DE19539644C1 - Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung - Google Patents

Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung

Info

Publication number
DE19539644C1
DE19539644C1 DE19539644A DE19539644A DE19539644C1 DE 19539644 C1 DE19539644 C1 DE 19539644C1 DE 19539644 A DE19539644 A DE 19539644A DE 19539644 A DE19539644 A DE 19539644A DE 19539644 C1 DE19539644 C1 DE 19539644C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
check valve
valve
pressure
work space
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19539644A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Ing Feichtiger
Martin Dipl Ing Lindmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19539644A priority Critical patent/DE19539644C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19539644C1 publication Critical patent/DE19539644C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/46Locking several wings simultaneously
    • E05B77/50Locking several wings simultaneously by pneumatic or hydraulic means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/02Power-actuated vehicle locks characterised by the type of actuators used
    • E05B81/10Hydraulic or pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/05Inlet covers
    • B60K2015/0561Locking means for the inlet cover
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/28Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like
    • E05B83/34Locks for glove compartments, console boxes, fuel inlet covers or the like for fuel inlet covers essentially flush with the vehicle surface

Landscapes

  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Stelleinrichtungen sind beispielsweise dazu verwendbar, Tank­ klappen von Kraftfahrzeugen über eine pneumatisch ansteuernde Zentralverriegelungsanlage zu verriegeln und zu entriegeln.
Eine von einer Zentralverriegelungsanlage pneumatisch angesteu­ erte Stelleinrichtung zur Tankklappenverriegelung ist in der Pa­ tentschrift DE 31 40 326 C2 offenbart. Als verriegelndes Stell­ glied dient dort eine Kolbenstange mit einem von einer Ringmem­ bran gehaltenen Kolben, der durch Beaufschlagung eines angren­ zenden Arbeitsraumes mit Unterdruck bzw. Überdruck zwischen zwei stabilen Endlagen verschiebbar ist. Zum Verschieben der Kolben­ stange sind in beiden Richtungen jeweils gleich große Betäti­ gungskräfte erforderlich, und die Druckansteuerung ist bezüglich Atmosphärendruck symmetrisch ausgelegt. Zur Druckversorgung dient eine Bidruckpumpe, von welcher Steuerdruck einem gemeinsa­ men Anschluß zweier parallel angeordneter Rückschlagventile der Ventilanordnung, von denen das eine bei Unterdruck und das ande­ re bei Überdruck öffnet, zugeführt wird. Auf ihrer druckquellen­ abgewandten Seite münden die beiden Rückschlagventile mit ge­ trennten Anschlußkanälen in den Stellgliedarbeitsraum. Das bei Unterdruck öffnende Rückschlagventil besitzt einen federela­ stisch abgestützten Ventilschließkörper, während das bei Über­ druck öffnende Rückschlagventil eine elastische Ventilschließ­ membran aufweist.
In der Offenlegungsschrift DE 39 15 861 A1 ist eine pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung für eine′ Zentralverriegelungsan­ lage für Türen und/oder Klappen eines Kraftfahrzeugs beschrie­ ben, deren Schlösser jeweils ein erstes pneumatisches Stellele­ ment zum Verschieben einer Verriegelungsstange in eine Verrie­ gelungsstellung, in der das Schloß nur mit dem Innentürgriff, jedoch nicht mit dem Außentürgriff geöffnet werden kann, und ein zweites pneumatisches Stellelement zum Verschieben einer Diebstahlsicherungsstange in eine Diebstahlsicherungsstellung aufweisen, in der das Schloß ausschließlich mit dem Türschlüs­ sel geöffnet werden kann. Beide Stellelemente weisen je eine Rollmembran und einen gemeinsamen, von einer Bidruckpumpe mit Über- oder Unterdruck beaufschlagbaren Druckmittelanschluß auf und sind durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden. Für die Stellelemente ist eine Rangfolgesteuerung vorgesehen. Dabei weist die Rollmembran des Stellelementes zum Verschieben der Verriegelungsstange einen größeren druckbeaufschlagbaren Querschnitt auf als die Rollmembran des Stellelementes zum Ver­ schieben der Diebstahlsicherungsstange.
Aus der Offenlegungsschrift DE 38 20 983 A1 ist eine Stellein­ richtung der eingangs genannten Art als Bestandteil einer Zen­ tralverriegelungsanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der drei ansteuernde Druckniveaus vorgesehen sind. Bei einem ansteuernden Unterdruck von z. B. -0,45bar wird mit einem ersten Stellglied der Stelleinrichtung eine zugehörige Fahrzeugtür entriegelt, während sie mit einem betragsmäßig etwa gleich großen Überdruck von z. B. +0,5bar verriegelt wird, so daß sie zwar noch von in­ nen, aber nicht mehr von außen geöffnet werden kann. Wenn die Stelleinrichtung hingegen mit einem höheren Überdruck von z. B. +1,0bar angesteuert wird, erfolgt zusätzlich zur Verriegelung durch das erste Stellglied eine Verriegelungsblockierung durch ein hierfür vorgesehenes zweites Stellglied, woraufhin die Tür als eine vor Diebstahl schützende Türzusatzsicherungsmaßnahme gegen Öffnen von innen und außen gesperrt ist. Den beiden Stell­ gliedern ist jeweils ein druckbeaufschlagbarer Stellgliedar­ beitsraum zugeordnet, von denen derjenige des ersten Stellglie­ des über ein bei Überdruck öffnendes und der andere über ein bei Unterdruck öffnendes Rückschlagventil an eine Druckquelle ange­ schlossen ist. Zusätzlich stehen die beiden Arbeitsräume über ein Grenzdruckventil miteinander in Verbindung, das bei Ansteue­ rung mit dem geringeren Überdruckwert geschlossen bleibt und erst bei Beaufschlagung mit dem höheren Überdruckwert öffnet. Um eine Unterdruckbeaufschlagung des Arbeitsraums des ersten Stell­ gliedes über dieses Grenzdruckventil und den Arbeitsraum des zweiten Stellgliedes zu ermöglichen, ist letzteres mit einem Be­ tätigungsstift versehen, mit dem es in seiner Unterdruckstellung das Grenzdruckventil zwangsweise geöffnet hält. Außerdem ist dem ersten Stellglied parallel zu dem bei Überdruck öffnenden Rück­ schlagventil ein Membranventil zugeordnet, das eine Druckentla­ stung des zugehörigen Arbeitsraums bei direkter mechanischer Be­ tätigung des ersten Stellgliedes ermöglicht.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer pneumatisch betätigbaren Stelleinrichtung der eingangs ge­ nannten Art zugrunde, die mit relativ geringem Aufwand herstell­ bar und kompakt aufgebaut ist sowie bei Bedarf so ausgelegt wer­ den kann, daß das Steilglied in der einen Richtung erst bei ei­ nem Druckniveau betätigt wird, das einen größeren Abstand zum Referenzdruckniveau besitzt als das Druckniveau, das zum Betäti­ gen des Stellglieds in der anderen Richtung führt.
Dieses Problem wird durch eine pneumatisch betätigbare Stellein­ richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Diese Ein­ richtung mit der charakteristischen Ventilanordnung kann sehr kompakt und aus wenigen Einzelteilen aufgebaut werden und kommt mit einem einzigen Anschlußkanal zum Stellgliedarbeitsraum aus. Die an diese Art von Stelleinrichtung gestellte Bedingung, daß das bei genügend hohem eingangsseitigem Druck öffnende Rück­ schlagventil erst ab einem oberen Grenzdruckniveau öffnet, das einen größeren Abstand vom Referenzdruckniveau nach oben als das untere Grenzdruckniveau nach unten aufweist, wird problemlos durch entsprechende Auslegung des den Schieberkolben in Schließ­ richtung dieses Rückschlagventils drückenden Federelementes er­ füllt. Die einzelnen Elemente der Ventilanordnung erfüllen die geforderten Funktionen allein durch die Wirkung der jeweiligen Eingangssteuerdruckänderung, insbesondere ist keinerlei mechani­ sche Kopplung eines Ventilelementes an das Stellglied erforder­ lich, so daß letzteres auch nicht auf eine derartige Belastung hin ausgelegt zu werden braucht. Sobald nach einem jeweiligen Betätigungsvorgang Druckausgleich erreicht wird, schließt das zuvor geöffnete Rückschlagventil wieder, so daß der jeweilige Steuerdruck im Stellgliedarbeitsraum im wesentlichen erhalten bleibt und zur Sicherung des Stellglieds in der zugehörigen End­ lage beiträgt. Die Stelleinrichtung kann als ein wichtiger An­ wendungsfall zur Tankklappenverriegelung durch eine pneumatisch ansteuernde Zentralverriegelungsanlage mit Türzusatzsicherungs­ funktion verwendet werden. Dabei können das Referenzdruckniveau Atmosphärendruck, das untere Grenzdruckniveau ein vorgegebener Unterdruck, bei dem die Zentralverriegelungsanlage alle Türen und die Tankklappe entriegelt, das erste obere Grenzdruckniveau ein dem Unterdruck betragsmäßig entsprechender Überdruck, bei dem die Zentralverriegelungsanlage alle Türen gegen Öffnen von außen verriegelt, die Tankklappe jedoch entriegelt bleibt, und das zweite obere Grenzdruckniveau ein demgegenüber höherer Über­ druck sein, bei dem die Türzusatzsicherung aktiviert wird, indem alle Türen gegen Öffnen von innen und außen gesperrt werden und die Tankklappe verriegelt wird.
Bei einer nach Anspruch 2 weitergebildeten Stelleinrichtung ist der Schieberkolben mittels eines Federelementes elastisch an den Ventilschließkörper des bei höherem Eingangsdruck öffnenden Rückschlagventils gekoppelt, wobei vorzugsweise die Federkon­ stante dieses Federelementes größer gewählt ist als diejenige des den Schieberkolben in Rückschlagventilschließrichtung drüc­ kenden Federelementes. Die beiden Federelemente sind so ausge­ legt und eingebracht, daß sich beim Öffnen dieses Rückschlagven­ tils zunächst der Schieberkolben gemeinsam mit dem Ventil­ schließkörper bewegt. Durch diese anfängliche Mitbewegung des Schieberkolbens vermag letzterer die zuvor freigegebene Verbin­ dung des ersten mit dem zweiten Ventilteilarbeitsraum abzusper­ ren, so daß der zugeführte hohe Steuerdruck nicht in den zweiten Teilraum gelangt, wodurch ein entsprechendes Gegendrücken des Schieberkolbens in Rückschlagventilschließrichtung verhindert wird.
Bei einer nach Anspruch 3 weitergebildeten Stelleinrichtung ist die Verbindung des ersten mit dem zweiten Ventilteilraum von axialen Durchtrittskanälen gebildet, die im Umfangsbereich des Schieberkolbens angeordnet sind. Ein radial innerhalb dieser Durchtrittskanäle im zweiten Teilraum angeordneter Dichtring fun­ giert als Absperrelement, mit dem die Verbindung des ersten mit dem zweiten Teilraum durch die entsprechende axiale Schieberkol­ benbewegung abgesperrt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine pneuma­ tisch betätigbare Stelleinrichtung zur Verriegelung einer Tank­ klappe eines Fahrzeugs als Bestandteil einer Zentralverriege­ lungsanlage mit Türzusatzsicherung.
Die gezeigte Stelleinrichtung ist in einem einteiligen Gehäuse (1) untergebracht, die eine Ausnehmung (2) aufweist, in der eine als Stellglied fungierende Schaltstange (3) mit endseitigem Stellkolben (4) verschieblich geführt ist. Der Stellkolben (4) ist umfangsseitig über eine elastische Ringmembran (5) an der die Ausnehmung (2) begrenzenden Gehäusewandung so gehalten, daß er jeweils unter schnappendem Nachgeben der Ringmembran (5) zwi­ schen einer durchgezogen gezeichneten Unterdruck-Endlage (4a) und einer gestrichelt gezeichneten Überdruck-Endlage (4b) be­ wegt werden kann. Die Betätigung erfolgt dadurch, daß der ge­ häuseinnenseitige, vom Stellkolben (4) und der Ringmembran (5) nach außen begrenzte Teilraum (2a) der Ausnehmung (2), der einen Stellgliedarbeitsraum bildet, wahlweise mit einem Unterdruck von höchstens -0,5bar oder einem Überdruck von mindestens +0,5bar beaufschlagt wird, wobei der äußere Teilraum (2b) der Ausnehmung (2) über eine Öffnung (6) mit dem Außenraum in Verbindung steht und daher stets auf Atmosphärendruck als dem Referenzdruckniveau liegt. Die Öffnung (6) dient gleichzeitig zur Durchführung der Schaltstange (3) nach außen, wo sie endseitig mit einem nur schematisch angedeuteten Tankklappenverriegelungsglied (7) der­ gestalt zusammenwirkt, daß die Tankklappe in der zurückgezogenen Unterdruck-Schaltstangenstellung entriegelt und in der vorge­ schobenen Überdruck-Schaltstangenstellung verriegelt ist.
Zur pneumatischen Ansteuerung ist die Stelleinrichtung über ei­ nen Eingangsanschluß (8) an eine nicht gezeigte Druckquelle der Zentralverriegelungsanlage anschließbar. An einer Verzweigungs­ stelle (9) verzweigt sich der Eingangsfluidkanal (8a) in zwei parallele Fluidkanalzweige (9a, 9b). Die beiden Fluidkanalzweige (9a, 9b) sind über eine Ventilanordnung zu einem gemeinsamen An­ schlußkanal (10) des Stellgliedarbeitsraums (2a) geführt.
Diese Ventilanordnung beinhaltet ein erstes Rückschlagventil (11), das eintrittsseitig in einem ersten (9a) der beiden Fluid­ kanalzweige (9a, 9b) in einer zugehörigen Gehäuseausnehmung an­ geordnet ist und dessen Ventilschließkörper gegen die Kraft ei­ ner ersten Schraubenfeder (12) dann öffnet, wenn der Druck an der Eingangsseite um wenigstens 0,5bar kleiner ist als an der Ventilaustrittsseite. Des weiteren umfaßt die Ventilanordnung einen von einer weiteren Gehäuseausnehmung gebildeten Ventilar­ beitsraum (14), in welchem ein Schieberkolben (15) axialbeweg­ lich geführt ist, der diesen Arbeitsraum (14) in einen ersten, in der Figur rechten Teilarbeitsraum (14a) und einen zweiten, in der Figur linken Teilarbeitsraum (14b) teilt. Der zweite Teilarbeitsraum (14b) steht mit der von einem Ventilaustrittska­ nal (13) gebildeten Austrittsseite des ersten Rückschlagventils (11) als Teil des betreffenden Fluidkanalzweiges (9a) in Verbin­ dung. Der andere Fluidkanalzweig (9b) ist zur Eingangsseite ei­ nes zweiten Rückschlagventils (16) der Ventilanordnung geführt, das auf der dem ersten Rückschlagventil (11) abgewandten Seite des Ventilarbeitsraums (14) angeordnet ist und mit seiner Aus­ gangsseite in den ersten Teilarbeitsraum (14a) mündet. Dieses Ventil (11) beinhaltet eine Ventilschließkugel (17), die über eine zweite Schraubenfeder (18) an den Schieberkolben (15) ange­ koppelt ist und verschließend gegen einen entsprechend ausgebil­ deten Ventilsitz gedrückt werden kann. Hierzu befindet sich in dem zweiten Teilarbeitsraum (14b) eine dritte Schraubenfeder (20) zwischen dem Schieberkolben (15) und der gegenüberliegenden arbeitsraumbegrenzenden Wandung (19), in welcher der Ventilaus­ trittskanal (13) mündet, wobei die dritte Schraubenfeder (18) auf Druck vorgespannt eingefügt ist und den Schieberkolben (15) somit in Schließrichtung des zweiten Rückschlagventils (16) drückt. Die von der dritten Schraubenfeder (20) bereitgestellte Ventilschließkraft ist so gewählt, daß das zweite Rückschlagven­ til (16) immer dann öffnet, wenn der eingangsseitig zugeführte Druck um mindestens 1,0 bar größer ist als der ventilausgangssei­ tige Druck im ersten Teilarbeitsraum (14a).
Der Schieberkolben (15) ist umfangsseitig mit mehreren axial verlaufenden Nuten (21) versehen, die als weiterer Abschnitt des ersten Fluidkanalzweiges (9a) die beiden Teilarbeitsräume (14a, 14b) in der gezeigten Schieberkolbenstellung mit geschlossenem zweitem Rückschlagventil (16) miteinander verbinden. In den er­ sten Teilarbeitsraum (14a) der Ventilanordnung mündet der An­ schlußkanal (10) des Stellgliedarbeitsraums (2a) ein, wodurch dort die beiden Fluidkanalzweige (9a, 9b) wieder zusammengeführt sind. An seiner dem zweiten Teilarbeitsraum (14b) zugewandten Stirnseite ist der Schieberkolben (15) radial innerhalb der Nu­ ten (21) mit einem Dichtring (22) versehen, durch den der erste Fluidkanalzweig (9a) an dieser Stelle geschlossen wird, wenn im zweiten Fluidkanalzweig (9b) ein das zweite Rückschlagventil (16) öffnender Überdruck von mindestens 1,0bar ansteht, der dessen Ventilschließkugel (17) samt Schieberkolben (15) entgegen der Federkraft der dritten Schraubenfeder (20) wegdrückt, wo­ durch der Dichtring (22) gegen die gegenüberliegende Begren­ zungswandung (19) des zweiten Teilarbeitsraums (14b) angedrückt wird. Dabei sind die beiden beteiligten Schraubenfedern (18, 20) selbstverständlich geeignet ausgelegt und angebracht, beispiels­ weise dadurch, daß die Federkonstante der zweiten Schraubenfeder (18) deutlich größer als diejenige der dritten Schraubenfeder (20) gewählt und die zweite Schraubenfeder (18) ohne Vorspannung eingebracht ist.
Mit der solchermaßen aufgebauten Stelleinrichtung ergibt sich folgende Arbeitsweise der Tankklappenverriegelung innerhalb der Zentralverriegelungsanlage. Wenn die Zentralverriegelungsanlage die Stelleinrichtung über den Eingangsfluidkanal (8a) mit einem Unterdruck von -0,5bar, durch den u. a. die Fahrzeugtüren entrie­ gelt werden, in den beiden Fluidkanalzweigen (9a, 9b) beauf­ schlagt, bleibt das zweite Rückschlagventil (16) geschlossen, und der Schieberkolben (15) nimmt seine in der Figur gezeigte Stellung ein, während das erste Rückschlagventil (11) öffnet und somit den Unterdruck in den zweiten Teilarbeitsraum (14b) durch­ läßt, von wo er über die in dieser Schieberkolbenstellung nicht von dem Dichtring (22) unterbrochene radiale Verbindung zu den kolbenumfangsseitigen Axialnuten (21) gelangt, über die dann auch der erste Teilarbeitsraum (14a) auf den betreffenden Unter­ druckwert gesetzt wird. Über den Anschlußkanal (10) entsteht da­ mit auch im Stellgliedarbeitsraum (2a) der entsprechende Unter­ druck von -0,5bar, so daß das Stellglied (3) seine in der Figur durchgezogen gezeichnete, zurückgezogene Stellung einnimmt, wo­ durch die Tankklappe entriegelt ist. Die zweite Schraubenfeder (20), die Ventilfeder (12) und der Austrittskanal (13) des er­ sten Rückschlagventils (11) sowie die axialen Nuten (21) am Schieberkolben (15) sind geeignet aufeinander abgestimmt so aus­ gelegt, daß der Schieberkolben (15) auch in der Anfangsphase der Unterdruckbeaufschlagung in der gezeigten Stellung verbleibt und nicht in die den zweiten (14b) vom ersten Teilarbeitsraum (14a) abtrennende Stellung gezogen wird. Insbesondere ist die erste Schraubenfeder (12) so gewählt, daß die von ihr definierte Ven­ tilöffnungskraft kleiner als die von der dritten Schraubenfeder (20) auf den Schieberkolben (15) ausgeübte Kraft ist. Sobald auf dem zugeführten Unterdruckniveau Druckausgleich in der Stellein­ richtung erreicht ist, schließt auch das erste Rückschlagventil (11) wieder.
Wenn die Zentralverriegelungsanlage anschließend einen Überdruck von +0,5bar zwecks Verriegelung der Fahrzeugtüren ansteuert, wo­ bei aber die Tankklappe entriegelt bleiben soll, wird das erste Rückschlagventil (11) geschlossen gehalten. Zudem bleibt auch das zweite Rückschlagventil (16) geschlossen, da der eingesteu­ erte Überdruck von +0,5bar noch nicht zum Öffnen desselben aus­ reicht. Folglich bleibt das Stellglied (3) in der durch den Un­ terdruck von -0,5bar im Stellgliedarbeitsraum (2a) gegenüber dem Atmosphärendruck auf der anderen Seite des Stellkolbens (4) und durch die schnappende Membranhalterung gesicherten, zurückgezo­ genen Stellung, so daß die Tankklappe wie gewünscht entriegelt bleibt.
Sobald die Zentralverriegelungsanlage zur Ausübung der Türzu­ satzsicherungsfunktion einen Überdruck von +1,0bar einsteuert, bei dem alle Fahrzeugtüren gegen Öffnen von innen und außen ge­ sperrt werden und auch die Tankklappe verriegelt werden soll, öffnet das zweite Rückschlagventil (16) bei geschlossen bleiben­ dem ersten Rückschlagventil (11). Das Zurückdrücken des Schie­ berkolbens (15) zusammen mit der Ventilschließkugel (17) über die koppelnde zweite Schraubenfeder (18) bewirkt das Andrücken des Dichtrings (22) an der gegenüberliegenden Gehäusewandung (19) und damit das Absperren des zweiten Teilarbeitsraumes (14b) gegenüber dem ersten Teilarbeitsraum (14a) . Dies verhindert, daß sich während des Überdruckaufbaus im ersten Teilarbeitsraum (14a) auch im zweiten Teilarbeitsraum (14b) ein entsprechender Überdruck aufbaut, welcher der Öffnungsbewegung des zweiten Rückschlagventils (16) unerwünschterweise entgegenwirken würde. Dadurch bleibt das zweite Rückschlagventil (16) während des Überdruckaufbaus im ersten Teilarbeitsraum (14a) geöffnet, was über den Anschlußkanal (10) einen entsprechenden Überdruckaufbau im Stellgliedarbeitsraum (2a) zur Folge hat. Dadurch wird der Stellkolben (4) unter schnappendem Nachgeben der elastischen Membran (5) in seine andere, in der Figur gestrichelt gezeichne­ te Endlage (4b) gedrückt, wodurch das Stellglied (3) mit dem Tankklappenverriegelungselement (7) derart in Eingriff kommt, daß die Tankklappe wie gewünscht verriegelt wird. Nach erreich­ tem Druckausgleich auf Überdruckniveau schließt das zweite Rück­ schlagventil (16) wieder. Dieser Funktionszustand der Stellein­ richtung bleibt erhalten, bis sie wieder mit einem entriegelnden Unterdruck von -0,5bar beaufschlagt wird, durch den das erste Rückschlagventil (11) öffnet, wodurch der Unterdruck über den ersten Fluidkanalzweig (9a) und den Anschlußkanal (10) in den Stellgliedarbeitsraum (2a) gelangt und das Stellglied (3) wieder tankklappenentriegelnd zurückzieht.
Ersichtlich ist die gezeigte Stelleinrichtung kompakt und aus wenigen Teilen aufgebaut und eignet sich zur Tankklappenverrie­ gelung über eine Zentralverriegelungsanlage mit Türzusatzsiche­ rung, bei der die Entriegelung bei einem vorgegebenen Unterdruck und die Verriegelung der Tankklappe erst bei einem türzusatzsi­ chernden Überdruck erfolgt, der betragsmäßig größer als der Un­ terdruck ist. Es versteht sich, daß die Stelleinrichtung auch überall dort als Stellorgan einsetzbar ist, wo ein an sich durch Druckbeaufschlagung symmetrisch zu einem Referenzdruck betätig­ bares Stellglied in der einen Richtung erst bei einem Steuer­ druck aktiviert werden soll, der einen größeren Abstand zum Re­ ferenzdruck nach oben besitzt als derjenige Druckbetrag, um den der zum Betätigen des Stellglieds in der anderen Richtung einzu­ steuernde Druck unter dem Referenzdruck liegt.

Claims (4)

1. Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung, mit
  • - einem Stellglied (3), das bei Beaufschlagung eines zugehörigen Stellgliedarbeitsraums (2a) mit Drücken kleiner als ein unteres Grenzdruckniveau, das um einen vorgegebenen Differenzdruck un­ terhalb eines Referenzdruckniveaus liegt, eine erste Stellung und bei Beaufschlagung des Stellgliedarbeitsraums mit Drücken größer als ein erstes oberes Grenzdruckniveau, das symmetrisch zum unteren Grenzdruckniveau über dem Referenzdruckniveau liegt, eine von der ersten verschiedene, zweite Stellung einnimmt, und
  • - einer vor dem Stellgliedarbeitsraum positionierten Ventil­ anordnung, die ein erstes Rückschlagventil (11), das öffnet, wenn der von einer Druckquelle gelieferte eingangsseitige Steu­ erdruck das untere Grenzdruckniveau unterschreitet, und ein zum ersten parallel angeordnetes, zweites Rückschlagventil (16) auf­ weist, das öffnet, wenn der eingangsseitige Steuerdruck ein zweites oberes Grenzdruckniveau überschreitet, das größer als das erste obere Grenzdruckniveau ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Ventilanordnung einen Ventilarbeitsraum (14) und einen darin verschiebbaren Schieberkolben (15) beinhaltet, der den Ventilarbeitsraum in einen ersten Teilarbeitsraum (14a), der mit der druckquellenabgewandten Seite des zweiten Rückschlagventils (16) und mit dem Stellgliedarbeitsraum (2a) in Verbindung steht, und in einen zweiten Teilarbeitsraum (14b) unterteilt, der mit der druckquellenabgewandten Seite des ersten Rückschlagventils (11) in Verbindung steht, und
  • - der Schieberkolben (15) mit dem Ventilschließkörper (17) des zweiten Rückschlagventils (16) gekoppelt ist und durch ein Fe­ derelement (20) in Schließrichtung des zweiten Rückschlagventils gedrückt wird, wobei
  • - durch den Schieberkolben eine Verbindung des ersten (14a) mit dem zweiten Teilarbeitsraum (14b) in Schließstellung des zweiten Rückschlagventils (16) freigegeben und in Öffnungsstellung des zweiten Rückschlagventils gesperrt wird.
2. Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Schieberkolben (15) über ein weiteres Federelement (18) an den Ventilschließkörper (17) des zweiten Rückschlagventils (16) gekoppelt ist.
3. Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter gekennzeichnet durch
  • - wenigstens eine im Umfangsbereich des Schieberkolbens (15) angeordnete, axiale Durchtrittsöffnung (21) zur Verbindung der beiden Teilarbeitsräume (14a, 14b) und
  • - einen im zweiten Teilarbeitsraum (14b) radial innerhalb der wenigstens einen axialen Durchtrittsöffnung (21) angeordne­ ten Dichtring (22) zur Absperrung des zweiten Teilarbeits­ raums vom ersten Teilarbeitsraum bei geöffnetem zweitem Rückschlagventil (16)
DE19539644A 1995-10-25 1995-10-25 Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung Expired - Fee Related DE19539644C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19539644A DE19539644C1 (de) 1995-10-25 1995-10-25 Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19539644A DE19539644C1 (de) 1995-10-25 1995-10-25 Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19539644C1 true DE19539644C1 (de) 1996-12-12

Family

ID=7775694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19539644A Expired - Fee Related DE19539644C1 (de) 1995-10-25 1995-10-25 Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19539644C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703521A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-06 Daimler Benz Ag Pneumatikmotor zum Betätigen einer Klappe
DE19705419A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-20 Daimler Benz Ag Pneumatikstellelement und Steuerungseinheit hierfür
CN112498096A (zh) * 2020-12-23 2021-03-16 赵子中 加油管有弹簧防破坏的防盗油汽车油箱

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140326C2 (de) * 1981-10-10 1985-03-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatisches reversierbares Betätigungselement für Schließvorrichtungen in Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen
DE3820983A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Alfmeier Walter Gmbh & Co Zentrale tuerverriegelungseinrichtung fuer fahrzeuge
DE3915861A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Vdo Schindling Betaetigungseinrichtung fuer eine zentralverriegelungsanlage

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140326C2 (de) * 1981-10-10 1985-03-28 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Pneumatisches reversierbares Betätigungselement für Schließvorrichtungen in Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen
DE3820983A1 (de) * 1988-06-22 1989-12-28 Alfmeier Walter Gmbh & Co Zentrale tuerverriegelungseinrichtung fuer fahrzeuge
DE3915861A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-22 Vdo Schindling Betaetigungseinrichtung fuer eine zentralverriegelungsanlage

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703521A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-06 Daimler Benz Ag Pneumatikmotor zum Betätigen einer Klappe
DE19703521C2 (de) * 1997-01-31 1999-11-11 Daimler Chrysler Ag Pneumatikmotor zum Betätigen einer Klappe
DE19705419A1 (de) * 1997-02-13 1998-08-20 Daimler Benz Ag Pneumatikstellelement und Steuerungseinheit hierfür
DE19705419C2 (de) * 1997-02-13 2000-08-31 Daimler Chrysler Ag Pneumatikstellelement
CN112498096A (zh) * 2020-12-23 2021-03-16 赵子中 加油管有弹簧防破坏的防盗油汽车油箱
CN112498096B (zh) * 2020-12-23 2024-01-19 四川弘安公路工程有限公司 加油管有弹簧防破坏的防盗油汽车油箱

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH624230A5 (de)
EP2067638A1 (de) Schaltventil für Anlagen zum Heben und Senken eines Fahrzeugaufbaus
EP3481687B1 (de) Park-löse-ventil für ein anhängefahrzeug
DE2930571A1 (de) Sicherheitsventil
DE2259528B2 (de) Hydraulische servoeinheit
EP0139259B1 (de) Ventil zum Steuern der Flüssigkeitsverbindung zwischen einer Pumpe, einem Sammelbehälter und einem doppelseitig beaufschlagbaren Verbraucher
DE19539644C1 (de) Pneumatisch betätigbare Stelleinrichtung, insbesondere zur Tankklappenverriegelung
DE3506087C2 (de) Bremskraftverstärker für eine Zweikreisbremsanlage
DE3908807A1 (de) Einrichtung zur aenderung des druckes im reifen eines fahrzeuges
DE2744576A1 (de) Hydraulischer bremskraftverstaerker
DE2535538C3 (de) Bremsdrucksteuerventil
EP0043090B1 (de) Vorgesteuertes 3/2-Wege-Sitzventil
DE3001610A1 (de) Entspannungsventileinrichtung
DE3871680T2 (de) Ventileinheit, insbesondere zur verwendung im pneumatischen bremssystem eines zugfahrzeugs zur steuerung der bremsen eines anhaengers.
DE1555121C3 (de) Blockiergeschützte Fahrzeugbrems-
DE3833671C1 (en) Central-locking system for locks of doors and/or flaps of motor vehicles
EP0073887B1 (de) Hydraulisches Steuergerät
DE7518991U (de) Steuerventil fuer eine pneumatische bremsanlage
DE102013110420A1 (de) Steuereinrichtung
WO2018006991A1 (de) Park-löse-ventil für ein anhängefahrzeug
DE69109789T2 (de) Anhänger-Steuerventil.
DE69102342T2 (de) Steuerkreis für einen hydraulischen, doppelt wirkenden Zylinder und ein Schieberventil für solch einen Kreislauf.
DE2549394C3 (de) Einrichtung zur Anzeige der Endstellungen des Arbeitskolbens eines doppeltwirkenden druckmittelbetatigten Stellmotors
DE19641540C2 (de) Hydraulisches Sicherheitsventil
DE2800662A1 (de) Reifendrucksteuerventil

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee