DE19541686B4 - Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen - Google Patents
Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen Download PDFInfo
- Publication number
- DE19541686B4 DE19541686B4 DE19541686A DE19541686A DE19541686B4 DE 19541686 B4 DE19541686 B4 DE 19541686B4 DE 19541686 A DE19541686 A DE 19541686A DE 19541686 A DE19541686 A DE 19541686A DE 19541686 B4 DE19541686 B4 DE 19541686B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- radiation
- tooth
- fluorescence
- excitation radiation
- wavelength
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
- G01N21/6486—Measuring fluorescence of biological material, e.g. DNA, RNA, cells
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B5/00—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
- A61B5/0059—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence
- A61B5/0082—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes
- A61B5/0088—Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons using light, e.g. diagnosis by transillumination, diascopy, fluorescence adapted for particular medical purposes for oral or dental tissue
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/63—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light optically excited
- G01N21/64—Fluorescence; Phosphorescence
- G01N21/645—Specially adapted constructive features of fluorimeters
- G01N2021/6484—Optical fibres
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Pathology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Investigating, Analyzing Materials By Fluorescence Or Luminescence (AREA)
- Endoscopes (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Spectrometry And Color Measurement (AREA)
- Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
Abstract
Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen,
– mit einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen einer Anregungsstrahlung (9), welche auf einen zu untersuchenden Zahn (4) zu richten ist und an dem Zahn (4) eine Fluoreszenzstrahlung (10) hervorruft,
– mit einer Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen der Fluoreszenzstrahlung (10) des Zahnes (4), und mit einem der Erfassungseinrichtung (8) vorgeschalteten Spektralfilter (7),
wobei die Wellenlänge der von der Lichtquelle (1) emittierten Anregungsstrahlung (9) zwischen 600 nm und 670 nm liegt, und
für die Anregungsstrahlung (9) und die Fluoreszenzstrahlung (10) ein gemeinsamer Lichtleiter vorgesehen ist, der mindestens eine Lichtleiterfaser (3) zum Übertragen der Anregungsstrahlung (9) sowie mehrere Lichtleiterfasern (6a) zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lichtleiterfasern (6a) zur Übertragung der Fluoreszenzstrahlung (10) konzentrisch um die mindestens eine Lichtleiterfaser (3) zur Übertragung der Anregungsstrahlung angeordnet sind und
die Enden der Lichtleiterfasern...
– mit einer Lichtquelle (1) zum Erzeugen einer Anregungsstrahlung (9), welche auf einen zu untersuchenden Zahn (4) zu richten ist und an dem Zahn (4) eine Fluoreszenzstrahlung (10) hervorruft,
– mit einer Erfassungseinrichtung (8) zum Erfassen der Fluoreszenzstrahlung (10) des Zahnes (4), und mit einem der Erfassungseinrichtung (8) vorgeschalteten Spektralfilter (7),
wobei die Wellenlänge der von der Lichtquelle (1) emittierten Anregungsstrahlung (9) zwischen 600 nm und 670 nm liegt, und
für die Anregungsstrahlung (9) und die Fluoreszenzstrahlung (10) ein gemeinsamer Lichtleiter vorgesehen ist, der mindestens eine Lichtleiterfaser (3) zum Übertragen der Anregungsstrahlung (9) sowie mehrere Lichtleiterfasern (6a) zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung (10) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Lichtleiterfasern (6a) zur Übertragung der Fluoreszenzstrahlung (10) konzentrisch um die mindestens eine Lichtleiterfaser (3) zur Übertragung der Anregungsstrahlung angeordnet sind und
die Enden der Lichtleiterfasern...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Es ist bekannt, Karies, Plaque oder bakteriellen Befall an Zähnen durch visuelle Untersuchung oder durch Verwendung von Röntgenstrahlen zu entdecken. Mithilfe einer visuellen Untersuchung lassen sich jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, da sich beispielsweise Karies im Frühstadium oder an einem schwer einsehbaren Zahnbereich nicht feststellen läßt. Obwohl andererseits Röntgenstrahlen sich als sehr wirksame Art zur Feststellung eines Kariesbefalls oder anderer Zahnkrankheiten herausgestellt haben, ist auch dieses Untersuchungsverfahren aufgrund der schädigenden Wirkung der Röntgenstrahlen für die menschliche Gesundheit nicht optimal. Es bestand daher eine Notwendigkeit für die Entwicklung einer neuen Technik, um das Vorhandensein von Karies an Zähnen feststellen zu können.
- In der
DE 30 31 249 C2 wurde ein berührungsloses Untersuchungsverfahren zum Feststellen von Karies an menschlichen Zähnen vorgeschlagen, wobei der Zahn mit nahezu monochromatischem Licht bestrahlt wird. Die annähernd monochromatische Lichtstrahlung regt an dem Zahn eine Fluoreszenzstrahlung an. Dabei wurde entdeckt, daß das von dem Zahn reflektierte Fluoreszenzspektrum deutliche Unterschiede zwischen kariösen und gesunden Zahnbereichen aufweist. So ist im roten Spektralbereich des Fluoreszenzspektrums des Zahnes (ca. 550 bis 650 nm) die Intensität deutlich höher als bei einem gesunden Zahn. Dagegen ist im blauen Spektralbereich des reflektierten Fluoreszenzspektrums des Zahnes (ca. 350 bis 450 nm) die Intensität der Fluoreszenzstrahlung für kariöse Bereiche und gesunde Bereiche des Zahnes nahezu identisch. DieDE 30 31 249 C2 schlägt vor, den Zahn beispielsweise mit einer Wellenlänge von 410 nm zu bestrahlen und mittels zweier Filter die Fluoreszenzstrahlung des Zahnes für eine erste Wellenlänge von 450 nm sowie eine zweite Wellenlänge von 610 nm, d. h. im blauen und roten Spektralbereich, durch Fotodetektoren zu erfassen. Die durch diese Anordnung erfaßten Fluoreszenzstrahlungsintensitäten werden subtrahiert, so daß aufgrund der dadurch gewonnen Differenzintensität ein gesunder Zahnbereich eindeutig von einem kariösen Zahnbereich unterschieden werden kann. - Dasselbe Verfahren ist in S. Albin et al, "Laser Induced Fluorescence of Dental Caries", Proc SPIE 907, Seiten 96–98, 1988 beschrieben, wobei jedoch eine Anregungswellenlänge von 488 nm vorgeschlagen wird.
- Die
DE 42 00 741 A1 schlägt als vorteilhafte Weiterbildung vor, die Fluoreszenz des Zahnes durch eine Anregungsstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich 360 bis 580 nm hervorzurufen und die Fluoreszenzstrahlung des Zahnes für Wellenlängen ab 620 nm auszufiltern. Durch diese Maßnahmen ist der Abstand zwischen der Wellenlänge der Anregungsstrahlung und der empfangenen Fluoreszenzstrahlung ausreichend groß, so daß die Anregungsstrahlung nicht die Auswertungsergebnisse durch Überlagerung der Fluoreszenzstrahlung verfälschen kann. - In dem Aufsatz E. de Josselin de Jong et al, "A new Method for in vivo Quantification of Changes in Initial Enamel Caries with Laser Fluorescence", Caries Res 1995, 29, Seiten 2–7 wird vorgeschlagen, den Zahn durch Laserlicht mit einer Wellenlänge von 488 nm zu bestrahlen und die Fluoreszenzstrahlung des Zahnes für Wellenlängen ab 520 nm über eine CCD-Kamera zu erfassen und mittels eines Computerprogramms auszuwerten, um kariöse Zahnbereiche feststellen zu können.
- Den zuvor beschriebenen bekannten Untersuchungsverfahren bzw. Vorrichtungen ist gemeinsam, daß zur Anregung der Fluoreszenz eines Zahnes eine Anregungsstrahlung mit einer Wellenlänge kleiner 580 nm eingesetzt wird. Dadurch kann zwar einerseits ein verhältnismäßig hoher Wirkungsquerschnitt für die Erzeugung der Fluoreszenzstrahlung erhalten werden, doch ist die Fluoreszenzstrahlung für gesundes Zahngewebe erheblich strärker als die von kariösen Läsionen. Daher ist bei den bekannten Untersuchungsverfahren bzw. Vorrichtungen ein aufwendiger direkter Vergleich der in einem bestimmten Wellenlängenbereich vom benachbarten gesunden und kariösen Bereichen emittierten Fluoreszenzstrahlung nötig (siehe z. B. E. de Josselin de Jong et al) oder es müssen die Meßsignale der in zwei unterschiedlichen Wellenlängenbereichen erfaßten Fluoreszenzstrahlung aufwendig miteinander verglichen werden (vgl. z. B.
DE 30 31 249 C2 ). Zudem erfordern die zuvor beschriebenen bekannten Vorrichtungen einen komplizierten Aufbau, so daß diese Geräte nicht preisgünstig hergestellt werden können und sich daher bisher kaum am Markt etabliert haben. - Allgemein nimmt mit abnehmender Wellenlänge der Anregungsstrahlung die Lichtstreuung im Zahngewebe zu. Dies führt bezüglich der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu einem weiteren Problem, da wegen der geringen Wellenlänge der Allgemein nimmt mit abnehmender Wellenlänge der Anregungsstrahlung die Lichtstreuung im Zahngewebe zu. Dies führt bezüglich der bekannten Vorrichtungen und Verfahren zu einem weiteren Problem, da wegen der geringen Wellenlänge der Anregungsstrahlung bei den bekannten Vorrichtungen und der dadurch hervorgerufenen starken Lichtstreuung nur direkt durch die Anregungsstrahlung beleuchtete Zahnoberflächenbereiche untersucht werden können.
- Aus der
US 4,479,499 A ist daher eine Vorrichtung zum Erkennen von Karies bekannt, bei der eine Anregungsstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich von 600 nm verwendet wird. Eine Anregungsstrahlung in diesem Wellenlängenbereich eignet sich besonders gut zur Kariesdiagnose, da unerwünschte Nebeneffekte – wie beispielsweise die Autofluoreszenz an gesundem Zahngewebe – weitestgehend entfallen. Ferner ist bei derUS 4,479,499 A für die Anregungsstrahlung und Fluoreszenzstrahlung ein gemeinsamer Lichtleiter vorgesehen. - Bei optischen Diagnosevorrichtungen zum Erkennen von Karies stellt sich nun allgemein das Problem, dass das Signal der an einer kariösen Zahnoberfläche entstehenden Fluoreszenzstrahlung in der Regel eine sehr geringe Intensität besitzt. Da es nicht möglich ist, die Anregungsstrahlung in ihrer Intensität beliebig zu erhöhen, muss das zum Erfassen der Fluoreszenzstrahlung vorgesehene Übertragungselement derart ausgestaltet sein, dass die Fluoreszenzstrahlung möglichst optimal aufgefangen und an eine Erfassungseinrichtung übertragen werden kann
- Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen anzugeben, die einerseits eine hohe Empfindlichkeit aufweist, andererseits allerdings einfach, kostengünstig und störunanfällig ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen weist zunächst eine Lichtquelle zum Erzeugen einer Anregungsstrahlung auf, welche auf einen zu untersuchenden Zahn zu richten ist und an dem Zahn eine Fluoreszenzstrahlung hervorruft. Ferner ist eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen dieser Fluoreszenzstrahlung vorgesehen, wobei die Wellenlänge der von der Lichtquelle emittierten Anregungsstrahlung zwischen 600 nm und 670 nm liegt. Hierbei ist für ist die Anregungsstrahlung und die Fluoreszenzstrahlung ein gemeinsamer Lichtleiter vorgesehen, der mindestens eine Lichtleiterfaser zum Übertragen der Anregungsstrahlung sowie mehrere Lichtleiterfasern zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung aufweist.
- Erfindungsgemäß weist nun der gemeinsame Lichtleiter eine zentrale Lichtleiterfaser zum Übertragen der Anregungsstrahlung auf, welche konzentrisch von mehreren Lichtleiterfasern zur Übertragung der Fluoreszenzstrahlung umgeben ist, wobei die Enden der Lichtleiterfasern zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung nach außen verlaufend abgeschrägt sind.
- Durch diese spezielle Anordnung der einzelnen Fasern wird erreicht, dass die an der mit der Anregungsstrahlung bestrahlten Zahnoberfläche entstehende Fluoreszenzstrahlung möglichst vollständig und verlustfrei von den Fasern für die Übermittlung der Fluoreszenzstrahlung erfasst wird. Hierzu trägt insbesondere auch die Abschrägung der äußeren Lichtleiterfasern bei, durch die sichergestellt ist, dass möglichst viel von der Oberfläche zurückgestrahltes Licht erfasst wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Experimentelle Ergebnisse haben gezeigt, dass sich auch mit einer Anregungsstrahlung im roten Spektralbereich (also mit einer Wellenlänge zwischen 600 nm und 670 nm) bei bakteriellem Befall von Zähnen, insbesondere bei Karies, die Fluoreszenzstrahlung des Zahnes anregen lässt. Die Anregung mit einer Strahlung in dem oben genannten Wellenlängenbereich weist den Vorteil auf, dass die Fluoreszenzstrahlung von gesunden Zahnbereichen bei derartigen Anregungswellenlängen stark abnimmt. Dadurch wird die Fluoreszenzstrahlung von kariösen Bereichen nur noch gering von der Autofluoreszenz des gesunden Zahngewebes überlagert, so dass Karies, Plaque oder bakterieller Befall an Zähnen einfach, störunanfällig und mit hoher Empfindlichkeit erkannt werden kann. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bestens für die Frühdiagnose von Karies oder bakteriellem Befall an Zähnen geeignet.
- Des Weiteren kann für die Auswertung der Fluoreszenzstrahlung im Gegensatz zum bekannten Stand der Technik nicht nur ein relativ schmaler Spektralbereich der Fluoreszenzstrahlung ausgenutzt werden, sondern der sehr weite Spektralbereich für Wellenlängen größer 670 nm. Zur Detektion der Fluoreszenzstrahlung müssen aufgrund der hohen Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr aufwendige CCD-Kameras oder hochempfindliche Fotomultiplier eingesetzt werden, sondern es können zur Erfassung der Fluoreszenzstrahlung des Zahnes als lichtempfindliche Elemente einfache Fotodioden verwendet werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass für den vorgeschlagenen Wellenlängenbereich des Anregungslichtes bzw. der durch das Filter erfassten Fluoreszenzstrahlung die Streuung im Zahngewebe gering gehalten werden kann, so dass auch Karies in schwer einsehbaren oder erreichbaren Zahnbereichen, beispielsweise Karies im Zahnzwischenbereich oder unterminierende kariöse Läsionen, auf einfache Weise sicher erkannt werden kann. Schließlich ist auch vorteilhaft, dass gemäß der Erfindung einfache Lichtquellen, z. B. Laserdioden, verwendet werden können, so dass eine aufwendige Kollimatoroptik nicht mehr erforderlich ist. Ebenso ist einfacher Batteriebetrieb möglich.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 beispielhafte Fluoreszenzspektren für kariöses und gesundes Zahngewebe bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 ein Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
4 ein Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
5 eine Querschnittsansicht eines Lichtleiters der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und -
6 eine Seitenansicht des zahnseitigen Endbereiches bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des in5 dargestellten Lichtleiters. - Die in den
2 und4 gezeigten Vorrichtungen fallen nicht unter den Wortlaut der Ansprüche, tragen jedoch zur besseren Verständlichkeit der Erfindung bei. -
1 zeigt beispielhafte Fluoreszenzspektren des Zahngewebes bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die mit ai bezeichneten Fluoreszenzspektren stellen die Fluoreszenzspektren von kariösen Bereichen und die mit bi bezeichneten Fluoreszenzspektren diejenigen von gesundem Zahngewebe dar. Die Fluoreszenzspektren wurden durch Erzeugung einer Anregungsstrahlung mittels eines Farbstofflasers für die Anregungswellenlänge 620 nm (Fluoreszenzspektren a1 und b1), 630 nm (Fluoreszenzspektren a2 und b2), 640 nm (Fluoreszenzspektren a3 und b3) sowie 650 nm (Fluoreszenzspektren a4 und b4) erhalten. Die Laserleistung betrug für die in1 dargestellten Fluoreszenzspektren 60 mW. Aus1 ist ersichtlich, dass sich aufgrund des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anregungswellenlängenbereichs zwischen 600 nm und 670 nm sowie der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Fluoreszenzstrahlung des Zahnes für Wellenlängen größer 670 nm ein sehr großer Abstand zwischen den Fluoreszenzintensitäten für kariöse Bereiche und den Fluoreszenzintensitäten für gesunde Zahnbereiche ergibt. Das für Wellenlängen größer 670 nm erfasste Fluoreszenzspektrum kann somit erfindungsgemäß direkt und einfach ausgewertet werden, so dass unmittelbar anhand der detektierten Fluoreszenz kariöse Bereiche nachgewiesen werden können. Die aus dem Stand der Technik bekannten sehr aufwendigen Auswertungsverfahren sind somit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr notwendig. -
2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer nicht erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine Lichtquelle1 erzeugt eine Anregungsstrahlung9 , die über ein Einkopplungslinsensystem2 und einen Lichtleiter einem zu untersuchenden Bereich5 eines Zahnes4 zugeführt wird. Durch die Anregungsstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich 600 nm bis 670 nm wird in dem bestrahlten Zahnbereich5 eine Fluoreszenzstrahlung10 über einen relativ breiten Spektralbereich hervorgerufen, die über einen zweiten Lichtleiter6 und ein Spektralfilter7 einer Erfassungseinrichtung8 zum Erfassen und Auswerten der Fluoreszenzstrahlung des Zahnes zugeführt wird. Das Spektralfilter ist dabei vorzugsweise derart ausgestaltet, dass es nur für Fluoreszenzstrahlung mit einer Wellenlänge größer 670 nm durchlässig ist. Die Erfassungseinrichtung8 wertet die ihr zugeführte Fluoreszenzstrahlung10 direkt aus und schließt unmittelbar aus der erfassten Fluoreszenzstrahlung10 auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall. - Die Lichtquelle
1 ist vorzugsweise ein HeNe-Laser oder eine Laserdiode, die die Anregungsstrahlung mit einer Wellenlänge im Bereich 600 nm bis 670 nm erzeugt. Dabei steigt mit zunehmender Wellenlänge die verfügbare Ausgangsleistung dieser Laserdioden, die Kosten nehmen ab. Dagegen verringert sich mit zunehmender Anregungswellenlänge der spektrale Unterschied zwischen der Anregungswellenlänge und der Fluoreszenzstrahlung, so dass die Anforderungen an das Filter steigen. Als Kompromiss ist insbesondere eine Anregungswellenlänge von ca. 650 nm vorteilhaft. - Die Anregungsstrahlung
9 wird über ein separates Linsensystem2 oder eine bei Laserdioden häufig schon integrierte Kollimatoroptik in den Lichtleiter3 eingekoppelt. Ein solcher Lichtleiter kann starr oder flexibel ausgeführt sein und zudem an seinem dem Zahn zugewandten Ende mit weiteren optischen Mitteln (Linsen) zur gezielten Strahlführung ausgestattet und/oder in seinen Abmessungen an den Mundbereich des Patienten sowie an den zu untersuchenden Zahn angepasst sein. Des Weiteren können an oder in dem Lichtleiter3 austauschbare Ablenkspiegel oder Linsen angebracht sein, die eine Untersuchung des Zahnes4 erleichtern. Die Verwendung des Lichtleiters3 ermöglicht es also, die Anregungsstrahlung9 gezielt dem zu untersuchenden Bereich5 des Zahnes bzw. der Zähne4 zuzuführen. Dadurch kann die Vorrichtung flexibel an verschiedene Erfordernisse in der täglichen Praxis bei der Karieserkennung an Zähnen von Menschen (oder Tieren) angepasst werden. Das zu dem Lichtleiter3 Gesagte gilt im gleichen Masse auch für den weiteren Lichtleiter6 , der die Fluoreszenzstrahlung dem Filter7 zuführt. Die beiden Lichtleiter3 und6 können jeweils mehrere Lichtleiterfasern aufweisen. Bei Verwendung eines Lasers als Lichtquelle1 kann die Anregungsstrahlung9 sowie die Fluoreszenzstrahlung10 über relativ dünne Lichtleiterfasern mit einem Kerndurchmesser von beispielsweise 200 μm übertragen werden. Die Verwendung zweier getrennter Lichtleiter3 und6 für die Übertragung der Anregungsstrahlung9 bzw. der Fluoreszenzstrahlung10 ist insbesondere für die Untersuchung von Außenflächen eines Zahnes vorteilhaft. Bei dem in2 dargestellten Ausführungsbeispiel kann somit die Position der Lichtleiter3 und6 unabhängig voneinander und individuell am Zahn gewählt werden, was im Einzelfall eine Optimierung der Nachweisempfindlichkeit für tiefliegende oder sehr versteckt liegende Läsionen ermöglicht. - Das Filter
7 der Vorrichtung weist einen großen Durchlassbereich für Wellenlängen größer 670 nm auf. Das Filter7 kann beispielsweise durch einen Farbglas-Kantenfilter oder andere optische Elemente zur spektralen Selektion, z. B. ein Beugungsgitter, realisiert sein. Das Filter sollte vorteilhafterweise derart ausgebildet sein, dass es selber möglichst wenig fluoresziert. Wie aus1 ersichtlich ist, ist erfindungsgemäß insbesondere der Fluoreszenzspektralbereich zwischen 670 nm und 800 nm von Interesse. Daher kann ggf. in Serie mit dem Filter7 ein weiteres Filter geschaltet sein, welches einen Sperrbereich für den langwelligen Bereich mit Wellenlängen größer 800 nm aufweist. Alternativ kann auch ein einziges Filter7 verwendet werden, welches einen Durchlassbereich für Wellenlängen zwischen 670 nm und 800 nm aufweist. - Die Erfassungseinrichtung
8 weist vorteilhafterweise als lichtempfindliche Elemente Fotodioden zur Detektion der Fluoreszenzstrahlung auf. Zur Erhöhung der Empfindlichkeit können die Fotodioden mit einem integrierten Vorverstärker ausgestattet sein. Ebenso kommt als Verstärkerelement in dem optischen Feld der Fluoreszenzstrahlung10 ein Fotomuliplierer in Frage. - Für den Fall, dass sowohl die Lichtquelle
1 als auch das lichtempfindliche Element der Erfassungseinrichtung8 aus einem Halbleiterbauelement bestehen, kann zur Spannungsversorgung der Vorrichtung ein Niederspannungsnetzteil eingesetzt werden, welches aufgrund der geringen Leistungsaufnahme lediglich aus Batterien oder Akkus bestehen könnte. -
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die in2 dargestellten Bestandteile der Vorrichtung durch identische Bezugszeichen versehen sind. Bei dem in3 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird die Fluoreszenzstrahlung10 über denselben Lichtleiter wie die Anregungsstrahlung9 übertragen. Zum Auskoppeln der Fluoreszenzstrahlung10 aus dem Strahlengang in dem Lichtleiter3 ist ein Strahlteiler11 vorgesehen, der zwischen der Lichtquelle1 und der Linsenanordnung2 oder alternativ zwischen der Linsenanordnung2 und dem lichtquellenseitigen Ende des Lichtleiters3 angeordnet ist. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere für den Einsatz zur Untersuchung von Wurzelkanälen von Bedeutung. -
4 zeigt ein nicht erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind zwar im Prinzip zwei getrennte Lichtleiter2 und6 für die Übertragung der Anregungsstrahlung9 bzw. der Fluoreszenzstrahlung10 vorgesehen, jedoch ist der Lichtleiter3 mit dem Lichtleiter6 für eine erleichterte Handhabung zu einem Handstück15 verbunden. Der Lichtleiter6 selbst umfasst mehrere Lichtleiterfasern6a . Alternativ kann auch der Lichtleiter3 zur Übertragung der Anregungsstrahlung9 mehrfaserig ausgebildet sein. -
5 zeigt einen Querschnitt durch das zahnseitige Ende des Handstücks15 . Vorteilhaft sind die einzelnen Lichtleiterfasern6a des Lichtleiters6 konzentrisch um die einzige Faser des Lichtleiters3 angeordnet. Auf diese Weise kann die Detektionssicherheit und -genauigkeit der Fluoreszenzstrahlung erhöht bzw. stabilisiert werden. -
6 zeigt eine Seitenschnittansicht des zahnseitigen Endes des Handstückes15 . Wie aus6 ersichtlich, sind vorteilhafterweise die Enden der Lichtleiterfasern6a angeschrägt, so daß – abhängig von dem Abstand des Handstückes15 von der zu untersuchenden Zahnoberfläche5 – eine sichere und weitreichende Überlappung der Anregungsstrahlung9 und der Fluoreszenzstrahlung10 erzielt werden kann. - In
4 ist zusätzlich eine Auswerteeinrichtung12 mit einer daran gekoppelten Anzeigeeinrichtung13 dargestellt. Die Auswerteeinrichtung12 wertet die von der Erfassungseinrichtung8 gelieferten Daten aus und schließt auf das Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein von kariösen Zahnbereichen. Die Anzeigeeinrichtung13 dient zur visuellen Darstellung des von der Erfassungseinrichtung8 gelieferten Meßsignales. Ebenso ist eine akustische Anzeige des Meßsignales denkbar. Die Auswerteeinrichtung12 und/oder die Anzeigeeinrichtung13 können in die Erfassungseinrichtung8 aufgenommen sein. - Ein allgemein bestehendes Problem bei der Erkennung von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen mit dem zuvor beschriebenen Verfahren besteht darin, daß die erfaßte Fluoreszenzstrahlung durch Tageslicht oder die künstliche Raumbeleuchtung störend überlagert werden kann. Dieses Umgebungslicht kann ebenfalls vom Zahn reflektiert und somit von den Lichtleitfasern
6a des Lichtleiters6 erfaßt werden. Die im erfindungsgemäßen Nachweisbereich (Wellenlängen größer 670 nm) liegende spektrale Anteile des Umgebungslichts führen dann zu einem die Empfindlichkeit der Karieserkennung einschränkenden Untergrundsignal. - Dieses Problem kann erfindungsgemäß wirkungsvoll dadurch gelöst werden, daß die von der Lichtquelle
1 erzeugte Anregungsstrahlung9 periodisch moduliert wird. So ist beispielsweise die gepulste Erzeugung der Anregungsstrahlung9 denkbar. In diesem Fall folgt aufgrund der kurzen Lebensdauer der angeregten Zustände im Bereich von Nanosekunden die Fluoreszenstrahlung der Intensität der Anregungsstrahlung nahezu momentan. Das Umgebungslicht ist dagegen nicht periodisch moduliert und überlagert die detektierte Fluoreszenzstrahlung lediglich als Gleichanteil. Zur Auswertung der Fluoreszenzstrahlung wird nun nur die mit der entsprechenden Frequenz modulierte Strahlung als Erfassungssignal verwendet und ausgewertet. Auf diese Weise wird der Gleichanteil des Umgebungslichtes quasi ausgefiltert und die Erkennung von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall erfolgt nahezu unabhängig von der Umgebungsbeleuchtung. Da das Umgebungslicht jedoch geringfügig mit der Frequenz der Netzspannung moduliert ist, sollte als Modulationsfrequenz für die Anregungsstrahlung9 eine Frequenz gewählt werden, die sich von der Netzspannungsfrequenz deutlich abhebt und vorzugsweise im Bereich zwischen 100 Hz und 20 kHz liegt. Bei diesen Modulationsfrequenzen kann der modulierte Anteil der Anregungsstrahlung auf einfache Weise auch akustisch über einen Kopfhörer oder einen Lautsprecher wahrgenommen werden. - Zur Modulierung der Anregungsstrahlung
9 ist in4 eine rotierende Schlitzblende14 dargestellt. Diese kann durch andere mechanische Chopper-Arten ersetzt werden. Wird eine Laserdiode als Lichtquelle1 verwendet, so kann die Modulation der Anregungsstrahlung9 auch direkt durch entsprechende Variation der Laserdiodenspannung hervorgerufen werden.
Claims (20)
- Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen, – mit einer Lichtquelle (
1 ) zum Erzeugen einer Anregungsstrahlung (9 ), welche auf einen zu untersuchenden Zahn (4 ) zu richten ist und an dem Zahn (4 ) eine Fluoreszenzstrahlung (10 ) hervorruft, – mit einer Erfassungseinrichtung (8 ) zum Erfassen der Fluoreszenzstrahlung (10 ) des Zahnes (4 ), und mit einem der Erfassungseinrichtung (8 ) vorgeschalteten Spektralfilter (7 ), wobei die Wellenlänge der von der Lichtquelle (1 ) emittierten Anregungsstrahlung (9 ) zwischen 600 nm und 670 nm liegt, und für die Anregungsstrahlung (9 ) und die Fluoreszenzstrahlung (10 ) ein gemeinsamer Lichtleiter vorgesehen ist, der mindestens eine Lichtleiterfaser (3 ) zum Übertragen der Anregungsstrahlung (9 ) sowie mehrere Lichtleiterfasern (6a ) zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung (10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterfasern (6a ) zur Übertragung der Fluoreszenzstrahlung (10 ) konzentrisch um die mindestens eine Lichtleiterfaser (3 ) zur Übertragung der Anregungsstrahlung angeordnet sind und die Enden der Lichtleiterfasern (6a ) zum Übertragen der Fluoreszenzstrahlung (10 ) in radialer Richtung von der die Anregungsstrahlung (9 ) übertragenden mindestens einen Lichtleiterfaser (3 ) nach außen verlaufend abgeschrägt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektralfilter (
7 ) derart ausgestaltet ist, dass es Strahlung mit einer Wellenlänge größer 670 nm durchlässt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenlänge der von der Lichtquelle (
1 ) emittierten Anregungsstrahlung (9 ) 630 bis 650 nm beträgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektralfilter (
7 ) durch ein Farbglas-Kantenfilter oder ein Beugungsgitter realisiert ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektralfilter (
7 ) schwach fluoreszierend ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spektralfilter (
7 ) Strahlung mit einer Wellenlänge zwischen 670 nm und 800 nm durchlässt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Serie mit dem Spektralfilter (
7 ) ein weiteres Spektralfilter angeordnet ist, welches Strahlung mit einer Wellenlänge kleiner 800 nm durchlässt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
8 ) mindestens eine Fotodiode als lichtempfindliches Element aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung (
8 ) mit einer Auswertungseinrichtung verbunden ist, welche aufgrund der durch die Erfassungseinrichtung (8 ) detektierten Fluoreszenzstrahlung (10 ) des Zahnes (4 ) auf das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines kariösen Zahnes schließt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Fluoreszenzstrahlung (
10 ) des Zahnes (4 ) ein Verstärkerelement vorhanden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung einen Fotomultiplier aufweist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Lichtquelle (
1 ) emittierte Anregungsstrahlung (9 ) über ein Linsensystem (2 ) in den Lichtleiter eingespeist wird. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluoreszenzstrahlung (
10 ) über ein Linsensystem am spektralfilterseitigen Ende des Lichtleiters (6 ) ausgesendet wird. - Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Lichtleiterfasern ca. 200 μm beträgt.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (
1 ) eine Laserdiode oder ein HeNe-Laser ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anregungsstrahlung (
9 ) periodisch moduliert ist, und dass die Erfassungseinrichtung (8 ) nur eine mit der Modulationsfrequenz der Anregungsstrahlung (9 ) entsprechend modulierte Fluoreszenzstrahlung für den Nachweis von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall des Zahnes (4 ) auswertet. - Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsfrequenz der Anregungsstrahlung (
9 ) 100 Hz bis 20 kHz beträgt. - Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Modulation der Anregungsstrahlung (
9 ) durch eine rotierende Schlitzblende erfolgt. - Vorrichtung nach Anspruch 15 und einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Modulation der Anregungsstrahlung (
9 ) durch Variation der an die Laserdiode angelegten Laserdiodenspannung erfolgt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Erfassungseinrichtung (
8 ) gelieferte Messsignal akustisch angezeigt wird.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541686A DE19541686B4 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
US08/744,019 US6024562A (en) | 1995-11-08 | 1996-11-05 | Device for the recognition of caries, plaque or bacterial infection on teeth |
JP29626296A JP3737579B2 (ja) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | 歯の状態の認識装置 |
EP96117928A EP0774235B1 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
AT96117928T ATE249784T1 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum erkennen von karies, plaque oder bakteriellem befall an zähnen |
DE59610715T DE59610715D1 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19541686A DE19541686B4 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541686A1 DE19541686A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541686B4 true DE19541686B4 (de) | 2009-08-06 |
Family
ID=7776960
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19541686A Expired - Lifetime DE19541686B4 (de) | 1995-11-08 | 1995-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
DE59610715T Expired - Lifetime DE59610715D1 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59610715T Expired - Lifetime DE59610715D1 (de) | 1995-11-08 | 1996-11-08 | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6024562A (de) |
EP (1) | EP0774235B1 (de) |
JP (1) | JP3737579B2 (de) |
AT (1) | ATE249784T1 (de) |
DE (2) | DE19541686B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2578200A1 (de) | 2011-10-04 | 2013-04-10 | VOCO GmbH | Zusammensetzungen zum Infiltrieren und/oder Versiegeln von Zahnhartsubstanz und entsprechende Verfahren |
US8456636B2 (en) | 2007-10-01 | 2013-06-04 | Ferton Holding, S.A. | Device for detecting signs of bacterial infection of the teeth |
Families Citing this family (53)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0849585A3 (de) * | 1996-12-18 | 1998-09-02 | Kabushiki Kaisha Egawa | Vorrichtung zur Kontrolle der Funktion von Mikroben und Zellen, Verfahren zu deren Steuerung, sowie Vorrichtung zur Detektion einer mikrobischen Umgebung |
DE29705934U1 (de) * | 1997-04-03 | 1997-06-05 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 88400 Biberach | Diagnose- und Behandlungsvorrichtung für Zähne |
GB9810471D0 (en) * | 1998-05-16 | 1998-07-15 | Helmet Hund Gmbh | Toothbrush |
DE19825021A1 (de) | 1998-06-04 | 1999-12-09 | Kaltenbach & Voigt | Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, Konkrementen oder bakteriellem Befall an Zähnen |
DE19827417B4 (de) | 1998-06-19 | 2004-10-28 | Hahn, Rainer, Dr.Med.Dent. | Material zur unterschiedlichen Modifizierung der optischen Eigenschaften unterschiedlicher Zellen |
GB9816914D0 (en) * | 1998-08-05 | 1998-09-30 | Smithkline Beecham Gmbh | Novel device |
US6179611B1 (en) * | 1999-01-22 | 2001-01-30 | The Regents Of The University Of California | Dental optical coherence domain reflectometry explorer |
DE19906047C2 (de) * | 1999-02-12 | 2001-10-18 | Fraunhofer Ges Forschung | Verfahren und Vorrichtung zur Detektion biotischer Kontaminationen auf einer Oberfläche |
AU2006235985B8 (en) * | 2000-01-21 | 2009-07-02 | Dentsply Canada Ltd | System and method for detection of dental tartar |
CA2297476A1 (en) * | 2000-01-21 | 2001-07-21 | Neks Recherche & Developpement Inc. | System for detection of dental tartar, e.g. subgingival tartar |
DE10013210A1 (de) | 2000-03-17 | 2001-09-20 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, bakteriellen Befall, Konkrementen, Zahnstein und anderen fluoreszierenden Substanzen an Zähnen |
CA2314691C (en) | 2000-07-28 | 2011-04-26 | Andreas Mandelis | Method and apparatus for detection of defects in teeth |
CA2341105A1 (en) * | 2001-03-21 | 2002-09-21 | Unknown | System and method for detection and removal of dental tartar, e.g. subgingival tartar |
DE10115426C2 (de) | 2001-03-29 | 2003-03-13 | W & H Dentalwerk Buermoos Ges | Vorrichtung und Verfahrens zur Laser-Ablation von organischem und anorganischem Material |
US6769911B2 (en) | 2001-04-16 | 2004-08-03 | Advanced Research & Technology Institue | Luminescence assisted caries excavation |
DE10133451B4 (de) * | 2001-07-10 | 2012-01-26 | Ferton Holding S.A. | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, Konkrementen oder bakteriellem Befall an Zähnen |
CA2385981A1 (en) * | 2002-05-08 | 2003-11-08 | Neks Recherche & Developpement Inc. | Device and method to detect dental caries |
US7813787B2 (en) * | 2002-07-31 | 2010-10-12 | Inspektor Research Systems Bv | Dental implement and method for tooth surface inspection |
CN100500093C (zh) | 2003-01-14 | 2009-06-17 | 株式会社森田制作所 | 诊断用摄影仪 |
JP4521180B2 (ja) * | 2003-12-05 | 2010-08-11 | 株式会社モリタ製作所 | 診断用撮影器 |
US20040240716A1 (en) * | 2003-05-22 | 2004-12-02 | De Josselin De Jong Elbert | Analysis and display of fluorescence images |
EP1693021A4 (de) | 2003-12-08 | 2010-10-13 | Morita Mfg | Zahnbehandlungsvorrichtung |
US20070111167A1 (en) | 2004-02-11 | 2007-05-17 | Colgate-Palmolive Company | Light-based toothbrush |
US20050170316A1 (en) * | 2004-01-29 | 2005-08-04 | Russell Bruce M. | Toothbrush for detecting the presence of plaque |
US7270543B2 (en) * | 2004-06-29 | 2007-09-18 | Therametric Technologies, Inc. | Handpiece for caries detection |
DE112004003014T5 (de) * | 2004-11-15 | 2008-01-03 | Kabushiki Kaisha Morita Tokyo Seisakusho | Optische Zahndiagnosevorrichtung |
JP4496135B2 (ja) * | 2005-06-13 | 2010-07-07 | 株式会社モリタ製作所 | 歯科用照明装置及び歯科診療装置 |
US8647119B1 (en) * | 2006-04-18 | 2014-02-11 | President And Fellows Of Harvard College | Methods and kits with fluorescent probes for caries detection |
US8360771B2 (en) * | 2006-12-28 | 2013-01-29 | Therametric Technologies, Inc. | Handpiece for detection of dental demineralization |
US20090069743A1 (en) * | 2007-09-11 | 2009-03-12 | Baxter International Inc. | Infusion therapy sensor system |
DE102007047093B4 (de) | 2007-10-01 | 2010-07-01 | Ferton Holding S.A. | Vorrichtung zur Messung von Fluoreszenzstrahlung an biologischen Substanzen mit einer Halbleitersensorenanordnung |
DE102007058611A1 (de) * | 2007-12-04 | 2009-06-10 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | ATR-Sonde |
US7929151B2 (en) | 2008-01-11 | 2011-04-19 | Carestream Health, Inc. | Intra-oral camera for diagnostic and cosmetic imaging |
US8866894B2 (en) * | 2008-01-22 | 2014-10-21 | Carestream Health, Inc. | Method for real-time visualization of caries condition |
EP2268199B1 (de) * | 2008-05-02 | 2018-10-17 | The Procter and Gamble Company | Produkte und verfahren zur erkennung von anomalien in der mundhöhle |
US20100279248A1 (en) * | 2009-03-05 | 2010-11-04 | Mourad Pierre D | Device and method for predicting the likelihood of caries development |
US8314377B2 (en) * | 2009-12-23 | 2012-11-20 | Mcneil-Ppc, Inc. | Device and method for detecting plaque in the oral cavity |
US8702422B2 (en) | 2010-06-29 | 2014-04-22 | Mcneil-Ppc, Inc. | Device and method for cleaning the oral cavity |
US8187002B2 (en) | 2010-06-29 | 2012-05-29 | Mcneil-Ppc, Inc. | Method for cleaning the oral cavity |
US8186997B2 (en) | 2010-06-29 | 2012-05-29 | Mcneil-Ppc, Inc. | Method for cleaning the oral cavity |
US9724001B2 (en) | 2011-10-14 | 2017-08-08 | Beam Ip Lab Llc | Oral health care implement and system with oximetry sensor |
WO2013109978A1 (en) | 2012-01-20 | 2013-07-25 | University Of Washington Through Its Center For Commercialization | Dental demineralization detection, methods and systems |
CA2862897A1 (en) * | 2012-02-07 | 2013-08-15 | Braun Gmbh | Oral health detection device |
US10010250B2 (en) * | 2012-12-19 | 2018-07-03 | Koninklijke Philips N.V. | Dental apparatus and method of utilizing the same |
BR112015014182A2 (pt) | 2012-12-19 | 2017-07-11 | Koninklijke Philips Nv | implemento dental, e método para detecção de placa sobre os dentes por meio de um implemento dental que inclui uma porção de corpo |
BR112015014157A2 (pt) | 2012-12-19 | 2017-07-11 | Koninklijke Philips Nv | aparelho dental; e método para detectar a placa dental |
WO2014097008A1 (en) * | 2012-12-21 | 2014-06-26 | Koninklijke Philips N.V. | Dental apparatus and method of utilizing the same |
US10080484B2 (en) | 2014-01-31 | 2018-09-25 | University Of Washington | Multispectral wide-field endoscopic imaging of fluorescence |
GB201420273D0 (en) | 2014-11-14 | 2014-12-31 | Mars Inc | Method for quantifying plaque in pet animals |
PL3442397T3 (pl) | 2016-04-13 | 2021-11-08 | Inspektor Research Systems B.V. | Dwuczęstotliwościowe badanie stomatologiczne |
US10238277B2 (en) * | 2016-05-26 | 2019-03-26 | Dental Smartmirror, Inc. | Curing dental material using lights affixed to an intraoral mirror, and applications thereof |
US11883132B2 (en) | 2016-10-28 | 2024-01-30 | University Of Washington | System and method for ranking bacterial activity leading to tooth and gum disease |
JP7094195B2 (ja) * | 2018-10-18 | 2022-07-01 | シチズン時計株式会社 | 蛍光検出装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4479499A (en) * | 1982-01-29 | 1984-10-30 | Alfano Robert R | Method and apparatus for detecting the presence of caries in teeth using visible light |
DE3031249C2 (de) * | 1979-08-20 | 1986-11-06 | Philips Medical Systems Inc., Shelton, Conn. | Vorrichtung zum Entdecken von Karies und Anwendung dieser Vorrichtung |
DE4200741A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Kaltenbach & Voigt | Einrichtung zum erkennen von karies an zaehnen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE442817B (sv) * | 1981-04-01 | 1986-02-03 | Hans Ingmar Bjelkhagen | Anordning for att okulert kunna faststella en diskrepans i en tandytas luminiscensformaga |
US5111821A (en) * | 1988-11-08 | 1992-05-12 | Health Research, Inc. | Fluorometric method for detecting abnormal tissue using dual long-wavelength excitation |
US5369496A (en) * | 1989-11-13 | 1994-11-29 | Research Foundation Of City College Of New York | Noninvasive method and apparatus for characterizing biological materials |
US5198871A (en) * | 1991-06-18 | 1993-03-30 | Southwest Research Institute | Laser-induced-fluorescence inspection of jet fuels |
US5382163A (en) * | 1992-07-20 | 1995-01-17 | Putnam; David L. | Method and apparatus for detecting the presence of dental plaque or calculus |
DE9317984U1 (de) * | 1993-11-24 | 1995-03-23 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 88400 Biberach | Vorrichtung zum Erkennen von Karies |
-
1995
- 1995-11-08 DE DE19541686A patent/DE19541686B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-11-05 US US08/744,019 patent/US6024562A/en not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-08 DE DE59610715T patent/DE59610715D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-11-08 AT AT96117928T patent/ATE249784T1/de active
- 1996-11-08 JP JP29626296A patent/JP3737579B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-08 EP EP96117928A patent/EP0774235B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3031249C2 (de) * | 1979-08-20 | 1986-11-06 | Philips Medical Systems Inc., Shelton, Conn. | Vorrichtung zum Entdecken von Karies und Anwendung dieser Vorrichtung |
US4479499A (en) * | 1982-01-29 | 1984-10-30 | Alfano Robert R | Method and apparatus for detecting the presence of caries in teeth using visible light |
DE4200741A1 (de) * | 1992-01-14 | 1993-07-15 | Kaltenbach & Voigt | Einrichtung zum erkennen von karies an zaehnen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8456636B2 (en) | 2007-10-01 | 2013-06-04 | Ferton Holding, S.A. | Device for detecting signs of bacterial infection of the teeth |
EP2578200A1 (de) | 2011-10-04 | 2013-04-10 | VOCO GmbH | Zusammensetzungen zum Infiltrieren und/oder Versiegeln von Zahnhartsubstanz und entsprechende Verfahren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19541686A1 (de) | 1997-05-15 |
JP3737579B2 (ja) | 2006-01-18 |
EP0774235A1 (de) | 1997-05-21 |
DE59610715D1 (de) | 2003-10-23 |
JPH09189659A (ja) | 1997-07-22 |
US6024562A (en) | 2000-02-15 |
EP0774235B1 (de) | 2003-09-17 |
ATE249784T1 (de) | 2003-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19541686B4 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen | |
EP0962185B1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, Konkrementen oder bakteriellem Befall an Zähnen | |
DE10133451B4 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, Konkrementen oder bakteriellem Befall an Zähnen | |
DE3031249C2 (de) | Vorrichtung zum Entdecken von Karies und Anwendung dieser Vorrichtung | |
EP0555645B1 (de) | Einrichtung zum Erkennen von Karies an Zähnen | |
DE69432869T2 (de) | Glukose Fluoreszenzmonitor und Verfahren | |
EP0805348B1 (de) | Anordnung zur Diagnose von malignem Gewebe durch Fluoreszenzbetrachtung | |
EP2363060B1 (de) | Medizinische Kamera | |
DE29705934U1 (de) | Diagnose- und Behandlungsvorrichtung für Zähne | |
DE10013210A1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, bakteriellen Befall, Konkrementen, Zahnstein und anderen fluoreszierenden Substanzen an Zähnen | |
EP0862896A2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque oder bakteriellem Befall an Zähnen | |
DE9317984U1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies | |
DE102007047093B4 (de) | Vorrichtung zur Messung von Fluoreszenzstrahlung an biologischen Substanzen mit einer Halbleitersensorenanordnung | |
DE102010043794A1 (de) | Medizinisches, insbesondere zahnmedizinisches Diagnosegerät mit Mitteln zur Bilderfassung | |
DE102010043796A1 (de) | Zahnärztliches System zum Transilluminieren von Zähnen | |
EP2203108B1 (de) | Vorrichtung zum erkennen von bakteriellem befall im wurzelkanal von zähnen | |
DD227044B1 (de) | Vorrichtung zur erfassung des stoffwechselzustandes von lebenden organen | |
DE102007047067A1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von bakteriellem Befall an Zähnen | |
EP1269909A1 (de) | Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen von krankhaften Veränderungen an einer Gewebeoberfläche, insbesondere Zähnen | |
DE69838813T2 (de) | Miniatur-spektrometer-anordnung | |
EP1942792B1 (de) | Messvorrichtung und verfahren zur bestimmung des aktivitätsstatus initialkariöser schmelzläsionen | |
WO1997042869A1 (de) | Vorrichtung zur detektion von kariöser zahnsubstanz und/oder von insbesondere zahnfarbenen zahnrestaurationen | |
DE10227128A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen von bakteriellem Befall an Zähnen | |
DE10238554A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Karies | |
DE102005030347A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Konzentration wenigstens eines Stoffs im Kammerwasser und/oder im Gewebe des Auges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |