DE19539600A1 - Getriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage - Google Patents
Getriebe, insbesondere für eine ScheibenwischeranlageInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Landscapes
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, insbesondere
für eine Scheibenwischeranlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Das Getriebe ist ein Teil eines
Antriebsaggregats, das aus dem Getriebe und einem an das
Getriebe angeflanschten Elektromotor besteht.
Das Getriebe selbst ist ein sogenanntes
Schneckenradgetriebe, dessen Schnecke auf der verlängerten
Motorwelle ausgebildet ist.
Das Getriebe weist ein Gehäuse auf, das aus einem
Gehäusetopf besteht, das zu einer Seite hin offen ist und an
dessen Seitenfläche der Flansch für den Elektromotor
ausgebildet ist. Das Schneckenrad liegt im Topf, wobei seine
Achse senkrecht zur Motorwelle verläuft.
Die offene Seite des Gehäusetopfes wird mittels eines
Deckels verschlossen. Die Abtriebswelle des Getriebes wird
üblicherweise durch den Boden des Gehäusetopfes nach außen
geführt.
Damit das Antriebsaggregat in eine Scheibenwischeranlage
eingebaut werden kann, sind am Gehäusetopf oder am Deckel
Stutzen vorgesehen, auf die Rohre aufgeschoben und befestigt
werden, an deren anderen Enden Wischerlager angeordnet sind.
Auf das Ende der Antriebswelle, das aus dem Gehäusetopfboden
herausragt, wird eine Kurbel befestigt, die gelenkig mit
einem Getriebegestänge verbunden ist, das die Wischerwellen
in den Wischerlagern antreibt.
Ein derartiges Antriebsaggregat ist z. B. in der DE-OS
39 03 976 beschrieben.
Der Gehäusetopf wird im allgemeinen aus Aluminiumdruckguß
hergestellt, wobei ein Durchbruch im Gehäusetopfboden für
die Antriebswelle vorgesehen wird.
Die Anordnung hat aber den Nachteil, daß Motorgeräusche, die
über den Flansch unmittelbar in den Gehäusetopf eingeleitet
werden, auf die Antriebswelle geführt werden.
Da die Stutzen vorzugsweise in Höhe der Lagerung für die
Abtriebswelle anzuordnen sind, wird der in den Gehäusetopf
eingeleitete Körperschall in den Rahmen, der durch die
erwähnten Rohre gebildet wird, eingeleitet.
Zwar wird in der genannten DE-OS vorgeschlagen, daß die
Stutzen auch am Deckel vorgesehen werden können. Dies hätte
zwar den Vorteil, daß der Körperschall von der Rahmenanlage
ferngehalten werden kann, wenn der Deckel geräuschgedämpft
am Gehäusetopf befestigt wird. Bei dieser Anordnung leidet
aber die Stabilität der Anlage, da die Stutzen sich nicht
mehr auf gleicher Höhe mit dem Lager für die Abtriebswelle
befinden.
Um zu vermeiden, daß der Körperschall in die Abtriebswelle
eingeleitet wird, wird daher vorgeschlagen, die
Abtriebswelle nicht durch den Gehäusetopfboden sondern durch
den Deckel des Getriebegehäuses zu führen und dort zu
lagern.
In einem weiteren Schritt wird vorgeschlagen, die Stutzen
bzw. allgemeiner ausgedrückt die Befestigungselemente zum
Eingliedern des Antriebsaggregats in eine Scheibenwischer
anlage am Deckel anzuordnen.
Diese Anordnung hat darüber hinaus den Vorteil, daß im
Gehäusetopfboden Kontaktfahnen angeordnet werden können, die
mit Kontaktbahnen auf dem Schneckenrad zusammenwirken, um
eine sogenannte Parkstellungsschaltung zu ermöglichen. Damit
können alle elektronischen Bauteile, die zur Steuerung des
Motors notwendig sind, im Gehäusetopf angeordnet werden, so
daß nur noch eine Verbindung zwischen den elektrischen
Elementen des Elektromotors und den Steuerelementen im
Getriebetopf vorgesehen werden müssen.
Zur Führung der Abtriebswelle durch den Deckel ist am Deckel
ein Lagerhals vorgesehen, der sich senkrecht zum Deckel nach
außen erstreckt.
Die Befestigungsstutzen sind ebenfalls an der Außenseite des
Deckels auf gleicher Höhe mit dem Hals angeordnet und mit
ihm über Versteifungsstreben verbunden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Ausrichtung der
Abtriebswelle innerhalb der Scheibenwischeranlage klar
definiert ist.
Die Anordnung des Durchbruchs für die Abtriebswelle im
Gehäusedeckel ermöglicht darüber hinaus ein besonderes
Zusammenbauverfahren für das Getriebe. Dieses Verfahren
sieht vor, daß am Getriebedeckel zunächst die Abtriebswelle
montiert wird, wobei an der Außenseite der Abtriebswelle
eine Kurbel an der Innenseite der Abtriebswelle das
Schneckenrad befestigt wird.
Im Gehäusetopf werden die schon erwähnten elektronischen
Elemente angeordnet, und nachdem der Motor angeflanscht
worden ist, werden diese mit den Kohlebürsten des
Elektromotors und weiteren Elementen im Motor verbunden.
Jetzt kann der vormontierte Deckel auf den Getriebetopf
gesetzt werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Montage von
elektrischen und elektronischen Elementen lediglich bei der
Vormontage eines Teils des Antriebsaggregats, nämlich des
Getriebetopfes mit Motor, durchgeführt werden muß.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels,
dargestellt in drei Figuren, näher erläutert. Dabei zeigt
die
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Gehäusedeckel mit
einer vormontierten Abtriebswelle, die
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Deckel, die
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Getriebetopf mit
einem Motorflansch.
Der Getriebedeckel 1 wird im wesentlichen gebildet aus einer
Deckelscheibe 2, deren radiale Ausdehnung der Ausdehnung der
offenen Seite des Getriebetopfes (Fig. 3) entspricht. Zur
Führung der Abtriebswelle 3 ist ein Lagerhals 4 vorgesehen,
der sich senkrecht zur Deckelscheibe 2 erstreckt. Dabei ragt
er über seine größere Länge nach außen. Im Lagerhals ist ein
Gleitlager 5, dargestellt durch eine Kupferhülse,
vorgesehen. Durch den Lagerhals erstreckt sich, gehalten
durch das Gleitlager 5, die Abtriebswelle 3, an deren
äußerem Ende eine Kurbel 6 befestigt ist, die mit einem
Doppelkonus 7 versehen ist. An dem Doppelkonus 7 wird das
Getriebegestänge angelenkt.
An der Innenseite der Kurbelwelle 3 wird ein Schneckenrad 8
befestigt, wobei ein Endzapfen 9 der Kurbelwelle über die
Seitenfläche des Schneckenrades 8 hervorragt. Der Endzapfen
9 kann in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäusetopfboden
eingesteckt werden.
Der Lagerhals 4 wird über mehrere Versteifungsrippen 10
stabilisiert, die sich vom Lagerhals 4 zum Rand der
Deckelscheibe 2 erstrecken.
An der unteren Seite der Deckelscheibe ist ein umlaufender
Absatz 11 vorgesehen, der in einen entsprechend geformten
Absatz am Rand des Getriebetopfes eingesetzt werden kann, so
daß die Deckelscheibe 2 zum Gehäusetopf ausgerichtet wird.
Zwischen dem Gehäusetopf und dem Gehäusedeckel kann eine
Abdichtung vorgesehen werden, die gleichzeitig dazu dient,
Deckel und Topf akustisch zu trennen.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den eben beschriebenen
Gehäusedeckel 1, wobei die Anordnung der Stutzen 20, 21
besser zu erkennen ist.
Bei den Stutzen 20, 21 handelt es sich um zylinderförmige
Teile, mit Vertiefungen 22, in denen die Rohwandung der
aufgeschobenen Rohre eingedrückt werden können. Stutzen
20, 21 und die Rohre der Scheibenwischeranlage werden also
miteinander vercrimpt.
Die beiden Stutzen 20, 21 sind koaxial zueinander
ausgerichtet und erstrecken sich über den Rand des
Gehäusedeckels hinaus. Ihre Achse verläuft in der Draufsicht
als Sekante zum Rand des Gehäusedeckels.
Die beiden Stutzen 20, 21 sind über Versteifungsstreben
23, 24, 25 miteinander verbunden, diese Streben stehen
senkrecht auf der Deckelscheibe 2, wobei die mittlere Strebe
24 auf Höhe der Achse der Stutzen 20, 21 verläuft.
Die Außenstrebe 23 paßt sich der Kontur des Gehäusedeckel
randes an, während die innere Strebe 25 aus zwei Teilen
25′, 25′′ besteht, die in den Lagerhals einlaufen. Außerdem
ist eine Querstrebe 26 vorgesehen, die von der mittleren
Strebe 24 senkrecht in den Lagerhals 4 verläuft.
Am Rand des Gehäusedeckels sind mehrere Augen 27 vorgesehen,
die mit entsprechenden Schraublöchern 28 im Gehäusetopf
korrespondieren. Einige dieser Augen befinden sich in den
offenen Zwischenräumen zwischen den Verbindungsstreben 23, 24
und 25.
Der eben beschriebene Gehäusedeckel mit dem Lagerhals 4 und
den Stutzen 20, 21 wird aus Kunststoff hergestellt und ist
als einheitliches Gebilde ausgeführt.
Der Kunststoff ist glasfaserverstärkt, so daß mit wenig
Materialeinsatz eine ausreichende Steifigkeit erzeugt werden
kann.
Der eben beschriebene Deckel wird auf einen Gehäusetopf 30
gemäß der Fig. 3 aufgesetzt. Die Fig. 3 zeigt eine
Draufsicht auf das offene Ende des Gehäusetopfes 30, der
eine Hauptvertiefung 31 aufweist, die kreisringförmig ist.
Ihre Ausdehnung entspricht der Ausdehnung des Schneckenrades
8, so daß der Hauptteil 31 des Schneckenrad 8 aufnehmen
kann. Im Boden des Hauptteiles 31 ist eine Vertiefung 35 mit
einem Lager 36 vorgesehen, das den Endzapfen 9 der
Abtriebswelle 3 aufnimmt.
Tangential zum Hauptteil 31 verläuft eine wannenförmige
Vertiefung 32, in deren Verlängerung ein Lagerschild 33
ausgebildet ist, der am Außenrand einen Flansch zum
Befestigen des Gehäusemotors aufweist. Das Lagerschild trägt
im Zentrum ein Lager, das die Motorwelle trägt. Im
wannenförmigen Bereich 32 erstreckt sich die mit einer
Schnecke versehene verlängerte Motorwelle. Im
Übergangsbereich zwischen Hauptteil 31 und wannenförmigem
Bereich 32 gelangen das Schneckenrad 8 und die Schnecke in
Eingriff.
Seitlich vom wannenförmigen Bereich 32 schließt sich eine
Nebenvertiefung 34 an, die zur Aufnahme von Entstör-
Steuerungselementen bzw. für den Elektromotor dient.
Hauptvertiefung 31, wannenförmige Vertiefung 32 und
Nebenvertiefung 34 sind von einem krempenförmigen Rand 35
umgeben, auf dem der Gehäusedeckel aufliegt und dessen
Schraublöcher 28 mit den Augen 27 im Gehäusedeckel
korrespondieren.
Das Getriebe wird nun wie folgt montiert: An den Gehäusetopf
30 wird der nicht dargestellte Motor am Motorflansch 33
befestigt, so daß die Motorwelle in den Gehäusetopf
hineinragt und die Schnecke sich im wannenförmigen Bereich
32 befindet. In die Hauptvertiefung 31 wird ein Bauteil mit
Kontaktfahnen eingelegt und elektrisch leitende Verbindungen
mit elektronischen Bauteilen in der Nebenvertiefung 34
hergestellt.
Unabhängig davon wird der Getriebedeckel 1 vorbereitet,
indem in den Lagerhals 4 Abtriebswelle 3 eingesetzt und mit
der Kurbel 6 und dem Schneckenrad 8 versehen wird.
Das in Fig. 1 dargestellte Bauelement wird als Ganzes auf
den Gehäusetopf gesetzt und miteinander verbunden.
Claims (6)
1. Getriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage
mit einem zu einer Seite hin offenen Gehäusetopf (30),
der mittels eines Deckels (1) verschließbar ist, wobei
seitlich am Gehäusetopf ein Flansch (33) zum Befestigen
eines Motors vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel (1) ein Durchbruch für die Abtriebswelle
(3) des Getriebes vorgesehen ist, durch den die
Abtriebswelle (3) aus dem Motorgehäuse hinausgeführt
wird.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
am Deckel (1) Befestigungselemente (20, 21) vorgesehen
sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchbruch für die Getriebewelle (3) durch einen
Lagerhals (4) am Deckel (1) hindurchgeführt ist.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
als Stutzen (20, 21) ausgebildet sind, die sich auf
gleicher Höhe mit dem Lagerhals (4) am Getriebedeckel
befinden.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Versteifungsstreben (25′, 25′′) zwischen dem Lagerhals
(4) und den Befestigungsstutzen (20, 21) verlaufen.
6. Verfahren zum Zusammenbau eines Getriebes nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die
Abtriebswelle (3) im Getriebedeckel (2) montiert wird,
wobei an der Außenseite der Abtriebswelle eine Kurbel
(6) und an der Innenseite der Abtriebswelle das
Schneckenrad (8) befestigt werden, und daß anschließend
der so vormontierte Deckel auf den Getriebetopf (30)
gesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139600 DE19539600A1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Getriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139600 DE19539600A1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Getriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539600A1 true DE19539600A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7775661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139600 Withdrawn DE19539600A1 (de) | 1995-10-25 | 1995-10-25 | Getriebe, insbesondere für eine Scheibenwischeranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539600A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316321A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Gehäuse |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2024983A (en) * | 1978-07-05 | 1980-01-16 | Sev Marchal | Reduction Gear |
DE3140102A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-04-29 | Equipements Automobiles Marchal, 92132 Issy-les-Moulineaux, Hauts-de-Seine | Schneckengetriebe |
DE4229495C1 (de) * | 1992-09-04 | 1993-11-25 | Swf Auto Electric Gmbh | Verfahren zum Fixieren einer Welle in deren Lagergehäuse bei Wischeranlagen, sowie Wischeranlage, insbesondere zur Scheibenreinigung eines Kraftfahrzeugs |
-
1995
- 1995-10-25 DE DE1995139600 patent/DE19539600A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2024983A (en) * | 1978-07-05 | 1980-01-16 | Sev Marchal | Reduction Gear |
DE3140102A1 (de) * | 1980-10-14 | 1982-04-29 | Equipements Automobiles Marchal, 92132 Issy-les-Moulineaux, Hauts-de-Seine | Schneckengetriebe |
DE4229495C1 (de) * | 1992-09-04 | 1993-11-25 | Swf Auto Electric Gmbh | Verfahren zum Fixieren einer Welle in deren Lagergehäuse bei Wischeranlagen, sowie Wischeranlage, insbesondere zur Scheibenreinigung eines Kraftfahrzeugs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10316321A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Zf Friedrichshafen Ag | Gehäuse |
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---|---|---|---|
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