DE19537734C2 - Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen Qualitätsprüfung - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen QualitätsprüfungInfo
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- DE19537734C2 DE19537734C2 DE1995137734 DE19537734A DE19537734C2 DE 19537734 C2 DE19537734 C2 DE 19537734C2 DE 1995137734 DE1995137734 DE 1995137734 DE 19537734 A DE19537734 A DE 19537734A DE 19537734 C2 DE19537734 C2 DE 19537734C2
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- G01R31/2851—Testing of integrated circuits [IC]
- G01R31/2886—Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks
- G01R31/2887—Features relating to contacting the IC under test, e.g. probe heads; chucks involving moving the probe head or the IC under test; docking stations
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Auf
nahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke
einer elektronischen Qualitätsprüfung des eine Vielzahl von
integrierten Schaltkreisen enthaltenden Wafers mittels einer
Prüfeinrichtung, mit einer Steuerungseinrichtung, einer La
deeinrichtung zur Aufnahme von mehreren, insbesondere des
aktuell zu prüfenden Wafers, und einem in drei Dimensionen
verstellbaren Justiertisch zur Einstellung der Prüfposition
des Wafers, die von einer Überwachungseinrichtung kontrol
lierbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist, durch den Prospekt "Wafer
Probing Machine, A-PM-90A" der Firma Tokyo Seimitsu Co.,
Ltd., Tokyo (Japan), aus dem Jahre 1992 bekannt.
Bei der Herstellung von integrieren Schaltkreisen (IC's)
werden Silizium-Einkristalle von extrem großem Durchmesser
gezogen. Diesen Einkristall schneidet man in hauchdünne
Scheiben von 4 Zoll bis 8 Zoll Größe und poliert sie anschließend.
Die fertigen Scheiben werden Water genannt und sind meist so
glatt, daß ihre Oberfläche nur Unebenheiten von weniger als
1 nm aufweist. Anschließend werden einzelne Bereiche des Wa
fers, Rechtecke von wenigen Millimetern Größe, zu integrier
ten Schaltkreisen bzw. elektronischen Bauelementen ausgebil
det. Dazu sind mehrere Verfahrensschritte notwendig, die
beispielsweise die Reinigung der Halbleiteroberfläche, die
Aufbringung eines photoresistenten Polymerfilms, die Einprä
gung des IC-Musters mit ultraviolettem Licht oder Elektronen
strahlen, die Entfernung unerwünschter Bereiche durch eine
Ätzung und die Dotierung genau festgelegter Zonen der hoch
reinen Siliziumoberfläche umfassen. In einem letzten Verfah
rensschritt beschichtet man den präparierten Wafer mit einer
Reihe verschiedener Metalle und Legierungen, die die einzel
nen Leiterbahnen bilden.
Wenn sämtliche Verfahrensschritte abgeschlossen sind und ei
ne Prüfung der einzelnen integrierten Schaltkreise mit Hilfe
der Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung
des Wafers und der daran anschließbaren Prüfeinrichtung
durchgeführt wurde, wird der Wafer in einzelne Chips ge
schnitten, von denen jeder bis zu mehreren Millionen Transi
storen (für Speicheranwendungen) enthalten kann. Die Chips
befestigt man anschließend auf keramischen Trägern. Häufig
wird auch das fertig montierte Siliziumplättchen samt Gehäu
se und Anschlüssen als Chip bezeichnet.
Die Miniaturisierung elektronischer Bauelemente ist in den
Jahren ab 1960 mit bemerkenswerter Geschwindigkeit vorange
schritten. Mit zunehmender Verkleinerung der Transistoren
nahm die Anzahl der auf einem Chip untergebrachten Bauele
mente zu. Zukünftige ultrahochintegrierte (UHSI) Schaltkrei
se weisen eine Baugröße der einzelnen Bauelemente von 10 nm
bis zu 0,1 µm auf.
Durch die Miniaturisierung der integrierten Schaltkreise
werden auch die Anforderungen an die Vorrichtung zur Aufnah
me, Halterung und Positionierung des Wafers bestimmt. Die
Vorrichtung ermöglicht es, Wafer vollautomatisch aus Kasset
ten zu laden und auf dem Justiertisch exakt zu positionie
ren. Anschließend werden die einzelnen integrierten Schalt
kreise des Wafers mit einer sogenannten Nadelkarte, die Teil
der Prüfeinrichtung ist, kontaktiert. Auf diese Weise ist es
möglich, die einzelnen integrierten Schaltkreise nacheinan
der oder nach vorgegebenen Sequenzen mit der Nadelkarte zu
verbinden und auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen. Die
Detailproblematik der exakten Positionierung der Nadeln auf
dem zugeordneten Schaltkreis ist beispielsweise in dem
Artikel "New Automated Prober Support for High Pincount Test
Heads" von T. Roland Frederiksen und David Grano in den
Proceedings zur 1988 International Test Conference, Seiten
615 bis 620, beschrieben.
Im Zusammenhang mit den immer kleineren Dimensionen der heu
tigen Bauelemente wird beispielsweise die isolierende Oxi
dschicht eines Feldeffekttransistors immer dünner, so daß
Elektronen, die das Gate schalten sollen, diese Schicht in
einem Tunnelprozeß durchdringen können und das darunterlie
gende Siliziumsubstrat erreichen. Ein derartiger Transistor
ist dann "leck" und weist eine geringere Leistungsfähigkeit
auf. Eine andere Komplikation kann entstehen, wenn ein ein
ziger integrierter Schaltkreis eine so große Anzahl von Bau
elementen trägt, daß es zur "Elektromigration" kommen kann.
Durch die Wanderung der Elektronen in den Leiterbahnen des
integrierten Schaltkreises entstehen dabei extrem hohe
Stromdichten, die zu Materialschädigungen (Riß- und Lochbil
dungen) der Leiterbahnen führen können. Die Stromdichten in
integrierten Schaltkreisen sind mithin so groß, daß sie tat
sächlich einen Materialtransport entlang der metallenen Lei
terbahnen bewirken können. Dieser Prozeß kann schließlich
den totalen Zusammenbruch des integrierten Schaltkreises be
wirken.
Damit diese möglichen Fehler der integrierten Schaltkreise
gefunden werden können, müssen die extrem miniaturisierten
Leiterbahnen mit Kontakten der Nadelkarte versehen werden
können, um die integrierten Schaltkreise, zu testen. Dabei
ist eine hohe Genauigkeit (Wiederholbarkeit < 5 µm, Auflö
sung < 1 µm) und eine Abtastung mit möglichst hoher Ge
schwindigkeit notwendig. Die Überwachungseinrichtung der Po
sition des Wafers muß ebenfalls eine hohe Auflösung besit
zen, die mit einer hohen Geschwindigkeit der Bildverarbei
tung kombiniert werden muß.
Daher ist die Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Posi
tionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen Qua
litätsprüfung stabil und mit einem erschütterungsfreien Ju
stiertisch ausgebildet, der eine horizontale Auflagefläche
für den zu testenden Wafer aufweist. Nachteiligerweise
weist die bekannte Vorrichtung einerseits ein hohes Gewicht
und andererseits eine große Bauhöhe, insbesondere Tiefe,
auf.
Wenn ein auf den bekannten Justiertisch aufgelegter Wafer
getestet werden soll, werden die integrierten Schaltkreise
von einem Prüfkopf, der beispielsweise die oben beschriebene
Nadelkarte trägt, kontaktiert und mit der Prüfeinrichtung
verbunden. Da der Prüfkopf der Prüfeinrichtung in vertikaler
Richtung auf den Justiertisch hin bewegt werden muß und
ebenfalls ein hohes Gewicht aufweist, ist bei der bekannten
Prüfeinrichtung ein komplizierter und aufwendiger Manipula
tor vorgesehen. Der Manipulator ist mit einem Gegengewicht
ausgestattet, das ein langsames Absenken des Prüfkopfes er
möglicht und den Prüfkopf in einer austarierten Prüfstellung
hält. Daher ist es schwierig, eine gute Dämpfungsisolation
der Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung
des Wafers und der Prüfeinrichtung durchzuführen. Eine der
artige Dämpfungsisolation der Vorrichtung ist aber für eine
exakte Abtastung der einzelnen integrierten Schaltkreise
zwingend notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum
Zwecke einer elektronischen Qualitätsprüfung zu entwickeln,
die eine geringere Baugröße und ein geringeres Gewicht auf
weist, und bei der der Wafer einfach und erschütterungsfrei
derart gehaltert werden kann, daß die integrierten Schalt
kreise ohne großen Manipulatoraufwand mit der Prüfeinrich
tung konnektiert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ju
stiertisch eine im wesentlichen vertikal angeordnete, ver
fahrbare und verkippbare Anlagefläche aufweist, an der der
Wafer in der Prüfposition anliegt und durch eine Halteein
richtung gehaltert ist, die eine Ansaugvorrichtung zum An
saugen des Wafers mittels Unterdruck umfaßt, daß der Ju
stiertisch von der Steuereinrichtung getrennt angeordnet
ist, daß am Rand der Anlagefläche verschiebbare und Teile
des Wafers umgreifende Klammern zur zusätzlichen Halterung
und/oder Sicherung des Wafers vorgesehen sind und daß die
Steuerungseinrichtung eine separate Bedienungseinrichtung
aufweist.
