DE19538054C1 - Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte - Google Patents

Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte

Info

Publication number
DE19538054C1
DE19538054C1 DE19538054A DE19538054A DE19538054C1 DE 19538054 C1 DE19538054 C1 DE 19538054C1 DE 19538054 A DE19538054 A DE 19538054A DE 19538054 A DE19538054 A DE 19538054A DE 19538054 C1 DE19538054 C1 DE 19538054C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support plate
patient support
patient
cutout
sensor means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19538054A
Other languages
English (en)
Inventor
Ronald Dipl Ing Kaluza
Klaus Dipl Ing Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19538054A priority Critical patent/DE19538054C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19538054C1 publication Critical patent/DE19538054C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/22Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
    • A61B17/225Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
    • A61B17/2255Means for positioning patient, shock wave apparatus or locating means, e.g. mechanical aspects, patient beds, support arms, aiming means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0487Motor-assisted positioning

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte mit einem Ausschnitt, einem sich im Betrieb des Gerätes in dem Ausschnitt befindlichen Geräteteil und Mitteln zum Verstellen der Patientenlagerungsplatte und des Geräteteiles relativ zueinander.
Ein derartiges Gerät ist in dem Prospekt der Fa. Siemens "LITHOSTAR"- Universeller urologischer Arbeitsplatz für The­ rapie und Diagnostik", A91001M1027G490-01 PA 4864, beschrie­ ben. Bei dem bekannten Gerät ist ein Stoßwellengenerator zur Zertrümmerung von im Körper des Patienten befindlichen Kon­ krementen, z. B. Nierensteinen, in der Öffnung der Patienten­ lagerungsplatte angeordnet. Zur Behandlung wird der Stoßwel­ lengenerator, der fokussierte Stoßwellen abgibt, derart aku­ stisch an die Körperoberfläche eines auf der Patientenlage­ rungsplatte liegenden Patienten angekoppelt, daß sich das zu zertrümmernde Konkrement im Brennpunkt der Stoßwellen befin­ det. Dazu ist eine exakte Positionierung des Patienten rela­ tiv zu dem Stoßwellengenerator erforderlich. Bei dem bekann­ ten Gerät ist deshalb die Patientenlagerungsplatte samt des darauf liegenden Patienten relativ zu dem Stoßwellengenerator in der Körperlängsrichtung des Patienten und quer zu dieser motorisch verstellbar. Um ein Durchfallen des Patienten durch den Ausschnitt zu vermeiden und eine stabile Lagerung des Patienten zu gewährleisten, weist der Ausschnitt nur relativ geringe Abmessungen auf. Da während des Verstellens der Patientenlagerungsplatte der Stoßwellengenerator in deren Ausschnitt angeordnet ist, ist in Anbetracht der Enge des Ausschnittes bereits bei kleinen Verstellwegen die Gefahr groß, daß dem Patienten Schmerzen zugefügt werden oder der Patient sogar verletzt wird, weil Gewebe des Patienten zwi­ schen dem Stoßwellengenerator und dem Rand des Ausschnittes eingequetscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß Beeinträchtigungen des Patienten durch Einquetschen von Gewebe zwischen dem Rand des Ausschnittes und dem Geräteteil ausgeschlossen sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein medi­ zinisches Gerät aufweisend
  • a) eine Patientenlagerungsplatte mit einem Ausschnitt,
  • b) ein sich im Betrieb des Gerätes in dem Ausschnitt befind­ lichen Geräteteil,
  • c) Mitteln zum motorischen Verstellen der Patientenlagerungs­ platte und des Geräteteiles relativ zueinander,
  • d) den Rand des Ausschnittes in Richtung auf das Geräteteil überragende, verschiebliche Fühlermittel, und
  • e) mit den Fühlermitteln zusammenwirkende Schaltmittel, die die weitere motorische Verstellung der Patientenlagerungs­ platte und des Geräteteiles relativ zueinander unterbin­ den, wenn infolge einer auf die Fühlermittel wirkenden Kraft eine Verschiebung der Fühlermittel relativ zu der Patientenlagerungsplatte auftritt.
Befindet sich im Falle des erfindungsgemäßen Gerätes also Ge­ webe eines auf der Patientenlagerungsplatte liegenden Patien­ ten zwischen dem Rand des Ausschnittes und dem Geräteteil und werden das Geräteteil und die Patientenlagerungsplatte rela­ tiv zueinander in seiner solchen Richtung verstellt, daß dies zu einer Quetschung des Gewebes zwischen dem Rand des Aus­ schnittes und dem Geräteteil führen könnte, so werden, bevor es dazu kommen kann, die Fühlermittel infolge der unter Zwi­ schenfügung des Gewebes zwischen dem den Rand des Ausschnit­ tes überragenden Bereich der Fühlermittel und dem Geräteteil wirkenden Kraft verschoben und betätigen die Schaltmittel derart, daß eine weitere Verstellung der Patientenlagerungs­ platte und des Geräteteiles relativ zueinander unterbunden ist. Es wird also deutlich, daß Beeinträchtigungen des Pati­ enten ausgeschlossen sind.
Es versteht sich von selbst, daß die Fühlermittel derart aus­ gelegt sind, daß die zur Verschiebung der Fühlermittel erfor­ derliche Kraft das Wohlbefinden des Patienten nicht beein­ trächtigen kann.
Es wird also deutlich, daß es bei dem erfindungsgemäßen Gerät möglich ist, die Abmessungen des Ausschnittes auf das absolut notwendige Mindestmaß zu beschränken, ohne daß die Gefahr von Beeinträchtigungen des Patienten besteht.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Patientenlagerungsplatte eine Auflagefläche für einen Patien­ ten aufweist, und daß die Fühlermittel plattenförmig ausge­ bildet und unterhalb der Auflagefläche angeordnet sind. Durch die plattenförmige Ausbildung der Fühlermittel sind diese be­ sonders einfach aufgebaut. Durch die Anordnung der Fühlermit­ tel unterhalb der Auflagefläche wird erreicht, daß einerseits die Fühlermittel bei der Benutzung des Gerätes nicht stören und andererseits in ihrer Funktion durch einen auf der Aufla­ gefläche liegenden Patienten nicht beeinträchtigt werden kön­ nen.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung die Patienten­ lagerungsplatte und das Geräteteil durch die Mittel zum Ver­ stellen wenigstens im wesentlichen parallel zur Auflagefläche relativ zueinander verstellbar sind, sind die Fühlermittel wenigstens im wesentlichen parallel zur Auflagefläche ver­ schieblich, da dann für die genannte Richtung der Relativbe­ wegung zwischen Patientenlagerungsplatte und Geräteteil ein sicheres Ansprechen der Fühlermittel gewährleistet ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Fühlermittel einen Ausschnitt aufweisen, der in seiner Gestalt der des Ausschnittes der Patientenlagerungs­ platte angepaßt ist. Es ist somit eine lückenlose Überwachung des Randes des Ausschnittes möglich, so daß auch in ungünsti­ gen Situationen keine Beeinträchtigungen des Patienten auf­ treten können. Es versteht sich, daß der Ausschnitt der Füh­ lermittel kleiner als der der Patientenlagerungsplatte ist, da andernfalls nicht gewährleistet wäre, daß die Fühlermit­ tel, d. h. der Rand des Ausschnittes der Fühlermittel, den Rand des Ausschnittes der Patientenlagerungsplatte in der er­ forderlichen Weise überragen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die Schaltmittel wenigstens einen Schalter, der die Mittel zum motorischen Verstellen deaktiviert, wenn eine Verschiebung der Fühlermittel relativ zu der Patientenlagerungsplatte auf­ tritt. In der Regel wird die Verstellung der Patientenlage­ rungsplatte und des Geräteteiles relativ zueinander elektro­ motorisch erfolgen und der Schalter demnach ein elektrischer Schalter, beispielsweise ein Mikroschalter, sein. Je nach An­ triebsprinzip der Mittel zum Verstellen kann es sich bei dem Schalter jedoch auch um einen pneumatischen bzw. hydrauli­ schen Schalter, d. h. z. B. ein Ventil, oder einen mechanischen Schalter, d. h. z. B. eine Kupplung, handeln.
Da ein Schalter in der Regel eine definierte Betätigungsrich­ tung hat, die Verschiebung der Fühlermittel relativ zu der Patientenlagerungsplatte aber in unterschiedlichen Richtungen erfolgen kann, sind gemäß einer besonders vorteilhaften Vari­ ante der Erfindung Betätigungsmittel vorgesehen, die derart ausgebildet sind, daß sie unter der Wirkung von auf die Füh­ lermittel wirkenden Kräften auftretende Verschiebungen der Fühlermittel derart umsetzen, daß eine Betätigung des Schal­ ters erfolgt.
Auf diese Weise läßt sich die Zahl der erforderlichen Schal­ ter auf ein Minimum beschränken.
Die Umsetzung der Verschiebungen der Fühlermittel in Betäti­ gungsrichtung des Schalters läßt sich auf konstruktiv einfa­ che Weise realisieren, wenn die Betätigungsmittel wenigstens ein Paar von Eingriffsteilen enthalten, wobei ein Eingriffs­ teil eines Paares eine wenigstens annähernd kegelige Vertie­ fung aufweist, mit der das andere Eingriffsteil des Paares mit einer konvexen, wenigstens annähernd sphärischen Fläche in Eingriff steht, wobei je ein Eingriffsteil eines Paares mit den Fühlermitteln und je eines mit der Patientenlage­ rungsplatte verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten erfin­ dungsgemäßen medizinischen Gerätes zur Behandlung eines Pati­ enten mit fokussierten akustischen Wellen, nämlich eines Lithotripsie-Gerätes, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 bis 4 die Patientenlagerungsplatte des Gerätes gemäß Fig. 1 in der Untersicht, der Seitenansicht mit Blickrichtung auf den Ausschnitt und der Auf­ sicht,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 3,
Fig. 7 ein Detail des erfindungsgemäßen Gerätes im Längs­ schnitt, und
Fig. 8 ein teilweises Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Lithotripsie-Gerät weist ge­ mäß Fig. 1 einen insgesamt mit 1 bezeichneten Patientenlage­ rungstisch auf, dessen Patientenlagerungsplatte 2 mittels zweier Teleskopsäulen 3, 4 in bezug auf einen Sockel 5 höhen­ verstellbar ist. Die Patientenlagerungsplatte 2 ist in an sich bekannter, nicht näher dargestellter Weise in Richtung des Doppelpfeiles z und damit parallel zur z-Achse des in Fig. 1 eingetragenen räumlichen Koordinatensystems höhenver­ stellbar.
Auf dem Sockel 5 ist ein Schlitten 7 in Richtung der Längs­ achse der Patientenlagerungsplatte 2, die parallel zur y- Achse des räumlichen Koordinatensystems verläuft, geradlinig verstellbar gelagert, was durch einen mit y bezeichneten Dop­ pelpfeil angedeutet ist. Auf dem Schlitten 7 ist ein insge­ samt mit 8 bezeichnetes Tragteil in einer quer zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte 2 und damit parallel zur x-Achse des räumlichen Koordinatensystems verlaufenden Richtung längsverschieblich gelagert. Dies ist durch den Doppelpfeil x angedeutet.
Die Verstellung des Tragteiles 8, des Schlittens 7 und der Patientenlagerungsplatte 2 in Richtung der Doppelpfeile x, y, z erfolgt in nicht näher dargestellter Weise mittels geeigne­ ter Motore, insbesondere Elektromotore, und erforderlichen­ falls geeigneter, insbesondere mechanischer Getriebe.
Das erfindungsgemäße Lithotripsie-Gerät weist als weiteres Geräteteil eine Quelle 9 fokussierter akustischer Wellen auf, bei der es sich um eine beispielsweise elektromagnetische Druckimpulsquelle der in der EP-A-0 372 119 beschriebenen Art handelt. Die Quelle 9 weist eine akustische Achse A auf, auf der die Fokuszone F der von der Quelle 9 erzeugten akusti­ schen Druckimpulse liegt. Wegen näherer Einzelheiten bezüg­ lich elektromagnetischer Druckimpulsquellen wird außerdem auf die US-PS 4 674 505 und die EP-A-0 188 750 verwiesen, deren Offenbarung Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein soll.
Die Quelle 9 ist an einem zwei Arme 11a und 11b aufweisenden Quellenträger 11 angebracht, der seinerseits längsverschieb­ lich an dem Tragteil 8 angebracht ist, so daß die Quelle 9 ausgehend von einer Parkposition in Richtung des Doppelpfei­ les w geradlinig in ihrer in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposi­ tion verstellt werden kann. Nimmt die Quelle 9 ihre Arbeits­ position ein, befindet sich der Fokus F in einem Isozentrum IZ oberhalb der Auflagefläche 6 der Patientenlagerungsplatte 2. Durch das Isozentrum IZ erstreckt sich dann die akustisch Achse A der Quelle 9.
In ihrer Arbeitsposition ragt die Quelle 9, die mit einem balgartig ausgebildeten flexiblen Koppelkissen 13 versehen ist, das der akustischen Ankopplung an die Körperoberfläche des jeweils zu behandelnden, auf der Auflagefläche 6 der Patientenlagerungsplatte 2 liegenden Patienten dient, durch einen Ausschnitt 12 der Patientenlagerungsplatte 2.
An dem Tragteil 8 ist außerdem eine Röntgendiagnostikeinrich­ tung angebracht, die unter anderem einen Röntgenstrahler 14 und einen diesem gegenüberliegenden Röntgenbildverstärker 15 aufweist. Diese sind an den Enden eines kreisbogenförmig ge­ krümmten C-Bogens 16 angebracht. Der C-Bogen 16 ist an dem Tragteil 8 in Richtung des gekrümmten Doppelpfeiles α längs seines Umfanges verstellbar angebracht, und zwar derart, daß er um seine Mittelachse M schwenkbar ist. Der Zentralstrahl ZS des Röntgenstrahlenbündels der Röntgendiagnostikeinrich­ tung schneidet die Mittelachse M des C-Bogens rechtwinklig.
Der C-Bogen 16 ist an dem Tragteil 8 derart angebracht, daß die Mittelachse M des C-Bogens 16 und der Zentralstrahl ZS durch das Isozentrum IZ verlaufen. Der Zentralstrahl ZS der Röntgendiagnostikeinrichtung verläuft also für beliebige Schwenkstellungen des C-Bogens 16 durch das Isozentrum IZ.
Die Röntgendiagnostikeinrichtung kann sowohl zur räumlichen Ortung des jeweils zu behandelnden Bereiches als auch zu Durchführung gewöhnlicher Röntgenuntersuchungen verwendet werden. Die Patientenlagerungsplatte 2 ist aus Kohlefaserver­ bundmaterial (CFK) gebildet. Dieses Material bietet den Vor­ teil, Röntgenstrahlung nur wenig zu schwächen. Es ist außer­ dem leicht und von hoher Festigkeit.
Sowohl die Verstellung der Quelle 9 von ihrer Park- in ihre Arbeitsposition und umgekehrt in Richtung des Doppelpfeiles w als auch die Schwenkung des C-Bogens 16 in Richtung des Dop­ pelpfeiles α erfolgen in nicht dargestellter Weise moto­ risch, vorzugsweise elektromotorisch, und erforderlichenfalls unter Verwendung geeigneter Getriebe.
Um einen zu behandelnden Bereich eines Patienten, beispiels­ weise einen Nierenstein, mittels der Röntgendiagnostikein­ richtung räumlich zu orten und in das Isozentrum IZ und damit in die Fokuszone F der ihre Arbeitsposition einnehmenden Quelle 9 verstellen zu können, wird der Patient in an sich bekannter Weise mittels der Röntgendiagnostikeinrichtung durch Verstellung des C-Bogens 16 in Richtung des Doppelpfei­ les (x unter zwei unterschiedlichen Richtungen durchstrahlt. Die so erhaltenen Röntgenbilder enthalten die erforderlichen Informationen über die räumliche Lage des Nierensteines. Es ist dann möglich, die Patientenlagerungsplatte 2 in Richtung der Doppelpfeile x, y, z so zu verstellen, daß sich der zu behandelnde Nierenstein im Isozentrum IZ und damit der Fokus­ zone F befindet.
Sowohl beim Verstellen der Quelle 9 von ihrer Park- in ihre Arbeitsposition und umgekehrt als auch beim Verstellen der Lagerungsplatte 2 relativ zu der ihrer Arbeitsposition ein­ nehmenden Quelle 9 besteht die Gefahr, das Gewebe eines auf der Patientenlagerungsplatte 2 liegenden Patienten zwischen der Quelle 9 und dem Rand des Ausschnittes 12 eingequetscht wird.
Im Falle des erfindungsgemäßen Gerätes ist daher eine ent­ sprechende Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die in den Fig. 2 bis 8 veranschaulicht ist.
Die Sicherheitseinrichtung weist Fühlermittel in Form eines plattenförmigen Fühlerteiles 17 auf, das unterhalb der Pati­ entenlagerungsplatte 2 angebracht und wenigstens im wesentli­ chen parallel zur Auflagefläche 6 verschieblich angeordnet ist. Das Fühlerteil 17 ist mit einem Ausschnitt 18 versehen, der in seiner Gestalt der des Ausschnittes 12 der Patienten­ lagerungsplatte entspricht, jedoch geringfügig kleiner ausge­ führt ist. Das Fühlerteil 17 ist wie die Patientenlagerungs­ platte aus Kohlefaserverbundmaterial (CFK) gebildet.
Das Fühlerteil 17 ist an seinen beiden dem Ausschnitt 18 be­ nachbarten Schenkein mit Laschen 19a und 19b und an seiner dem Ausschnitt 18 gegenüberliegenden Seite mittig mit einer Lasche 19c versehen. Über die Lasche 19a bis 19c ist das Füh­ lerteil 17 mit innerhalb eines Rohrrahmens 20 angeordneten Schaltmitteln 21a bis 21c verbunden. Dabei ist die Anordnung derart gewählt, daß der Rand des Ausschnittes 18 des Fühler­ teiles 17 den Rand des Ausschnittes 12 der Patientenlage­ rungsplatte 2 überragt. Mit anderen Worten: Der Rand des Aus­ schnittes 18 des Fühlerteiles 17 steht überall geringfügig, beispielsweise um 5 mm, über den Rand des Ausschnittes 12 der Patientenlagerungsplatte 2 - wie in Fig. 4 dargestellt - vor.
Wie aus den Fig. 5 und 6 am Beispiel der Lasche 19a und der Schaltmittel 21a ersichtlich ist, ist der Rohrrahmen 20 aus U-Profilen, z. B. 22 und 23, zusammengesetzt, die derart aus­ geschnitten sind, daß die Laschen 19a bis 19c mit den in dem Rohrrahmen 20 befestigten Schaltmitteln 21a bis 21c in Ein­ griff kommen können, so wie dies in den Fig. 5 und 6 am Bei­ spiel der Lasche 19a und des Schaltmittels 21a veranschau­ licht ist. In seinem dem Rand des Ausschnittes 12 der Patien­ tenlagerungsplatte 2 benachbarten Bereich ist der Rohrrahmen 20 übrigens durch Verschlußstopfen 24 bzw. 25 gemäß Fig. 3, 6 verschlossen.
Die Schaltmittel 21a bis 21c sind gleichartig aufgebaut. Ihr Aufbau ist aus der Fig. 7 am Beispiel des Schaltmittels 21a ersichtlich. Das Schaltmittel 21a enthält einen elektrischen Schalter in Form eines Mikroschalters 26a und Betätigungsmit­ tel in Form eines Paares von Eingriffsteilen 27a und 28a. Das Eingriffsteil 27a ist zur Befestigung an dem Rohrrahmen 20 vorgesehen und weist an seiner Unterseite Gewindebohrungen 29a für entsprechende Schrauben auf. An seiner Oberseite ist es mit einer kegeligen Vertiefung versehen. Mit dieser steht das in eine Bohrung der entsprechenden Lasche 19a eingepreßte zweite Eingriffsteil 28a der Betätigungsmittel mit einer kon­ vexes sphärischen Fläche in Eingriff. Die Mittelachse der Be­ tätigungsmittel, die der Mittelachse der kegeligen Vertiefung entspricht, auf der auch der Mittelpunkt der sphärischen Flä­ che liegt, ist mit Ma bezeichnet.
An seiner Unterseite ist das erste Eingriffsteil 27a mit ei­ nem Schlitz 30a versehen, in dem der Mikroschalter 26a aufge­ nommen ist. Dieser weist als Betätigungsglied einen an seinem freien Ende mit einer Kugel 31a versehenen Stößel 32a auf. Der Mikroschalter 26a ist derart ausgerichtet, daß die Mit­ telachse seines Stößels 32a, die der Betätigungsrichtung des Mikroschalters 26a entspricht, mit der Mittelachse Ma zusam­ menfällt.
Der Mikroschalter 26a ist in dem Schlitz 30a des ersten Ein­ griffsteiles 27a mittels zweier sich durch ein Langloch 33a erstreckender Schrauben 34a befestigt. Das Langloch 33a ist so angeordnet, daß der Mikroschalter 26a in Richtung der Mit­ telachse Ma verschoben werden kann. Der Mikroschalter 26a ist derart justiert, daß sein Schaltkontakt gerade geschlossen ist, wenn das zweite Eingriffsteil 28a mit seiner sphärischen Fläche in der in der Fig. 7 dargestellten Weise mit der kege­ ligen Vertiefung des ersten Eingriffsteils 27a derart in Ein­ griff steht, daß es mit einer kreislinienförmigen Berührungs­ linie mit der kegeligen Vertiefung in Eingriff steht.
Der Öffnungswinkel der kegeligen Vertiefung des ersten Ein­ griffsteils 27a ist unter Berücksichtigung des zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsteil 27a und 28a vorliegenden Reibungskoeffizienten derart gewählt, daß bereits eine ge­ ringe quer zur Richtung der Mittelachse Ma wirkende Kraft ausreicht, um das zweite Eingriffsteil 28a mit seiner sphäri­ schen Fläche auf der Wandung der kegeligen Vertiefung des er­ sten Eingriffsteils 27a nach oben gleiten zu lassen, mit der Folge, daß der Schaltkontakt des Mikroschalters 26a sich öff­ net.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Schaltkontakte 35a bis 35c der Mikroschalter 26a bis 26c in Serie geschal­ tet. An dem einen Ende dieser Serienschaltung liegt eine Referenzspannung Uref an. Das andere Ende der Serienschaltung ist über einen hochohmigen Widerstand R gegen Masse geschal­ tet.
