DE19539655C1 - Dreiwege-Konnektor - Google Patents
Dreiwege-KonnektorInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dreiwege-Konnektor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Die Erfindung findet in der Anästhesiologie und Intensivtherapie Anwendung, wenn ein
Doppellumentubus appliziert wird.
Bekannt ist ein Konnektor für Doppellumentuben aus Klein, U.; Knebel, F.; Gottschall
R. "Konnektor für Doppellumentuben bei thoraxchirurgischen Eingriffen" in Anästhesiol.
Intensivmed. Notfallmed. Schmerzther. 28 (1993). Der Konnektor besteht aus zwei
schaltbaren Ventilen, mit denen wahlweise die Verbindung zwischen dem linken
und/oder rechten Lumen des Doppellumentubus mit dem Beatmungsgerät hergestellt
oder unterbrochen werden kann. Im Fall der Unterbrechung des Beatmungsweges wird
eine Inspektionsöffnung freigegeben.
Die Ventile sind unabhängig voneinander bedienbar. Daher sind Fehlbedienungen
nicht ausgeschlossen. An den Öffnungen, die für die Inspektionen vorgesehen sind,
sind keine Anschlüsse vorhanden. Somit ist die Einsatzfähigkeit des Konnektors
beschränkt.
Die Erfindung soll einen Dreiwege-Konnektor liefern, der auf Grund seiner
konstruktiven Merkmale ein fehlerfreies Arbeiten ermöglicht. Neue Anschlüsse sollen
neue Anwendungsmöglichkeiten erschließen.
Dabei ist die völlige Demontierbarkeit des Doppellumentubus zu gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Dreiwege-Konnektor gemäß dem Oberbegriff
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Hauptanspruchs.
Der Dreiwege-Konnektor besteht aus einem würfelförmigen Grundkörper, der folgende
drei Anschlußstellen auf drei aneinanderliegenden Würfelflächen verteilt hat, die
genormte Anschlußstücke aufnehmen:
- - für paarig zu den Lungenflügeln für Inspektionsgeräte,
- - für paarig zu den Lungenflügeln für die Tubuskonnektoren,
- - für Narkose-Kreislauf-Konnektor.
Weiterhin ist mindestens ein Anschluß für das Atemgas-Monitoring vorgesehen, der in
Verbindung mit mindestens einem der oben genannten Anschlußstücke steht:
Eine Ausdrehung des Grundkörpers, die andere, einander gegenüberliegende
Seitenflächen durchdringt und die im rechten Winkel zu den Anschlußstellen sind,
nehmen von jeder Seite her einen Stellzylinder auf. Jeder Stellzylinder hat einen
Betätigungshebel, der ein Schalten des Stellzylinders ermöglicht.
Jeder Stellzylinder hat in den Flächen, die in Funktion gegenüberliegen mehrere
Ausfräsungen. Eine Ausfräsung ist von diesen Flächen her in einen Teil der
Umfangsfläche des Zylinders eingebracht. Diese Einfräsung hat eine Tiefe von etwa
1/3 des Durchmessers.
Weiterhin hat jeder Stellzylinder in dem Umfang ein Durchgangsloch, dessen
Durchmesser zur Einfräsung um 90° versetzt liegt und in ihrer Lage mit den
Öffnungsdurchmessern der Anschlußstellen für die Inspektionsgeräte und die
Tubuskonnektoren übereinstimmen.
Weiterhin hat ein Stellzylinder eine kreissektorförmige Ausfräsung, die in die
Deckfläche in einer Winkelausdehnung von 90° eingebracht ist. Der andere
Stellzylinder trägt auf der Deckfläche einen Stift, dessen Lage so ist, daß er mit der
Ausfräsung im montierten Zustand korrespondiert.
Die Lage von Ausfräsung und Stift in den einander zugewandten Deckflächen der
Stellzylinder ist so, daß eine gegenseitige Verriegelung der Betätigungsstellungen der
Stellzylinder erfolgt, so daß nur bestimmte Kombinationen der Stellungen der
Stellzylinder möglich sind.
Die ermöglichten erlaubten Stellungen und die verhinderten verbotenen Stellungen
sind aus Fig. 4 ersichtlich.
Der erfindungsgemäße Dreiwege-Konnektor zeichnet sich durch seine
Multifunktionalität aus.
Durch zweiseitig angeordnete Betätigungshebel mit einer gegenseitigen Verriegelung
sind nur vorbestimmte Betriebszustände einstellbar. Fehlbedienungen sind
ausgeschlossen.
Die drei Anschlußstellen haben genormte Größen, so daß der Dreiwege-Konnektor mit
einer Vielzahl handelsüblicher Adapterteile, Ventile, Diaphragmen oder
Schlauchanschlüssen zu verbinden ist.
Seitliche Anschlußtuben an den Anschlüssen für die Inspektionsgeräte erlauben den
Anschluß von Überwachungsgeräten zum Gasmonitoring.
Die Erfindung wird anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a Seitenansicht des Dreiwege-Konnektors,
Fig. 1b Vorderansicht des Dreiwege-Konnektors, auf den Anschluß des
Narkose-Kreislauf-Gerätes gesehen,
Fig. 2a Sicht auf die Deckfläche des ersten Stellzylinders 5,
Fig. 2b Sicht auf die Deckfläche des zweiten Stellzylinders 6,
Fig. 3 mögliche Ventilstellungen der Stellzylinder 5 und 6.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Anschluß für Inspektionsgeräte
3 Anschluß für Tubus-Konnektoren
4 Anschluß für Narkose-Kreislauf-Gerät
5 erster Stellzylinder
6 zweiter Stellzylinder
7 Betätigungshebel
8 Anschlag
9 Einfräsung
10 Durchgangsbohrung
11 Ausfräsung
12 Stift
13 Anschlußkanal zum Gas-Monitoring
2 Anschluß für Inspektionsgeräte
3 Anschluß für Tubus-Konnektoren
4 Anschluß für Narkose-Kreislauf-Gerät
5 erster Stellzylinder
6 zweiter Stellzylinder
7 Betätigungshebel
8 Anschlag
9 Einfräsung
10 Durchgangsbohrung
11 Ausfräsung
12 Stift
13 Anschlußkanal zum Gas-Monitoring
Claims (5)
1. Dreiwege-Konnektor, bestehend aus einem rechteckförmigen Gehäuse (1) mit
Anschlußstellen an drei aneinanderliegenden Seitenflächen
- - paarig, je ein Anschluß (2) für Inspektionsgeräte für jeden Lungenflügel,
- - paarig, je ein Anschluß (3) für die Tubuskonnektoren für jeden Lungenflügel,
- - zentrisch gelegen, ein Anschluß (4) für den Narkose-Kreislauf-Konnektor,
wobei nacheinander, im Urzeigersinn betrachtet, die Anschlüsse (2) für die
Inspektionsgeräte, der Anschluß (4) für den Narkose-Kreislauf-Konnektor und die
Anschlüsse (3) für die Tubuskonnektoren angeordnet sind, weiterhin im rechten Winkel
zu diesen Anschlüssen eine Bohrung im Gehäuse ist, die zwei Seitenflächen
durchstößt und von jeder dieser Seitenfläche her ein im Gehäuse drehbarer, gegen das
Gehäuse abgedichteter Stellzylinder (5 und 6) eingefügt ist, wobei zwischen den
gegenüberliegenden Deckflächen der Stellzylinder (5 und 6) ein Abstand ist, der einen
Spalt im Gehäuse bildet,
weiterhin jeder Stellzylinder gehäuseabseitig einen Betätigungshebel (7) hat und jeder Betätigungshebel (7) jedes Stellzylinders (5 und 6) mit einem Anschlag (8) korrespondiert, der nur zwei jeweils um 90° versetzte Stellungen jedes Stellzylinders zuläßt, weiterhin
im Umfang jedes Stellzylinders von der Seite der einander zugewandten Deckflächen her eine Einfräsung (9) eingebracht ist, die so tief ist, daß dieser in einer Stellung des Stellzylinders (5 und 6) den zentrisch gelegenen Anschluß (4) für den Narkose- Kreislauf-Konnektor mit dem Spalt im Gehäuseinneren verbindet und
im Winkel von 90° zur Einfräsung in jeden Stellzylinder eine Durchgangsbohrung (10) eingebracht ist, die in einer anderen Stellung des Stellzylinders den Weg zwischen dem jeweiligen Anschluß (2) für Inspektionsgeräte für jeden Lungenflügel mit dem jeweiligen Anschluß (3) für die Tubuskonnektoren für jeden Lungenflügel verbindet und den Luftweg im Gehäuse (1) zum Anschluß (4) des Narkose-Kreislauf-Konnektors sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckfläche des einen Stellzylinders (5) eine kreissektorförmige Ausfräsung (11) mit einer Winkelausdehnung von 90° eingebracht ist und der andere Stellzylinder (6) auf der Deckfläche einen Stift (12) trägt, wobei deren gegenseitige Lage so sind, daß der Stift (12) mit der Ausfräsung (11) im montierten Zustand korrespondiert und die Lage von Ausfräsung (11) und Stift (12) in den einander zugewandten Deckflächen der Stellzylinder (5 und 6) sind, daß eine gegenseitige Verriegelung der Betätigungsstellungen der Stellzylinder erfolgt, so daß zu jedem Zeitpunkt mindestens ein Luftweg zwischen mindestens einem Lungenflügel und dem Narkose-Kreislauf- Gerät geöffnet ist.
weiterhin jeder Stellzylinder gehäuseabseitig einen Betätigungshebel (7) hat und jeder Betätigungshebel (7) jedes Stellzylinders (5 und 6) mit einem Anschlag (8) korrespondiert, der nur zwei jeweils um 90° versetzte Stellungen jedes Stellzylinders zuläßt, weiterhin
im Umfang jedes Stellzylinders von der Seite der einander zugewandten Deckflächen her eine Einfräsung (9) eingebracht ist, die so tief ist, daß dieser in einer Stellung des Stellzylinders (5 und 6) den zentrisch gelegenen Anschluß (4) für den Narkose- Kreislauf-Konnektor mit dem Spalt im Gehäuseinneren verbindet und
im Winkel von 90° zur Einfräsung in jeden Stellzylinder eine Durchgangsbohrung (10) eingebracht ist, die in einer anderen Stellung des Stellzylinders den Weg zwischen dem jeweiligen Anschluß (2) für Inspektionsgeräte für jeden Lungenflügel mit dem jeweiligen Anschluß (3) für die Tubuskonnektoren für jeden Lungenflügel verbindet und den Luftweg im Gehäuse (1) zum Anschluß (4) des Narkose-Kreislauf-Konnektors sperrt,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckfläche des einen Stellzylinders (5) eine kreissektorförmige Ausfräsung (11) mit einer Winkelausdehnung von 90° eingebracht ist und der andere Stellzylinder (6) auf der Deckfläche einen Stift (12) trägt, wobei deren gegenseitige Lage so sind, daß der Stift (12) mit der Ausfräsung (11) im montierten Zustand korrespondiert und die Lage von Ausfräsung (11) und Stift (12) in den einander zugewandten Deckflächen der Stellzylinder (5 und 6) sind, daß eine gegenseitige Verriegelung der Betätigungsstellungen der Stellzylinder erfolgt, so daß zu jedem Zeitpunkt mindestens ein Luftweg zwischen mindestens einem Lungenflügel und dem Narkose-Kreislauf- Gerät geöffnet ist.
2. Dreiwege-Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlußstück für Inspektionsgeräte eine genormte Kegelöffnung hat,
insbesondere einen Innenkegel.
3. Dreiwege-Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Anschluß für die Tubuskonnektoren eine genormte Kegelöffnung hat,
insbesondere einen Außenkegel und der Anschluß seitlich, konnektorseitig, außerhalb
des Kegels mit verschließbaren, genormten Anschlußkanälen (13) zum Gasmonitoring
versehen ist.
4. Dreiwege-Konnektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschluß für den Narkose-Kreislauf-Konnektor eine genormte Kegelöffnung hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139655 DE19539655C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Dreiwege-Konnektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139655 DE19539655C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Dreiwege-Konnektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539655C1 true DE19539655C1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7775704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139655 Expired - Fee Related DE19539655C1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Dreiwege-Konnektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539655C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0979663A2 (de) * | 1998-08-11 | 2000-02-16 | Bernd Dr. Füllekrug | Narkosevorrichtung |
WO2000076569A1 (en) * | 1999-06-11 | 2000-12-21 | Colas Marie Jose | Single breath induction anesthesia apparatus |
CN103751873A (zh) * | 2014-02-07 | 2014-04-30 | 谢崴 | 一种多功能双腔气管导管连接洗肺灌洗器 |
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---|---|---|---|---|
US3794026A (en) * | 1970-07-29 | 1974-02-26 | H Jacobs | Ventilating apparatus embodying selective volume or pressure operation and catheter means for use therewith |
US4674496A (en) * | 1986-09-30 | 1987-06-23 | Albert Einstein College Of Medicine Of Yeshiva University | Double-lumen tube adaptor |
DE3702533C2 (de) * | 1987-01-29 | 1989-09-28 | Erich Prof. Dr.Med. 8520 Erlangen De Ruegheimer |
-
1995
- 1995-10-25 DE DE1995139655 patent/DE19539655C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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