DE19542223C1 - Optische Kopplungsanordnung - Google Patents
Optische KopplungsanordnungInfo
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
- G02B6/4201—Packages, e.g. shape, construction, internal or external details
- G02B6/4219—Mechanical fixtures for holding or positioning the elements relative to each other in the couplings; Alignment methods for the elements, e.g. measuring or observing methods especially used therefor
- G02B6/422—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements
- G02B6/4225—Active alignment, i.e. moving the elements in response to the detected degree of coupling or position of the elements by a direct measurement of the degree of coupling, e.g. the amount of light power coupled to the fibre or the opto-electronic element
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der optischen Kopplungs
technik und bezieht sich auf die optische Kopplung elektroop
tischer Bauelemente mit lösbar oder unlösbar anzukoppelnden
Kopplungspartnern, insbesondere in Form von in Steckern auf
genommenen Lichtwellenleiterenden.
Die Erfindung betrifft eine optische Kopplungsanordnung mit
einem Kopplungskörper mit einer Aufnahmekammer für ein elek
trooptisches Bauelement und mit einem in die Aufnahmekammer
mündenden axialen Anschluß für einen Kopplungspartner, auf
den das elektrooptische Bauelement durch axialspielfreie Ra
dialverschiebung ausrichtbar ist.
Bei der Herstellung derartiger Kopplungsanordnungen macht die
vorzunehmende dreidimensionale Ausrichtung des elektroopti
schen Bauelements auf den Kopplungspartner erhebliche Proble
me. Unter elektrooptischen Bauelementen wird im Rahmen der
vorliegenden Erfindung insbesondere ein Sendeelement (Sende
diode) oder ein Empfangselement (Fotodiode) verstanden. Mit
der X-Y-Ebene wird üblicherweise und nachfolgend die senk
recht zur mit Z-Richtung bezeichneten optischen Achse oder
Strahlachse des Bauelements liegende Ebene bezeichnet. Um ei
nen hohen Kopplungswirkungsgrad zu erreichen, ist insbesonde
re die besonders kritische Justage in der X-Y-Ebene mit gro
ßer Sorgfalt und entsprechendem Aufwand vorzunehmen. Zur Ju
stage wird (bei einem elektrooptischen Sender) das Bauelement
zur Lichtaussendung angesteuert und die Intensität des in den
Kopplungspartner eingekoppelten Signals gemessen. Entspre
chend wird bei einem Empfänger-Bauelement die Intensität des
Signals gemessen, das von dem Kopplungspartner austretend das
elektrooptische Bauelement beaufschlagt (aktive Justage). Das
Bauelement wird dabei mit einem Mikromanipulator dreidimen
sional verschoben und in der Position maximaler Signalinten
sität beispielsweise durch Kleberverguß fixiert. Eine Fixie
rungsalternative besteht darin, das Bauelement an dem Kopp
lungskörper durch Verschweißen zu fixieren. Bei diesen Justa
geprinzipien gehen Justage- und Fixierungsvorgang ineinander
über; eine von der Fertigungsplanung und den Taktzeiten her
wünschenswerte Trennung der Vorgänge ist nicht möglich.
Im Zusammenhang mit dieser Problematik ist bei einer aus der
DE-30 07 803 C2 bekannten Kopplungsanordnung der eingangs ge
nannten Art ein Kopplungskörper mit einer Aufnahmekammer vor
gesehen, die ein elektrooptisches Bauelement aufnimmt. Zum
Anschluß eines Lichtwellenleiterssteckerstifts weist der
Kopplungskörper an seinem der Aufnahmekammer gegenüberliegen
den Ende einen hohlzylindrischen Gehäuseansatz auf, der in
die Aufnahmekammer mündet. Das Bauelement ist mit seiner dem
Gehäuseansatz zugewandten Stirnfläche gegen eine senkrecht
zur Z-Richtung verlaufende Anschlagwand der Aufnahmekammer
gepreßt. Die dazu notwendige Pressung wird durch eine Druck
feder erzeugt, die sich an einer ersten, am rückwärtigen Auf
nahmekammerende fixierte Scheibe abstützt und eine zweite, an
dem kopplungspartnerfernen Boden des Bauelements anliegende
Scheibe beaufschlagt. Dadurch werden zwischen der Bauele
mentstirnfläche und der Anschlagwand erhöhte Reibungskräfte
erzeugt, bei deren Übewindung das elektrooptische Bauelement
axialspielfrei radialverschieblich ist. Zur Erzeugung der er
wünschten erhöhten Reibungskräfte ist eine Vielzahl von ein
zeln zu handhabenden und zu montierenden Zusatzteilen erfor
derlich; insbesondere die Handhabung der Feder ist ferti
gungstechnisch aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung ei
ner optischen Kopplungsanordnung, die mit einer äußerst ge
ringen Zahl von Einzelteilen zu Justagezwecken eine wider
standskraftbewehrte Radialverschieblichkeit des Bauelementes
in der Aufnahmekammer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer optischen Kopp
lungsanordnung der eingangs genannten Art gelöst durch einen
in die Aufnahmekammer eingesetzten Justierkörper mit einer
Öffnung für das elektrooptische Bauelement, wobei der Ju
stierkörper gegenüber der Aufnahmekammer in radialer Dimensi
on Spiel und in axialer Dimension ein Übermaß aufweist, so
daß der Justierkörper unter axialer Vorspannung im Preßsitz
in der Aufnahmekammer radialverschieblich ist. Die erfin
dungsgemäße Kopplungsanordnung bewahrt den Vorteil der mögli
chen zeitlichen und räumlichen Trennung der Justage- und Fi
xierungsschritte mit dem Justierkörper als einem einzigen
preiswerten und einfach zu handhabenden Zusatzteil. Der Ju
stierkörper ist nach Einbringung in die Aufnahmekammer soweit
vorgespannt, daß nur bei Aufwendung ausreichender Radialkräf
te eine Verschiebung in X-Y-Ebene möglich ist. Diese Ver
schieblichkeit reicht jedoch aus, um im Rahmen der aktiven
Justage das Bauelement optimal zu positionieren. Eine unmit
telbare Fixierung des Bauelementes ist dagegen nicht notwen
dig, weil durch die axiale Vorspannung derart hohe Reibungs
kräfte erzeugt werden, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben
des Bauelementes aus seiner optimalen Position nicht zu be
fürchten ist. Die Fixierung des Bauelements in seiner optima
len Position erfolgt außerhalb der Justagevorrichtung vor
zugsweise durch Verkleben des Justierkörpers und des Bauele
mentes in der Aufnahmekammer des Kopplungskörpers. Bei ent
sprechender Materialgestaltung kann auch eine Verschweißung
erfolgen.
Eine konstruktiv bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Aufnahmekammer einen annähernd C-förmigen Quer
schnitt aufweist, wobei die freien Arme der C-Form die Boden
seite des Justierkörpers umgreifen.
Eine im Hinblick auf die Justage des Bauelementes in
Z-Richtung bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß die Öffnung bezüglich des Querschnitts des elektroopti
schen Bauelements im Untermaß ausgebildet ist, so daß das
elektrooptische Bauelement in die Öffnung einpreßbar ist. Da
durch ist eine einfache Justage in Z-Richtung durch Variation
der Einpreßtiefe möglich. Besonders bevorzugt kann die Öff
nung mit einer Innenrändelung versehen sein.
Um bei der X-Y-Justage möglicherweise auftretende ruckartige
Bewegungsabläufe (sog. "stick-slip-Effekt") zu vermeiden,
sind bevorzugt korrespondierende Reibungsflächen mit einzel
nen Erhebungen versehen. Eine fertigungstechnisch besonders
bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht diesbezüglich
vor, daß zumindest die Bodenseite des Justierkörpers einzelne
Erhebungen aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen in vergrößerter
Darstellung:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Kopplungsanordnung und
Fig. 2 eine Aufsicht der Kopplungsanordnung gemäß Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Kopplungsanordnung umfaßt
einen Kopplungskörper 1 mit einem ersten flanschartig ausge
bildeten Ende 3 und einem zweiten Ende 5, das als hohlzylin
drische Anschlußbuchse 6 zur Aufnahme eines Lichtwellenlei
tersteckers 7 ausgebildet ist. In einer zentrischen Bohrung
des Steckers 7 ist ein Kopplungspartner in Form eines Licht
wellenleiterendes 8 festgelegt. Der Steckerstift 7 ist zur
Ankopplung des Lichtwellenleiterendes 8 an die optisch wirk
same Fläche 10 eines elektrooptischen Bauelementes 11 mit
elektrischen Anschlüssen 12 in die Buchse 6 in axialer Rich
tung Z einführbar. Unter optisch wirksamer Fläche 10 ist bei
einem als Sender ausgebildeten Bauelement die Abstrahlfläche
bzw. bei einem als Empfänger ausgebildeten Bauelement die
Lichteintrittsfläche gemeint. Diese Fläche kann in an sich
bekannter Weise von einem optischen Fenster oder zur Strahl
fokussierung von einem Linsenkörper bedeckt sein.
Das flanschartige Ende 3 weist einen als Aufnahmekammer 14
dienenden schlitzartigen Hohlraum auf. Wie die Zusammenschau
der Fig. 1 und 2 verdeutlicht, ist der Hohlraum durch eine
in X-Y-Ebene verlaufende, im Querschnitt (X-Z-Ebene) recht
eckige Ausnehmung gebildet. Die Ausnehmung ist auf ihrer kopp
lungspartnernahen Seite 16 von einer ersten Gleitfläche 18
begrenzt, die in axialer (Z-Richtung) von einer zentrischen
Bohrung 19 zur Bildung eines Lichtpfades zwischen dem Bauele
ment und der Anschlußbuchse 6 durchdrungen ist. Eine kopp
lungsteilferne Gleitebene 20 ist von einer rachenartigen Hin
tergreifung 21, 22 des Kopplungskörpermaterials 23 gebildet.
Im Querschnitt weist die Aufnahmekammer 14 eine annähernd
C-förmige Gestalt auf.
In die Aufnahmekammer 14 ist von einer offenen Seite 25 ein
separates Halteteil in Form eines scheibenförmigen Justier
körpers 30 eingeschoben. Der Justierkörper ist in seiner
Dicke im Übermaß d, d. h. größer dimensioniert als die entspre
chende axiale Weite D der Aufnahmekammer 14. Das Übermaß des
Justierkörpers ist dabei derart gewählt, daß er unter axialer
Vorspannung in der Aufnahmekammer gehalten und entgegen der
durch die Vorspannung erzeugten Reibungskräfte widerstandsbe
wehrt gegenüber den Gleitebenen 18, 20 in radialer Richtung
(in X-Y-Ebene) verschieblich ist. Dazu ist der Justierkörper
30 in radialer Richtung im erheblichen Untermaß dimensio
niert, so daß zu den Querwänden 32, 33 der Aufnahmekammer 14
jeweils für die Radialverschiebung ausreichende Spalte 35, 36
bestehen. Der Justierkörper 30 weist an seiner rückwärtigen,
dem Kopplungspartner 8 abgewandten Bodenseite 38 einzelne
buckelartige Erhebungen 39 auf. Eine zentrische Durchgangs
öffnung 40 hat einen kreisringförmigen Querschnitt und weist
eine Innenrändelung oder axial verlaufende Rippen 42 auf.
Bei der Montage wird zunächst der Justierkörper 30 von der
Seite 25 her in die Aufnahmekammer 14 soweit eingeschoben,
bis die Durchgangsöffnung 40 rückwärtig vollständig zugäng
lich ist. Anschließend wird das Bauelement 11 in axialer
Richtung (Z) eingepreßt. Durch das Übermaß des Bauelements 11
in bezug auf die Durchgangsöffnung 40 ergibt sich damit ein
für Handhabungszwecke und den weiteren Justagevorgang ausrei
chend fester Preßsitz des Bauelements 11. Anschließend wird
in aktiver Justage der Justierkörper 30 in X-Y-Ebene solange
verschoben, bis ein an einem Signalintensitätsmaximum erkenn
barer optimaler Kopplungswirkungsgrad in der X-Y-Ebene einge
stellt ist. Durch die axiale Vorspannung aufgrund der Überdi
mensionierung des Justierkörpers (d) in bezug auf die Aufnah
mekammer (D) ist die Radialverschieblichkeit soweit er
schwert, daß bei nachfolgenden Handhabungen eine Positions
veränderung des Justierkörpers und damit des Bauelementes zu
verlässig verhindert ist. Durch die Erhebungen 39 ist eine
gleichmäßige Justierbewegung ermöglicht; sog. "stick-slip-Effekte"
werden vermieden. Ergänzend und/oder anschließend
kann das Bauelement 11 in der - weniger kritischen - Z-Rich
tung feinpositioniert werden. Nach erfolgter Positionie
rung kann die Kopplungsanordnung zur weiteren Fertigung be
wegt und transportiert werden und das Bauelement an einem von
dem Justageort räumlich getrennten Arbeitsplatz endgültig fi
xiert werden; dies kann durch Verschweißung, Verklebung oder
Verguß der beteiligten Bauelemente 3, 11, 34 erfolgen. Erfin
dungsgemäß ist mit wenigen preiswerten, einfach herstellbaren
und handhabbaren Einzelteilen eine Kopplungsanordnung ge
schaffen, die sich durch eine hohe Genauigkeit und einen ho
hen erzielbaren Kopplungswirkungsgrad bei geringer Taktzeit
des Justageschritts auszeichnet.
