DE2247716C3 - Tieftemperaturkabelstück - Google Patents
TieftemperaturkabelstückInfo
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- F16L59/00—Thermal insulation in general
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- Y10S505/884—Conductor
- Y10S505/885—Cooling, or feeding, circulating, or distributing fluid; in superconductive apparatus
- Y10S505/886—Cable
Description
4i belstück mit einem Innenrohr, in dem mindestens eine
auf Tieftemperatur gekühlte Leiterader angeordnet ist und das mittels Drähten an Aufhängeelementen
aufgehängt ist, die an der Innenseite eines starren Außenrohres in Axialrichtung des Tieftemperaturkabel-
v) Stückes beweglich ausgebildet sind. Aus solchen
Kabelstücken können mit Hilfe von vorzugsweise flexiblen Verbindungsstücken Tieftemperaturkabel, insbesondere Supraleiterkabel zusammengesetzt werden,
die als Verbindungsstrecken für den Transport von
η bedeutenden elektrischen Energien verwendet werden.
ho Dieses Innenrohr wird deshalb auch als Heliumrohr
bezeichnet, obwohl unter Umständen auch ein anderes Medium, wie z. B. Stickstoff oder Wasserstoff, verwendet werden kann. Solche Kabel arbeiten mit einem
guten Wärmewirkungsgrad, wenn ein Wärmeausgleich
h> zwischen dem Kühlmedium und der Außentemperatur
durch besondere Maßnahmen praktisch ausgeschlossen ist.
.3
Kabels kann deshalb das Innenrohr in ein weiteres Rohr
konzentrisch eingeschlossen sein, das als sogenannter Strahlungsschild dient und besonders gekühlt wird,
beispielsweise mit Stickstoff. Der Strahlungsschild ist nochmals von einem Außenrohr konzentrisch umgeben,
das die Vakuumfestigkeit des gesamten Tieftemperaturkabels gewährleistet und außerdem als Schutz gegen
mechanische Beschädigung des Innenrohres dienen soll. Zwischen dem die elektrischen Leiteradern enthaltenden
Innenrohr und dem Außenrohr werden im allgemeinen eine größere Anzahl Lagen von Isolationsfolien angeordnet, die eine Wärmeübertragung zwischen
Außen- und Innenrohr verhindern sollen und auch als Superisolation bezeichnet werden.
Eine stabile Lage der konzentrisch angeordneten Rohre untereinander erhält man durch entsprechende
mechanische Konstruktionen, die sowohl ein einfaches Zusammensetzen dieser Rohre ermöglichen als auch
den Wärmeübergang zwischen den Rohren untereinander minimal halten sollen.
Aus der DE-AS 20 19 036 ist eine Ausführungsform eines Tieftemperaturkabels bekannt, bei dem sowohl
das Außenrohr als auch das die Leiteradern enthaltende Innenrohr als Wellrohr ausgebildet sind. Mit dieser
Ausführungsform können thermische Spannungen ausgeglichen werden, die beim Abkühlen des von einem
kryogenen Medium durchflossenen Innenrohres gegenüber dem auf Zimmertemperatur liegenden Außenrohr
auftreten. Das Innenrohf ist an verhältnismäßig dünnen Drähten aufgehängt Diese Drähte umschließen den
Mantel des Innenrohres. Sie sind durch Lagen von Superisolation hindurchgeführt und an besonderen
Aufhängevorrichtungen befestigt Diese Vorrichtungen haben im wesentlichen die Form von offenen Ringen,
die konzentrisch um die das Innenrohr umschließende Superisolation und in vorgegebenen Abständen voneinander
in Kabellängsrichtung angeordnet werden. Anschließend wird um sie das äußere Wellrohr, das
zunächst aus einem ebenen Wellblech besteht, zu einem Rohr gebogen. Die offenen Ringe liegen dann
unverrückbar an der Innenwand dieses so gebildeten Außenrohres an.
Durch die Aufhängung an dünnen Drähten wird zwar eine Wärmeübertragung zwischen Außen- und Innenrohr
gering gehalten; in dieser Aurführungsform ist jedoch eine getrennte Vorfertigung des Außenrohres
und des die Leiteradern enthaltenden Innenrohres einschließlich seiner besonderen Aufhängevorrichtungen
nicht möglich, wei! das Innenrohr mit seiner Befestigung an den Aufhängevorrichtungen nicht
nachträglich in ein vorgefertigtes, geschlossenes Außenrohr eingeschoben oder -gezogen werden kann.
Darüber hinaus lassen sich Schrumpfungsunterschiede zwischen Innen- und Außenrohr bei einer Abkühlung
des Innenrohres nicht ausgleichen und können so zu einer Überbeanspruchung der Drähte führen.
Aus dem Bericht der »Conference on Low Temperatures and Electric Power«, 1969, London, 3.105 bis 111,
ist ferner ein Tieftemperaturkabel bekannt, bei dem ein als Wellrohr ausgebildetes Innenröhr ebenfalls mittels
Drähten im Inneren eines Außenrohres gehalten wird. Die Drähte sind durch eine das innere Wellrohr
umgebende Superisolation geführt und an einem Ende am inneren Wellrohr, am anderen Ende an ringförmigen
Aufhängeelementen befestigt, die jeweils an der Innenwand des Außenrob^es anliegen. Das Innenrohr
stützt sich dabei mittels dieser Aufhängeelemente von der Innenseite des Außenrohres ab. Die Aufhängeele
mente können zwar am Innenmantel des Außenrohres in Axialrichtung des Kabels verschoben werden, eine
Verdrillung des Innenrohres läßt sich jedoch hierdurch nicht verhindern, weil diese Elemente auch in ihrer
Umfangsrichtung drehbar sind. Um ein Kippen der Ringe aus der senkrechten Querschnittsebene des
Kabels und eine ungleichmäßige Zugspannung der tragenden Drähte zu verhindern, sind in der bekannten
Ausführungsform des Kabels besondere Abstandshalter zwischen den tragenden Ringen in Axialrichtung
erforderlich. Darüber hinaus sind aus den genannten Stabilitätsgründen die Reibungskräfte zwischen diesen
Ringen und der Innenwandung des Außenrohres verhältnismäßig groß. Es ist deshalb nicht möglich, das
Innenrohr mit seiner fertigmontierten Aufhängevorrichtung in das Außenrohr nachträglich hineinzuziehen
bzw. das Außenrohr über die Aufhängung des Innenrohres zu ziehen.
Nach einem früheren Vorschlag (Patent 21 41 202) ist zwischen dem Außenrohr und den, Innenrohr ein
weiteres Rohr als Strahlungsschild vorgesehen und sind zwischen dem Strahlungsschild und dem Innenrohr
mehrere in Axialrichtung des Kabels verlaufende Brücken zur Abstützung angeordnet, deren Enden
jeweils am Innenrohr anliegen und deren mittlerer Bogenteil einen Stützpunkt am Strahlungsschild bildet.
Diese Brücken sind durch Verstrebungen gegeneinander abgestützt. Die Stützpunkte der Brücken am
Strahlungsschild sind als Kugel- oder Rollenlager ausgebildet In dieser Ausführungsform eines Tieftemperaturkabels
kann das Innenrohr mit seinen fertigmontierten Stützen mit Hilfe der Stützpunktelager in den
Strahlungsschild hineingezogen werden. Der Strahlungsschild kann dann zweckmäßig mit dem Außenrohr
und einer dazwischenliegenden Superisolation vorgefertigt werden. Eine Verdrillung des Innenrohres mit
seinen starren Abstandshaltern ist aber wegen seiner Kugel- oder Rollenlagerung gegenüber dem Strahlungsschild
nicht ausschließbar. Die durch die Schwerkraft des die Leiteradern enthaltenden Innenrohres entstehenden
Kräfte sowie die thermischen Spannungen dürften die Knickfestigkeit der Stützen nicht überschreiten.
Der Querschnitt der Stützen kann deshalb einen Grenzwert nicht unterschreiten. Es wjrde darüber
hinaus erkannt, daß dieser Querschnitt unter Umständen noch eine Wärmeleitung zwischen dem Innenrohr
und dem Strahlungsschild ermöglicht, die den Wärmewirkungsgrad des Kabels merklich beeinflussen kann.
Der Erfindung "liegt die Aufgabe zugrunde, mit Hilfe der an sich bekannten Drahtaufhängung des Innenrohres,
das in einem Tieftemperaturkabel die tiefgekühlter. Leiter enthält, minimale Wärmeübertragung zu erzielen
und zugleich ein Verdrillen des Leiterrohres zu verhindern. Die volle mechanische Beweglichkeit des
Innenrohres relativ zum Strahlungsschild bzw. dem Außenrohr soll dabei in Axialrichtung des Kabels
erhalten bleiben.
Diese Aufgabe w'>-d für ein Tieftemperaturkabelstück
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beweglieh ausgebildeten Aufhsngeelemente
an der Innenseite des Außenrohres und/oaer der
Außenseite des Innenrohres aufgehängt sind.
Um ein Tieftemperaturkabel, das aus mehreren solcher Kabelstücke rnsammengesetzt ist, herzustellen,
sind Profilkörper, insbesondere Schienen, im Inneren des Außenrohres anzubringen. In den Schienen laufen
reibungsarm wagenähnliche Aufhängeelemente auf Gleit- oder Rollen- oder Kugellagern. An diesen
Aufhängcclcmcntcn hängt mittels Drähten das die
tiefgekühlten Leiteradern umschließende Innenrohr.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen vorzugsweise darin, daß das die tiefgekühlten Leiteradern
umschließende Innenrohr trotz einer eine minimale Wärmeübertragung gewährleistenden Drahtaufhängekonstruktion
verschiebbar im Innern des starren Außenrohres aufgehängt werden kann, so daß ein Hineinziehen des Innenrohres in das Außenrohr
oder ein Überziehen des Außenrohres über das Innenrohr bei der Herstellung eines solchen Tieftemperaturkabelstückes
möglich ist. Dabei ist das Innenrohr bei einer in der Querschnittsebene des Kabels
sternförmigen Anordnung der Aufhängevorrichtungen gegenüber Verdrillung geschützt. Eine Schrumpfung des
Innenrohrcs beim Abkühlungsprozeß läßt sich leicht an den Enden des Kabelstückes kompensieren.
Wird ein Tieftemperaturkabelstück mit einem starren Außenrohr und einem Innenrohr, in dem mindestens
eine auf Tieftemperatur gekühlte Leiterader angeordnet ist, sowie mit einem Strahlungsschild zwischen
Außen- und Innenrohr vorgesehen, wobei das Innenrohr mittels Drähten an Aufhängeelementen aufgehängt
ist. die an eier Innenseite des Strahlungsschildes in Axialrichtung des Tieftemperaturkabelstückes beweglich
ausgebildet sind, so besteht eine Lösung der Aufgabe darin, daß die beweglich ausgebildeten
Aufhängeelemente an der Innenseite des Strahlungsschildes und/oder der Außenseite des Innenrohres
aufgehängt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Tieftemperaturkabelstück
mit beweglicher Aufhängung eines Heliumrohres an einem Stickstoffstrahlungsschild,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein Tieftemperaturkabelstück mit beweglicher Aufhängung eines Heliumrohres
an einem Stickstoffstrahlungsschild,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Tieftemperaturkabelstück mit beweglicher Aufhängung eines Heliumrohres
und des Stickstoffstrahlungsschildes am Außenrohr,
F i g. 4 einen Längsschild durch ein Tieftemperaturkabelstück mit beweglicher Aufhängung eines Heliumrohres
und des Stickstoffstrahlungsschildes am Außenrohr,
F i g. 5 eine besondere Ausführungsform einer Aufhängung der das Innenrohr haltenden Drähte.
In F i g. 1 ist ein von Helium durchflossenes Innenrohr 2. das in der Figur nicht dargestellte Leiteradern enthält,
an Drähten 21 bis 23 aufgehängt. Diese Drähte 21 bis 23 sind am Innenrohr 2 mit einer besonderen, nicht
dargestellten Befestigungsvorrichtung verbunden. Ihre anderen Enden hängen an Aufhängeelementen 8 bis 10.
Diese sind in U-förmigen, geschlitzten Schienen 4 bis 6 verschiebbar. An einem um das Innenrohr 2 konzentrisch
angebrachten Strahlungsschild 20 sind die Schienen 4 bis 6 in Axialrichtung des Kabels befestigt
und versteifen ihn somit zugleich. An ihm sind vorzugsweise in Axialrichtung des Kabels verlaufende
Rohre 31 und 32, die zur Kühlung dienen, in wärmeleitendem Kontakt befestigt, beispielsweise angeschweißt
oder angelötet Als Kühlmedium wird vorzugsweise Stickstoff verwendet Zwischen dem
Strahlungsschild 20 und einem konzentrisch dazu angeordneten Außenrohr 3 ist sogenannte Superisolation
15 angebracht Die Superisoiation besteht im allgemeinen aus einer größeren Anzahl von Lagen aus
dünnen, einseitig mit Metall überzogenen Kunststoffolien. Zur Verbindung des Strahlungsschildes 20 mit dem
Außenrohr 3 dienen starre Abstützungen 26 bis 28, die zweckmäßig aus einem schlecht wärmeleitenden Material,
beispielsweise Stahl oder Keramik, bestehen können und deren Querschnitt so begrenzt ist, daß trotz
genügender Stabilität eine Wärmeübertragung gering gehalten wird. Der Raum zwischen dem Innenrohr 2 und
dem Strahlungsschild 20 wird vorteilhaft dadurch thermisch isoliert, daß der Außenmantel des Innenrohres
2 mit einer Wärmestrahlung gut reflektierenden Oberflächenschicht versehen wird. Unter Umständen
kann es zweckmäßig sein, auch den Innenmantel des Strahlungsschildes 20 mit einer solchen Reflexionsschicht zu versehen. Dazu kann man die Rohre mit einer
Kupfer- oder Aluminiumschicht oder einer entsprechenden Folie überziehen.
In F i g. 2 ist ein Teil der F i g. 1 in einem Längsschnitt dargestellt, der das Innenrohr 2, den Strahlungsschild 20,
das Außenrohr 3 sowie mehrere Abstützungen schneidet, die mit 36 bis 39 bezeichnet sind. Das Innenrohr 2 ist
in vorbestimmten Abständen an Drähten 21 aufgehängt, jeweils zwei der Drähte sind mit einem Ende am
Außenmantel des Innenrohres 2 in Axialrichtung des Rohres hintereinander angebracht, während ihr anderes
Ende an einem gemeinsamen Aufhängeelement 11 bzw. 12 befestigt ist.
Die t-igur zeigt zwei verschiedene mögliche Ausführungsforr>en
eines Aufhängeelementes. Das Aufhängeelement 11 ist entsprechend der Ausführungsform 8
bis 10 nach Fig. 1 einachsig, das Aufhängeelement 12 mehrachsig aufgebaut.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsformen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Tieftemperaturkabelstückes
besteht darin, daß das die Leiteradern enthaltende Innenrohr 2 mit den bereits befestigten
Drähten 21 bis 23 nachträglich in das vorgefertigte Außenrohr 3 mit der Superisoiation 15 und dem
Strahlungsschild 20 hineingezogen werden kann. Es kann aber auch das Außenrohr 3 mit dem Strahlungsschild
20 und der Superisoiation 15 über das Innenrohr 2 gezogen werden. Während dieser Montage werden
jeweils in vorgegebenen Abständen die Aufhängeelemente 8 bis 10 bzw. 11 oder 12 in die entsprechend
geschlitzten U-Schienen 4 bis 6 eingefädelt.
In Fig. 3 sind mit Fig. 1 gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. In der Ausführungsform eines Tieftemperaturkabelstückes nach F i g. 3 sind
die geschlitzten U-förmigen Schienen 4 bis 6 an der Innenwandung des Außenrohres 3 befestigt. Das
Innenrohr 2 wird von Drähten 61 bis 63 getragen, deren eines Ende fest mit dem Innenrohr 2 verbünde., ist,
während ihr anderes Ende an einem der ein- oder mehrachsigen Aufhängeelemente 48 bis 50 befestigt ist
Diese Drähte 61 bis 63 dienen zugleich zur Aufhängung eines Strahlungsschildes, der vorteilhaft aus zwei
Halbrohren 70 und 71 bestehen kann, die aus einem in Axialrichtung zerschnittenen Zylinder hergestellt sein
und sich an den Schnittlinien etwas überlappen können. Sie können beispielsweise aus dünnen Kupfer- oder
Stahlblechen bestehen und mittels der Elemente 74 und 77 an den Überlappungsbereichen thermisch voneinander
isoliert befestigt sein. Das Verbindungselement 74 dient zugleich als Aufhängeelement des Strahlungsschildes
70 und 71 an dem Draht 61. Die Drähte 62 und 63, die mittels der Elemente 75 und 76 eine stabile und
konzentrische Lage des Strahhmgsschiides gewährleisten,
brauchen weniger stark gespannt zu sein. Das Element 77 hält nur die beiden Halbrohre 70 und 71
thermisch isoliert zusammen. Die Aufhängeelemente 74
bis 76 sind in Axialrichtung des Kabelstückes verschiebbar, so daß bei dem Abkühlungsprozeß auftretende
Längenänderungen des Strahlungsschildes und des Innenrohres keine zusätzlichen Spannungen der Drähte
61 bis 63 hervorrufen könnet..
Diese Ausführungsform eines Tieftemperaturkabelsj.^zkes
hat den Vorteil, daß dünne Bleche, wie z. B. aus Kupfer oder Stahl für den Strahlungsschild 70 und 71
verwendet werden können. Der Raum zwischen dem Innenrohr 2 und dem Strahlungsschild 70 und 71 wird
vorteilhaft dadurch thermisch isoliert, daß der Außenmantel des Innenrohres 2 und gegebenenfalls auch der
Innenmantel des Strahlungsschildes 70 und 71 mit einer Wärmestrahlung gut reflektierenden Oberflächenschicht
versehen werden. Dazu kann man die Rohre mit einer Kupfer- oder Aluminiumschicht oder einer
entsprechenden Folie überziehen.
uvjviiuLii.
durchführungen durch den Strahlungsschild 70 und 71. Entsprechend Fig. 2 sind das Innenrohr mit 2 und das
Außenrohr mit 3 bezeichnet. Neben dem Innenrohr 2 werden von den Drähten 61 beide Hälften 70 und 71 des
Strahlungsschildes mittels der Trageelemente 74 gehalten. Im allgemeinen lassen sich diese Elemente zugleich
in Axialrichtung des Kabels verschieben. Innerhalb eines Kabelstückes kann ein Element 74 als feste, nicht
verschiebbare Durchführung ausgebildet sein. Damit wird vermieden, daß sich das Innenrohr 2 zu sehr
gegenüber dem Strahlungsschild 70 und 71 verschieben kann. Mit den verschiebbaren Elementen 74 können
nämlich nur begrenzt Dehnungsunterschiede zwischen Strahlungselement und Innenrohr ausgeglichen werden.
Die Aufhängeelemente 51 und 52 entsprechen im wesentlichen den Ausführungsformen 11 und 12 in
F i g. 2. Sie lassen jedoch ein Ausklinken der tragenden Drähte 61 zu.
Ein besonderer Vorteil der Ausführungsform des in den F i g. 3 und 4 dargestellten Tieftemperaturkabelstückes
besteht darin, daß das die Leiteradern enthaltende Innenrohr 2 mit dem ihn umgebenden
zweiteiligen Strahlungsschild 70 und 71 und der um ihn herum befestigten Superisolation 15 an den Drähten 61
bis 63 nachträglich in das vorgefertigte Außenrohr 3 hineingezogen, bzw. das Außenrohr über das Innenrohr
samt Strahlungsschild und Superisolation gezogen werden können. Dazu wird zunächst vorteilhaft das
Innenrohr 2 in eine besondere Hilfsvorrichtung mittels der Drähte 61 bis 63 und der Aufhängeelemente 48 bis
50 bzw. 51 oder 52 eingehängt und anschließend der zweigeteilte Strahlungsschild 70 und 71 mittels der
Tragelemente 74 bis 76 an den Drähten befestigt.
Hierauf kann eine Bewicklung mit Superisolation 15 im Raum A zwischen den an einem Aufhängeelement 51
bzw. 52 angebrachten Drähten 61 erfolgen. Hierzu werden die an dem jeweiligen Aufhängeelement
j angebrachten Drähte ausgeklinkt und auseinandergezogen, um so den Raum A freizulegen. Nach der
Bewicklung dieses Raumes können die Drähte wieder an ihren jeweiligen Aufhängeelementen ausgeklinkt
werden. Hierauf kann der freigebliebene Restraum B
ίο mit Superisolation 15 bewickelt werden. Zuletzt wird
das Innenrohr 2 mit dem Strahlungsschild 70 und 71 und der darum angebrachten Superisolation 15 in das
Außenrohr 3 hineingezogen oder das AulBenrohr 3 über das Innenrohr mit dem Strahlungsschild 70 und 71
einschließlich der darum angebrachten Superisolation 15 gezogen. Dabei werden jeweils in vorgegebenen
Abständen die Aufhängeelemente 48 bis iK) bzw. 51 oder 52, an denen mittels der Drähte 61 das Irmenrohr 2 und
15 hängen, in die entsprechend geschlitzten U-Schienen 4 bis 6 nacheinander eingefädelt.
F i g. 5 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Aufhängeelemente 8 bis 10 bzw. 48 bis 50. Sie bestehen
jeweils aus zwei Rollen 42 und 43, die durch eine Achse 44 verbunden sind, an der ein Drahtende befestigt ist,
beispielsweise mittels einer Schlinge, die vorteilhaft in einer Rille der Achse 44 gleiten kann. Die Rollen 42 und
43 rollen jeweils auf Winkeleisen 45 bzw. 46, deren einer Schenkel jeweils an der Innenwandung des um das
Innenrohr 2 konzentrisch angeordneten, die verschiebbaren Kabelteile tragenden Rohres befestigt ist, und
deren anderer Schenkel symmetrisch zu ersterem derart angeordnet ist, daß die Stirnkanten beider Schenkel in
einem vorbestimmten geringen Abstand einander gegenüberstehen und somit einen Schlitz bilden. Die
Winkeleisen 45 und 46 bilden somit eine etwa U-förmige, im mittleren Schenkel geschlitzte Laufschiene
für die Aufhängeelemente 8 bis 10 bzw. 48 bis 50. Die inneren Oberflächen der U-Schienen 4 bis 6 können
zweckmäßig so bearbeitet sein, daß die Reibungskräfte zwischen diesen Schienen und den Rollen 42 und 43
gering gehalten werden.
Anstelle der dargestellten Aufhängeelemente 8 bis 12 bzw. 48 bis 52 mit den Rollen 42 und 43 sind auch andere
Ausführungsformen möglich. Wie in den vorhergehenden F i g. 2 und 4 veranschaulicht, können die Elemente
12 bzw. 52 auch jeweils ein wagenähnliches Gebilde darstellen, das vier oder mehr Rollen enthält, von denen
jeweils zwei durch eine Achse verbunden sind. Die Achsen sind über ein Trägerelement miteinander
verbunden, an dem jeweils die Enden von zwei Drähten 21 bzw. 61 befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;1. Tieftemperaturkabelstück mit einem Innenrohr, in dem mindestens eine auf Tieftempsratur gekühlte Leiterader angeordnet ist, und das mittels Drähten an Aufhängeelementen aufgehängt ist, die an der Innenseite eines starren Außenrohres in Axialrichtung des Tieftemperaturkabelstückes beweglich ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich ausgebildeten Aufhängeelemente (48 bis 50) an der Innenseite des Außenrohres (3) und/oder der Außenseite des Innenrohres (2) aufgehängt sind (F i g. 3 und 4).2. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 1 mit einem Strahlungsschild zwischen Außenrohr und Innenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (61 bis 63) durch den Strahlungsschild (70 und 71) hindurchgeführt sind und daß der Strahlungsschild (70 und 71) au öen Drähten (61 bis 63) befestigt ist3. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte (74 bis 76) des Strahlungsschildes (70 und 71) an den Drähten (61 bis 63) jeweils als Trageelement ausgebildet sind, die in Axialrichtung verschiebbar sind.4. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß drei der Trageelemente (74 bis 76), die in einer Querschnittsebene liegen, starr mit dem Strahlungsschild (70 und 71) verbunden sind5. Tieftemperaturkabelstück mit einem starren Außenrohr, einem Innetvrohr, m dem mindestens eine auf Tieftemperatur ,jekühlte Leiterader angeordnet ist, sowie mit einem Strahlungsschild zwischen Außen- und Innenrohr, wobei das Innenrohr mittels Drähten an Aufhängeelementen aufgehängt ist, die an der Innenseite des Strahlungsschildes in Axialrichtung des Tieftemperaturkabelstücks beweglich ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich ausgebildeten Aufhängeelemente (8 bis 10) in der Innenseite des Strahlungsschildes (20 und/oder der Außenseite des Innenrohres (2) aufgehängt sind.6. Tieftemperaturkabelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente (8 bis 10 bzw. 48 bis 50) jeweils ein Rollen- oder Kugel- oder Gleitlager bilden.7. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager in in Axialrichtung geschlitzten U-förmigen Schienen (4 bis 6) untergebracht und die an diesen Lagern befestigten Drähte (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) durch die Schlitze hindurchgeführt sind.8. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelement (8 bis 10 bzw. 48 bis 50) als Walze ausgebildet sind, deren Mantel mit einer Rille versehen ist, in der das als Schlinge gestaltete Ende mindestens eines der Drähte (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) gleitend befestigt ist.9. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeelemente (8 bis 10 bzw. 48 bis 50) zwei Rollen (42 und 43) enthalten, die durch eine Achse (44) verbunden sind, an der das als Schlinge gestaltete Ende mindestens eines der Drähte (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) gleitend befestigt ist.10. Tieftemperaturkabelstück nach Ansprücheoder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schlinge gestaltete Ende mindestens eines der Drähte (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) an einem Kugel- oder Rollenlager befestigt ist's 11. Tieftemperaturkabelstück nach Anspruchsoder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Aufhängaelemente (8 bis 10 bzw. 4ß bis 5(1) mindestens vier Rollen enthält, von denen jeweils zwei durch eine Achse verbunden sind, und daß einein mechanische Verbindung zwischen diesen Achsen vorgesehen ist, an der mindestens einer der Drähte (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) befestigt istIZ Tieftemperaturkabelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieii Leiterader supraleitendes Material enthält, das im Betriebszustand des Tieftemperaturkabelstückes mittels eines kryogenen Mediums unter seiner kritischen Temperatur gehalten wird.13. Verfahren zur Herstellung eines Tieftemperaturkabelstückes nach einem der Ansprüche 1 bis !2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Aufhängeelementen (8 bis 10 bzw. 48 bis 50) mittels Drähten (21 bis 23 bzw. 61 bis 63) befestigten, beweglich aufgehängten Einzelteile des Tieftemperaturkabel- Stückes in das mit den Schienen (4 bis 6) starr verbundene Rohr .Hineingezogen oder das mit den Schienen verbundene Rohr über die beweglich aufgehängten Einzelteile des Kabels gezogen werden, wobei die Aufhängeelemente in dieso Schienen nacheinander eingefädelt werden.14. Verwendung von Tieftemperaturkabelstücken nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zu einem Tieftemperaturkabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel aus den einzelnen Tieftemperaturkabel stücken zusammengesetzt: ist und daß die Verbin dungsstellen des Innenrohres (2) und/oder die des Strahlungsschildes (20 bzw. 70 und 71) und/oder die des Außenrohres (3) aus dehnungt'ähigen Kompensationsstücken bestehen.
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