DE19536053C2 - Unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellter Endanschlag an einer Schaltarretierung - Google Patents

Unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellter Endanschlag an einer Schaltarretierung

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DE19536053C2 DE1995136053 DE19536053A DE19536053C2 DE 19536053 C2 DE19536053 C2 DE 19536053C2 DE 1995136053 DE1995136053 DE 1995136053 DE 19536053 A DE19536053 A DE 19536053A DE 19536053 C2 DE19536053 C2 DE 19536053C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellten Endanschlag, der an einem Ende eines zylindrischen, spanlos aus Blech geformten Gehäuses angeordnet ist, wobei das Gehäuse vorzugsweise in einer Schaltarretierung bzw. einem Arretierelement zur Lagefixierung von bewegbaren Stellelementen eingesetzt ist, insbesondere für ein Schalt­ gestänge eines mechanischen Schaltgetriebes von Fahrzeugen, wobei das Gehäuse zur Aufnahme eines Führungsteils dient, das über eine Linearlagerung in dem Gehäuse längsverschiebbar geführt ist und mittels einer Feder, eingesetzt zwischen einem Boden des Gehäuses und dem Führungsteil in Richtung des Stellelementes federkraftbeaufschlagt gegen den Endanschlag verlagert ist.
Hintergrund der Erfindung
Eine gattungsgemäße Schaltarretierung ist aus der DE 44 39 436 A1 bekannt. Der Aufbau dieser Schaltarretierung umfaßt ein Gehäuse, dessen Innenwandung eine äußere Laufbahn für die Wälzkörper einer Linearlagerung bildet, die in einem Ringraum zwischen dem Gehäuse und der Mantelfläche eines Führungsteils eingesetzt ist. Funktionsbedingt bewirkt die zwischen dem Führungsteil und dem Boden des Gehäuses eingesetzte Druckfeder eine Verlagerung des Führungsteils aus dem Gehäuse. Zur Stellwegbegrenzung bzw. Verliersicherung im nicht eingebauten Zustand der Schaltarretierung besitzt das Gehäuse an dem vom Boden gegenüberliegenden Ende einen radial nach innen gerichteten Endanschlag für die Linearlagerung. Der Endanschlag kann dazu durch ein spanloses Bördeln hergestellt werden, dem sich eine Nacharbeit anschließt zur Erreichung eines geforderten Innendurchmessers im Bereich der Bördelung. Der Innendurchmesser ist dabei so ausgelegt, daß zum einen eine gewisse Überdeckung zur Linearlagerung besteht und damit eine wirksame Stellwegbegrenzung sichergestellt ist und zum anderen ein zerstörungsfreier Einbau des Führungsteils einschließlich der Linearlagerung in das Gehäuse. Diese Nacharbeit verursacht relativ hohe Kosten, die sich insbesondere für in großen Stückzahlen hergestellte Schaltarretierungen negativ auf das Ergebnis auswirken.
Aus der DE 43 15 214 A1 ist eine Vorrichtung zum Rollbördeln zylindrischer Körper bekannt. Dazu umfasst dieser Aufbau eine sogenannte drehbar angeordnete Aufnahme, an der sowohl die in den zylindrischen Körper eingreifenden Bördelrollen als auch die zu den Bördelrollen radial nach außen versetzten Begrenzungskörper drehbar angeordnet sind.
Die DE 37 39 331 A1 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Rollbördeln, mit ebenfalls rotierenden Formwerkzeugen. Zum Rollbördeln von Dosenteilen ist dazu ein drehbar angetriebener Bördelkopf vorgesehen, in dem außenseitig drehbar angeordnete Bördelrollen eingesetzt sind.
Der DE 34 11 693 C2 kann zur Bildung eines Anschlagsringes die Rollverformung einer Achse entnommen werden. Eine Materialumformung der Welle erfolgt dabei mittels eines Rollwerkzeuges, das schräg gerichtet der rotierenden Achse zugeführt wird.