Claims (4)
1. Optische Kopplungsanordnung
mit einem Kopplungskörper (1) mit einer Aufnahmekammer (14 für ein elektrooptisches Bauelement (11)
und mit einem in die Aufnahmekammer (14) mündenden axialen (Z) Anschluß (6) für einen Kopplungspartner (8), auf den das elektrooptische Bauelement (11) durch axialspielfreie Radialverschiebung ausrichtbar ist,
gekennzeichnet durch einen in die Aufnahmekammer (14) eingesetzten Justierkörper (30) mit einer Öffnung (40) für das elektrooptische Bauelement (11), wobei der Justierkörper (30) gegenüber der Aufnahmekammer (14) in radialer Dimension (X,Y) Spiel und in axialer Dimension (D) ein Übermaß (d) aufweist, so daß der Justierkörper (30) unter axialer Vorspannung im Preßsitz in der Aufnahmekammer (14) radialverschieblich ist.
mit einem Kopplungskörper (1) mit einer Aufnahmekammer (14 für ein elektrooptisches Bauelement (11)
und mit einem in die Aufnahmekammer (14) mündenden axialen (Z) Anschluß (6) für einen Kopplungspartner (8), auf den das elektrooptische Bauelement (11) durch axialspielfreie Radialverschiebung ausrichtbar ist,
gekennzeichnet durch einen in die Aufnahmekammer (14) eingesetzten Justierkörper (30) mit einer Öffnung (40) für das elektrooptische Bauelement (11), wobei der Justierkörper (30) gegenüber der Aufnahmekammer (14) in radialer Dimension (X,Y) Spiel und in axialer Dimension (D) ein Übermaß (d) aufweist, so daß der Justierkörper (30) unter axialer Vorspannung im Preßsitz in der Aufnahmekammer (14) radialverschieblich ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmekammer (14) einen annähernd C-förmigen
Querschnitt aufweist und daß die freien Arme der C-Form die
Bodenseite (38) des Justierkörpers (30) umgreifen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (40) bezüglich des Querschnitts des
elektrooptischen Bauelements (11) im Untermaß ausgebildet
ist, so daß das elektrooptische Bauelement (11) in die
Öffnung (40) einpreßbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest die Bodenseite (38) des Justierkörpers (30)
einzelne Erhebungen (39) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142223 DE19542223C1 (de) | 1995-11-01 | 1995-11-01 | Optische Kopplungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142223 DE19542223C1 (de) | 1995-11-01 | 1995-11-01 | Optische Kopplungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542223C1 true DE19542223C1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=7777313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142223 Expired - Fee Related DE19542223C1 (de) | 1995-11-01 | 1995-11-01 | Optische Kopplungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542223C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002093228A2 (de) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | Milasys Gbr | Positioniereinrichtung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007803C2 (de) * | 1980-02-29 | 1985-07-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optische Koppelvorrichtung |
-
1995
- 1995-11-01 DE DE1995142223 patent/DE19542223C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007803C2 (de) * | 1980-02-29 | 1985-07-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Optische Koppelvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002093228A2 (de) * | 2001-05-14 | 2002-11-21 | Milasys Gbr | Positioniereinrichtung |
WO2002093228A3 (de) * | 2001-05-14 | 2003-09-25 | Milasys Gbr | Positioniereinrichtung |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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