DE19536283A1 - Metallisches Vakuumgehäuse für eine Röntgenröhre - Google Patents
Metallisches Vakuumgehäuse für eine RöntgenröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vakuumgehäuse für eine Röntgen
röhre, dessen Wandung wenigstens in dem im Betrieb der Rönt
genröhre dem Brennfleck der Röntgenröhre benachbarten Bereich
aus metallischem Werkstoff gebildet ist.
Insbesondere bei platzsparend aufgebauten Drehanoden-Röntgen
röhren kann es in der Nähe des Brennfleckes zu thermoschock
artigen Belastungen des Vakuumgehäuses kommen. Diese Bela
stungen resultieren aus der Sekundärelektronenwolke, die sich
mit Beginn des Röhrenstromes zentrisch vom Brennfleck aus
ausbreitet. Die Gesamtenergie der Sekundärelektronenwolke be
trägt je nach elektrischer Feldstärke und elektrischer Be
schaltung der Röntgenröhre mit elektrischen Dämpfungswider
ständen und dgl. wenigstens 10%, unter Umständen über 20%,
der Energie des Primärelektronenstrahles. Die Energiedichte
der Sekundärelektronenwolke kann beim Auftreffen auf die
Innenseite der Vakuumhülle so hoch sein, daß zwischen der ge
kühlten Außenseite des Vakuumgehäuses und der Innenseite des
Vakuumgehäuses eine Temperaturdifferenz auftritt, die je nach
Wanddicke des Vakuumgehäuses durchaus in der Größenordnung
von 80 bis 120° C und darüber liegen kann.
Nach Warren C. Young, Roark′s Formulas for Strain and Stress,
6. Auflage, New York, 1989 entstehen an der gekühlten Außen
oberfläche des Vakuumgehäuses im Betrieb der Röntgenröhre
Zugspannungen σz, die sich mindestens zu
errechnen, wobei
ΔT die Temperaturdifferenz,
αth der thermische Ausdehnungskoeffizient,
E der Elastizitätsmodul, und
ν die Querkontraktionszahl
sind.
ΔT die Temperaturdifferenz,
αth der thermische Ausdehnungskoeffizient,
E der Elastizitätsmodul, und
ν die Querkontraktionszahl
sind.
Bei behinderter Wärmedehnung, und davon ist im Falle des
Vakuumgehäuses einer Röntgenröhre auszugehen, erhöhen sich
die Zugspannungen auf
σz = (ΔT·αth·E)/(1-ν)
oder sogar auf
σz = (ΔT·αth·E)/(1-2ν),
je nachdem, wie groß die Dehnungsbehinderung ist.
Wenn in das Vakuumgehäuse ein zur Aufnahme der Kathodenanord
nung der Röntgenröhre vorgesehenes Rohr mündet und die Rohr
mündung, was meist der Fall ist, im Bereich der hohen Ener
giedichte der Sekundärelektronenwolke liegt, treten in der
Lochleibung aufgrund der speziellen Lochleibungsgeometrie
ebenfalls thermisch bedingte Spannungen σ infolge der behin
derten Wärmedehnungen auf, die sich zu
α = k·αth·E·ΔT
errechnen, wobei
k ein Korrekturfaktor ist, der unter ähnlichen Umständen in der Kraftwerktechnik mit k = 1,83 angesetzt wird.
k ein Korrekturfaktor ist, der unter ähnlichen Umständen in der Kraftwerktechnik mit k = 1,83 angesetzt wird.
Unter Verwendung der drei zuletzt aufgeführten Gleichungen
und mit k = 1,83 im Falle der letzten Gleichung errechnen
sich bei einer Wandstärke des Vakuumgehäuses von 2 mm an des
sen Außenoberfläche Zugspannungen im Bereich von 335 bis
600 N/mm².
Bei den für das Vakuumgehäuse von Röntgenröhren üblicherweise
verwendeten Werkstoffen (z. B. Werkstoff Nr. 1.4539) ist somit
bei den zu erwartenden Temperaturen keine Dauerfestigkeit
mehr gewährleistet. Es liegt vielmehr lediglich Zeitfestig
keit vor, so daß mit Materialermüdung, also mit der Bildung
von Rissen und damit mit Undichtigkeit des Vakuumgehäuses,
frühestens nach 5×10⁴, spätestens aber nach 2×10⁶ ther
mischen Lastwechseln, d. h. Röhrenstromschüssen bzw. Röntgen
aufnahmen, zu rechnen ist.
Seit Bekanntwerden des geschilderten Problems wird versucht,
durch Herabsetzung der Wanddicke des Vakuumgehäuses in dem im
Betrieb der Röntgenröhre dem Brennfleck der Röntgenröhre be
nachbarten Bereich von zuvor ca. 3 mm auf 2 mm Abhilfe zu
schaffen. Es wird nämlich davon ausgegangen, daß eine gerin
gere Wanddicke zu einer geringeren Temperaturdifferenz zwi
schen Innen- und Außenseite des Vakuumgehäuses und damit zu
einer Erniedrigung der thermisch bedingten Zugspannungen
führt.
Außerdem wird nunmehr im Bereich des Rohransatzes ein Stutzen
einstückig an das Vakuumgehäuse angeformt, an den das die
Kathodenanordnung aufnehmende Rohr mittels einer LASER-
Schweißung angeschweißt wird. Im Gegensatz zu der zuvor vor
handenen, die Kerbspannungen stark erhöhenden Eckschweißung
sind also keine Makrokerben mehr vorhanden, jedoch stellt
auch die LASER-Schweißung eine, wenn auch sehr flach ausge
prägte, Kerbe an der Außenseite der Schweißung dar.
Auch bei Vakuumgehäusen, die dem geschilderten Problem in der
beschriebenen Weise Rechnung zu tragen versuchen, ist jedoch
erfahrungsgemäß weder Dauerfestigkeit noch eine ausreichend
lange Lebensdauer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vakuumgehäuse
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine erhöhte
Lebensdauer erreicht wird.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch ein Vakuumgehäuse
für eine Röntgenröhre gelöst, welches wenigstens in dem im
Betrieb der Röntgenröhre dem Brennfleck der Röntgenröhre be
nachbarten Bereich seiner Wandung an deren äußerer Oberfläche
Druckeigenspannungen aufweist. Eine Erhöhung der Lebensdauer
wird deshalb erreicht, weil - vereinfacht formuliert - in
folge der Überlagerung der Druckeigenspannungen und der ther
misch bedingten Zugspannungen die an der äußeren Oberfläche
des Vakuumgehäuses auftretenden Zugspannungen gegenüber den
thermisch bedingten Zugspannungen die bei Abwesenheit der
Druckeigenspannungen vorliegen würden, um den Betrag der
Druckeigenspannungen vermindert sind. Dies führt insbesondere
dazu, daß bei den thermoschockartigen Belastungen die Warm
streckgrenze des Materials des Vakuumgehäuses nicht über
schritten wird.
Wenn gemäß einer Variante der Erfindung die Druckeigenspan
nungen auch im Bereich einer eventuell vorhandenen Schweiß
naht vorliegen, ergibt sich auch am Bereich der Schweißnaht
eine günstigere Situation. Für den Fall, daß die Schweißnaht
durch LASER-Schweißen hergestellt ist, verliert die Schweiß
naht ihre lebensdauerverkürzende Wirkung, da es sich bei
einer LASER-Schweißnaht um eine an sich nur schwach ausgebil
dete Kerbe handelt.
Gemäß einem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden
die Druckeigenspannungen durch Oberflächenstrahlen der äuße
ren Oberfläche des Vakuumgehäuses erzeugt. Das Oberflächen
strahlen kann beispielsweise mit Glas- oder Korundkörpern er
folgen.
Messungen haben ergeben, daß die durch Oberflächenstrahlen
erzeugten Druckeigenspannungen in Richtung der Wanddicke ab
nehmen und ungefähr in der Mitte der Wanddicke enden. Außer
dem wurde festgestellt, daß ohne weiteres Druckeigenspannun
gen erzeugt werden können, deren Werte bei einer Wanddicke
des Vakuumgehäuses von 2 mm unmittelbar an der Oberfläche des
Vakuumgehäuses zwischen 400 und 650 N/mm² und damit in der
Größenordnung der zu erwartenden thermisch bedingten Zugspan
nungen liegen, was für eine deutliche Erhöhung der Lebens
dauer des Vakuumgehäuses völlig ausreicht.
Die Höhe der erzielbaren Druckeigenspannungen hängt übrigens
außer von der Höhe des Luftdruckes des Strahlgebläses auch
von dem verwendeten Strahlgut ab. Es ist also möglich, durch
Wahl des Luftdruckes und des Strahlgutes die Druckeigenspan
nungen dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beigefügten
Zeichnung dargestellt, die eine ein erfindungsgemäßes Vakuum
gehäuse aufweisende Röntgenröhre in schematischer Darstellung
im Längsschnitt zeigt.
Die in der Figur dargestellte Röntgenröhre weist ein aus
einem metallischen Werkstoff gefertigtes erfindungsgemäßes
Vakuumgehäuse 1 mit einem rohrförmigen Ansatz 1a auf. An die
sen ist mittels einer LASER-Schweißung 9 ein Rohr 1c ange
setzt, in das mittels eines Isolators 2 eine schematisch an
gedeutete, insgesamt mit 3 bezeichnete Kathodenanordnung ein
gesetzt, die, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, eine
in einer Fokussierungsnut 3a eines Kathodenbechers 3b aufge
nommene Glühkathode 3c enthält. Von dieser geht ein in Fig. 1
strichliert angedeuteter Elektronenstrahl E aus, der in einem
Brennfleck BF auf die Auftrefffläche 4a einer insgesamt mit 4
bezeichneten Drehanode auftrifft.
Die Drehanode 4 ist in nicht näher dargestellter Weise in ei
nem zweiten Ansatz 1b des Vakuumgehäuses 1 in an sich bekann
ter Weise drehbar gelagert.
Die Drehanode 4 weist einen mit dem Anodenkörper 4b verbunde
nen Rotor 5 auf, der mit einem außen auf dem Ansatz 1b ange
brachten Stator 6 nach Art eines Kurzschlußläufermotors zu
sammenwirkt.
Die Drehanode 4 und das Vakuumgehäuse 1 sind elektrisch lei
tend miteinander verbunden. Sie liegen im Falle des darge
stellten Ausführungsbeispieles auf Erdpotential 7. Der eine
Anschluß der Glühkathode 3c liegt auf negativer Hochspannung
-UR, z. B. -125 kV. Zwischen den beiden Anschlüssen der Glüh
kathode 3c liegt die Heizspannung UH.
Das Vakuumgehäuse 1 ist mit einem beispielsweise aus Beryl
lium gebildeten Strahlenaustrittsfenster 8 versehen, durch
das im Betrieb der Röntgenröhre das vom Brennfleck BF ausge
hende Röntgenstrahlenbündel austritt, dessen Zentral- und
Randstrahlen in der Figur strichliert angedeutet und mit ZS
bzw. RS bezeichnet sind.
Jedesmal wenn bei Aktivierung der Röntgenröhre, beispielswei
se zur Anfertigung einer Röntgenaufnahme, der Röhrenstrom zu
fließen beginnt, ist das Vakuumgehäuse 1 in seinem dem Brenn
fleck BF benachbarten Bereich einer thermoschockartigen Bela
stung unterworfen. Diese Belastung kommt durch das Auftreffen
der sich mit Beginn des Röhrenstromes zentrisch vom Brenn
fleck BF ausbreitenden Sekundärelektronenwolke auf die Innen
seite des Vakuumgehäuses 1 zustande. Infolge der hohen Ener
giedichte der Sekundärelektronenwolke tritt nämlich eine Tem
peraturdifferenz in der Größenordnung von 100°C zwischen der
Innenseite und der Außenseite des Vakuumgehäuses 1 auf.
Um zu verhindern, daß die in diesem Zusammenhang an der
Außenseite des Vakuumgehäuses 1 auftretenden thermisch be
dingten Zugspannungen sich, z. B. durch Rißbildung, nachteilig
auf die Lebensdauer des Vakuumgehäuses 1 und damit der Rönt
genröhre auswirken, ist die äußere Oberfläche desjenigen Be
reiches der Wandung des Vakuumgehäuses 1, die dem Brennfleck
BF benachbart ist, durch Oberflächenstrahlen, beispielsweise
mit Glas- oder Korundkörpern, derart behandelt, daß in dem
oberflächengestrahlten Bereich an der äußeren Oberfläche der
Wandung des Vakuumgehäuses 1 Druckeigenspannungen vorliegen.
Der oberflächengestrahlte Bereich ist in der Fig. 1 durch
eine entlang der äußeren Oberfläche des Vakuumgehäuses 1 ver
laufende strichlierte Linie gekennzeichnet und mit OS be
zeichnet.
Winkelmäßig erstreckt sich der oberflächengestrahlte Bereich
bezogen auf die Mittelachse M der Drehanode 4 ausgehend vom
Zentralstrahl ZS jeweils über wenigstens 90° im Uhrzeigersinn
und gegen den Uhrzeigersinn entlang des Umfangs des Vakuumge
häuses 1.
Infolge der Überlagerung der thermisch bedingten Zugspannun
gen mit den durch das Oberflächenstrahlen erzeugten Druckei
genspannungen ergibt sich eine Absenkung der an der äußeren
Oberfläche der Wandung des Vakuumgehäuses 1 effektiv wirksa
men Spannungen und damit eine Erhöhung der Lebensdauer des
Vakuumgehäuses 1.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, liegt auch die LASER-
Schweißung 9 innerhalb des durch Oberflächenstrahlen behan
delten Bereiches OS. Hierdurch wird erreicht, daß die LASER-
Schweißung 9 ihre Lebensdauer verkürzende Wirkung verliert.
Übrigens wirkt sich das Oberflächenstrahlen nicht nur im
Falle von LASER-Schweißungen, sondern auch im Falle von her
kömmlichen Schweißungen lebensdauersteigernd aus.
Im Falle der vorstehend beschriebenen Röntgenröhre handelt es
sich um eine sog. einpolige Röntgenröhre, bei der das Vakuum
gehäuse und die Anode auf einem gemeinsamen Potential liegen.
Die Erfindung kann aber auch bei sog. zweipoligen Röntgen
röhre zur Anwendung kommen, bei denen das Vakuumgehäuse auf
einem Potential liegt, das zwischen dem der Anode und dem der
Kathode liegt.
Obwohl die Erfindung am Beispiel einer Drehanoden-Röntgen
röhre beschrieben ist, können auch Festanoden-Röntgenröhren
mit einem erfindungsgemäßen Vakuumgehäuse versehen werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß sich eine nochmals ver
besserte Lebensdauer des Vakuumgehäuses erreichen läßt, wenn
das Vakuumgehäuse in demjenigen Bereich oder einem Teil des
Bereiches, in dem es an seiner äußeren Oberfläche Druckeigen
spannungen aufweist aus einem mehrschichtigen Verbundwerk
stoff gebildeten ist, dessen innere Schicht aus einem Mate
rial besteht, das einen geringeren thermischen Ausdehnungs
koeffizienten und/oder einen geringeren Elastizitätsmodul als
das Material der äußeren Schicht aufweist. Infolge des Um
standes, daß auf der heißeren Seite der Wandung eine Schicht
eines Materials vorliegt, das einen geringeren thermischen
Ausdehnungskoeffizienten und/oder einen geringeren Elastizi
tätsmodul als das Material der äußeren Schicht aufweist, wer
den die in der äußeren Schicht, insbesondere an deren äußerer
Oberfläche auftretenden, durch den Thermoschock bedingten
Zugspannungen herabgesetzt.
Claims (5)
1. Vakuumgehäuse (1) für eine Röntgenröhre, dessen Wandung
wenigstens in dem im Betrieb der Röntgenröhre dem Brennfleck
(BF) der Röntgenröhre benachbarten Bereich aus metallischem
Werkstoff gebildet ist und an ihrer äußeren Oberfläche Druck
eigenspannungen aufweist.
2. Vakuumgehäuse nach Anspruch 1, welches in dem im Betrieb
der Röntgenröhre dem Brennfleck (BF) der Röntgenröhre benach
barten Bereich seiner Wandung eine Schweißnaht (9) aufweist,
wobei auch im Bereich der Schweißnaht Druckeigenspannungen
vorliegen.
3. Vakuumgehäuse nach Anspruch 1, dessen Schweißnaht (9)
durch LASER-Schweißen hergestellt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Vakuumgehäuse nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, aufweisend den Verfahrensschritt, daß
die Druckeigenspannungen durch Oberflächenstrahlen der äuße
ren Oberfläche des Vakuumgehäuses erzeugt werden.
5. Röntgenröhre, welche ein Vakuumgehäuse nach einem der An
sprüche 1 bis 3 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136283 DE19536283C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Metallisches Vakuumgehäuse für eine Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136283 DE19536283C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Metallisches Vakuumgehäuse für eine Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536283A1 true DE19536283A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19536283C2 DE19536283C2 (de) | 1999-03-18 |
Family
ID=7773549
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DE1995136283 Expired - Fee Related DE19536283C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Metallisches Vakuumgehäuse für eine Röntgenröhre und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536283C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4354371A (en) * | 1980-10-27 | 1982-10-19 | Metal Improvement Company, Inc. | Method of prestressing the working surfaces of pressure chambers or cylinders |
DE3016102C2 (de) * | 1980-04-25 | 1987-06-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De | |
DE4207174A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-16 | Siemens Ag | Roentgenstrahler mit einer befestigungsvorrichtung |
-
1995
- 1995-09-28 DE DE1995136283 patent/DE19536283C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19536283C2 (de) | 1999-03-18 |
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