Die an dem Knotenpunkt zwischen dem Widerstand R und dem die­ sem unmittelbar benachbarten Schaltkontakt 35c vorliegende Spannung wird von einer Steuereinheit 36 überwacht, an die einerseits eine zur Bedienung des Gerätes vorgesehene Tasta­ tur 37 und andererseits die zur Ausführung der beschriebenen Verstellbewegungen des Gerätes erforderlichen Elektromotore angeschlossen sind. In Fig. 8 sind nur die zur Verstellung der Patientenlagerungsplatte 2 und der Quelle 9 relativ zu­ einander erforderlichen Motore Mw und Mx bis Mz dargestellt.
Stellt die Steuereinheit 36 fest, daß sich die an dem Knoten zwischen dem Widerstand R und dem Schaltkontakt 35c vor­ liegende Spannung wesentlich von der Referenzspannung Uref unterscheidet, unterbindet sie die Ansteuerung der Motore Mw und Mx bis My. Falls zum Zeitpunkt der Feststellung der Ab­ weichung bereits ein Motor bzw. mehrere Motore angesteuert wurde(n) unterbindet die Steuereinheit 36 die weitere An­ steuerung. Eine erneute Ansteuerung der Motore ist erst mög­ lich, wenn sämtliche Schaltkontakte 35a bis 35c wieder ge­ schlossen und somit an dem besagten Knoten keine nennenswerte Unterschreitung der Referenzspannung Uref mehr vorliegt.
Wird also beim Verstellen des Patientenlagerungstisches 2 und der Quelle 9 relativ zueinander Gewebe eines auf der Patien­ tenlagerungsplatte 2 liegenden Patienten zwischen der Quelle 9 und dem Rand des Ausschnittes 12 eingeklemmt, so beginnt eine Kraft auf den Rand des Ausschnittes 18 des Fühlerteiles 17 zu wirken. Wird die Verstellbewegung fortgesetzt, so baut sich die genannte Kraft so weit auf, daß das Fühlerteil 17 relativ zur Patientenlagerungsplatte 2 verschoben und somit zumindest einer der Mikroschalter 26a bis 26c betätigt wird. Dies führt aus den erläuterten Gründen zu einer Unterbrechung der Verstellbewegung, so daß die Möglichkeit besteht, den Patienten geringfügig umzulagern, bzw. das zwischen dem Rand des Ausschnittes 18 des Fühlerteiles 17 und der Quelle 9 be­ findliche Gewebe von Hand durch den behandelnden Arzt bzw. eine Bedienperson zurückgeschoben werden kann. Im Falle sehr korpulenter Patienten bzw. ungünstig gelagerter Patienten kann es dazu kommen, daß eine Ansteuerung der Motore von vorne herein unterbunden ist, da sich Gewebe des Patienten in einer solchen Weise zwischen der Quelle 9 und den Rand des Ausschnittes 18 des Fühlerteiles 17 befindet, daß es bereits ohne das Auftreten einer Verstellbewegung zu einer Verschie­ bung des Fühlerteiles 17 und damit der Betätigung wenigstens eines der Mikroschalter 26a bis 26c kommt. Das störende Ge­ webe muß dann zurückgeschoben bzw. der Patient muß dann umge­ lagert werden, um die jeweils gewünschte Verstellung vorneh­ men zu können.
Die gemäß den Fig. 5 und 6 zur Stabilisierung der Lage des Fühlerteiles 17 auf die Laschen 19a bis 19c wirkenden Blatt­ federn 38a bis 38c sind unter Berücksichtigung der zwischen den Eingriffsteilen 27a bis 27c einerseits und den Eingriffs­ teilen 28a bis 28c andererseits auftretenden Reibkräfte so dimensioniert, daß das Fühlerteil 17 in dem zur Betätigung wenigstens eines der Mikroschalter 26a bis 26c erforderlichen Maße verschoben wird, bevor Kräfte auftreten können, die dem Patienten ein Unbehagen bereiten. In den Figuren sind übri­ gens nur die Blattfeder 38a, die Lasche 19a und die Ein­ griffsteile 27a und 28a dargestellt.
Es wird also deutlich, daß im Falle des erfindungsgemäßen Ge­ rätes Beeinträchtigungen des Patienten durch Einquetschen von Gewebe zwischen dem Rand des Ausschnittes 12 der Patienten­ lagerungsplatte und der Quelle 9 ausgeschlossen sind.
Die Blattfedern 38a bis 38c können unter Umständen entfallen, wenn die Mikroschalter 26a bis 26c derart angeordnet sind, daß die in ihnen enthaltenen Federn das Fühlerteil 17 in ei­ ner stabilen Ruhelage halten.
Die Mikroschalter 26a bis 26c müssen übrigens nicht wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles in die Schalt­ mittel 21a bis 21c integriert sein. Sie können vielmehr von diesen getrennt angeordnet sein.
In der Regel werden die Verstellwege in x-, y-, z- und w- Richtung so bemessen sein, daß Kollisionen der Quelle 9 mit dem Ausschnitt 12 der Patientenlagerungsplatte ausgeschlossen sind. Sollte dies nicht der Fall sein, kann die beschriebene Sicherheitseinrichtung auch dazu verwendet werden, ein An­ stoßen der Quelle 9 am Rand des Ausschnittes 12 der Patien­ tenlagerungsplatte 2 zu vermeiden, da eine Unterbrechung der Verstellbewegung in den genannten Richtungen auch dann er­ folgt, wenn die Quelle 9 an dem Fühlerteil 17 anstößt und dies relativ zur Patientenlagerungsplatte 2 verschiebt. Allerdings muß dann die Steuereinheit 36 derart ausgebildet sein, daß sie im Falle eines Kontaktes der Quelle 9 mit dem Fühlerteil 17 die Verstellung der Patientenlagerungsplatte 2 und der Quelle 9 relativ zueinander nicht vollständig blockiert, sondern nur in der Verstellrichtung, in der es zu der Kollision kam. Es besteht dann die Möglichkeit, die Quelle 9 und die Patientenlagerungsplatte 2 zur Auflösung der Kollision in der entgegengesetzten Richtung relativ zueinan­ der zu verstellen.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles sind die Fühlermittel derart ausgebildet, daß sie den Rand des Aus­ schnittes 12 der Patientenlagerungsplatte 2 im wesentlichen über dessen gesamte Länge überwachen. Dies muß nicht notwen­ digerweise der Fall sein. Je nach Anwendungsfall kann sich die Überdachung des Randes des Ausschnittes auch auf einen oder mehrere besonders gefährdete Bereiche beschränken. Es versteht sich, daß in diesem Fall die Fühlermittel ihrerseits keinen dem Rand des Ausschnittes der Patientenlagerungsplatte angepaßten Rand aufweisen müssen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Fühlermittel in mehrere voneinander unabhängige Fühlerteile zu unterteilen, denen dann jeweils eigene Schaltmittel und eventuell Betätigungs­ mittel zugeordnet sind.

Claims (7)

1. Medizinisches Gerät aufweisend
  • a) eine Patientenlagerungsplatte (2) mit einem Aus­ schnitt (12),
  • b) ein sich im Betrieb des Gerätes in dem Ausschnitt (12) befindlichen Geräteteil (9),
  • c) Mittel (36, 37, Mw, Mx bis Mz) zum motorischen Ver­ stellen der Patientenlagerungsplatte (2) und des Ge­ räteteiles (9) relativ zueinander,
  • d) den Rand des Ausschnittes (12) in Richtung auf das Geräteteil (9) überragende, verschiebliche Fühlermit­ tel (17), und
  • e) mit den Fühlermitteln (17) zusammenwirkende Schalt­ mittel (21a bis 21c), die die weitere motorische Ver­ stellung der Patientenlagerungsplatte (2) und des Ge­ räteteiles (9) relativ zueinander unterbinden, wenn infolge einer auf die Fühlermittel (17) wirkenden Kraft eine Verschiebung der Fühlermittel (17) relativ zu der Patientenlagerungsplatte (2) auftritt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Patientenlagerungsplatte (2) ein Auflagefläche (6) für einen Patienten aufweist und dessen Fühlermittel (17) plattenförmig ausgebildet und unterhalb der Auflagefläche (6) angeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dessen Patientenlagerungsplatte (2) und dessen Geräteteil (9) mittels der Mittel (36, 37, Mw, Mx bis Mz) zum Verstellen wenigstens im wesentlichen parallel zur Auflagefläche (6) relativ zueinander verstellbar sind und dessen Fühlermittel (17) wenigstens im wesentlichen parallel zur Auflagefläche (6) verschieblich sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dessen Fühlermittel (17) ei­ nen Ausschnitt (18) aufweisen, der in seiner Gestalt der des Ausschnittes (12) der Patientenlagerungsplatte (2) angepaßt ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Schaltmit­ tel (21a bis 21c) wenigstens einen Schalter (26a bis 26c) enthalten, der die Mittel (36, 37, Mw, Mx bis Mz) zum Ver­ stellen deaktiviert, wenn eine Verschiebung der Fühlermittel (17) relativ zu der Patientenlagerungsplatte (2) auftritt.
6. Gerät nach Anspruch 5, welches Betätigungsmittel enthält, die unter der Wirkung von auf die Fühlermittel (17) wirkenden Kräften auftretende Verschiebungen der Fühlermittel (17) der­ art umsetzen, daß eine Betätigung des Schalters (26a bis 26c) erfolgt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dessen Betätigungsmittel wenigstens ein Paar von Eingriffsteilen (27a und 28a, 27b und 28b, 27c und 28c) enthalten, wobei ein Eingriffsteil (27a bis 27c) ei­ nes Paares eine wenigstens annähernd kegeligen Vertiefung aufweist, mit der das andere Eingriffsteil (28a bis 28c) des Paares mit einer konvexen, wenigstens annähernd sphärischen Fläche in Eingriff steht, wobei jeweils das eine Einriffsteil (27a bis 27c) eines Paares mit der Patientenlagerungsplatte (2) und jeweils das andere Eingriffsteil (28a bis 28c) eines Paares mit den Fühlermitteln (17) verbunden ist.
DE19538054A 1995-10-12 1995-10-12 Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte Expired - Fee Related DE19538054C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19538054A DE19538054C1 (de) 1995-10-12 1995-10-12 Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19538054A DE19538054C1 (de) 1995-10-12 1995-10-12 Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19538054C1 true DE19538054C1 (de) 1996-12-05

Family

ID=7774690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19538054A Expired - Fee Related DE19538054C1 (de) 1995-10-12 1995-10-12 Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19538054C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10143749A1 (de) * 2001-09-06 2003-06-18 Siemens Ag Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0188750A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Stosswellenrohr für die Zertrümmerung von Konkrementen
US4674505A (en) * 1983-08-03 1987-06-23 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for the contact-free disintegration of calculi
EP0372119A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Siemens Aktiengesellschaft Lithotripter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4674505A (en) * 1983-08-03 1987-06-23 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus for the contact-free disintegration of calculi
EP0188750A1 (de) * 1984-12-27 1986-07-30 Siemens Aktiengesellschaft Stosswellenrohr für die Zertrümmerung von Konkrementen
EP0372119A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Siemens Aktiengesellschaft Lithotripter

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Druckschrift der Fa. Siemens "Lithostar-Uni- verseller urologischer Arbeitsplatz für Therapie und Diagnostik" Bestell-Nr. A91001-M1027-G490-01, PA 4864 (1986) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10143749A1 (de) * 2001-09-06 2003-06-18 Siemens Ag Bildgebendes medizinisches Untersuchungsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3853020T2 (de) Einrichtung zum einstellbaren Positionieren des Armes eines medizinischen Instruments.
DE69516057T2 (de) Gelenkiger Arm zur Halterung von Werkzeugen
EP0612496B1 (de) Schaft für medizinische Instrumente
DE69416412T2 (de) Angioplastischer katheter mit führungsdraht
DE602004003318T2 (de) Stützgerät für chirurgische Instrumente
DE69331811T2 (de) Chirurgisches Instrument
DE19954497C1 (de) Vorrichtung zum Ansteuern eines elektrischen Gerätes für den Einsatz im Sterilbereich bei medizinischen Operationen
DE69021464T2 (de) Verbesserter chirurgischer Wundspreizer.
AT518032B1 (de) Medizinisches instrument
EP1878412B1 (de) Ophthalmochirurgischer Arbeitsplatz
DE4039064C2 (de)
DE102010047901A1 (de) Implantat für die Wirbelsäule und Betätigungsinstrument
DE10211016A1 (de) Röntgengerät mit lageveränderlichem Röntgendetektor
DE10154481B4 (de) Medizinische Röntgenanlage mit einer Vorrichtung zum Filtern eines Röntgenstrahlenbündels
EP0273256A1 (de) Vorrichtung zum berührungslosen Zertrümmern von Konkrementen
DE102016105907A1 (de) Chirurgisches Roboter-Instrumenten-System
EP0405000B1 (de) Patientenlagerungstisch mit einer mit einem Ausschnitt versehenen Lagerungsplatte
EP3744270A1 (de) System zur positionierung
DE19538054C1 (de) Medizinisches Gerät mit einer Patientenlagerungsplatte
EP1197185B1 (de) Vorrichtung zum Erfassen oder Verfolgen der Position eines Knochens
DE69325395T2 (de) Trokar mit geschützter spitze
DE10154461B4 (de) Vorrichtung zum Filtern eines Strahlenbündels
EP1477992B1 (de) Strahlenschutzvorrichtung mit transparenter Strahlenschutzscheibe
DE9416957U1 (de) Vorrichtung zur Führung und Fixierung chirurgischer Instrumente
WO2005044106A1 (de) Positioniervorrichtung für einen röntgendetektor

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee