseinrichtung 13 oder der zweiten Füh­ rungseinrichtung 14 abgetrennt, so daß die Länge des Leitwand­ elements zum Sockelelement 2 hin oder nach oben hin abnimmt. Im erstgenannten Fall wird zusätzlich noch ein Bereich des Sockel­ elements 2 entlang der ersten Führungseinrichtung 13 abge­ trennt, so daß sowohl das Wandelement 1 als auch das Sockelele­ ment 2 des neu geformten Leitwandelements lückenlos an das vorangehende Leitwandelement angepaßt werden können.
Eine in den Fig. 5 bis 8 dargestellte weitere Ausgestaltung des Leitwandelements weist zusätzlich Verstärkungselemente 30 und 31 auf, die an den Wand- und/oder Sockelelementen 1 und 2 ange­ ordnet sind und im wesentlichen vertikal verlaufen. Bei dieser Ausgestaltung des Leitwandelements sind je zwei hintere Verstärkungselemente 31 an der nach hinten gebogenen Innen­ fläche des oberen bogenförmigen Wandabschnitts 10 vorgesehen. Je zwei vordere Verstärkungselemente 30 sind zwischen dem Wand­ element 1 und dem vorderen Sockelteil 20 angeordnet.
Die hinteren und vorderen Verstärkungselemente 30 und 31 sind in Form von Aussteifungsrippen einstückig mit den Wand- und Sockelelementen 1 und 2 hergestellt. Die vorderen Verstär­ kungselemente 30, die sowohl mit dem Sockelelement 2 als auch mit dem Wandelement 1 verbunden sind, erstrecken sich in Längs­ richtung quer über das vordere Sockelteil 20 bis hin zum gerun­ deten Bereich des oberen bogenförmigen Wandabschnitts 10. Die vorderen Verstärkungselemente 30 verlaufen zunächst in dem Bereich A flach ansteigend und ab dem Bereich 3 bis zum oberen Wandabschnitt 10 steil ansteigend. Die als Verstärkungselemente 30 verwendeten Aussteifungsrippen sind im Bereich 3 ausgespart.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausgestaltung des Leitwandelements gezeigt, wobei das Sockelelement 2 des Leitwandelements Auf­ nahmeeinrichtungen 40 bis 43 aufweist, um ein separat herge­ stelltes Wandelement 1 aufzunehmen. Die Aufnahmeeinrichtungen bestehen aus zwei sich längs des Sockelelements 2 erstreckenden Wulsten, einem vorderen Wulst 41 und einem hinteren Wulst 43, sowie einer zwischen diesen Wulsten 41 und 43 gebildeten Ausnehmung 40, in die das Wandelement 1 mit seinem unteren Längsrand eingesetzt wird. Die Wände der Ausnehmung 40 sind sich nach oben erweiternd ausgebildet, so daß der in die Ausnehmung 40 geschobene Teil des Leitwandelements mit seiner Leitwandfläche ganz flächig an der dem hinteren Wulst 43 zuge­ ordneten Wand der Ausnehmung anliegt.
Der vordere Wulst 41 wird von Löchern 42 durchsetzt, welche im wesentlichen senkrecht in die Ausnehmung 40 münden. Durch diese Löcher 42 können selbstschneidende Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel eingeschraubt werden, so daß das Wandelement 1 teilweise durchsetzt wird und eine sichere Verbindung zwi­ schen dem Sockelelement 2 und dem Wandelement 1 gewährleistet ist, die aber dennoch zu Reparaturarbeiten lösbar ist.
Die Verstärkungselemente 30 und 31 sind mit dem Wandelement 1 einstückig hergestellt. Mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie Schrauben oder verrastbaren Verbindungseinrichtungen, werden die Verstärkungselemente mit dem Sockelelement 2 verbunden. Die Verstärkungselemente 30 und 31 können, wenn sie nicht mit den Wandelementen 1 einstückig hergestellt sind, aus einem anderen Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein.
In Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine Stapelanordnung von acht Leitwandelementen auf beispielsweise einer Euro-Palette gezeigt. Jeweils vier Leitwandelemente sind in einer Reihe hochkant gestapelt, wobei die Leitwandelemente um jeweils 180° gegeneinander verdreht angeordnet sind. Durch die besondere Ausgestaltung und Dimensionierung der Wand- und Sockelelemente 1 und 2 sowie der Verstärkungselemente 30 und 31, begrenzen jeweils zwei hochkant und um 180° gegeneinander verdreht angeordnete Leitwandelemente einen rechteckförmigen Quader, so daß eine kompakte und raumsparende Stapelung zu Lager- und Transportzwecken erzielt werden kann.

Claims (19)

1. Leitwandelement zum Aufbau einer Amphibienleitwand, die aus mehreren mit Endflächen (16, 17) aneinandergereihten Leitwandelementen besteht, wobei die Leitwandelemente in Längsrichtung eine vordere, der Straße zugekehrte Vorder­ fläche und eine hintere Leitfläche aufweisen und jeweils aus einem Sockel- (2) und einem Wandelement (1) bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (1) und/oder die Sockelelemente (2) mindestens eine Führungseinrichtung (13, 14) derart auf­ weisen, daß die Leitwandelemente an einen Straßenverlauf anpaßbar sind.
2. Leitwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (13, 14) als Sollbruchstellen oder Einrichtungen zum Führen eines Werkzeugs ausgebildet sind.
3. Leitwandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (13, 14) eingeformte Führungs­ rillen oder Kerben oder optisch markierende Linien sind.
4. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (13, 14) im wesentlichen auf der Vorderfläche der Wand- (1) und/oder Sockelelemente (2) an­ geordnet sind.
5. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Führungseinrichtung (13, 14) be­ nachbart zu jeder Endfläche (16, 17) des Wandelements (1) vorgesehen ist und mit dieser einen definierten Winkel (α, β) einschließt.
6. Leitwandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (α, β) im Bereich zwischen 1 und 20°, vorzugs­ weise im Bereich zwischen 1° und 10° liegen.
7. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Führungseinrichtungen (13, 14) derart von den jewei­ ligen Endflächen (16, 17) des Wandelements beabstandet an­ geordnet sind, daß durch Abtrennen entlang der einen Füh­ rungseinrichtung (13) die Länge des Wandelements (1) nach unten zum Sockelelement (2) hin abnimmt und daß durch Ab­ trennen entlang der anderen Führungseinrichtung (14) die Länge des Wandelements (1) nach oben hin abnimmt.
8. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Führungseinrichtung (13) schräg über das Sockel­ element (2) derart erstreckt, daß dieses sich durch Ab­ trennen entlang der Führungseinrichtung (13) zur Straßen­ seite hin verjüngt.
9. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelelement (2) durch das Wandelement (1) in einen vorderen, der Straße zugekehrten Sockelteil (20) und einen hinteren Sockelteil (24) unterteilt ist, wobei eine in Längsrichtung querverlaufende Kante (21) des vorderen Sockelteils (20) zur Straßenseite hin so abgeschrägt ist, daß die Länge des Sockelteils (20) zur Straße hin abnimmt.
10. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) aus einem unteren im wesentlichen geradlinig verlaufenden Wandabschnitt (11) und einem obe­ ren bogenförmig ausgebildeten Wandabschnitt (10) besteht, wobei sich der untere Wandabschnitt (11) um etwa 2 bis 15°, vorzugsweise um 8° der Straße abgekehrt nach hinten neigt und in den oberen Wandabschnitt (10) übergeht.
11. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Längskante (12) des Wandelements (1) mit einer hinteren Längskante (26) des Sockelelements (2) im wesent­ lichen bündig abschließt.
12. Leitwandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Längskante (26) des Sockelelements (2) abgerundet ist.
13. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wandelement (1) mindestens ein im wesentlichen ver­ tikal verlaufendes Verstärkungselement (30, 31) angebracht ist.
14. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein hinteres Verstärkungselement (31) an der nach hinten gebogenen Innenfläche eines oberen bogenförmi­ gen Abschnitts (10) des Wandelements (1) vorgesehen ist.
15. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vorderes Verstärkungselement (30) zwischen dem Wandelelement (1) und einem der Straßenseite zugekehr­ ten vorderen Teil (20) des Sockelelements (2) vorgesehen ist.
16. Leitwandelement nach den Ansprüchen 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (30, 31) teilweise ausgesparte Aussteifungsrippen sind, die mit den Wandelementen (1) einstückig hergestellt sind.
17. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitfläche ein horizontal verlaufender Vorsprung (15) vorgesehen ist, um ein Hochklettern von Amphibien an der Leitfläche zu verhindern.
18. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil, vorzugsweise ein vorderes, der Straßenseite zu­ gekehrtes Teil (20) des Sockelelements (2) Öffnungen (22) zur Befestigung des Sockelelements (2) mittels Pflöcken oder dergleichen am Boden aufweist.
19. Leitwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (1) und das Sockelelement (2) aus Polymerbeton, vorzugsweise aus Polyesterbeton hergestellt sind.
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EP1031275A2 (de) 1999-02-26 2000-08-30 Braun, Albrecht Profilelement zum Aufbau einer Begrenzung für eine Pflanzung
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DE102021001688A1 (de) 2020-04-04 2021-10-07 Blömen Verwaltungs GmbH Leicht installierbarer Amphibienschutzzaun als Hindernisbarriere für Kleintiere, wie Amphibien, und ein Verfahren zur einfachen Installation desselben

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EP0600169B1 (de) * 1992-11-30 1995-05-03 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Amphibienleitwand

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