DE19536168A1 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines VerbrennungsmotorsInfo
- Publication number
- DE19536168A1 DE19536168A1 DE19536168A DE19536168A DE19536168A1 DE 19536168 A1 DE19536168 A1 DE 19536168A1 DE 19536168 A DE19536168 A DE 19536168A DE 19536168 A DE19536168 A DE 19536168A DE 19536168 A1 DE19536168 A1 DE 19536168A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- knock
- combustion engine
- chamber pressure
- combustion chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
- F02P5/04—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
- F02P5/15—Digital data processing
- F02P5/152—Digital data processing dependent on pinking
- F02P5/1522—Digital data processing dependent on pinking with particular means concerning an individual cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/02—Checking or adjusting ignition timing
- F02P17/04—Checking or adjusting ignition timing dynamically
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L23/00—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid
- G01L23/22—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
- G01L23/221—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines
- G01L23/225—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines circuit arrangements therefor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors und eine
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Der Zündwinkel hat einen maßgeblichen Einfluß auf die
Funktion eines Verbrennungsmotors. Bezüglich der
Abgasentwicklung, des Verbrauchs und der Leistung liegt der
Zündwinkel bei einem Wert unmittelbar unterhalb der
Klopfgrenze. Oberhalb dieses Zündwinkels kann es durch
häufige klopfende Verbrennungen zu Motorschädigungen kommen.
Die Klopfgrenze, das heißt der Winkel, bei dem klopfende
Verbrennung einsetzt, ist unter anderem abhängig von der
Drehzahl und der Last. In elektronischen Motorsteuergeräten
wird daher ein jeweils für eine Drehzahl und eine Last
gültiger Zündwinkel, der weitgehend von der Klopfgrenze
abhängt, in Form eine Basiszündwinkelkennfeldes gespeichert.
Da die Klopfgrenze ferner für jede konstruktive Auslegung
eines Verbrennungsmotors verschieden ist, ist für jeden
Motortyp eine Aufnahme der Klopfgrenze erforderlich. Dieses
wird auf Prüfständen manuell durch Prüfstandfahrer
durchgeführt, wobei die Zündwinkel der einzelnen Zylinder
entsprechend ermittelt und abgespeichert werden. Dieses
Verfahren ist zeitaufwendig und verhindert eine komplette
Automatisierung der Zündwinkelabstimmung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Vorgang
weitgehend zu automatisieren, was neben einer Ersparnis auch
eine Objektivierung der Ergebnisse bedeutet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß der Verbrennungsmotor mit Brennraumdrucksensoren versehen rechnergesteuert nacheinander in einer repräsentativen Anzahl von Betriebspunkten bezüglich der Drehzahl und der Last betrieben wird und
- - daß für jeden Betriebspunkt und jeden Zylinder des Verbrennungsmotors
- - aus Signalen des jeweiligen Brennraumdrucksensors ein eine klopfende Verbrennung anzeigendes Signal abgeleitet wird,
- - rechnergesteuert der Zündwinkel derart eingestellt wird, daß der Verbrennungsmotor an der Klopfgrenze betrieben wird, und
- - der eingestellte Zündwinkel in einem dem Verbrennungsmotor zugeordneten Speicher abgelegt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht einen
vollautomatischen Ablauf auf einem Prüfstand und ist bei
beliebigen Ottomotoren ohne einen besonderen
Anpassungsaufwand einsetzbar.
Die Erfindung umfaßt ferner eine vorteilhafte Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Verbrennungsmotor, für den die Klopfgrenze
ermittelt werden soll, in an sich bekannter Weise mit einem
Motorsteuergerät verbunden ist, daß ferner die Signale der
Brennraumdrucksensoren, ein Kurbelwellensignal und ein
Nockenwellensignal einer Klopferkennungseinrichtung
zuführbar sind und daß ein Steuereingang des
Motorsteuergerätes, über welchen der Zündwinkel vorgebbar
ist, und ein Ausgang der Klopferkennungseinrichtung mit
einem Rechner verbunden sind. Die Einrichtung kann in
einfacher Weise aus an sich bekannten Komponenten aufgebaut
werden, wobei der Rechner mit Programmen arbeitet, welche
das erfindungsgemäße Verfahren durchführen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Einrichtung ist vorgesehen, daß die
Klopferkennungseinrichtung aus einem an sich bekannten
Motorsteuergerät mit Antiklopfregelung und mindestens einem
diesem vorgeschalteten Verstärker und einem Multiplexer für
die Signale der Brennraumdrucksensoren besteht. Dadurch, daß
ein an sich in großen Stückzahlen hergestelltes
Motorsteuergerät einen wesentlichen Teil der
Klopferkennungseinrichtung darstellt, ist letztere preiswert
herzustellen.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung
sieht vor, daß Ausgänge der Klopferkennungseinrichtung mit
Eingängen eines Oszilloskops verbunden sind, so daß der
Verlauf des Brennraumdrucks und der Klopfintensität sichtbar
gemacht wird. Dabei kann ein Prüfingenieur den Ablauf des
Verfahrens beobachten und bei ungewöhnlichem Verlauf der auf
dem Oszilloskop dargestellten Signale gegebenenfalls
eingreifen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist schematisch in der Zeichnung anhand mehrerer
Figuren dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Einrichtung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Bildung des die
klopfende Verbrennung anzeigenden Signals in der
Klopferkennungseinrichtung.
Der Verbrennungsmotor 1, für den das Basiszündwinkelkennfeld
ermittelt werden soll, wird auf einem nicht näher
dargestellten Prüfstand in Betrieb genommen. Außer mit den
für den späteren Betrieb erforderlichen Sensoren 2, 3 für
ein Nockenwellensignal NW und ein Kurbelwellensignal KW ist
der Verbrennungsmotor für den Prüfbetrieb mit je einem
Brennraumdrucksensor 4 pro Zylinder ausgerüstet. Die Signale
P von m Brennraumdrucksensoren werden einer
Klopferkennungseinrichtung 5 zugeleitet. Außerdem werden das
Nockenwellensignal NW und das Kurbelwellensignal KW der
Klopferkennungseinrichtung 5 und einem Motorsteuergerät 6
zugeführt.
Die Klopferkennungseinrichtung 5 besteht aus einem
Multiplexer 7, einem Verstärker 8 und einem Motorsteuergerät
9, welches von gleicher Art wie das Motorsteuergerät 6 ist.
Die Motorsteuergeräte 6, 9 sind unter anderem zur
Antiklopfregelung eingerichtet. Diese Funktion wird jedoch
bei dem Motorsteuergerät 6 nicht benutzt. Das
Motorsteuergerät 9 leitet in an sich bekannter Weise durch
Filterung, Integration und Vergleich mit Referenzpegeln
Signale ab, welche eine klopfende Verbrennung zylinderweise
anzeigen. Diese Signale - im folgenden Klopfbits K1 bis Km
genannt - werden einem Prüfstandsrechner 10 zugeführt.
Außerdem werden vom Motorsteuergerät 9 die den Druckverlauf
in den einzelnen Zylindern darstellenden Signale P1 bis Pm
und Signale PSI1 bis PSIm, welche die Klopfintensität
darstellen, einem Oszilloskop 12 zugeführt. Damit kann ein
Prüfingenieur den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens
beobachten und bei Unregelmäßigkeiten eingreifen.
Der Prüfstandsrechner 10 ist ferner über einen
Personalcomputer 11 und eine geeignete Schnittstelle - vorzugsweise
über einen CAN-Bus - mit dem Motorsteuergerät 6
verbunden. Über diese Verbindung kann der Prüfstandsrechner
10 den Zündwinkel ZW1 bis ZWm einstellen. Eine ebenfalls
erforderliche Einstellung der Last L der Drehzahl n des
Motors wird in nicht dargestellter Weise vom
Prüfstandsrechner 10 vorgenommen. Der Prüfstandsrechner
enthält Speicher, in welchen die ermittelten
Basiszündwinkelkennfelder bis zu einer Übertragung in einen
nichtflüchtigen Speicher in dem für den jeweiligen Motortyp
vorgesehenen Motorsteuergerät gespeichert werden können.
Für eine Anzahl von repräsentativen Betriebspunkten
bezüglich der Drehzahl und der Last wird, vom
Prüfstandsrechner 10 gesteuert, der Zündwinkel bis zum
Einsetzen der klopfenden Verbrennung gesteigert, was dem
Prüfstandsrechner durch Setzen des jeweiligen Klopfbits K1
bis Km mitgeteilt wird. Ein Zündwinkel, bei dem gerade noch
kein Klopfen auftrifft, wird dann für den jeweiligen
Betriebspunkt im Speicher abgelegt. Nachdem der Zündwinkel
für alle m Zylinder abgelegt ist, wird der nächste
Betriebspunkt angefahren, um weitere m Zündwinkel zu
ermitteln und abzulegen.
Das in Fig. 2 dargestellte Programm beginnt mit dem Einlesen
eines der Drucksignale P1 bis Pm im Programmteil 21. Danach
wird bei 22 das Klopfintensitätssignal PSI gebildet, wozu
verschiedene Filterungen angewendet werden. Derartige
Filterungen sind beispielsweise in DE 29 23 056 A1
beschrieben. Im Programmteil 23 wird das Signal PSI mit
einem Referenzpegel verglichen. Überschreitet das Signal PSI
den Referenzpegel, liegt klopfende Verbrennung vor. Das
Programm wird dann bei 24 in Richtung auf einen
Programmschritt 25 verzweigt, der ein Setzen des jeweiligen
Klopfbits K1 bis Km mit wählbarer Haltezeit bewirkt. Die
Haltezeit ist derart gewählt, daß der Prüfstandsrechner 10
(Fig. 1) genügend Zeit zum Einlesen des jeweiligen Klopfbits
hat, das bei 26 dem Prüfstandsrechner zur Verfügung steht.
Ist das Klopfbit gesetzt, erfolgt bei 27 eine Neubildung des
Referenzpegels. Der Referenzpegel wird mit einem rekursiven
Filter gebildet, wobei jeweils der neu berechnete PSI-Wert
einfließt. Dieses erfolgt im Falle einer klopfenden
Verbrennung im Programmteil 27 mit einem
Abschwächungsfaktor, während im Programmteil 28 bei
nichtklopfender Verbrennung der PSI-Wert unabgeschwächt in
die Referenzpegel-Bildung einfließt. Mit der Abschwächung
bei 27 wird bewirkt, daß durch klopfende Verbrennungen mit
sehr hohem PSI-Wert der Referenzpegel so stark ansteigt, daß
danach zunächst klopfende Verbrennungen mit einem kleineren
PSI-Wert nicht erkannt werden können.
Nach den Programmteilen 27, 28 wird bei 29 der neue
Referenzpegel für den nächsten Programmablauf gespeichert
und das Programm beginnend bei 21 wiederholt.
Claims (4)
1. Verfahren zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze
eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Verbrennungsmotor mit Brennraumdrucksensoren versehen rechnergesteuert nacheinander in einer repräsentativen Anzahl von Betriebspunkten bezüglich der Drehzahl und der Last betrieben wird und
- - daß für jeden Betriebspunkt und jeden Zylinder des Verbrennungsmotors
- - aus Signalen des jeweiligen Brennraumdrucksensors ein eine klopfende Verbrennung anzeigendes Signal abgeleitet wird,
- - rechnergesteuert der Zündwinkel derart eingestellt wird, daß der Verbrennungsmotor an der Klopfgrenze betrieben wird, und
- - der eingestellte Zündwinkel in einem dem Verbrennungsmotor zugeordneten Speicher abgelegt wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbrennungsmotor (1), für den die Klopfgrenze ermittelt
werden soll, in an sich bekannter Weise mit einem
Motorsteuergerät (6) verbunden ist, daß ferner die Signale
der Brennraumdrucksensoren (4), ein Kurbelwellensignal und
ein Nockenwellensignal einer Klopferkennungseinrichtung (5)
zuführbar sind und daß ein Steuereingang des
Motorsteuergerätes (6), über welchen der Zündwinkel
vorgebbar ist, und ein Ausgang der
Klopferkennungseinrichtung (5) mit einem Rechner (10, 11)
verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klopferkennungseinrichtung (5) aus einem an sich
bekannten Motorsteuergerät (9) mit Antiklopfregelung und
mindestens einem diesem vorgeschalteten Verstärker (8) und
einem Multiplexer (7) für die Signale der
Brennraumdrucksensoren (4) besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Ausgänge der Klopferkennungseinrichtung
(5) mit Eingängen eines Oszilloskops (12) verbunden sind, so
daß der Verlauf des Brennraumdrucks und der Klopfintensität
sichtbar gemacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536168A DE19536168B4 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors auf einem Prüfstand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19536168A DE19536168B4 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors auf einem Prüfstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536168A1 true DE19536168A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19536168B4 DE19536168B4 (de) | 2008-05-15 |
Family
ID=7773479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19536168A Expired - Fee Related DE19536168B4 (de) | 1995-09-29 | 1995-09-29 | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors auf einem Prüfstand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19536168B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103998767A (zh) * | 2011-12-28 | 2014-08-20 | 三菱重工业株式会社 | 燃气发动机的燃烧控制装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009056478B3 (de) * | 2009-12-02 | 2011-05-12 | Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr | Verfahren zur Korrektur von Klopfinformationen im Brennraumdrucksignal |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917907A1 (de) * | 1989-06-01 | 1990-12-06 | Siemens Ag | Klopfsignal-erfassungs- und auswerteverfahren zum betrieb eines otto-motors dicht unterhalb der klopfgrenze |
AT405334B (de) * | 1993-03-26 | 1999-07-26 | Atlas Fahrzeugtechnik Gmbh | Verfahren zur klopferkennung für eine fremdgezündete brennkraftmaschine sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE4318504C2 (de) * | 1993-06-03 | 2001-03-29 | Siemens Ag | Verfahren zur Erzeugung eines Regelsignals für den Zündzeitpunkt einer Brennkraftmaschine |
-
1995
- 1995-09-29 DE DE19536168A patent/DE19536168B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103998767A (zh) * | 2011-12-28 | 2014-08-20 | 三菱重工业株式会社 | 燃气发动机的燃烧控制装置 |
US9234818B2 (en) | 2011-12-28 | 2016-01-12 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Combustion control device for gas engine |
CN103998767B (zh) * | 2011-12-28 | 2016-09-07 | 三菱重工业株式会社 | 燃气发动机的燃烧控制装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19536168B4 (de) | 2008-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3116593C2 (de) | Verfahren zur ermittlung und bereitstellung von motorbetriebs-optimalen zuendzeitpunkten | |
EP3374748B1 (de) | Verfahren zum erstellen eines prüfversuchs | |
DE3007000C2 (de) | ||
DE102010020766B4 (de) | Verfahren und System zum Detektieren eines Verbrennungsfehlers in einem Verbrennungsmotor | |
DE3435465A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur eigendiagnose von stellgliedern | |
DE4035957C2 (de) | ||
DE3513086C2 (de) | ||
DE102006057743B4 (de) | Verfahren zur Überwachung der Funktionssoftware von Steuergeräten in einem Steuergeräteverbund | |
DE4316775C2 (de) | Zündanlage mit einer Überwachungseinrichtung für einzelne Zündvorgänge für eine Brennkraftmaschine | |
DE102006000916B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum bewerten eines dynamischen Systems | |
DE102005027650B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE10252567B4 (de) | Verbrennungszustands-Detektionsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE3643337C3 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von Regelgrößen in einem Brennkraftmaschinenregelsystem | |
DE10341454A1 (de) | Verfahren zur Überprüfung wenigstens dreier Sensoren, die eine Messgröße im Bereich einer Brennkraftmaschine erfassen | |
EP0818619B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Stellung einer variablen Ventilsteuerung | |
DE19536168A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur automatischen Ermittlung der Klopfgrenze eines Verbrennungsmotors | |
DE4341434C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Brennkraftmaschine | |
DE102006061683A1 (de) | Verfahren zur Bestimmung der eingespritzten Kraftstoffmenge | |
DE4202726A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pruefen einer einrichtung, die wenigstens einen mikrorechner enthaelt | |
DE4428818A1 (de) | Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine | |
DE10343146A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung des Zylinderdrucks und/oder fehlerhafter Zündungen und/oder des Klopfens bei Brennkraftmaschinen mittels Sensoren | |
DE102006015968B3 (de) | Adaptionsverfahren und Adaptionsvorrichtung einer Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine | |
DE4213807A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine | |
DE19536167A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Gewinnung von Abgleichdaten für eine Antiklopfregelung | |
EP0639705B1 (de) | Elektronische Steuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |