DE19542355A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes

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DE19542355A1 DE19542355A DE19542355A DE19542355A1 DE 19542355 A1 DE19542355 A1 DE 19542355A1 DE 19542355 A DE19542355 A DE 19542355A DE 19542355 A DE19542355 A DE 19542355A DE 19542355 A1 DE19542355 A1 DE 19542355A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes insbesondere eines Rundumbildes dessen Bildaus­ schnitt einen Winkelbereich von 360° um die Aufnahmeposition abdeckt.
Aus der Fototechnik sind mehrere Verfahren zur Erzeugung von Rund­ umbildern oder Bildern mit sehr großem Winkelbereich bekannt. Ein neues Verfahren wurde in Verbindung mit der digitalen Bildverarbeitung in modernen Hochleistungs-PC (Personal Computer) entwickelt. Mit einer gewöhnlichen Aufnahmevorrichtung werden von einer Aufnahmeposition aus mehrere (zwölf) Bilder aufgenommen, wobei die Aufnahmevorrichtung jedesmal um einen Bruchteil des Vollkreises (30°) gedreht wird. Die Signa­ le der aufgenommenen Bilder werden digitalisiert und abgespeichert. Mit einer geeigneten Präsentations-Software wird auf einem Computermonitor ein Ausschnitt eines der aufgenommenen Bilder dargestellt. Der Betrachter kann mit Steuerbefehlen den dargestellten Ausschnitt nach rechts, links, oben und unten verschieben oder zoomen. Wählt der Betrachter Zwischen­ ausschnitte, die zwischen zwei der aufgenommenen Bildern liegen, so berechnet der Computer eine interpolierte Darstellung, das heißt, er erzeugt Bilddaten, die unter Berücksichtigung der Bilddaten der beiden nächst­ liegenden Aufnahmen nach vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten dem Zwischen­ bild entsprechen müssen.
Die mit diesem Verfahren erzeugten und auf dem Computerbildschirm ausschnittsweise betrachtbaren Rundumaufnahmen sind hervorragend dazu geeignet, dem Betrachter einen Eindruck der Umgebung des gewählten Aufnahmeorts zu verschaffen. Allerdings ist die Aufnahme noch recht aufwendig, da ein mehrfaches Verdrehen der Kamera sowie die mehrfache Durchführung des Aufnahmevorgangs notwendig sind, und die digitale Speicherung und Bearbeitung einer Vielzahl von Abbildungen notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Weitwinkelbild, vorzugsweise ein Rund­ umbild, mit hoher und realistischer Abbildungsqualität durch einen einzigen Aufnahmevorgang festzuhalten.
Ein diese Aufgabe lösendes Verfahren besteht aus den folgenden Schritten:
  • - Reflexion des aufzunehmenden Winkelbereiches an einem rotationssymmetrischen Spiegelkörper, dessen Rotationsachse die Aufnahmeposition bildet und der eine äußere, zur Rota­ tionsachse geneigte Spiegelfläche aufweist, deren Flächennor­ male nach außen und in Richtung einer Bildaufnahmeebene weist,
  • - Aufnahme der mittels des Spiegelkörpers auf die Bildaufnah­ meebene reflektierten Abbildung,
  • - Umwandlung der aufgenommenen Abbildung in digitale Bild­ daten,
  • - Bearbeitung der digitalen Bilddaten in einem Computer zur Entzerrung der durch die Reflexion entstandenen Verzerrung des Bildes und
  • - Sichtbarmachung des Bildes oder eines Bildausschnittes durch Ausdrucken, Ausgabe auf einen Bildschirm oder andere Visua­ lisierungsverfahren.
Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Refle­ xion des aufzunehmenden Winkelbereichs, das heißt vorzugsweise der gesamten Umgebung der Aufnahmeposition an einem rotationssymmetri­ schen Spiegelkörper mit einer nach außen und zur Bildaufnahmeebene hin geneigten Spiegelfläche. In aller Regel wird dieser Spiegelkörper die Form eines Kegelstumpfes haben. Um unterschiedliche Bildauflösungen in unter­ schiedlichen Bildbereichen zu erhalten, kann die Kontur des Spiegelkörpers auch gewölbt, beispielsweise kreisbogenförmig oder parabelförmig, ver­ laufen.
Die gesamte Umgebung um die Rotationsachse des Spiegelkörpers wird in einem bestimmten Höhenabschnitt zu jeder Zeit auf die Bildaufnahmeebene projiziert. Bei einem kegelstumpfförmigen Spiegelkörper hat die Projektion die Form eines Kreisrings. Dieses Bild kann nun zu jeder Zeit durch Be­ lichtung eines in der Bildaufnahmeebene liegenden Films oder durch Auf­ nahme der Bildsignale einer Bildaufnahmevorrichtung in der Bildaufnahme­ ebene (z. B. CCD-Bildsensor) festgehalten werden.
Die aufgenommenen Bildsignale sind durch die Reflexion stark verzerrt und geben dem menschlichen Auge nur wenig Information über das tatsächliche Aussehen der Umgebung um die Rotationsachse des Spiegelkörpers herum. Aus diesem Grund werden in einem weiteren Verfahrens schritt die aufge­ nommenen Bildsignale digitalisiert und in einem Computer bearbeitet, der die Verzerrung des aufgenommenen Bildes durch die Reflexion an dem Spiegelkörper herausrechnet. Diese Rechnung ist in Kenntnis der geome­ trischen Form des Spiegelkörpers und dessen Abstand zur Bildaufnahme­ ebene nach den optischen Gesetzmäßigkeiten einfach durchzuführen. Allei­ nige Voraussetzung ist, daß die Abbildung der in den Spiegelkörper ein­ fallenden Lichtstrahlen auf der Bildaufnahmeebene eindeutig ist.
Das korrigierte, das heißt entzerrte Bild kann anschließend durch Aus­ drucken, Ausgabe auf einen Bildschirm oder andere Visualisierungsver­ fahren sichtbar gemacht werden.
Zur wiederholten Visualisierung des entzerrten Bildes können dessen digita­ le Bilddaten auf einem Datenträger, zum Beispiel einer Foto-CD, einer Diskette, einer CD-ROM oder ähnlichem abgespeichert werden. Sie können natürlich auch wieder analogisiert werden und als analoge Bilddaten in Form einer Bildsequenz, die eine Kameraschwenkung um 360° repräsen­ tiert, auf einem Videofilm abgespeichert werden.
Wie bei herkömmlichen Aufnahmeverfahren sollten die von dem Spiegelkör­ per reflektierten Lichtstrahlen vor der Aufnahme auf der Bildaufnahme­ ebene durch eine Linsenoptik hindurchgeführt werden, damit die Bildschärfe beliebig einstellbar ist. Gegebenenfalls können auch Blenden und ähnliche Vorrichtungen für die Optimierung der Belichtung vorgesehen werden.
Wie bereits erwähnt, eignen sich insbesondere Bildaufnahmevorrichtungen für das erfindungsgemäße Verfahren, die die Bildsignale in Form von elektrischen Signalen wiedergeben. Beispielsweise sind hier Videokameras oder Fotokameras mit CCD-Bildaufnahmesensoren geeignet.
Die Bildaufnahme kann jedoch auch durch eine herkömmliche Fotokamera mit Film erfolgen, wobei anschließend die auf den Film aufgenommenen Bilddaten nach der Filmentwicklung über einen Scanner digitalisiert wer­ den.
Es ist leicht zu erkennen, daß mit dem genannten Aufnahmeverfahren zu jedem Zeitpunkt durch eine einfache Bildaufnahme die vollständige Umge­ bung um die Rotationsachse des Spiegelkörpers herum aufnehmbar ist. Auf diese Weise lassen sich durch Aufnahme einer Bildsequenz auch Filme herstellen, die die gesamte Umgebung um die Rotationsachse des Spiegel­ körpers herum erfassen.
In Verbindung mit dem oben beschriebenen Visualisierungsprogramm kann der Betrachter daher nicht nur sich um die Aufnahmeachse herum drehen und den Bildausschnitt zoomen. Er kann auch bei Aufnahme und digitaler Abspeicherung eines geeigneten Films seine Betrachtungsposition durch Veränderung der Aufnahmeposition des Spiegelkörpers verändern.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber herkömmlichen Weitwin­ kel- oder Rundum-Aufnahmeverfahren noch einen weiteren wesentlichen Vorteil. Es ermöglicht die Aufnahme von Rundum-Stereo-Bildpaaren. Her­ kömmliche Stereo-Bildpaare bestehen aus zwei Aufnahmen, die von Auf­ nahmepositionen aus aufgenommen werden, welche um eine horizontale Strecke, Basis B genannt, versetzt sind. Die Basis B entspricht in der Regel dem Augenabstand, das heißt 65 mm. Bei der Aufnahme weit entfernter Motive kann die Basis vergrößert werden, bei der Aufnahme naher Motive empfiehlt sich eine Verkleinerung der Aufnahmebasis.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren können nun mindestens zwei, vorzugsweise drei rotationssymmetrische Spiegelkörper den aufzunehmen­ den Winkelbereich auf eine Bildaufnahmeebene reflektieren. Die Rotations­ achsen der beiden Spiegelkörper müssen dabei einen horizontalen Abstand zueinander haben. Rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den beiden Rotationsachsen ist die Hauptbetrachtungsrichtung, in der die Aufnahmeba­ sis B zwischen den Aufnahmepositionen gleich dem Abstand zwischen den Rotationsachsen der Spiegelkörper ist. In die anderen Blickrichtungen verändert sich die Basis mit dem Cosinus des Winkels zwischen der Blick­ richtung und der Hauptbetrachtungsrichtung. Das heißt, daß bei einem Blick in Richtung der Verbindungslinie zwischen zwei Spiegelkörpern die Aufnah­ mebasis zwischen den von diesen Spiegelkörpern reflektierten Abbildungen gleich Null ist.
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, mehr als zwei Spiegelkörper zur Erzeugung eines Stereo-Bildpaares eines Rundumbildes zu verwenden. Werden beispielsweise drei Spiegelkörper verwendet, deren Rotationsachsen die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks bilden, so ist die kleinste Aufnahmebasis zwischen zwei der drei Spiegelkörper mindestens so groß wie die Höhe dieses Dreiecks. Bei der Bearbeitung der digitalisierten Bilddaten kann der Computer aus drei Aufnahmen dasjenige Aufnahmenpaar auswählen, welches die größte Aufnahmebasis hat, um das Stereo-Bildpaar zu erzeugen. Mit einem geeigneten Algorithmus ist es auch möglich, aus den drei aufgenommenen Bildern zwei Bildausschnitte, die ein Stereo- Bildpaar darstellen, zu berechnen, welche keinem der aufgenommenen Bilder entsprechen, sondern durch Interpolation oder Extrapolation erzeugt werden.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform dieses Verfahrens reflektieren alle Spiegelkörper die Lichtstrahlen auf eine gemeinsame Bildaufnahmeebene, in der eine einzige Bildaufnahme-Vorrichtung vorhanden ist. Sind dabei die Spiegelkörper in gleicher Höhe angeordnet, so ergeben sich Schattenzonen, in denen die einzelnen Spiegelkörper den jeweils benachbarten Spiegelkör­ per reflektieren, nicht jedoch das dahinter befindliche Abbild der Umge­ bung. Aus diesem Grund sollten die Spiegelkörper in unterschiedlicher Höhe angeordnet werden, so daß jeder Spiegelkörper ein vollständiges Bild der Umgebung seiner Rotationsachse auf die Bildaufnahmeebene reflektiert. Alternativ kann der Winkel der kegelförmigen Spiegelfläche der Spiegelkör­ per so gewählt werden, daß eine Spiegelung der benachbarten Spiegelkörper vermieden wird, das heißt, daß die auf die Bildaufnahmefläche reflektierten Lichtstrahlen entweder schräg von unten oder von oben auf den Spiegelkör­ per treffen. Diese Ausführungsform ist dann vorzuziehen, wenn mit dem Spiegelkörper eine nach unten gerichtete Rundum-Aufnahme erzeugt werden soll, beispielsweise bei einer Landschaftsaufnahme aus einem Flugzeug heraus.
Es ist ebenfalls möglich, auch die Bildaufnahmeebenen in unterschiedlicher Höhe anzuordnen, so daß jede Kombination aus Spiegelkörper und zugeord­ neter Bildaufnahmeebene in einer anderen Höhe angeordnet ist als die benachbarte Kombination. Unterschiedliche Abstände zu den Bildaufnah­ meebenen oder die unterschiedlichen vertikalen Positionen der Spiegelkör­ per können sowohl durch Anpassung der Geometrie der Spiegelkörper vor der Bildaufnahme korrigiert werden als auch durch Berücksichtigung der unterschiedlichen Voraussetzungen bei der Bearbeitung der einzelnen digita­ lisierten Bilddaten der durch die Spiegelkörper erzeugten Aufnahmen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes geht aus Patentanspruch 7 hervor. Sie umfaßt einen rotationssymmetrischen Spiegelkörper und eine starr mit diesem Spiegelkörper verbundene, in der Bildaufnahmeebene befindliche Bildaufnahmevorrichtung. Mit dieser Vor­ richtung lassen sich die Bilder lediglich aufnehmen, jedoch noch nicht digitalisieren, entzerren und visualisieren.
Hierfür ist gemäß Patentanspruch 8 eine Vorrichtung zur Digitalisierung der aufgenommenen Bildsignale, ein Computer zur Bearbeitung der digitalisier­ ten Daten und eine Visualisierungsvorrichtung notwendig. Erzeugt die Bildaufnahmevorrichtung elektronische Bildsignale (z. B. CCD-Bildsensor), so kann die Digitalisierungsvorrichtung durch einen herkömmlichen A/D-Wandler gebildet werden. Dieser speichert in der Regel die Farbintensität der drei Grundfarben Gelb, Magenta und Cyan jedes Bildpunktes (Pixel) digital ab, z. B. als Wert zwischen 0 und 255. Nimmt die Bildaufnahmevor­ richtung herkömmliche Bilder auf, so ist als Ditigalisierungsvorrichtung ein Scanner verwendbar, der die aufgenommenen Bilder zeilenweise abtastet und die Farbintensitätswerte für jedes Pixel abspeichert.
Als Visualisierungsvorrichtung ist insbesondere ein Computer-Monitor oder ein Drucker, insbesondere Farbdrucker, geeignet.
Wie bei einer herkömmlichen Kamera sollte zwischen dem Spiegelkörper und der Bildaufnahmeebene eine Linsenoptik und notwendigenfalls eine Blende angeordnet sein.
Wie bereits erwähnt, kann die Hauptaufnahmerichtung des oder der Spiegel­ körper nach oben oder nach unten gerichtet sein. In diesem Fall steht die mittlere Einfallsrichtung der auf die Bildaufnahmeebene reflektierten Licht­ strahlen nicht rechtwinklig zur Rotationsachse des Spiegelkörpers sondern weist einen Winkel von weniger als 90° auf. Diese Anordnung ist z. B. zur Herstellung von Landschaftsaufnahmen aus Flugzeugen vorteilhaft.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmevor­ richtung,
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform eines Spiegelkörpers der Aufnahmevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 3 die schaubildliche Darstellung der Aufnahmevorrichtung aus Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Aufnahmevorrichtung gemäß der Erfindung zur Erzeugung eines Stereo-Bildpaares und
Fig. 5 eine alternative Aufnahmevorrichtung zur Erzeugung eines Stereo-Bildpaares.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Bildaufnahmevorrichtung besteht aus einem kegelstumpfförmigen Spiegelkörper 1, der in einem Abstand A oberhalb einer Bildaufnahmefläche 2 angeordnet ist, welche beispielsweise von einem CCD-Bildaufnahmesensor gebildet werden kann. Der Spiegelkör­ per 1 reflektiert die auf ihn auftreffenden Lichtstrahlen, so daß sie auf eine Kreisringfläche 4 auf der Bildaufnahmeebene geworfen werden. Auf diese Weise wird ein bestimmter Höhenabschnitt der die Rotationsachse 3 des Spiegelkörpers 1 umgebenden Umgebung auf der Ringfläche 4 der Bildauf­ nahmeebene 2 abgebildet. In einer Zwischenebene 5 zwischen dem Spiegel­ körper 1 und der Bildaufnahmeebene 2 können (nicht dargestellte) Linsen­ optiken, Blenden oder ähnliche optische Hilfsmittel angeordnet werden.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die Kontur des rotationssymmetrischen Spiegelkörpers 1′ gewölbt verlaufen. Hierdurch werden unterschiedliche Bildbereiche in der Aufnahmeebene unterschiedlich vergrößert abgebildet.
Die Fig. 4 zeigt schematisch eine erste einfache Ausführungsform zur Erzeugung eines Stereo-Bildpaares. In dem Abstand der Aufnahmebasis B sind zwei Spiegelkörper 1 nebeneinander angeordnet. Die Hauptbetrach­ tungsrichtung ist durch den Doppelpfeil dargestellt. In dieser Betrachtungs­ richtung ist die Aufnahmebasis der aufgenommenen Bilder gleich dem Abstand B zwischen den Rotationsachsen 3 der Spiegelkörper. Die beiden Spiegelkörper 1 reflektieren die aus ihrer Umgebung einfallenden Licht­ strahlen jeweils auf eine Kreisringfläche 4. In der dargestellten Ausfüh­ rungsform, in der die Spiegelkörper 1 auf gleicher Höhe angeordnet sind, ergeben sich in der Richtung rechtwinklig zur Hauptbetrachtungsrichtung, das heißt in Richtung zur Rotationsachse des benachbarten Spiegelkörpers hin, ein Schattenbereich, in dem nicht die Umgebung, sondern der benach­ barte Spiegelkörper aufgenommen wird. Um dies zu verhindern, ist es möglich, beide Spiegelkörper auf unterschiedlichen Höhen so anzuordnen, so daß der oberste Abschnitt des einen Spiegelkörpers 1 unterhalb des untersten Abschnitts des anderen Spiegelkörpers 1 liegt. Hierdurch ergeben sich unterschiedlich große Kreisringflächen 4 auf der Bildaufnahmeebene. Entweder können diese Größenunterschiede bei der Bearbeitung der digitali­ sierten Bilddaten herausgerechnet werden. Alternativ ist es möglich, jedem Spiegelkörper 1 eine eigene Bildaufnahmefläche mit einer separaten Bild­ aufnahmevorrichtung zuzuordnen. Schließlich können die Spiegelkörper unterschiedliche Konturen, das heißt insbesondere unterschiedliche Durch­ messer und Neigung der Spiegelfläche aufweisen, so daß die erzeugten Abbildungen bis auf die horizontale Verschiebung der Aufnahmeposition einander entsprechen.
Wie bereits erwähnt, ist es mit der in Fig. 4 dargestellten Bildaufnahmevor­ richtung mit zwei Spiegelkörpern 1 nicht möglich, in der Richtung der Verbindungslinie zwischen den zwei Rotationsachsen 3 der Spiegelkörper 1 ein stereoskopisches Bildpaar zu erzeugen, da hier die Aufnahmebasis der durch die beiden Spiegelkörper 1 aufgenommenen Abbildungen gleich Null ist.
Um diesen Nachteil auszuräumen und in jeder Richtung um die erfindungs­ gemäße Aufnahmevorrichtung herum eine gewisse Aufnahmebasis zwischen zwei erzeugten Abbildungen zu erzielen, ist es möglich, drei Spiegelkör­ per 1 zur Reflexion der Umgebung auf die Bildaufnahmeebene 2 vorzusehen (vergleiche Fig. 5). In der Zeichnung sind die Spiegelkörper 1 wiederum auf gleicher Höhe angeordnet, so daß in Richtung der Verbindungslinie zwischen den Achsen jeder Spiegelkörper einen durch benachbarte Spiegel­ körper verdeckten Bereich aufweist. Dies kann wiederum durch Anordnung der Spiegelkörper 1 in unterschiedlicher Höhe behoben werden, wobei gegebenenfalls auch die Bildaufnahmeebenen 2 für jeden Spiegelkörper 1 in einer anderen Höhe anzuordnen. Die in Fig. 5 dargestellte Aufnahmevor­ richtung weist drei Hauptbetrachtungsrichtungen auf, die jeweils senkrecht zu den Verbindungslinien zwischen den Rotationsachsen 3 zweier benach­ barter Spiegelkörper 1 liegen. In diesen Richtungen ist die Stereobasis, d. h. der Abstand zwischen den Aufnahmepositionen der mit den beiden benach­ barten Spiegelkörpern 1 aufgenommenen Bildausschnitte am größten.
Selbstverständlich können auch mehr Spiegelkörper zur Aufnahme der Bilddaten zur Erzeugung von Stereo-Bildpaaren in beliebiger Richtung um die Aufnahmevorrichtung herum verwendet werden. Mit wachsender Anzahl der Spiegelkörper nehmen die Bildbereiche zu, die mit einer ausreichend großen Stereo-Basis erfaßt werden.
Bezugszeichenliste
1, 1′ Spiegelkörper
2 Bildfläche
3 Rotationsachse
4 Kreisringfläche
5 Zwischenebene

Claims (17)

1. Verfahren zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes, insbesondere eines Rundumbildes, dessen Bildausschnitt einen Winkelbereich von 360° um die Aufnahmeposition abdeckt, bestehend aus folgenden Schritten:
  • - Reflexion des aufzunehmenden Winkelbereiches an einem rotationssymmetrischen Spiegelkörper (1, 1′), dessen Rotations­ achse (3) die Aufnahmeposition bildet und der eine äußere, zur Rotationsachse (3) geneigte Spiegelfläche aufweist, deren Flä­ chennormale nach außen und in Richtung einer Bildaufnahme­ ebene (2) weist,
  • - Aufnahme der mittels des Spiegelkörpers (1, 1′) auf die Bild­ aufnahmeebene (2) reflektierten Abbildung,
  • - Umwandlung der aufgenommenen Abbildung in digitale Bild­ daten,
  • - Bearbeitung der digitalen Bilddaten in einem Computer zur Entzerrung der durch die Reflexion entstandenen Verzerrung des Bildes und
  • - Sichtbarmachung des Bildes oder eines Bildausschnittes durch Ausdrucken, Ausgabe auf einen Bildschirm oder andere Visua­ lisierungsverfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bearbeite­ ten digitalen Bilddaten des entzerrten Bildes zur wiederholten Visualisie­ rung abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Spiegelkörper (1, 1′) reflektierten Lichtstrahlen durch eine Linsen­ optik hindurch zur Bildaufnahmeebene (2) geleitet werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme mit einer Videokamera oder einer Fotokamera mit CCD-Bildaufnahmesensor erfolgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahme mit einer Fotokamera auf einen Film erfolgt, wobei die auf den Film aufgenommene Abbildung nach der Film­ entwicklung und gegebenenfalls nach Herstellung eines Abzugs mittels eines Scanners in digitale Bilddaten umgewandelt wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche zur Erzeugung eines Stereo-Bildpaares, bestehend aus zwei Weitwinkelbildern, deren Aufnahmeposition um eine Basis (B) zueinander versetzt sind, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei, rotations­ symmetrische Spiegelkörper (1), deren Rotationsachsen (3) einen horizonta­ len Abstand zueinander haben, den aufzunehmenden Winkelbereich auf eine Bildaufnahmeebene (2) reflektieren.
7. Vorrichtung zur Erzeugung eines Weitwinkelbildes, insbesondere eines Rundumbildes, dessen Bildausschnitt einen Winkelbereich von 360° um die Aufnahmeposition abdeckt, mit
  • - einem rotationssymmetrischen Spiegelkörper (1, 1′), dessen Rotations­ achse (3) die Aufnahmeposition bildet und der eine äußere, zur Rota­ tionsachse (3) geneigte Spiegelfläche aufweist, deren Flächennormale nach außen und in Richtung einer Bildaufnahmeebene (2) weist,
  • - einer in der Bildaufnahmeebene (2) angeordneten Bildaufnahmevor­ richtung, die starr mit dem Spiegelkörper (1, 1′) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
  • - ein Mittel zum Digitalisieren der aufgenommenen Bildsignale,
  • - einen Computer zur Bearbeitung der digitalisierten Daten, die das aufgenommene Bild repräsentieren und
  • - eine Visualisierungsvorrichtung, insbesondere einen Drucker oder einen Computermonitor, zur Visualisierung des sich aus den bearbei­ teten Daten ergebenden Bildes.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Spiegelkörper (1, 1′) und der Bildaufnahmeebene (2) eine Linsenoptik umfaßt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen dem Spiegelkörper (1, 1′) und der Bild­ aufnahmeebene (2) eine Blende umfaßt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmevorrichtung von einer Videokamera oder einer Fotokamera mit CCD-Bildaufnahmesensor gebildet wird.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11 zur Erzeu­ gung eines Stereo-Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei identische Spiegelkörper (1) nebeneinander vor einer Bildaufnahmeebene (2) angeord­ net sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 11 zur Erzeu­ gung eines Stereo-Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß drei identische Spiegelkörper (1) vor einer Bildaufnahmeebene (2) angeordnet sind, deren Rotationsachsen (3) in den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks liegen.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelkörper in Richtung senkrecht zu Bildauf­ nahmeebene zueinander versetzt angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand (B) zwischen den Rotationsachsen (3) der Spie­ gelkörper (1) verstellbar ist.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelkörper (1) die Form eines Kegelstumpfes hat.
17. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Einfallsrichtung der auf die Bildaufnah­ meebene reflektierten Lichtstrahlen zur Rotationsachse (3) des Spiegelkör­ pers (1, 1′) einen Winkel von weniger als 90° aufweist.
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