DE19538388C2 - Haftfestigkeitsprüfung - Google Patents
HaftfestigkeitsprüfungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit
einer auf ein mit einer ersten Beschichtungsmasse versehenes Substrat
aufgebrachten zweiten Beschichtungsmasse mittels eines auf die zweite
Beschichtungsmasse aufgesetzten und mit dieser haftend verbundenen
Prüfstempels.
Die deutsche Offenlegungsschrift DE 17 73 204 beschreibt ein Verfahren zur
Prüfung der Haftfestigkeit von auf Oberflächen von Gegenständen
aufgebrachten dünnen Schichten und ein Prüfgerät zur Durchführung des
Verfahrens. Dabei wird an dem Gegenstand ein Teilstück aus der zu
prüfenden Beschichtung herausgeschnitten und an der Oberfläche dieses
Teilstückes wird über ein geeignetes Bindemittel eine Reissbacke befestigt,
die an ein tragbares Prüfgerät angeschlossen ist. Die Beschädigung des
Gegenstandes kann dadurch zwar lokal stark eingegrenzt werden, das
Herstellen der Verbindung zwischen Teilstück und Reissbacke mittels
geeignetem Bindemittel ist jedoch langwierig und umständlich, da
insbesondere auch sichergestellt sein muss, dass diese Verbindung von
hoher Güte ist.
Die US-Patentschrift 4,970,901 zeigt ein Antriebselement für einen
elektrischen Fensterheber in Kraftfahrzeugen, wobei zwei Metallscheiben
über ein zwischenliegendes, vulkanisiertes Kautschukelement verbunden
sind. Bei der Herstellung des Kautschukkörpers werden an den jeweils
gegenüberliegenden Seiten der Metallscheiben Teststäbe anvulkanisiert,
deren Haftung an den Metallscheiben der Haftung des Kautschukkörpers an
den Metallscheiben entspricht, da die Verbindungen in einem Arbeitsgang
und unter gleichen Bedingungen hergestellt worden sind.
Haftfestigkeits-Prüfverfahren sind also im Stand der Technik hinlänglich
bekannt und kommen beispielsweise zum Einsatz, um die Haftung von Lack
schichten auf Kraftfahrzeugkarosserien zu prüfen.
Eine dafür verwendete Gerätschaft ist beispielsweise das Haftfestigkeits-
Prüfgerät, Modell 525, der Firma Erichsen. Ein solches Prüfgerät ist in der
Zeichnung dargestellt. Es dient dabei zur Durchführung von Haftfestig
keitsprüfungen durch Abreißversuch. Es arbeitet rein mechanisch und erfor
dert insofern keine anderweitige Energieversorgung. Bei der Prüfung wird ein
auf einer auf ein Substrat 1 aufgebrachten Beschichtungsmasse fixierter
Prüfstempel 2 unter definierten Randbedingungen abgerissen; die hierzu
erforderliche Zugspannung, wie auch die visuelle Begutachtung des Abriß
bildes geben Aufschluß über das Haftungsverhalten der Beschichtung.
Vor dem Aufkleben des Prüfstempels 2 muß die Oberfläche der zu untersu
chenden Beschichtung 1 gut entfettet werden. Zur optimalen Haftung emp
fiehlt sich desweiteren ein Anschleifen mittels Schmirgelpapier. Anschließend
folgt die Verklebung mittels 2-K-Epoxidkleber, der eine geraume Aus
härtungszeit (z. B. 8 Stunden bei 23°C) benötigt. Erst danach kann die
Haftfestigkeitsprüfung vorgenommen werden.
Dies geschieht mittels dem in der Zeichnung dargestellten Enthaftungsprüf
gerät 3. Es besteht aus einem Rundgehäuse 4 mit Standfüßen 5, in das eine
Druckfeder (hier nicht dargestellt) konzentrisch eingesetzt ist. Das Rundge
häuse 4 wird durch einen von oben eingelassenen Zylinder 6 mit Skala 7 zur
Ablesung der eingeleiteten Zugspannung verschlossen. Die besagten Komponenten
werden durch eine Gewindestange 14 zusammengehalten, welche
in ein Handrad 8 mündet. Beim Betätigen desselben wird mit der Druckfeder
eine Zugspannung erzeugt, die sich über eine untenseitige Stempelaufnah
me 9 auf den dort einsetzbaren Prüfstempel 2 überträgt. Dabei wird der Zy
linder 6 in das Rundgehäuse 4 gedrückt, wobei ein Schleppzeiger mitfährt
und den maximal sich ergebenden Kraftwert auch nach Entlastung der
Druckfeder (z. b. beim Abriß des Prüfstempels 2) festhält. Die Zugkraft ist
auf eine entsprechende Fläche eines Prüfstempel-Haftteiles 10 bezogen.