Die EP 0 508 541 A2 bezieht sich auf ein Verfahren, mit dem ein Blech beispielsweise zu einem zylindrischen Körper umgeformt werden kann. Dazu wird das Blech jeweils zwischen kreisförmig angeordneten Walzenpaaren geführt, deren zusammenwirkende Profile so gestaltet sind, dass mit diesen Profilen Erhebungen und/oder Vertiefungen erzeugt werden können.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstig herstellbaren Endanschlag zu schaffen, unter Beibehaltung aller Funktionen im Vergleich zum bisherigen Herstellverfahren, bei dem eine Nacharbeit für das Fertigmaß des Innendurchmessers entfällt.
Zusammenfassung der Erfindung
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 als auch 2.
Den Ansprüchen 1 und 2 gemeinsam ist eine Anformung des Endanschlages auf ein Fertigmaß mittels eines Rollierverfahrens. Das Rollieren umfaßt Formwerkzeuge, die das freie, d. h. dem Boden gegenüberliegende Ende des Gehäuses beidseitig umgreifen, wobei ein Werkzeug starr und das gegenseitig der Gehäusewandung angeordnete Werkzeug rotierend angeordnet ist. Eine radiale Beabstandung zwischen den Formwerkzeugen in Verbindung mit einer Gestaltung der Mantelfläche bzw. Außenkontur der Formwerkzeuge entspricht dabei einem Längsschnitt des Endanschlages.
Die Erfindung gemäß Anspruch 1 bezieht sich auf die Anformung des Endanschlags durch ein Rollierverfahren, wobei die dabei verwendeten Formwerkzeuge einen in das Gehäuse eingesetzten und drehstarr mit dem Gehäuse verbundenen Dorn aufweisen, dem zumindest eine auf dem Gehäuse geführte, in einem umlaufenden Rollierkopf drehbar gelagerte Außenformrolle zugeordnet ist.
Dieses Rollierverfahren ermöglicht die Anformung eines Endanschlages, ausgebildet als eine Kröpfung die endseitig der Gehäuse-Mantelfläche eine radial nach innen gerichtete Stufe bildet.
Die Erfindung nach Anspruch 2 umfasst zur Anformung des Endanschlages Formwerkzeuge, die eine das Gehäuse aufnehmende und drehfest mit diesem verbundene Matrize umfassen sowie zumindest eine an einer Innenwandung des Gehäuses umlaufende Innenformrolle, die von einem zentrisch im Gehäuse eingesetzten Dorn angetrieben ist. Die Matrize besitzt dabei eine Ausgestaltung, die einer Außenkontur des Gehäuses im Bereich des Endanschlages entspricht.
Die Anformung eines derartigen Endanschlages bezieht sich ausschließlich auf die Innenwandung des Gehäuses, welches eine durchgehende zylindrische Mantelfläche aufweist.
Das erfindungsgemäße Herstellverfahren zur Schaffung eines Endanschlages beinhaltet ein hohes Einsparvolumen, da mit den eng kalibrierten Formwerkzeugen eine exakte Maßhaltigkeit des Endanschlages erreichbar ist. Mit diesem Verfahren kann ein für die Funktion erforderlicher vorherbestimmbarer Innendurchmesser und damit Überdeckungsgrad zu dem Linearlager ohne jegliche Nacharbeit eingehalten werden. In vorteilhafter Weise ist dieses erfindungsgemäße Rollierverfahren, auch für in großen Stückzahlen benötigte Gehäuse kostengünstig einsetzbar, wodurch sich die Herstellkosten einer Schaltarretierung, die mit einem erfindungsgemäß angeformten Endanschlag versehen ist, erheblich reduzieren.
Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Rollierverfahrens sind Formwerkzeuge vorgesehen, die einen starr angeordneten Dorn und zumindest eine auf dem Gehäuse ablaufende Außenformrolle umfassen, wobei die Außenformrolle mit einem umlaufenden Rollierkopf in Verbindung steht. Alternativ bietet es sich ebenfalls an, als Formwerkzeug eine drehstarre Matrize vorzusehen, die die Funktion einer Außenformrolle übernimmt, die in Verbindung mit zumindest einer an einer Innenwandung des Gehäuses von einem zentrisch angeordneten Dorn angetriebene längsbewegliche Innenformrolle den Endanschlag anformt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die gleichzeitig einen Zeitvorteil bewirkt, sieht vor, daß die Rolliervorrichtung umfangsverteilt mehrere, vorzugsweise drei rotierende Außenformrollen bzw. Innenformrollen aufweist.
Zur Schaffung eines funktionssicheren Endanschlages weist dieser einen Innendurchmesser auf, der mit dem erfindungsgemäßen Rollierverfahren ohne Nacharbeit darstellbar ist und der eine radiale Überdeckung in einem Bereich von 5 bis 15% zu einem Außendurchmesser der Linearlagerung aufweist.
Es ist zweckmäßig einen Endanschlag in Form einer Kröpfung auszubilden, der eine vom freien Ende des Gehäuses axial beabstandete, radial nach innen gerichtete Wulst aufweist. Damit ergibt sich ein Endanschlag mit einer relativ geringen Materialanhäufung, der beim Einbau des Führungsteils in Verbindung mit der zugehörigen Linearlagerung eine gewisse Elastizität in radialer Richtung besitzt, zur Erreichung eines zerstörungsfreien Einbaus in das Gehäuse.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Kröpfung im Längsschnitt gesehen innenseitig eine konvexe Kontur aufweist, die insbesondere ein Einschieben des Führungsteils mit der zugehörigen Linearlagerung begünstigt. Zur Verbesserung der Elastizität kann ein solch geformter Endanschlag innenseitig mit umfangsverteilt partiell angeordneten Stegen versehen sein. Eine weitere alternative Ausgestaltung sieht eine Kröpfung vor, deren Endanschlag einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt, wobei eine Spitze in Richtung des Führungsteils zeigend angordnet ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnungen nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Gehäuses im Längsschnitt, das mit einem erfindungsgemäß hergestellten Endanschlag versehen ist;
Fig. 2 eine bekannte Schaltarretierung in einem Längsschnitt, deren Gehäuse einen Endanschlag aufweist, der mittels einer Bördelung hergestellt ist;
Fig. 3 eine Rolliervorrichtung, die einen starr angeordneten Dorn umfaßt, sowie eine auf dem Gehäuse ablaufende Außenformrolle, die mit einem umlaufenden Rollierkopf in Verbindung steht;
Fig. 4 eine Rolliervorrichtung, die eine starre, das Gehäuse umfassende Matrize aufweist, sowie eine Innenformrolle, die einen Drehantrieb vom zentrisch angeordneten Dorn erfährt;
Fig. 5 als Einzelheit einen Endanschlag in Form einer Kröpfung, der einen radial nach innen versetzten Wandungsverlauf zeigt;
Fig. 6 einen Endanschlag, der abweichend zu dem in Fig. 5 gezeigten Endanschlag innenseitig eine konvex gestaltete Ausformung besitzt;
Fig. 7 die weitere Ausgestaltung eines Endanschlages, der innenseitig einen umlaufenden Steg aufweist, der mit einer Unterbrechung in Form eines Dralls versehen ist;
Fig. 8 die Ausbildung eines Endanschlages gemäß Fig. 6, der abweichend mit umfangsverteilt in Längsrichtung des Gehäuses angeordneten Stegen versehen ist;
Fig. 9 eine weitere Ausgestaltung eines Endanschlages mit einer dreieckförmigen Ausformung deren Spitze in Richtung des Führungsteils zeigt;
Fig. 10 einen Endanschlag mit einer konvex gestalteten Innenkontur, die sich über einen begrenzten axialen Abschnitt erstreckt;
Fig. 11 die Ausbildung eines Endanschlages ohne radial äußere Stufung;
Fig. 12 einen Endanschlag, der eine mit der Fig. 11 übereinstimmende Außenkontur aufweist und dessen kleinster Innendurchmesser sich im Bereich einer spitzförmigen Kontur einstellt.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
In Fig. 1 ist ein Endabschnitt eines Gehäuses 2 abgebildet, das mit einem erfindungsgemäßen Endanschlag 10a versehen ist. Dieser Endanschlag 10a ist spanlos aus der Wandung des Gehäuses 2 in Form einer Kröpfung 9 geformt und bildet an der Innenwandung 4 eine umlaufende Wulst 11. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich eine radiale Abstufung einer Mantelfläche 12 des Gehäuses 2 im Bereich der Kröpfung 9. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rollierverfahrens, mit dem der Endanschlag 10a am Gehäuse 2 anformbar ist, ist eine für die Lagefixierung der Linearlagerung 5 erforderliche Überdeckung ohne jegliche Nacharbeit darstellbar. Der Überdeckungsgrad wird dabei bestimmt durch den Durchmesser "d1", der dem Innendurchmesser des Gehäuses im Bereich der Wulst 11 entspricht und dem Innendurchmesser "d2", der weitestgehend mit einem Innendurchmesser im Bereich der Innenwandung 4 übereinstimmt.
In der Fig. 2 ist eine bekannte Schaltarretierung 1 im Längsschnitt abgebildet, deren Funktion und Wirkungsweise als bekannt vorausgesetzt werden kann, und deren Beschreibung sich im wesentlichen auf die Bauteile beschränkt, die sich im Vergleich mit der Erfindung unterscheiden.
In die Schaltarretierung 1 ist das Gehäuse 2 integriert, das spanlos aus Blech geformt ist und in dem ein Führungsteil 3 längsverschiebbar eingesetzt ist mit einer Außenkontur, die radial beabstandet zu einer Innenwandung 4 verläuft. Zwischen dem Führungsteil 3 und der Innenwandung 4 ist eine Linearlagerung 5 in Form einer Wälzlagerung angeordnet. Wälzkörper 5a sind dabei in einem Käfig 5b geführt. Zwischen einem Boden 6 und dem Führungsteil 3 ist eine Druckfeder 7 eingesetzt, die das Führungsteil 3 aus dem Gehäuse 2, d. h. vom Boden 6 entfernt verlagert. Zur Stellwegbegrenzung der Linearlagerung 5 und damit des Füh­ rungsteils 3 dient ein Endanschlag 8 in Form einer radial nach innen gerichteten Bördelung an dem vom Boden abgewandten Ende des Gehäuses 2. Zur Schaffung einer engtolerierten funktionserforderlichen radialen Überdeckung zwischen dem Endanschlag 8 und den Wälzkörpern 5a ist nach dem spanlosen Anformen des Endanschlages 8 eine Nacharbeit des Innendurchmessers vom Endanschlag 8 erforderlich, um einerseits einen zerstörungsfreien Einbau des Führungsteils 3 einschließlich der Linearführung 5 in das Gehäuse 2 zu ermöglichen und andererseits eine wirkungsvolle Stellwegbegrenzung mit Hilfe des Endanschlages 8 sicherzustellen.
Die Fig. 3 und 4 zeigen den Aufbau von zwei im Längsschnitt dargestellte Rolliervorrichtungen 15, 35, zur spanlosen Anformung des Endanschlages 10a an das Gehäuse 2.
Die Rolliervorrichtung 15 umfaßt einen zentrisch angeordneten Dorn 13, der stirnseitig einer Innenkontur des Gehäuses 2 entsprechend ausgebildet ist, wozu der Dorn 13 mit einer Hohlkehle 14 versehen ist, deren Formgebung an die Innenkontur des Endanschlages 10 angepaßt ist. Die Längserstreckung des Dorns 13 entspricht dabei nahezu der gesamten Länge der Rolliervorrichtung 15. Auf dem mit einer Längsbohrung versehenen Dorn 13 ist ein rotationssymmetrisch gestalteter Rollierkopf 16 über zwei axial beabstandet angeordnete Linearlager 17 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Stirnseitig auf der zum Gehäuse 2 gerichteten Seite verfügt der Rollierkopf 16 über vorzugsweise drei umfangsverteilt angeordnete Außenformrollen 18, die jeweils über ein Radiallager 19 auf einem Führungsbolzen 20 drehbar gelagert sind. Zwischen dem Rollierkopf 16 und der Außenformrolle 18 ist weiterhin ein Axiallager 21 vorgesehen. Die Außenformrolle 18 verfügt auf der Mantelfläche stirnseitig über eine umlaufende Profilierung 22, die der gewünschten anzuformenden Außen­ kontur des Gehäuses 2 entspricht und zur Bildung einer Kröpfung 9 (siehe Fig. 2) im Bereich des Endanschlages 10a bestimmt ist. In einem axial zu der Linearlagerung 17 versetzten radial nach außen gestuften Abschnitt 23 des Rollierkopfes 16 ist ein Axiallager 24 auf dem Dorn 13 an einem Radialflansch 25 anliegend angeordnet an dem der Rollierkopf 16 abgestützt werden kann. Gegenseitig vom Radialflansch 25 ist ein weiteres Axiallager 26 vorgesehen, an dem eine Druckfeder 27 anliegt, deren weiteres Ende sich unmittelbar an einem Stellorgan 28 abstützt.
Funktionsweise der Rolliervorrichtung 15
Zunächst erfolgt eine axiale Zuführung des Gehäuses 2 auf den Dorn 13, der zunächst drehbar in der Rolliervorrichtung 15, d. h. im Rollierkopf 16 angeordnet ist. In der Endlage des Gehäuses 2 werden Spannbacken 29 radial zugeführt und sorgen für eine Drehsicherung und sicheren Halt des Gehäuses 2 auf dem Dorn 13. Synchron dazu erfolgt eine axiale Zuführung eines in Fig. 3 nicht abgebildeten Werkzeugs, durch eine Bohrung 31 des Stellorgans 28, das in eine Aufnahme 30 des Dorns 13 greift und diesen verdrehsichert. Anschließend wird der vorzugsweise von einem Elektromotor angetriebene, d. h. in eine Drehbewegung versetzte Rollierkopf 16 mit dem Stellorgan 28 axial verschoben, wobei die Kraft der Druckfeder 27 überwunden wird, und sich dabei der Rollierkopf 16 weiter dreht. Sobald die frei drehbar angeordnete Außenformrolle 18 das auf dem Dorn 13 starr angeordnete Gehäuse 2 berührt, wird die Außenformrolle 18 in eine eigenständige, d. h. vom Rollierkopf 16 unabhängige Drehbewegung versetzt. Durch eine kontinuierliche Axialverschiebung in Verbindung der auf der Mantelfläche des Gehäuses 2 umlaufenden Außenformrolle 18 kommt es zur Rollierung, d. h. spanlosen Anformung des Endanschlages 10a, wobei sich eine radial nach innen gerichtete Materialverformung einstellt, bei der die Hohlkehle 14 ausgefüllt wird. Zur Erreichung einer exakten Maßhaltigkeit des Endanschlages 10a ist die Profilierung 22 an der Außenformrolle 18 in Verbindung der Hohlkehle maßlich exakt abgestimmt, so daß nach Beendigung der Rollierung keine Nacharbeit des Innendurchmessers vom Endanschlag 10a erforderlich ist. Eine gewisse radiale Ausfederung nach Fertigstellung der Rollierung berücksichtigend, besitzt die Hohlkehle 14 des Dorns 13 einen Außendurchmesser, der tendenziell kleiner ist als der erforderliche Innendurchmesser des End­ anschlages 10a. Zum Herausnehmen des Gehäuses 2 aus der Rolliervor­ richtung 15, bei der das Gehäuse 2 axial vom Dorn 13 abgezogen wird, wird das Stellorgan 28 und der Rollierkopf 16, unterstützt durch die Druckfeder 27, axial in einer vom Gehäuse 2 gerichteten Stellung verschoben. Gleichzeitig erfolgt eine radiale Verlagerung der Spannbacken 29 nach außen.
In Fig. 4 ist die Rolliervorrichtung 35 abgebildet, die über eine Innenformrolle 36 verfügt, deren Mantelfläche eine Hohlkehle 37 aufweist, die an die Innenkontur des Endanschlages 10a angepaßt ist. Die Innenformrolle 36 ist über ein Radiallager 38 bzw. ein Axiallager 39 drehbar auf einem Dorn 40 angeordnet. Zur Anformung der Außenkontur des Endanschlages 10a im Bereich der Kröpfung 9 dient eine Matritze 41, die über ein Linearlager 42 auf dem Rollierkopf 40 drehbar angeordnet ist.
Zur Anformung des Endanschlages 10a mit der Rolliervorrichtung 35 wird zunächst das Gehäuse 2 soweit über die Innenformrolle 36 verschoben, daß der Bereich des Endanschlages 10a bis zum Absatz 43 der Innenformrolle 36 reicht. Danach erfolgt eine axiale Zuführung der Matritze 41 in Richtung des Gehäuses 2, bevor der Dom 40 einschließlich der Innenformrolle 36 axial in Pfeilrichtung verlagert wird, unter gleichzeitiger Drehung des Dorns 40. Aufgrund einer Verzahnung 44 zwischen dem Dorn 40 und der Innenformrolle 36 wird die Drehbewegung des Dorns 40 gleichzeitig auf die Innenformrolle 36 übertragen, durch die bei einer Axialverschiebung des Dorns 40 die spanlose Anformung des Endanschlages 10a erfolgt.
Die Fig. 5 bis 12 zeigen unterschiedlich gestaltete Endanschläge, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rollierverfahrens am Gehäuse 2 angeformt werden können.
Die Fig. 5 zeigt den Endanschlag 10b in Form einer üblichen Kröpfung 9, wobei die Wandstärke der Gehäusewandung nahezu unverändert bleibt. Einen innenseitig konvex gestalteten Verlauf der Innenwandung 4 im Bereich des Endanschlages 10c zeigt die Fig. 6. Diese Ausführung begünstigt die Montage, d. h. ein Einführen des Führungsteils 3 bzw. der Linearlagerung 5 in das Gehäuse.
Als weitere Variante zeigt die Fig. 7 den Endanschlag 10d, der mit einem Drall 33 versehen ist. In Fig. 8 ist ein vom Längsschnitt mit dem Endanschlag 10c übereinstimmender Endanschlag 10e abgebildet, wobei die konvexe Kontur ausschließlich im Bereich der partiell bzw. umfangsverteilt angeordneten Stege 34 vorgesehen ist. Diese Ausbildung begünstigt die Elastizität und damit das Entfernen des Gehäuses 2 vom Dorn 13 nach Beendigung des Anformprozesses vom Endanschlag 10e. Der Endanschlag 10f gemäß Fig. 9 ist versehen mit einer spitz zulaufenden Innenkontur und der in Fig. 10 abgebildete Endanschlag 10g mit einer begrenzt konvexen Ausbildung.
Die in den Fig. 11 und 12 abgebildeten Endanschläge 10h, 10i besitzen keinerlei Kröpfung, d. h. auch im Bereich der Endanschläge 10h, 10i weisen die Gehäuse 32 eine durchgehende Mantelfläche des Gehäuses 2 auf. Zur Erreichung einer von der übrigen Innenwandung 4 radial nach innen gerichteten Kontur sind die Gehäuse 32 beispielsweise mit einem Ansatz 45 versehen, der strichpunktartig abgebildet ist und der durch das erfindungsgemäße Rollierverfahren zu einem Endanschlag 10h, 10i umformbar ist. Der Endanschlag 10h gemäß Fig. 11 entspricht einer endseitigen Abwinkelung der Gehäusewandung. Der in Fig. 12 gezeigte Endanschlag 10i ist innenseitig mit einer spitz zulaufenden Innenkontur versehen, die dem Endanschlag 10f vergleichbar ist.
Bezugszeichen
1
Schaltarretierung
2
Gehäuse
3
Führungsteil
4
Innenwandung
5
Linearlagerung
5
a Wälzkörper
5
b Käfig
6
Boden
7
Druckfeder
8
Endanschlag
9
Kröpfung
10
a Endanschlag
10
b Endanschlag
10
c Endanschlag
10
d Endanschlag
10
e Endanschlag
10
f Endanschlag
10
g Endanschlag
10
h Endanschlag
10
i Endanschlag
11
Wulst
12
Mantelfläche
13
Dorn
14
Hohlkehle
15
Rolliervorrichtung
16
Rollierkopf
17
Linearlager
18
Außenformrolle
19
Radiallager
20
Führungsbolzen
21
Axiallager
22
Profilierung
23
Abschnitt
24
Axiallager
25
Radialflansch
26
Axiallager
27
Druckfeder
28
Stellorgan
29
Spannbacken
30
Aufnahme
31
Bohrung
32
Gehäuse
33
Drall
34
Steg
35
Rolliervorrichtung
36
Innenformrolle
37
Hohlkehle
38
Radiallager
39
Axiallager
40
Dorn
41
Matritze
42
Linearlager
43
Absatz
44
Verzahnung
45
Ansatz

Claims (10)

1. Unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellter Endanschlag (10a bis 10g), der an einem Ende eines zylindrischen, spanlos aus Blech geformten Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei das Gehäuse vorzugsweise in einer Schaltarretierung (1) bzw. einem Arretierelement zur Lagefixierung von bewegbaren Stellelementen eingesetzt ist, insbesondere für ein Schalt­ gestänge eines mechanischen Schaltgetriebes von Fahrzeugen, wobei das Gehäuse (2) zur Aufnahme eines Führungsteils (3) dient, das über eine Linearlagerung (5) in dem Gehäuse (2) längsverschiebbar geführt ist und mittels einer Feder, eingesetzt zwischen einem Boden (6) des Gehäuses (2) und dem Führungsteil (3) in Richtung des Stellelementes federkraftbeaufschlagt gegen den Endanschlag (10a bis 10i) verlagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anformung des Endanschlags ein Rollierverfahren eingesetzt ist, und die dabei verwendeten Formwerkzeuge einen in das Gehäuse (2) eingesetzten und drehstarr mit dem Gehäuse (2) verbundenen Dorn (13) aufweisen, dem zumindest eine auf dem Gehäuse (2) geführte, in einem umlaufenden Rollierkopf (16) drehbar gelagerte Außenformrolle (18) zugeordnet ist.
2. Unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellter Endanschlag gemäß den oberbegriffsbildenden Merkmalen von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Anformung des Endanschlags verwendeten Formwerkzeuge eine das Gehäuse (2) aufnehmende und drehfest mit diesem verbundene Matrize (41) umfassen sowie zumindest eine an einer Innenwandung (4) des Gehäuses (2) umlaufende Innenformrolle (36), die von einem zentrisch im Gehäuse (2) eingesetzten Dorn (40) angetrieben ist, wobei die Matrize (41) eine Ausgestaltung besitzt, die einer Außenkontur des Gehäuses (2) im Bereich des Endanschlages (10a bis 10g) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Formwerkzeuge, mit denen eine Anformung des Endanschlages (10a bis 10g) auf ein Fertigmaß in Form einer nach innen gerichteten Kröpfung (9) herstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Formwerkzeuge, mit denen eine Anformung des Endanschlages (10h, 10i) auf ein Fertigmaß herstellbar ist, das eine durchgehende zylindrische äußere Mantelfläche des Gehäuses (2) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß umfangsverteilt mehrere, vorzugsweise drei Innenformrollen (36) bzw. Außenformrollen (18) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Innendurchmesser des Endanschlages (10a bis 10i) eine radiale Überdeckung zu einem Außendurchmesser der Linearlagerung (5) in einem Bereich von 5 bis 15% aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (10a) eine vom freien Ende des Gehäuses (2) beabstandete, radial nach innen gerichtete Wulst (11) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (10c) im Längsschnitt gesehen innenseitig eine konvexe Kontur aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (10e) innenseitig umfangsverteilt mit Stegen (34) in einer konvexen Kontur versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endanschlag (10f) innenseitig ein umlaufendes, spitzförmig gestaltetes Querschnittsprofil bildet.
DE1995136053 1995-09-28 1995-09-28 Unter Anwendung eines Spanlosverfahrens hergestellter Endanschlag an einer Schaltarretierung Expired - Fee Related DE19536053C2 (de)

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