DE19537361A1 - Verfahren und Vorrichtung zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate

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DE19537361A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/085Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal
    • H03L7/093Details of the phase-locked loop concerning mainly the frequency- or phase-detection arrangement including the filtering or amplification of its output signal using special filtering or amplification characteristics in the loop
    • HELECTRICITY
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    • H04J3/00Time-division multiplex systems
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    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/062Synchronisation of signals having the same nominal but fluctuating bit rates, e.g. using buffers
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 näher bezeichneten Art. Derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Taktrückgewinnung eines Signals konstanter Bitrate, welches über ein ATM-Netz übertragen worden ist, sind z. B. aus DE-Anm. 19509 484.0 bekannt.
Bei dem bekannten Verfahren zur adaptiven Taktrückgewinnung besteht das Problem, die Schreibtaktfrequenz f₁, mit der die Daten auf der Sendeseite gesendet werden und die sowohl von der vorgesehenen Taktfrequenz fSoll abweichen als auch eine zeitliche Drift aufweisen kann, auf der Empfangsseite aus in Paketform ankommenden Daten zurückzugewinnen. Dazu werden die Daten empfangsseitig in einen FIFO geschrieben, bis dieser halb gefüllt ist, und werden dann mit der Lesetaktfrequenz f₂ ausgelesen. Diese Lesetaktfrequenz f₂ muß im Toleranzbereich des Oszillators auf der Sendeseite liegen, stimmt jedoch im allgemeinen nicht mit der Schreibtaktfrequenz f₁ überein, insbesondere dann nicht, wenn f₁ einer zeitlichen Drift unterliegt.
Daher kann, wenn die Lesetaktfrequenz f₂ unverändert beste­ hen bleibt, das FIFO entweder voll- (f₂ < f₁) oder leerlau­ fen (f₂ < f₁), d. h. auf der Empfangsseite treten Datenver­ luste auf. Um dies zu verhindern, wird der Füllstand des FIFO als Regelgröße für den die Lesetaktfrequenz f₂ erzeu­ genden VCO verwendet. Aufgrund der Paketstruktur der Daten und der Variation der Laufzeiten der einzelnen Pakete schwankt der Füllstand des FIFO recht stark, würde man den Füllstand daher direkt als Regelgröße verwenden, ergäbe sich ein sehr starker Jitter für die Lesetaktfrequenz f₂. Die FIFO-Füllstände werden daher tiefpaßgefiltert, was sich am einfachsten durch eine gleitende Mittelung (Moving-Window) gemäß
erreichen läßt. Hier ist Un die digitale Regelgröße für den VCO und Fi ist der Füllstand des FIFO zum i.ten Absatz-Zeitpunkt.
Im eingeschwungenen Zustand ändert sich die Regelgröße Un des VCO aufgrund der Tiefpaßfilterung nur noch geringfügig und es gilt nahezu f₂ = f₁. Das bedeutet jedoch auch, daß die Werte Fi um einen Mittelwert FOffset schwanken und daß dieser Wert im allgemeinen, je nach Abweichung von f₂ zu f₁ zu Beginn der Regelung, jeden Wert zwischen dem leeren und vollen FIFO-Füllstand annehmen kann.
Da dies ein Nachteil der bekannten Verfahren ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, solche Füllstandsfehler auszugleichen, und zu gewährleisten, daß der Füllstand des FIFO im Mittel auf der Hälfte steht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschriebenen Verfahrensweise.
Eine geeignete Vorrichtung zur Realisierung einer solchen Verfahrensweise ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 beschrieben.
Die Erfindung und deren Wirkungsweise wird näher im nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. In den zugehörenden Zeichnungen zeigen die:
Fig. 1a den FIFO-Füllstand ohne zusätzliche Regelung,
Fig. 1b den FIFO-Füllstand mit zusätzlicher Regelung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Vorrichtung.
Sinn der folgenden beschriebenen Erfindung ist neben der Stabilisierung der Frequenz auch die Regelung des FIFO-Füllstandes auf den Wert halbvoll (Vergleich der Darstel­ lungen in Fig. 1a und 1b). Die Idee beruht darauf, den Wert FOffset möglichst genau zu schätzen und dann im Regelungs­ algorithmus den Unterschied zum gewünschten Mittelwert FH zu kompensieren.
Dazu wird in dem Intervall [tx-1, tx] jeweils der Mittelwert des FIFO-Füllstandes berechnet, und die Differenz zum halbvollen FIFO zum alten Offset aufgeschlagen, d. h.
Ôo = 0
Durch die Modifikation der Regelungsvorschrift gemäß
wird erreicht, daß sich der FIFO-Füllstand auf den Wert FH einpendelt. Hier ist Ô(i) jeweils der Offset, der zum Ab­ tastzeitpunkt i gilt (Bild 2)
Die Berechnung des Offset erfolgt nach dem Jumping-Window-Prinzip, da nach einem Schätzintervall die alten FIFO-Werte nicht mehr in die Berechnung des neuen oder verbliebenen Offsets aufgenommen werden dürfen (deren Offset wird be­ reits kompensiert).
Das Intervall [tx-1, tx] sollte im Vergleich zu der Dauer von m+1 Abtastwerten für die Regelung um mindestens eine Größenordnung größer sein, um eine gute Schätzung des Off­ sets zu liefern. Ein zu großes Intervall hat jedoch den Nachteil, daß der erste Offset, welcher am weitesten von FH entfernt liegen wird, erst nach einiger Zeit ausgeregelt werden kann. Denkbar wäre auch eine Lösung mit variierenden Intervallen, d. h. zu Beginn wird ein kleineres Intervall gewählt, um möglichst schnell, aber ungenauer den Offset auszugleichen, während später ein langes Intervall reicht, um den Langzeiteffekt einer Frequenzdrift zu kompensieren, bzw. den Offset genauer zu kompensieren.
Obwohl zu Beginn der Regelung immer starke Taktschwankungen zu erwarten sind, kann die Tatsache, daß die Addition des Offsets zu den Füllständen (siehe Regelungsalgorithmus) ge­ rade für kleine in zu einer sprunghaften Änderung der Re­ gelgröße Un führt, unerwünscht hohe Taktschwankungen verur­ sachen. Dies kann vermieden werden, indem nicht direkt der gesamte berechnete neue Offsetanteil aufgeschaltet wird, sondern zunächst nur ein Bruchteil, der dann stufenweise erhöht wird. Konkret heißt das, daß Ô(i) in diesem Fall nicht immer mit dem jeweils aktuellen Ôx übereinstimmen muß. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß bis Kompensation des gesamten Offset die Berechnung eines neuen oder ver­ bliebenen Offsets ausgesetzt werden muß, da sonst Verfäl­ schungen des Ergebnisses auftreten (Jumping-Window).
Weiterhin ist es vorteilhaft auch möglich, auf eine weitere Korrektur des Offsets zu verzichten, solange er sich in bestimmten Toleranzen befindet, z. B. 5% von der Mitte.
Dadurch kann die ständige Nachregelung minimaler Abweichun­ gen vermieden werden.
Das in der Fig. 2 dargestellt Blockschaltbild geht von den erwähnten bekannten Verfahren und Vorrichtungen aus und ist demgegenüber durch einen Addierer und einen vom Benutzer frei programmierbaren Baustein Ô ergänzt.
Der FIFO-Füllstand wird durch Auf- (Write Clock) bzw. Ab­ zählen (Read Clock) in dem Vergleicher abgebildet. Im pro­ grammierbaren Baustein Ô ist als Offset Evaluator ein Teil bezeichnet, in dem nur der Mittelwert des Füllstandes in einem Zeitinterval berechnet wird. Der zweite Teil des programmierbaren Bausteines Ô, der als Offset Logic be­ zeichnet ist, entscheidet, z. B. in Abhängigkeit vom in, welcher Wert zu den aktuellen Füllständen addiert wird.
Jeweils die letzten in +1 Werte werden in einem RAM gespei­ chert, die fortlaufend gemittelt (Adder und Divider) und zur Berechnung der Regelgröße Un genutzt werden. Diese wird anschließend natürlich noch in ein analoges Steuersignal für den VCO gewandelt.
Neu im Vergleich zu den bekannten Verfahren ist der programmierbare Baustein Ô mit dem Offset Evaluator und der Offset Logic und die Einwirkung des berechneten Wertes auf die Regelgröße.

Claims (2)

1. Verfahren zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate nach zellstruktu­ rierter asynchroner Übertragung, insbesondere über ein ATM-Netz, mit unterschiedlichen Pausen zwischen den Zellen, mit empfangsseitiger Zellenspeicherung unter Benutzung eines FIFO-Speichers, dessen Füllstand durch Steuerung der Auslese-Taktfrequenz im Mittel auf etwa halbvoll gehalten wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der tatsächliche Mittelwert des Füllstandes in einem Zeitintervall i mit dessen Abweichung vom halbvollen Zustand FH des FIFO-Speichers FOffset jeweils berechnet und daraus Korrekturgrößen Ô(i) gebildet werden, die danach zur Steuergröße F₁ addiert werden.
2. Vorrichtung zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate mit einem FIFO-Speicher, einem Auf- und Abwärtszählverleich von dessen Schreib- und Lesetakt zur Kontrolle des erreichten Füllstandes F₁, Speicherung, Tiefpaßfilterung, Digital-Analogwandlung und einem spannungsgesteuerten Oszilla­ tor für die Lesetakterzeugung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Speicher ein Addierer für eine Korrekturgröße Ô(i) zum ermittelten Füllstand F₁ eingefügt ist, die von einem programmier­ baren Baustein Ô aus der Berechnung des Offset zwi­ schen halbvollem und erreichtem Füllstand erzeugt ist.
DE1995137361 1995-10-06 1995-10-06 Verfahren und Vorrichtung zur empfangsseitigen Taktrückgewinnung für Digitalsignale mit konstanter Bitrate Withdrawn DE19537361A1 (de)

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