Da die Anlagefläche vertikal angeordnet ist, kann eine ver
fahrbare Prüfeinrichtung mit einem seitlich in Höhe des Ju
stiertisches angebrachten Prüfkopf an, die Vorrichtung zur
Aufnahme, Halterung und Positionierung des Wafers herange
fahren werden, so daß der Prüfkopf die integrierten Schalt
kreise kontaktieren kann. Dabei stehen sowohl die Vorrich
tung als auch die Prüfeinrichtung gedämpft auf einer Ab
stellfläche auf. Dies hat den Vorteil, daß der schwere Prüf
kopf nicht mehr auf dem Justiertisch aufliegen muß. Dicke
und Gewicht des Justiertisches können vorteilhafterweise ge
ringer ausgebildet werden, da dieser nicht mehr das Gewicht
des gesamten Prüfkopfes, der bis zu 500 kg wiegen kann, auf
nehmen muß. Die Vorrichtung und die Prüfeinrichtung können
einzeln und voneinander unabhängig gegenüber Trittschall
oder anderen Schwingungsanregungen isoliert werden.
Da der Prüfkopf durch die vertikal ausgerichtete Anlageflä
che der Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionie
rung nicht mehr auf dem Justiertisch aufliegen muß, wird die
Handhabung der Prüfung der integrierten Schaltkreise, die
unter Reinstraumbedingungen durchgeführt werden müssen,
deutlich erleichtert, indem der komplizierte und aufwendige
Manipulator nicht mehr notwendig ist.
Sowohl die Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positio
nierung als auch die Prüfeinrichtung weisen eine geringere
Baugröße auf, so daß sich der Platzbedarf gegenüber der be
kannten Vorrichtung und Prüfeinrichtung auf bis zu ein
Viertel des ursprünglichen Platzbedarfes reduziert.
Da keine schweren Vorrichtungsteile bewegt werden müssen,
können die Vorrichtung und die Prüfeinrichtung kleiner und
mit einem geringeren Gewicht, ausgebildet werden, so daß
auch kleinere Gebläseeinrichtungen oder Lüftungseinrichtun
gen in den Geräten eingebaut werden können. Dies wirkt sich
ebenfalls vorteilhaft für Reinstraumbedingungen aus.
Aufgrund des geringeren Gesamtvolumens der Vorrichtung und
der Prüfeinrichtung reduziert sich der Energiebedarf sowohl
innerhalb der Apparatur selbst als auch für die
Klimatisierungs- und Konditionierungseinrichtungen des
Reinstraumes, in welchem die Apparatur betrieben wird. Damit
wird insbesondere auch eines der Hauptprobleme bei der
Konditionierung des Reinstraumes, nämlich unkontrollierte
Wärmeabstrahlung und nicht kontrollierbare Luftzirkulation,
wesentlich entschärft.
An dem Rand der Anlagefläche können sich vorzugsweise drei
im Winkel von 120° angeordnete flache schmale Klammern be
finden, die von einer Feder nach oben gedrückt werden und
sich schräg über den Wafer schieben, wenn der Wafer zusätz
lich gehaltert oder gesichert werden muß. Dies kann z. B.
dann der Fall sein, wenn die Halterung des Wafers durch die
Halteeinrichtung nicht ausreichend möglich ist.
Durch den Unterdruck kann der Wafer an der Anlagefläche be
sonders einfach und gleichmäßig gehalten werden. Wenn der
Unterdruck nachläßt, werden die Klammern am Rand der Anlage
fläche über Teile des Wafers geschoben. Die Steuerung der
Klammern kann beispielsweise mit einem Sensor für den Unter
druck verbunden sein, so daß die Klammern bei nachlassendem
Unterdruck automatisch ein Herabfallen des Wafers verhin
dern. Die Sicherung der Klammern setzt beispielsweise auch
bei Stromausfall ein.
Der Justiertisch ist von der Steuereinrichtung völlig ent
koppelt und nur über wenige Steuerleitungen mit der Steuer
einrichtung verbunden. Die Steuereinrichtung bildet eine ei
genständige separate Einheit, die ggfs. relativ weit vom Ju
stiertisch angeordnet werden kann. Die in der Steuereinheit
untergebrachte Gebläseeinrichtung zur Kühlung der elektroni
schen Bauteile der Steuereinrichtung ist weit entfernt von
dem zu testenden Wafer angeordnet und kann die Testergebnis
se nicht negativ beeinflussen. Es finden keine Luftbewegun
gen durch die Gebläseeinrichtung im Reinstraumbereich statt,
und die thermische Emission durch die Steuereinrichtung kann
ebenfalls verringert werden.
Mehrere Vorrichtungen zur Aufnahme, Halterung und Positio
nierung eines Wafers können durch die separate Bedienungs
einrichtung gesteuert werden. Beispielsweise kann ein Compu
ter oder eine Workstation der Bedienungseinrichtung vorgese
hen sein. Diese kann ggfs. außerhalb des Reinstraumes ste
hen, so daß eine vollautomatische Steuerung der Vorgänge in
nerhalb des Reinstraumes möglich wird.
Demgegenüber beschreibt die EP 0 189 279 A2 ein Plasma Et
ching System, das im wesentlichen zur Bearbeitung der Schei
ben während der Herstellung der Schaltkreise auf Wafern ein
gesetzt wird, und welches nicht für eine elektrische Prüfung
der Wafer geeignet ist. Dieses Plasma Etching System wird in
einer völlig anderen Umgebung und für ganz andere Prozeßsch
ritte eingesetzt und hat auch ganz andere Aufgabenstellungen
zu lösen als die erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der es
sich um eine Vorrichtung zur elektronischen Qualitätsprüfung
eines Wafers (Waferprober) handelt. Auch die Art der Verar
beitung ist eine völlig andere, da bei einem Waferprober im
mer nur ein Wafer zur elektronischen Qualitätsprüfung gela
den wird, während in der bekannten Plasma Etching Einrich
tung nach der EP 0 189 279 A2 gleichzeitig eine Vielzahl von
Wafern geladen ist. Bei der bekannten Einrichtung sind die
Wafer im Gegensatz zur elektronischen Qualitätsprüfung wäh
rend der Bearbeitung keinerlei Drücken oder Kontakten ausge
setzt. Insbesondere entfällt eine Kontaktierung mit einer
Nadelkarte.
Während der Bearbeitung werden die Wafer in dem Plasma Et
ching System nach der EP 0 189 279 A2 durch eine mechanische
Haltevorrichtung gehalten, die die Oberflächen der Wafer zu
mindest teilweise überdeckt. Eine Messung der Wafer mittels
einer Nadelkarte ist daher wegen der Halteklammern bei dem
bekannten Plasma Etching System gar nicht möglich. Bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung hingegen ist der Wafer in der
Prüfposition durch eine Halteeinrichtung gehaltert, die eine
Ansaugeinrichtung zum Ansaugen des Wafers mittels Unterdruck
umfaßt. Die am Rande der Anlagefläche verschiebbaren und
Teile des Wafers umgreifenden Klammern sind lediglich zur
zusätzlichen Halterung und/oder Sicherung des Wafers zur
Vermeidung eines Herabfallens während eines Vakuumausfalls
ausgefahren und beim eigentlichen Prüfvorgang entweder ganz
oder zumindest in eine solche Position eingefahren, daß die
Oberfläche des Wafers völlig frei zugänglich ist, weil ja
sonst eine Kontaktierung mit der Nadelkarte gar nicht mög
lich wäre, die eine unabdingbare Voraussetzung für die
Durchführung der Qualitätsprüfung darstellt.
Ein weiterer Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Vor
richtung und dem Plasma Etching System nach der
EP 0 189 279 A2 besteht darin, daß die bekannte Vorrichtung
nur zum Laden und Entladen der Scheibe vor bzw. nach der Be
arbeitung konstruiert ist, insbesondere bezüglich der ver
fahrbaren und verkippbaren Anlagefläche. Während der Bear
beitung durch den Plasma Etcher sind die Wafer jedoch nicht
verfahrbar, insbesondere nicht in einzelnen Chipschritten,
wie dies für eine gattungsgemäße Prüfvorrichtung zur elek
tronischen Qualitätsprüfung eines Wafers erforderlich wäre.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist der Justiertisch kühlbar und/oder beheizbar.
Dadurch können die integrierten Schaltkreise bei unter
schiedlichen Temperaturen belastet und getestet werden. Es
kann daher geprüft werden, ob Fehler der integrierten
Schaltkreise bei bestimmten Temperaturen auftreten.
Wenn Schrittmotoren mit Servoantrieb zum Verschieben des Ju
stiertisches vorgesehen sind, ist eine Positionierung des an
der Anlagefläche des Justiertisches anliegenden Wafers mit
hoher Positioniergenauigkeit von < 5 µm möglich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein hy
draulischer und pneumatischer Antrieb des Justiertisches
vorgesehen. Die Positionierung des Justiertisches erfolgt
dabei über Kugelumlaufspindeln und Führungen des Positio
niertisches mittels Prismen oder Trapezführungen. Der hy
draulische und pneumatische Antrieb hat den Vorteil, daß im
Vergleich zu Servomotoren nur eine geringe Wärmeabgabe an
die Umgebung erfolgt. Es entstehen keinerlei elektrische
oder magnetische Felder in der Nähe des Prüfkopfes der Prü
feinrichtung. Wenn der Justiertisch zur Bewegung in Z-Rich
tung einen Druckzylinder aufweist, wird die Krafteinleitung
auf den Justiertisch durch den Prüfkopf verbessert und eine
Verbiegungsneigung des Justiertisches vermindert.
Bevorzugt ist es auch, daß die in der Ladeeinrichtung aufge
nommenen Wafer vertikal nebeneinander aufgestellt und von
dort über eine Transporteinrichtung an den Justiertisch
überführbar sind. Die Wafer stehen vorteilhafterweise auf
Randflächen auf, die nicht Bestandteil der integrierten
Schaltkreise sind. Daher können die integrierten Schaltkrei
se durch die aufgestellten Wafer nicht beschädigt werden.
Wenn die Wafer in der Ladeeinrichtung parallel zur Ebene der
Anlagefläche des Justiertisches angeordnet sind, müssen die
Wafer nicht gedreht werden, um von dem Justiertisch aufge
nommen zu werden.
Bei einer Weiterbildung der Ladeeinrichtung umfaßt die Lade
einrichtung rotierbare Kassetten zur Aufnahme von Wafern.
Dabei sind mehrere Kassetten vertikal übereinander angeord
net und bilden einen Turm. Die Rotation der Kassetten, in
denen zu untersuchende Wafer aufbewahrt werden, kann bei
spielsweise nach Art eines "Paternosters" erfolgen.
Weiterhin ist es bevorzugt, daß an der Ladeeinrichtung ver
schiedene Kennzeichnungscodes, insbesondere automatisch les
bare Codes, wie z. B. Bar-Codes, Magnetcodes usw., zur Unter
scheidung der aufbewahrten Wafer angebracht sind. Dies er
möglicht einen schnellen Zugriff auf einen ausgewählten und
zu prüfenden Wafer.
Die Schnelligkeit des Zugriffs auf einen ausgewählten Wafer
kann noch dadurch erhöht werden, wenn eine Vorjustierein
richtung zur räumlichen Ausrichtung des Wafers in der Lade
einrichtung vor der Übergabe des Wafers an den Justiertisch
vorgesehen ist.
Zur Überwachung der räumlichen Ausrichtung des Wafers in der
Ladeeinrichtung weist die Justiereinrichtung bei einer Aus
führungsform ein optisches Erfassungssystem für die Position
des Wafers und bei einer anderen Ausführungsform ein kapazi
tives Erfassungssystem für die Position des Wafers auf.
Die Qualität der Prüfung des Wafers durch die erfindungsge
mäße Vorrichtung und die Möglichkeit der vollautomatischen
Steuerung kann noch weiter dadurch verbessert werden, daß
die Überwachungseinrichtung zur Kontrolle der Prüfposition
des Wafers an ein Bildverarbeitungssystem mit integrierter
Videokamera angeschlossen ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beige
fügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und
die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß je
weils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander
verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht,
als abschließend zu verstehen, sondern haben vielmehr bei
spielhaften Charakter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und
Positionierung eines Wafers;
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Figur, 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht, des Justiertisches der
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 eine an dem Justiertisch angeordnete Klammer
zur zusätzlichen Sicherung des Wafers im
eingefahrenen Zustand;
Fig. 5 die Klammer nach Fig. 4 im zur Sicherung des
Wafers ausgefahrenen Zustand;
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur Aufnahme,
Halterung und Positionierung eines Wafers und eine
Prüfeinrichtung des Standes der Technik; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung und Prüf
einrichtung des Standes der Technik nach Fig. 6.
Die einzelnen Figuren in der Zeichnung zeigen den erfin
dungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und
sind nicht maßstäblich zu verstehen.
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung 10 zur Aufnahme, Halterung und
Positionierung eines Wafers, der auf eine horizontal ausge
richtete Auflagefläche eines Justiertisches 11 aufgelegt
werden kann. Die Lage des Justiertisches 11 ist einer Vor
deransicht normalerweise nicht zu entnehmen, da er leicht
versenkt in der Vorrichtung 10 angeordnet ist. Die Lage des
Justiertisches 11 wurde deshalb lediglich angedeutet. Die
Vorrichtung 10 umfaßt weiterhin Netzteile für eine Steuer
elektronik, Prozessoren und eine Steuereinrichtung. Über ei
ne Ladestation 13 können Wafer aus einer Kassette 14, die
seitlich zu dem Justiertisch 11 angeordnet ist, geladen wer
den. Die Position eines Wafers auf der Auflagefläche des Ju
stiertisches 11 ist über eine Überwachungseinrichtung 15
kontrollierbar. Integrierte Schaltkreise des auf dem Ju
stiertisch 11 liegenden Wafers können über einen Prüfkopf 16
einer Prüfeinrichtung auf Fehler und Störungen untersucht
werden. Zur Bewegung des Prüfkopfes 16 ist ein Manipulator
17 vorgesehen, an dem ein Manipulatorarm 18 schwenkbar und
in vertikaler Richtung verfahrbar angeordnet ist. Der Mani
pulatorarm 18 trägt einenends den Prüfkopf 16 und ist ande
renends mit einem Gegengewicht 19 verbunden. Das Gegenge
wicht 19 dient zur Austarierung des Manipulatorarms 18, da
der Prüfkopf 16 ein großes Gewicht aufweist.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 und die
Prüfeinrichtung nach Fig. 6. Die Vorrichtung 10 zur Aufnah
me, Halterung und Positionierung umfaßt einen Justiertisch
11, auf dessen Auflagefläche 20 ein Wafer positioniert auf
liegen kann. Über eine Halteeinrichtung 21 kann
ein Wafer mittels Unterdruck angesaugt und gehaltert werden.
Darüber ist der in der Figur transparent dargestellte Prüf
kopf 16 der Prüfeinrichtung angeordnet. Der Prüfkopf 16 ist
mit Manipulatorarmen 18 verbunden, die an einem Manipulator
17 schwenkbar und verfahrbar befestigt sind. Zum Ausgleich
des schweren Prüfkopfes 16 ist das Ausgleichsgewicht 19 vor
gesehen. Um einen aufgelegten Wafer zu testen und auf Fehler
zu untersuchen, wird der Prüfkopf 16 abgesenkt, bis der
Prüfkopf 16 auf der Vorrichtung 10 aufliegt.
Aus den Kassetten 14 können über die Ladestation 13 Wafer
geladen und zum Justiertisch 11 transportiert werden, um sie
zu testen.
Sämtliche Vorgänge der Vorrichtung 10 sind über die Überwa
chungseinrichtung 15 kontrollierbar. Über eine Anzeigevor
richtung 22, eine Tastatur 23 und einen Schalter 24 können
die einzelnen Vorgänge der Vorrichtung 10 gesteuert und ab
gerufen werden. Eine Steuereinrichtung 25 ermöglicht eine
Verfahrbarkeit und Verkippung der Auflagefläche 20 des Ju
stiertisches 11.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 30 zur Aufnahme, Halterung und
Positionierung eines Wafers. Die Vorrichtung 30 weist eine
vertikal angeordnete Anlagefläche 31 eines Justiertisches 32
auf, an der ein aus den Kassetten 33 mit Hilfe einer Lade
einrichtung 34 geladener Wafer anliegen und durch einen von
einer Halteeinrichtung 35 erzeugten Unterdruck angesaugt und
gehaltert werden kann. Die Kassetten 33 sind übereinander
turmartig angeordnet und nach Art eines "Paternosters" ro
tierbar. Eine Steuereinrichtung 36 dient zur Positionierung,
d. h. zum Verschieben und Verkippen des Justiertisches 32.
Die Vorrichtung 30 steht auf Dämpfungselementen 37 und ist
über Füsse 38, an denen Rollen 39 befestigt sind, auf einer
Abstellfläche 40 verfahrbar. Die Abstellfläche 40 eines
Reinstraumes könnte ebenfalls dämpfungsisolierend ausgebil
det sein. In einer Ebene unterhalb der Abstellfläche 40 sind
Steuereinrichtungen 41 getrennt von der Vorrichtung 30 ange
ordnet und mit dieser über Steuerleitungen 42 verbunden. In
dieser Ebene können auch weitere Steuerelemente oder bei
spielsweise Hydraulikpumpen untergebracht sein. Es wäre auch
denkbar, die Steuereinrichtungen 41 oder andere notwendige
mit der Vorrichtung 10 verbundene Geräte in einem Nachbar
raum unterzubringen.
Vor dem Justiertisch 32 ist ein Prüfkopf 43 transparent und
lediglich angedeutet eingezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung 30, an der
seitlich die Ladeeinrichtung 34 zur Aufnahme und Ladung ei
nes Wafers aus der Kassette 33 angeordnet ist. Der Justier
tisch 32 der Vorrichtung 30 ist in einer Draufsicht nicht
sichtbar, wurde aber zum besseren Verständnis der Vorrich
tung 30 angedeutet eingezeichnet. Der Justiertisch 32 weist
eine senkrechte Anlagefläche 31 auf, vor der der Prüfkopf 43
angeordnet ist. Die Vorrichtung 30 umfaßt eine Bedienungs
einrichtung 44, die von der Vorrichtung 30 getrennt angeord
net ist, um die Prüfung der integrierten Schaltkreise eines
Wafers nicht zu stören oder zu beeinträchtigen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Justiertisches
32 und der Anlagefläche 31, an der ein Wafer 45 anliegt. Die
Halterung des Wafers 45 erfolgt über die hinter dem Wafer 45
angebrachte Halteeinrichtung 35, die in der Fig. 2 gezeigt
ist, so daß der Wafer 45 mittels Unterdruck an die Anlage
fläche 31 angesaugt wird. Klammern 46 sind am Rand der Anla
gefläche 31 verschieblich angeordnet und können im Bedarfs
fall ausgefahren werden, um den Wafer 45 vor dem Herabfallen
zu sichern.
Fig. 4 zeigt die Klammer 46, die im eingefahrenen Zustand
über die Anlagefläche 31 nicht vorsteht. Wenn der Ansaug
druck der Halteeinrichtung nachläßt, so daß der Wafer 45
herunterfallen könnte, wird die Klammer 46 ausgefahren und
sichert den Wafer 45 vor einem Herabfallen. Über, ein Feder
element 47 und ein Stoppelement 48 kann die Klammer 46 aus
dem in der Fig. 4 gezeigten Zustand herausgefahren werden.
Fig. 5 zeigt die Klammer 46 im herausgefahrenen Zustand,
so daß der Wafer 45 nicht herunterfallen kann. Über das Fe
derelement 47 kann die Klammer 46 aus ihrer in der Fig. 4
gezeigten Position in die in der Fig. 5 gezeigte Position
überführt werden. Das Stoppelement 48 begrenzt die Ausfahr
barkeit der Klammer 46.
Die Klammer 46 wird dann herausgefahren, wenn der Kontakt
des Wafers 45 mit der Anlagefläche 31 des Justiertisches 32
beispielsweise bei nachlassendem Ansaugdruck geringer wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung (30) zur Aufnahme, Halterung und Positio
nierung eines Wafers (45) zum Zwecke einer elektroni
schen Qualitätsprüfung des eine Vielzahl von integrier
ten Schaltkreisen enthaltenden Wafers (45) mittels ei
ner Prüfeinrichtung,
mit einer Steuerungseinrichtung (36), einer Ladeein richtung (34) zur Aufnahme von mehreren, insbesondere des aktuell zu prüfenden Wafers (45), und einem in drei Dimensionen verstellbaren Justiertisch (32) zur Ein stellung der Prüfposition des Wafers (45), die von ei ner Überwachungseinrichtung (15) kontrollierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Justiertisch (32) eine im wesentlichen vertikal angeordnete, verfahrbare und verkippbare Anlagefläche (31) aufweist, an der der Wafer (45) in der Prüfpositi on anliegt und durch eine Halteeinrichtung (35) gehal tert ist, die eine Ansaugeinrichtung zum Ansaugen des Wafers (45) mittels Unterdrucks umfaßt,
daß der Justiertisch (32) von der Steuerungseinrichtung (36) getrennt angeordnet ist,
daß am Rand der Anlagefläche (31) verschiebbare und Teile des Wafers (45) umgreifende Klammern (46) zur zu sätzlichen Halterung und/oder Sicherung des Wafers (45) vorgesehen sind, und
daß die Steuerungseinrichtung (36) eine separate Bedie nungseinrichtung (44) aufweist.
mit einer Steuerungseinrichtung (36), einer Ladeein richtung (34) zur Aufnahme von mehreren, insbesondere des aktuell zu prüfenden Wafers (45), und einem in drei Dimensionen verstellbaren Justiertisch (32) zur Ein stellung der Prüfposition des Wafers (45), die von ei ner Überwachungseinrichtung (15) kontrollierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Justiertisch (32) eine im wesentlichen vertikal angeordnete, verfahrbare und verkippbare Anlagefläche (31) aufweist, an der der Wafer (45) in der Prüfpositi on anliegt und durch eine Halteeinrichtung (35) gehal tert ist, die eine Ansaugeinrichtung zum Ansaugen des Wafers (45) mittels Unterdrucks umfaßt,
daß der Justiertisch (32) von der Steuerungseinrichtung (36) getrennt angeordnet ist,
daß am Rand der Anlagefläche (31) verschiebbare und Teile des Wafers (45) umgreifende Klammern (46) zur zu sätzlichen Halterung und/oder Sicherung des Wafers (45) vorgesehen sind, und
daß die Steuerungseinrichtung (36) eine separate Bedie nungseinrichtung (44) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Justiertisch (32) kühlbar und/oder beheizbar
ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Schrittmotoren mit Servoan
trieb zum Verschieben des Justiertisches (32) vorgese
hen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein hydraulischer oder pneumati
scher Antrieb des Justiertisches (32) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Ladeeinrichtung
(34) aufgenommenen Wafer (45) vertikal nebeneinander
aufgestellt und von dort über eine Transporteinrichtung
an den Justiertisch (32) überführbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wafer (45) in der Ladeeinrichtung (34) parallel
zur Ebene der Anlagefläche (31) des Justiertisches (32)
angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung (34)
rotierbare Kassetten (33) zur Aufnahme von Wafern (45)
umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladeeinrichtung (34)
verschiedene Kennzeichnungscodes, insbesondere automa
tisch lesbare Codes, wie z. B. Bar-Codes, Magnetcodes
usw., zur Unterscheidung der aufbewahrten Wafer (45)
angebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorjustiereinrichtung
zur räumlichen Ausrichtung des Wafers (45) in der Lade
einrichtung (34) vor der Übergabe des Wafers (45) an
den Justiertisch (32) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorjustiereinrichtung ein optisches Erfassungs
system für die Position des Wafers (45) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorjustiereinrichtung ein kapazitives Erfas
sungssystem für die Position des Wafers (45) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung
an ein Bildverarbeitungssystem angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137734 DE19537734C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen Qualitätsprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137734 DE19537734C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen Qualitätsprüfung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537734A1 DE19537734A1 (de) | 1997-04-17 |
DE19537734C2 true DE19537734C2 (de) | 1999-09-09 |
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ID=7774498
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137734 Expired - Fee Related DE19537734C2 (de) | 1995-10-10 | 1995-10-10 | Vorrichtung zur Aufnahme, Halterung und Positionierung eines Wafers zum Zwecke einer elektronischen Qualitätsprüfung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537734C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0189279A2 (de) * | 1985-01-22 | 1986-07-30 | Applied Materials, Inc. | Halbleiter-Bearbeitungseinrichtung |
DE3822598A1 (de) * | 1988-07-04 | 1990-01-11 | Siemens Ag | Justieranordnung und verfahren zum justieren einer greifvorrichtung eines roboterarms zum handhaben einer halbleiterscheibe |
DE4306957C1 (de) * | 1993-03-05 | 1994-06-01 | Jenoptik Jena Gmbh | Einrichtung zur Indexierung von Magazinfächern eines Magazins und darin enthaltenen scheibenförmigen Objekten |
-
1995
- 1995-10-10 DE DE1995137734 patent/DE19537734C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Title |
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DE-Z: HILLBERG, J.: "Flexibel positionieren und messen". In: F & M 101 (1993) 6, S. 245/246 * |
Firmenprospekt "Wafer Probing Machine, A-PM-90A" der Fa. Tokyo Seimitsu Co. Ltd., 1992, Tokyo (JP) * |
FREDERIKSEN, T.R. et al.: "New Automated Prober Support for High Pincount Test Heads", In: Proceedings of 1988 International Test Conference,S. 615-620 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537734A1 (de) | 1997-04-17 |
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