DE19536349C1 - Zusammengesetzte Kurbelwelle - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer zusammengesetzten Kurbelwelle nach der Gattung
der unabhängigen Ansprüche 1 und 5.
Aus der gattungsgemäßen DE-AS-20 23 364 ist eine geschweißte Kurbelwelle
bekannt, deren Einzelelemente jeweils aus einer Kurbelwange bestehen, die
beiderseitig angeformte rohrförmige Abschnitte aufweist. Diese rohrförmigen
Abschnitte der Einzelelemente sind unter Verwendung eines kurzen, zylindrischen
Zwischenelementes miteinander verbunden. Diese Zwischenelemente weisen an
beiden Stirnseiten einen kurzen zylindrischen Fortsatz geringeren Durchmessers auf,
der jeweils in eine zylindrische Ausnehmung des angrenzenden, rohrförmigen
Abschnittes ragt. Die Einzelelemente und die Zwischenelemente dieser geschweißten
Kurbelwelle sind jeweils mit Kanälen für die Ölführung versehen, die miteinander in
Verbindung stehen.
Aus der DE 37 44 886 C2 und der DE 38 37 292 C2 ist jeweils eine
zusammengesetzte Kurbelwelle bekannt, deren Einzelelemente im Bereich der
Kurbelzapfen durch Aufspreizen von innenliegenden, zusätzlichen Hülsenelementen
miteinander verbunden sind.
Eine weitere zusammengesetzte Kurbelwelle ist beispielsweise in der DE 37 28 142
C2 beschrieben. Diese zusammengesetzte Kurbelwelle besteht aus einzelnen
Kurbelwangen mit angeformten konischen Wellenstümpfen, die über rohrförmige
Zapfenelemente mit einem Lötvorgang fest und unlösbar miteinander verbunden sind.
Im Bereich der Lagerzapfen und Kurbelzapfen sind eingeschlossene Hohlräume
vorgesehen, die über Ölkanäle im Bereich der Kurbelwangen miteinander verbunden
sind. Darüberhinaus münden in die Hohlräume Ölbohrungen, die jeweils vom
Außenumfang der Kurbelzapfen bzw. Lagerzapfen ausgehen und zur Schmierung der
Lagerbereiche und deren Kühlung dienen. Innerhalb der Hohlräume, die aus Gründen
der Gewichtsersparnis möglichst groß gewählt sind, stellt sich ein Ölvolumenstrom ein,
der unter Umständen eine ausreichende Kühlung der Lagerbereiche nicht in allen
Abschnitten ermöglicht, da aufgrund der Größe und Geometrie der Hohlräume und
Kanäle Bereiche auftreten, in denen nur geringe Fördergeschwindigkeiten
vorherrschen.
Aus der US 4,534,241 ist weiterhin eine zusammengesetzte Kurbelwelle bekannt, die
ebenfalls mit Hohlräumen in den Kurbel- und Lagerzapfen versehen ist. In diesen sind
vom Außenumfang ausgehende Ölbohrungen vorgesehen, die zur Schmierung der
Lagerbereiche dienen. Diese Ölbohrungen sind im Inneren der Kurbelwelle über Kanäle
miteinander verbunden, die durch eingesetzte Rohrleitungen ausgebildet sind. Durch
diese Rohrleitungen ist ein gerichteter Ölstrom mit minimalem Ölvolumen möglich, der
zu einer ausreichenden Schmierung der Lagerbereiche dient. Die Hohlräume im
Bereich der Kurbelzapfen und Lagerzapfen selbst werden nicht mit Öl gefüllt. Eine
ausreichende Kühlung der Lagerbereiche ist mit einer derartigen Ölführung nicht
immer möglich. Darüberhinaus ist die Ölführung über eingelegte Rohrleitungen sehr
aufwendig zu fertigen und verursacht hohe Kosten bei der Herstellung.
Es ist demgegenüber die Aufgabe der Erfindung, die Ölführung bei
zusammengesetzten Kurbelwellen so zu verbessern, daß ein gerichteter
Ölvolumenstrom möglich ist und eine möglichst hohe Wärmeabfuhr im Bereich der
Lager- und Kurbelzapfen möglich ist. Dabei soll die zusammengesetzte Kurbelwelle ein
möglichst geringes Gewicht haben und einfach und mit geringen Kosten herstellbar
sein. Insbesondere sollen aufwendige Fertigungsschritte bei der Herstellung
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der
unabhängigen Ansprüche 1 und 5 gelöst.
Durch den Einsatz von Formkörpern, die in die Hohlräume in den Kurbel- und
Lagerzapfen der zusammengesetzten Kurbelwelle eingelegt werden, läßt sich das für
die Ölförderung genutzte Volumen erheblich reduzieren. Durch geeignete Formgebung
und Anordnung der Formkörper innerhalb dieser Hohlräume ist darüberhinaus ein
definierter und gerichteter Ölvolumenstrom möglich, wobei insbesondere im Bereich
der Wandungen ausreichende Volumenströme bzw. Strömungsgeschwindigkeiten
sichergestellt werden, so daß eine Wärmeabfuhr von den belasteten Lagerbereichen
möglich ist. Diese Formkörper werden beim Herstellen der Kurbelwelle in die vor dem
Verbinden offenen Kurbel- bzw. Lagerzapfen eingelegt werden und nach dem
Verbinden der Einzelelemente (z. B. deren Verschweißen) eingeschlossen. Durch
geeignet festgelegte Abmessungen der Formkörper bzw. der Hohlräume im
Rohzustand läßt sich nach dem Verbinden der Einzelelemente eine definierte und feste
Einbaulage der Formkörper sicherstellen.
Eine sichere und feste Einbaulage der Formkörper innerhalb der Hohlräume und ein
hoher Volumenstrom des für die Kühlung der Lagerbereiche dienenden Öls,
insbesondere im Bereich der Wände der jeweiligen Zapfen läßt sich auf besonders
vorteilhafte Weise dadurch erreichen, daß die Formkörper über Distanzelemente mit
Abstand zu den Wänden der Hohlräume positioniert sind. Damit ergibt sich ein
gerichteter Ölvolumenstrom, der um die Formkörper herum an den Wänden der Kurbel-
bzw. Lagerzapfen vorbeistreicht.
Diese Distanzelemente können auf vorteilhafte Weise mit den Formkörpern verbunden
sein. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Distanzelemente an die Formkörper
angeformt sind. Die Handhabung beim Herstellen der Kurbelwelle wird damit erheblich
vereinfacht, da jeweils nur ein Bauelement in die Hohlräume eingelegt werden muß.
Eine besonders einfache und günstige Positionierung der Formkörper innerhalb der
Hohlräume ergibt sich, wenn die Verbindung der Einzelelemente der Kurbelwelle über
Reibschweißungen im Bereich der Lager- bzw. Kurbelzapfen erfolgt und die in die
Hohlräume ragenden Schweißnahtränder als Distanzelemente dienen. Diese in die
Hohlräume ragenden Schweißnahtränder liegen in der Regel als Ringwulst vor, so daß
eine umlaufende Führung der Formkörper möglich ist. Die Ölführung kann dabei durch
geeignete Formgebung der eingesetzten Formkörper an dieser umlaufenden Ringwulst
vorbei erfolgen.
Werden die Hohlräume im Bereich der Lager- und Kurbelzapfen zumindest teilweise als
Ringräume ausgebildet, kann auch damit das innerhalb der Kurbelwelle geführte
Ölvolumen reduziert werden. Gleichzeitig ist durch geeignete Größenbemessung und
Positionierung dieser Ringräume ein gerichteter und relativ hoher Ölvolumenstrom im
Bereich der Außenumfänge der Kurbel- bzw. Lagerzapfen möglich, so daß auch hier
eine gute und hohe Wärmeabfuhr von den thermisch belasteten Lagerbereichen
möglich ist. Eine derartige Ölführung im Bereich der Kurbelwelle hat den Vorteil, daß
die Zahl der Bauelemente reduziert und der Zusammenbau der Einzelelemente
erleichtert ist.
Eine besonders wirkungsvolle Ölführung bei gleichzeitig erheblich erleichteter
Kurbelwelle ist möglich, wenn die für die Ölführung erforderlichen Ringräume im
Außenbereich der jeweiligen Zapfen angeordnet sind und einen zentralen Hohlraum im
Kurbel- und/oder Lagerzapfen umgeben.
Die Verbindung der Einzelelemente der Kurbelwelle ist besonders einfach herzustellen,
wenn die Verbindungsstellen als ringförmige Schweißnähte an jeweils zwei
konzentrischen Rohrabschnitten ausgebildet sind, zwischen denen der jeweilige Teil
des Ringraumes in Form einer Ringnut vorliegt. Insbesondere bei großen
Zapfendurchmessern können dabei die Schweißnähte bzw. die stirnseitigen Enden der
zu verbindenden Zapfenbereiche in einer Ebene liegen, da damit die Vorbearbeitung
der zu verbindenden Zapfenteile sehr einfach ist. Es ist auch möglich, die ringförmigen
Schweißnähte je Zapfen in verschiedenen Ebenen anzuordnen, da damit insbesondere
bei geringeren Durchmessern ein ausreichender Querschnitt im Bereich der
ölführenden Ringräume verbleibt.
Die Verbindung der Einzelelemente der Kurbelwelle kann dabei auf besonders einfache
und fertigungstechnisch sichere Weise durch Reibschweißen erfolgen. Das hat den
Vorteil, daß damit eine Großserienfertigung möglich ist. Darüberhinaus ergibt sich
durch die Verbindung mittels Reibschweißen eine dauerhafte und feste Verbindung, die
mit hoher Prozeßsicherheit erstellt werden kann. Durch das Reibschweißen wird
insbesondere gegenüber anderen Schweißverfahren das Auftreten von
Verunreinigungen innerhalb der Hohlräume erheblich reduziert, so daß aufwendige
Nachbearbeitungsschritte entfallen bzw. Verunreinigungen des eingespeisten Öls im
Betrieb vermieden werden.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung. Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt in
Fig. 1 einen nur teilweise dargestellten, vereinfachten Längsschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel der zusammengesetzten Kurbelwelle und
Fig. 2 einen vereinfachten, nur teilweise dargestellten Längsschnitt durch ein zweites
Ausführungsbeispiel der zusammengesetzten Kurbelwelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Kurbelwelle 1 besteht aus einer Vielzahl von Einzelelementen
2, die fest und unlösbar miteinander verbunden sind. Die Einzelelemente 2 bestehen
jeweils aus einer Kurbelwange 3, an die rohrförmige Abschnitte 4, 5 angesetzt sind,
die an den gegenüberliegenden Seiten der Kurbelwange angeordnet und zum einen
Teil der Lagerzapfen 6 und zum anderen jeweils Teil des Kurbelzapfens 7 sind. Diese
Einzelelemente 2 können insbesondere als Schmiedeteile ausgebildet sein, wobei
durch entsprechende Formgebung bzw. Größenbemessung der rohrförmigen
Abschnitte die Verwendung von Gleichteilen möglich ist, so daß die gesamte
Kurbelwelle bis auf ihre Endabschnitte aus gleichen Teilen zusammengesetzt ist. Die
jeweiligen Einzelelemente 2 sind über einen an sich bekannten Reibschweißvorgang
miteinander verbunden, bei dem die jeweiligen stirnseitigen Enden der rohrförmigen
Abschnitte 4, 5 miteinander verbunden werden. Dabei wird ein Einzelelement 2 fest
eingespannt, während das andere durch Verdrehen und gleichzeitiges Anpressen in
bekannter Weise mit diesem verschweißt wird. Die miteinander verbundenen
rohrförmigen Abschnitte 4, 5 schließen dabei im Bereich der Lagerzapfen 6 bzw.
Kurbelzapfen 7 einen Hohlraum 8 und 9 ein. Diese Hohlräume sind über Ölkanäle 10
im Bereich der Kurbelwangen 3 miteinander verbunden. Die Ölkanäle 10 können
bereits vor dem Verschweißen in die vorgefertigten Einzelelemente 2 eingebracht
werden. Nachträglich zu bohrende Kanäle und/oder Verschlußstopfen sind nicht
erforderlich. Die Hohlräume 8, 9 und die Ölkanäle 10 dienen auf an sich bekannte
Weise zur Ölversorgung der Brennkraftmaschine bzw. der Kurbelwelle, insbesondere
der Lagerschmierung. Dazu münden in die Hohlräume 8 und 9 Ölbohrungen 11, die
vom jeweiligen Außenumfang der Lagerzapfen 6 und Kurbelzapfen 7 ausgehen.
Um das in den Hohlräumen 8 und 9 und damit innerhalb der gesamten Kurbelwelle 1
befindliche Öl zu verringern und gleichzeitig einen gerichteten und insbesondere im
Bereich der Wände vorherrschenden Ölstrom sicherzustellen, sind in die Hohlräume 8
und 9 Formkörper 12 eingelegt. Diese sind insbesondere als zylinder- bzw.
tonnenförmige Hohlkörper ausgebildet und aus öl- und temperaturbeständigem
Material gefertigt. Die Formkörper 12 sind an zwei in Achsrichtung der Kurbelwelle
gegenüberliegenden Stirnseiten mit angeformten Distanzelementen 13 versehen, die
im zusammengefügten Zustand der Kurbelwelle an den jeweiligen Wänden der
Hohlräume 8, 9 anliegen. Die Einzelelemente 2 der Kurbelwelle 1 sind - wie bereits
angeführt - durch Reibschweißen miteinander verbunden. Dabei bilden sich umlaufende
Schweißnähte 14, die in das Innere der Hohlräume 8, 9 ragen. Durch diese
umlaufenden Schweißnähte 14 erfolgt ebenfalls eine Zentrierung bzw. Positionierung
der Formkörper 12, so daß sich zwischen diesen und der Wandung des jeweiligen
Zapfens 6, 7 ein Ringraum 15 ausbildet, der der Ölführung innerhalb der Kurbelwelle 1
dient.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind (bis auf die endseitigen Elemente) die
Einzelelemente so aufgebaut, daß an jede Kurbelwange 3 an beiden Stirnseiten jeweils
zwei konzentrische rohrförmige Abschnitte 16,17 und 18,19 angeformt sind. Diese
rohrförmigen Abschnitte bilden zusammen mit den entsprechenden rohrförmigen
Abschnitten des angrenzenden Einzelelementes 2 jeweils einen Kurbelzapfen 7 und
Lagerzapfen 6. Die Einzelelemente 2 werden - wie beim Ausführungsbeispiel zuvor -
über Reibschweißen miteinander verbunden. Dabei erfolgt jeweils im Bereich der
Kurbelzapfen und Lagerzapfen eine Doppelschweißung an den Stirnseiten der beiden
rohrförmigen Abschnitte 16, 17 und 18, 19. Die miteinander verbundenen
rohrförmigen Abschnitte 16, 17 und 18, 19 schließen im zusammengesetzten Zustand
jeweils einen umlaufenden Ringraum 20, 21 ein, die über Ölkanäle 10 im Bereich der
Kurbelwangen 3 miteinander verbunden sind. Diese Ringräume 20, 21 umfassen einen
zentralen Hohlraum 22, 23 im jeweiligen Zapfen, der durch die miteinander
verbundenen rohrförmigen Abschnitte 16, 17 und 18, 19 gebildet ist. Diese
Hohlräume 22, 23 sind abgeschlossen und nicht mit dem Ölkreislauf verbunden. Die
Ringräume 20, 21 sind mit Ölbohrungen 11 verbunden, die - wie im
Ausführungsbeispiel zuvor - vom Außenumfang der jeweiligen Zapfen ausgehen und
der Schmierung der Lagerbereiche dienen.
Die Reibschweißung der einzelnen Abschnitte kann dabei - wie in der linken Bildhälfte
dargestellt - so ausgebildet sein, daß die Stirnseiten der rohrförmigen Abschnitte 16,
17 und 18, 19 eines jeweiligen Zapfens in unterschiedlichen Ebenen liegen. Damit
ergeben sich in axialer Richtung versetzte, umlaufende Schweißnähte 14, so daß auch
bei kleinem Zapfendurchmesser ein ausreichender freier Querschnitt im Inneren des
Ringraumes 20, 21 verbleibt. Es ist jedoch auch möglich - wie in der rechten
Bildhälfte dargestellt - die beiden Schweißnähte bzw. die Stirnseite der
zusammengefügten rohrförmigen Abschnitte in einer Ebene anzuordnen, da damit die
Vorbearbeitung der miteinander zu verschweißenden Stirnseiten vereinfacht wird.
Insbesondere durch die Ausbildung der Kurbelwelle gemäß Fig. 2 läßt sich die
Wandstärke im Außenbereich relativ gering halten, da durch die Doppelwandung aus
den konzentrischen rohrförmigen Abschnitten ein für die Festigkeit ausreichender
Querschnitt sichergestellt ist. Durch die nach außen gegenüber der Einfachschweißung
(analog zu Fig. 1) relativ geringe Wandstärke wird aber die Wärmeabfuhr von den
belasteten Lagerbereichen verbessert.
Es ist ohne weiteres möglich, insbesondere bei unterschiedlichen Durchmessern der
Kurbel- und Lagerzapfen, die Verbindungsarten der Fig. 1 und 2 miteinander innerhalb
einer Kurbelwelle zu kombinieren. Im Bereich der größeren Durchmesser (in der Regel
beim Lagerzapfen) sind dann zwei konzentrische rohrförmige Abschnitte miteinander
verbunden, die einen Ringraum einschließen. Im Bereich der kleineren Durchmesser (in
der Regel beim Kurbelzapfen) wird dann eine Einfachschweißung vorgenommen und
ein entsprechenden Formkörper in den Hohlraum eingesetzt. Die Ringräume und die
mit Formkörpern versehenen Hohlräume werden analog zu den vorherigen
Ausführungsbeispielen über Ölkanäle miteinander verbunden.
Claims (9)
1. Geschweißte Kurbelwelle, deren Einzelelemente (2) jeweils aus einer Kurbelwange
(3) mit beiderseitig angeformten rohrförmigen Abschnitten (4, 5; 16 bis 19) bestehen
und im Bereich der Lagerzapfen (6) und Kurbelzapfen (7) miteinander verbunden sind,
mit Hohlräumen (8, 9; 20, 21) in den Lager- und Kurbelzapfen, die über Ölkanäle (10)
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Abschnitte
der Einzelelemente (2) direkt unter Bildung der Hohlräume (8, 9) miteinander
verbunden sind, und daß in zumindest einen Teil der Hohlräume (8, 9) Formkörper
(12) eingesetzt sind.
2. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Formkörper (12) über Distanzelemente (13) mit Abstand zu den Wänden der
Hohlräume (8, 9) positioniert sind.
3. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzelemente (13) zumindest teilweise mit den Formkörpern (12) verbunden sind.
4. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einzelelemente (2) durch Reibschweißen miteinander verbunden sind, und daß die in
die Hohlräume (8, 9) ragenden Schweißnahtränder (14) als Distanzelemente (13) für
die Formkörper (12) dienen.
5. Geschweißte Kurbelwelle, deren Einzelelemente (2) jeweils aus einer Kurbelwange
(3) mit beiderseitig angeformten rohrförmigen Abschnitten (4, 5; 16 bis 19) bestehen
und im Bereich der Lagerzapfen (6) und Kurbelzapfen (7) miteinander verbunden sind,
mit Hohlräumen (8, 9; 20, 21) in den Lager- und Kurbelzapfen, die über Ölkanäle (10)
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume zumindest
teilweise als Ringräume (20, 21) ausgebildet sind.
6. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Ringräume (20, 21) ausgebildeten Hohlräume einen zentralen Hohlraum (22, 23) im
Lager- und/oder Kurbelzapfen umgeben.
7. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstellen der Einzelelemente (2) als ringförmige Schweißnaht (14)
ausgebildet sind und je Lager- bzw. Kurbelzapfen in einer Ebene liegen.
8. Geschweißte Kurbelwelle nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsstellen der Einzelelemente (2) als ringförmige Schweißnaht (14)
ausgebildet sind und je Lager- bzw. Kurbelzapfen in versetzten Ebenen liegen.
9. Geschweißte Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (2) durch Reibschweißen miteinander
verbunden sind.
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