DE1953588A1 - Anordnung zur Abstandshalterung bei koaxialen Rohrsystemen - Google Patents

Anordnung zur Abstandshalterung bei koaxialen Rohrsystemen

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DE1953588A1
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DE19691953588
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Knut Dipl-Ing Kauder
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/17Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
    • H01B7/29Protection against damage caused by extremes of temperature or by flame
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B12/00Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines
    • H01B12/14Superconductive or hyperconductive conductors, cables, or transmission lines characterised by the disposition of thermal insulation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E40/00Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
    • Y02E40/60Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment

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  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Anordnung zur Abstandshalterung bei koaxialen Rohrsystemen Zur Ubertragung elektrischer Energie beispielsweise sind sogenannte tiefstgekühlte Kabel bekannt geworden, bei denen die Leitungsstränge im Inneren eines mit flüssigem Helium gefüllte Rohres angeordnet sind. Der Wärmeschutz nach außen wird durch weitere, dieses Rohr konzentrisch umgebende und Zwischenräume bildende Rohre jeweils größeren Durchmessers gebildet. Im Raum zwischen dem innersten und dem nächstfolgenden Rohr wird ein Vakuum aufrechterhalten, während der Raum zwischen dem zweiten und dritten Rohr zur Unterteilung des von innen nach außen gerichteten Temperaturgefälles mit flüssigem StickSbff gefüllt ist. Der Zwischenraum vom dritten zum letzten, auf Raumtemperat'r stehenden Rohr ist wiederum evakuiert.
  • Bekannt ist es auch bereits, für den Transport von Flassigkeiten oder Gasen koaxiale Anordnungen zu verwenden1 die aus mehreren konzentrischen Rohren bestehen. Bei Verwendung von zwei Rohren wird das innere Rohr zur Fortleitung der Flüssigkeit oder des Gases benutzt, während der Raum zwischen den Rohren thermisch isoliert ist. Eine thermische Isolierung ist beispielsweise durch Evakuierung oder Einbringen eines Isolierstoffes, z. B. eines Schatunstoffes, möglich.
  • Zur Zentrierung und Abstützung solcher Rohrsysteme sind bereits Abstandshalter vorgeschlagen worden, die aus wendelförmigen Stegen bestehen. Da solche Wendeln infolge des iron innen nach außen gerichteten Temperaturgefälles eine lnunterbrochene wärmeleitende Brücke darstellen, hat man bereits versucht, den Wärmeübergang zwischen den Rohren durch entsprechende Materialauswahl zu reduzieren. Die hierbei ermittelten Werte für die Wärmeverluste haben sich jedoch auch dann noch für eine wirtschaftliche Auslegung von solchen koaxialen Anordnungen als zu hoch erwiesen, wenn man beispielsweise Wendeln aus Polytetrafluoräthylen verwendet.
  • Diese Schwierigkeiten bei koaxialen Rohrsystemen mit einem zwischen den konzentrisch angeordneten Rohren bestehenden Temperaturgefälle, beispielsweise für ein im supraleitenden Zustand betriebenes elektrisches Kabel oder ein Rohrsystem für den Transport erwärmter oder gekühlter flüssiger oder gasförmiger Medien werden durch die Erfindung überwunden. Gemäß der Erfindung snd an dem jeweils inneren Rohr ein oder mehrere strangförmige Hohlkörper angeordnet, die zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums mit einem spezifischen Gewicht kleiner als das des den Ringraum zwischen den jeweiligen Rohren füllenden Mediums dienen und deren Durchmesser im Betriebszustand des koaxialen Rohrsystems kleiner als der Abstand zwischen den Rohren ist.
  • Eine solche Anordnung, bei der die strangförmigen Hohlkörper lediglich bei der Herstellung des Rohrsystems zur Abstandshalterung und Zentrierung der konzentrischen Rohre verwendet sind, hat den besonderen Vorteil, daß das innere Rohr in dem umgebenden äußeren Rohr praktisch in der Schwebe gehalten wird, so daß eine Wärmeübertragung durch einander berührende Flächen von Innen- und Außenrohr bzw.
  • der zwischengeschalteten Hohlkörper nicht möglich ist. Erhebliche Vorteile bringt das gemäß der Erfindung vorgeschlagene koaxiale Rohrsystem insbesondere auch dann, wenn es sich Herbei um ein supraleitendes Kabel handelt, bei dem das innere Rohr mit Helium und der Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr mit flüssigem Stickstoff gefüllt ist. In diesem Fall kann nämlich der strangförmige Hohlkörper gleichzeitig als Rücklauf für das Heliumgas verwendet werden, so daß die Wärmebilanz der Gesamtkonstruktion weiter verbessert wird. Der spezifisch schwerere Stickstoff hält das mit Helium gefüllte Innenrohr sowie die darauf aufgebrachten strangförmigen Hohlkörper in der Schwebe, wobei das Helium in den Hohlkörpern noch zusätzlich die Aufgabe übernimmt, den umgebenden Stickstoff zu kühlen.
  • In Weiterführung der Erfindung wird man die Anordnung so treffen, daß der oder die Hohlkörper wendelförmig um das jeweils innere Rohr herumgelegt und zumindest in Abständen an diesem befestigt sind, um eventuelle Differenzkräfte, die sich aus der Kräftedifferenz Gewichtabnahine infolge Auftrieb,vermindert durch das Eigengewicht des Innenrohres mit den auf ihm aufgebrachten strangförmigen Hohlkörpern, auszugleichen. Das kann durch in größeren Abständen, beispielsweise alle 10 m, angeordnete Abstandshalter erfolgen.
  • Dies können gesonderte Klemmen sein, mit deren Hilfe der strangförmige Hohlkörper am Innenrohr festgeklemmt wird und die gleichzeitig die Sicherung des Abstandes zwischen Innen-und Außenrohr übernehmen. Es ist aber möglich und oft von besonderem Vorteil, am Hohlkörper selbst in Abstanden angeordnete Rippen vorzusehen, die die Abstandshalterung übernehmen.
  • Um den Auftrieb des mit Helium gefüllten Innenrohres in dem flüssigen Stickstoff weiter zu erhöhen, ist es auch m fi lich, die Steigung der Wendel mit der der Hohlkörper um das innere Rohr herumgelegt ist, zu verändern. Für die Hohlkörper wird man zweckmäßig beispielsweise aus Polyäthylen hergestellte Schrumpfschläuche verwenden, die bei der Hepstellung des koaxialen Rohrsystems druckgefüllt die Zentrierung der einzelnen Rohre übernehmen, und die anschließend durch Erwärmen derart geschrumpft werden, daß ihr Durchmesser kleiner als der Abstand zwischen Innenbund Außenrohr ist.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten supraleitenden Kabels näher erläutert.
  • Zum Betrieb des aus den konzentrisch zueinander angeordneten Rohren 1 und 2 und weiteren nicht dargestellten äußeren konzentrischen Rohren bestehenden elektrischen Kabels in supraleitendem Zusta nd befindet sich in dem Innenrohr 1, das auch zur Aufnahme elektrischer Leiter dienen kann, flüssiges Helium mit einer Temperatur von etwa 4 0 K. Im Raum zwischen den in der Figur angedeuteten Rohren 1 und 2 befindet sich flüssiger Stickicff mit einer Temperatur von etwa 77 ° K. Der Wärmeübergang durch Strahlung zwischen den beiden Rohren ist außerordentlich klein, da die Temperaturen sehr tief sind und die beiden Oberflächen der MetaAlrohre gut reflektierend ausgebildet werden können. Der gröK-te Anteil der Wärmeübertragung erfolgt daher bei einem solchen Rohrsystem durch die nun einmal erforderliche Abstandshalterung zwischen den Rohren. Um nun den Anforderungen, die an solche thermischen Abstandshalter gestellt werden, zu genügen und auf der anderen Seite eine rationelle Fertigung solcher Systeme sicherzustellen, sind um das mit Helium gefüllte Innenrohr wendelförmig die strangförmigen Hohlkörper in Form eines endlosen Schlauches herumgelegt. Während der Fertigung weisen diese Hohlkörper 3 die in der Figur angedeutete Form auf, d. h. sie liegen mit ihrer Außenfläche sowohl an dem Innenrohr 1 als auch an dem äußeren Rohr 2 an, so daß die Zentrierung gewährleitet ist. Während der Zeit der Fertigung wird man diese Hohlkörper 3 zur Aufnahme der auftretenden mechanischen Kräfte zweckmäßig mit einer Druckluftfüllung versehen. Ist das Kabel jedoch verlegt, dann wird man durch Ablassen der Druckluft die Hohlkörper 3, die beispielsweise aus einem schrumpffähigen Polyäthylen hergestellt sein können, derart schrumpfen, daß sich die in der Figur gestrichelt angedeutete Form 3 a ergibt.Eine Berührung zwisi en dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 über diese Hohlkörper 3 ist dann nicht mehr möglich, so daß sich eine Anordnung äußerst geringer Wärmeverluste ergibt, da das innere Rohr 1, das mit Helium gefüllt ist, dessen spezifisches Gewicht geringer ist als das des das Innenrohr umströmenden Stickstoffes, in diesem praktisch in der Schwebe gehalten wird.
  • Zur Erhöhung des Auftriebs wird man den rohrförmigen Hohlkörper 3 ebenfalls mit Helium füllen, wobei weiterhin die Steigung der Wendel erhöht werden kann. Die Führung eines weiteren Heliumstvomes in dem strangförmigen Hohlkörper 3 hat den Vorteil, daß dieser Hohlkörper gleichzeitig zur Rückleitung des im Innenrohr fließenden Heliums verwendet werden kann. Hin- und Rückleitung sind damit in das Innere des Kabels verlegt, so daß es einer gesonderten zusätzlichen Leitung zur Führung des Heliums nicht bedarf. Gleichzeitig dient das in dem Hohlkörper 3 strömende Helium mit zur Kühlung des umgebenden Stickstoffes. Auf diese Weise wird ein in sich geschlossenes Kühlsystem geschaffen, das wenig Wärme von außen heranläßt.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Anordnung zur Abstandshalterung bei koaxialen Rohrsystemen mit einem zwischen den konzentrisch angeordneten Rohren bestehenden Temperaturgefälle, beispielsweise für ein in supraleitendem Zustand betriebenes elektrisches Kabel oder ein Rohrsystem für den Transport erwårmter oder gekühlter flüssiger oder gasförmiger Medien, gekennzeichnet durch ein oder mehrere am jeweils inneren Rohr angeordnete strangförmige Hohlkörper, die zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums mit einem spezifischen Gewicht kleiner als das des den Ringraum zwischen den jeweiligen Rohren füllenden Mediums dienen und deren Durchmesser im Betriebszustand des koaxialen Rohrsystems kleiner als der Abstand zwischen den Rohren ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hohlkörper wendelförmig um das jeweils innere Rohr herumgelegt und an diesem zumindest in Abständen befestigt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung der Wendel, mit der der oder die Hohlkörper um das innere Rohr herumgelegt sind, veränderbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hohlkörper aus am Innenrohr angeordneten Schrumpfschläuchen bestehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hohlkörper gleichzeitig als Transportleitung dienen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die strangförmigen Hohlkörper durch in Abstand angeordnete Klemmen auf dem inneren Rohr gehalten sind, die an dieser Stelle gegebenenfalls als Abstandshalter zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Rohr wirken.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die strangförmigen Hohlkörper mit in Abständen angeordneten Rippen versehen sind.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche l bis 7 für supraleitende Kabel, bei denen das jeweils innere Rohr mit Helium und der Ringraum zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr mit flüssigem Stickstoff gefülltist, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die strangförmigen Hohlkörper ebenfalls mit Helium gefüllt sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr zum Hinlauf und der oder die Hohlkörper gleichzeitig als Transportleitung zum Rücklauf des Heliums verwendet snd.
    Leerseite
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