Zur Versuchsdurchführung wird ein sich an einen Schaft 11 anschließender
Prüfstempel-Kopfteil 12 in die entsprechend konstruierte Stempelaufnahme
9 eingeführt. Danach kann mittels Handrad 8 der Abreißversuch eingeleitet
werden.
Nähere Einzelheiten können der Bedienungsanleitung zum vorstehend er
läuterten Haftfestigkeits-Prüfgerät entnommen werden. Dies ist allerdings für
die Erfindung hier nicht von ausschlaggebender Bedeutung.
In der praktischen Handhabung hat sich nun herausgestellt, daß die Prü
fungsvorbereitungen relativ langwierig sind, daß die relativ lange Aushär
tungszeit, des verwendeten 2-K-Epoxidklebers als zu lang angesehen wird
und daß schließlich und endlich eine Anwendung dieses Haftprüfungsver
fahrens dann nicht in Frage kommt, wenn es die Haftfestigkeit eines auf die
Fahrzeugkarosserie aufgebrachten Unterbodenschutzes zu prüfen gilt.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, das bekannte Prüfungs
verfahren dahingehend abzuwandeln, daß ohne langwierige und zeitauf
wendige Vorbereitungsarbeiten eine rasche Versuchsdurchführung erfolgen
kann, wobei diese Verfahrensweise insbesondere zur Prüfung der
Haftfestigkeit eines Fahrzeugkarosserie-Unterbodenschutzes einsetzbar sein
soll.
Die erfindungsgemäße Verfahrensweise ergibt sich aus den ergänzenden
Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Danach entfällt das langwierige und umständliche Aufkleben des Prüfstem
pels 2 vollständig. Es ist nun nämlich nicht mehr erforderlich, zwischen dem
Prüfstempel und der Beschichtungsmasse eine größere Haftung zu erzeugen,
als dies zwischen Beschichtungsmasse und beschichtetem Substrat
der Fall ist. Vielmehr sind aussagefähige Testergebnisse auch dann zu errei
chen, wenn bei der Haftfestigkeitsprüfung sich zuerst die Verbindung zwi
schen Prüfstempel-Kontaktfläche und Beschichtungsmasse löst. Hierbei ist
Voraussetzung, daß die Oberflächenbeschaffenheit der Prüfstempel-Kon
taktfläche der des Substrats, auf welches die Beschichtungsmasse aufge
bracht werden soll im wesentlichen entspricht.
Ein entsprechender Anwendungsfall ergibt sich also, wenn die Haftfestigkeit
einer Beschichtungsmasse 1 auf einem bereits beschichteten Substrat
ermittelt werden soll. Dies ist beispielsweise bei der Prüfung der
Haftfestigkeit eines PVC-Unterbodenschutzes auf einer bereits lackierten
Karosseriefläche eines Kraftfahrzeuges der Fall. Hier wird folgendermaßen
vorgegangen:
Zunächst durchläuft der an geeigneter Stelle an der unlackierten Fahrzeug karosserie befestigte Prüfstempel 2 (Kontaktfläche des Haftteiles vorzugs weise von gleichem Material wie das Karosserieblech) zusammen mit der unlackierten Fahrzeugkarosserie die Lackierstraße und ggf. anschließend den Trockenofen, so daß der Prüfstempel unter gleichen Randbedingungen mit einer Beschichtungsmasse versehen ist, wie die letztlich zu untersu chende Fahrzeugkarosserie. Unter Umständen wäre auch eine gesonderte Lackierung und Trocknung des Prüfstempels 2 denkbar.
Zunächst durchläuft der an geeigneter Stelle an der unlackierten Fahrzeug karosserie befestigte Prüfstempel 2 (Kontaktfläche des Haftteiles vorzugs weise von gleichem Material wie das Karosserieblech) zusammen mit der unlackierten Fahrzeugkarosserie die Lackierstraße und ggf. anschließend den Trockenofen, so daß der Prüfstempel unter gleichen Randbedingungen mit einer Beschichtungsmasse versehen ist, wie die letztlich zu untersu chende Fahrzeugkarosserie. Unter Umständen wäre auch eine gesonderte Lackierung und Trocknung des Prüfstempels 2 denkbar.
Nachdem nun die weitere Beschichtungsmasse 1 (PVC-Unterbodenschutz)
auf das bereits beschichtete Substrat (lackierte Fahrzeugkarosserie) aufge
bracht worden ist, wird der Prüfstempel 2 auf die noch relativ weiche Be
schichtungsmasse 1 aufgesetzt, in geeigneter Weise gehalten und, falls
erforderlich, zusammen mit dem Substrat einem sich daran anschließenden
Trocknungsvorgang für diese zweite Beschichtungsmasse 1 unterzogen.
Dabei entsteht zwischen der Kontaktfläche des Prüfstempel-Haftteiles 10
und der Beschichtungsmasse 1 eine haftende Verbindung, die der zwischen
Beschichtungsmasse 1 und dem bereits vorbeschichteten Substrat ent
spricht.
Nunmehr kann die Haftfestigkeitsprüfung entsprechend dem zuvor beschrie
benen Anwendungsfall durchgeführt werden.
Weist die Beschichtungsmasse wie im Falle eines PVC-Unterbodenschutzes
eine relative große Dicke auf, so kann es empfehlenswert sein, die Kontakt
fläche des Prüfstempel-Haftteiles 10 mit einer Anzahl gleichmäßig verteilt
angeordneter Nocken 13 (vgl. Figur) zu versehen, um sicherzustellen, daß
beim Aufsetzen des Prüfstempels die relativ weiche Beschichtungsmasse 1
nicht zu sehr nach außen verdrängt wird, sondern eine durch die Nocken
höhe vorgegebene Mindest-Schichtdicke verbleibt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit einer auf ein mit einer ersten
Beschichtungsmasse versehenes Substrat aufgebrachten zweiten
Beschichtungsmasse mittels eines auf die zweite Beschichtungsmasse
aufgesetzten und mit dieser haftend verbundenen Prüfstempels, gekenn
zeichnet durch:
Verwendung eines Prüfstempels (2), dessen Kontaktfläche ebenfalls mit der ersten Beschichtungsmasse versehen ist,
Aufsetzen und Fixieren des Prüfstempels (2) auf der noch weichen, nicht getrockneten zweiten Beschichtungsmasse (1) und
Durchführen der Haftfestigkeitsprüfung nach Trocknen der zweiten Beschichtungsmasse (1).
Verwendung eines Prüfstempels (2), dessen Kontaktfläche ebenfalls mit der ersten Beschichtungsmasse versehen ist,
Aufsetzen und Fixieren des Prüfstempels (2) auf der noch weichen, nicht getrockneten zweiten Beschichtungsmasse (1) und
Durchführen der Haftfestigkeitsprüfung nach Trocknen der zweiten Beschichtungsmasse (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels am
Prüfstempel (2) angebrachter Distanzelemente (Nocken 13) eine
Mindestdicke der zweiten Beschichtungsmasse (1) zwischen Substrat
und Prüfstempel-Kontaktfläche gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138388 DE19538388C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Haftfestigkeitsprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138388 DE19538388C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Haftfestigkeitsprüfung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19538388A1 DE19538388A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19538388C2 true DE19538388C2 (de) | 2002-10-02 |
Family
ID=7774925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138388 Expired - Fee Related DE19538388C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Haftfestigkeitsprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538388C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7707895B2 (en) | 2004-11-11 | 2010-05-04 | Bam Bundesanstalt Fur Material-Forschung Und-Prufung | Method and device for testing the strength of a connection using centrifugal force |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112255172B (zh) * | 2020-09-07 | 2023-05-16 | 江阴市富仁高科股份有限公司 | 一种橇装加油装置防腐涂层附着力测试工装及测试方法 |
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DE1773204A1 (de) * | 1967-04-14 | 1972-01-27 | Chemolimpex | Verfahren zur Pruefung der Haftfestigkeit von auf Oberflaechen von Gegenstaenden aufgebrachten duennen Schichten und ein Pruefgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens |
US4970901A (en) * | 1988-11-25 | 1990-11-20 | Arai Seisakusho Co., Ltd. | Method for examining quality of adhesion in vulcanized rubber-adhesively bonded metal part |
US5142905A (en) * | 1991-02-08 | 1992-09-01 | United Technologies Corporation | Overlapped test specimen fixture |
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1995
- 1995-10-14 DE DE1995138388 patent/DE19538388C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE1773204A1 (de) * | 1967-04-14 | 1972-01-27 | Chemolimpex | Verfahren zur Pruefung der Haftfestigkeit von auf Oberflaechen von Gegenstaenden aufgebrachten duennen Schichten und ein Pruefgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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Title |
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JP 6-58868 A.,In: Patents Abstracts of Japan, P-1748,June 6,1994,Vol.18,No.295 * |
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DE19538388A1 (de) | 1997-04-17 |
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