DE19535700A1 - Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers - Google Patents

Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Asynchronmaschine mit einem Schleifringläufer großen Durchmessers, insbesondere eines Wasserkraftgenerators, dessen Läuferwicklung infolge hoher Umfangsgeschwindigkeit gegen Fliehkraftüberbeanspruchung und zu große Verformung sicher abgestützt werden muß.
Stand der Technik
Bekannt ist die Befestigungsart der Wickelköpfe freiliegend oder auf einem Wicklungsträger mittels Bandagen aus Stahldraht bzw. Glasfaser-Harz.
Weiterhin ist ein Halten der Wickelköpfe mit Hilfe von Schrumpfringen bekannt.
In der DE-OS 29 24 863 werden Blechsegmente als Haltekörper für die Wicklung benutzt. Die Wicklungsstäbe werden in radialer Richtung über Druckleisten und Spannschrauben abgestutzt. Diese Erfindung bezieht sich auf Ständer, ist jedoch analog für Läufer einsetzbar.
Kritik des Standes der Technik
Die zuerst beschriebenen Befestigungsarten sind ungeeignet für Läufer mit einem großen Durchmesser, welche erst auf der Baustelle aus den Komponenten Welle, Läuferkranz, Blechpaket und Wicklung montiert werden sollen. Ein Aufbringen der Wickelkopfbandagen auf die vor Ort eingelegten Spulen mit hoher Vorspannung und anschließende Wärmeaushärtung ist technologisch im Baustellenbetrieb kaum möglich. Die Halterung mittels Schrumpfring erfordert eine komplizierte und genaue Angleichung der isolierten Wickelköpfe an die Schrumpfringe. Die Herstellung hochfester, unmagnetischer Stahlringe sehr großen Durchmessers bei gleichzeitiger hoher Genauigkeit ist sehr arbeitsaufwendig.
Die Anzahl der Bauteile muß reduziert und die Herstellung vereinfacht werden.
Die bekannten Befestigungsarten bringen bei den auftretenden hohen Fliehkraftspannungen infolge des großen Durchmessers bei der Bandagen- und Schrumpfringanwendung auch erhebliche Aufweitungen im Durchmesser mit sich, so daß Wickelköpfe und Blechpaket ihre radiale Lage zueinander verändern. Dies führt zur Zerstörung der Wicklung.
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei Schleifringläufern großen Durchmessers und hoher Umfangsgeschwindigkeit eine einfache Befestigungsart der Wickelköpfe zu finden, die sich auch bei einer Montage auf der Baustelle realisieren läßt und keine Relativbewegung der Wickelköpfe zum Blechpaket durch unterschiedliche Durchmesserveränderungen ermöglicht.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit verhältnismäßig wenig Bauteilen eine qualitätsgerechte Montage der Maschine auch auf Baustellen möglich ist. Die Wicklungsstabilität wird in alle Richtungen gewährt.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 garantiert eine Befestigung des Wickelkopfes in gleichmäßigen Abständen. In Anspruch 3 wird eine zusätzliche Befestigung vorgeschlagen. Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 beschreibt eine besondere Gestaltung des Stützelementes am Gewindebolzen für die Wickelkopfbefestigung und Anspruch 5 den Einsatz von Isolier-Distanzstücken für die Isolierung und Erhöhung der Wicklungsstabilität.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 den Längsschnitt des Schleifringläufers im Bereich des Wickelkopfes,
Fig. 2 den Ausschnitt einer Draufsicht auf den Schleifringläufer im Bereich des Wickelkopfes,
Fig. 3 den Ausschnitt einer Stirnansicht auf den Schleifringläufer im Bereich des Wickelkopfes und
Fig. 4 Befestigungselemente der Wickelkopf teile im Detail.
Erfindungsgemäß wird das Problem bei einem Schleifringläufer großen Durchmessers dadurch gelöst, daß zwischen dem Läuferblechpaket 1 und dem Läuferkranz 3 am Umfang segmentförmige Schweißkonstruktionen, bestehend aus einem am Blechpaket 1 anliegenden Preßsegment 4, einem dazu rechtwinklig angeordneten Wicklungsträgerelement 5 und einem oder mehreren darunterliegenden Schwalbenschwanzgegenprofilen 7, beide verbunden durch eine oder mehrere Rippen 6, am Blechpaket 1 durch Schrauben und am Läuferkranz 3 durch ein oder mehrere in die Schwalbenschwanzgegenprofile 7 eingreifende Schwalbenschwanzprofile 2 befestigt sind. Diese Schweißkonstruktion dient zur Aufnahme der entstehenden Fliehkräfte. Mittels Tangentialkeile 19, die zwischen die Schwalbenschwanzprofile 2 und Schwalbenschwanzgegenprofile 7 geschlagen werden, erfolgt die Befestigung im Bereich des Läuferkranzes. Die Größe der Preßsegmente 4 und damit auch der Wicklungsträgerelemente 5 richtet sich nach dem Durchmesser des Schleifringläufers. Die über den Wicklungsträgerelementen 5 liegenden Rückenstabkopfteile 8 und Bohrungsstabkopfteile 9 werden durch Stützelemente 11 aus Isolierstoff, vorzugsweise in T-förmiger Gestalt, und durch die Stützelemente 11 hindurchgehende Gewindebolzen 12 mit Befestigungsmuttern 18 und einer Befestigungsmutternsicherung 17 gehalten. Auf dem Wicklungsträger 5 liegen die sich unter 90° kreuzenden, isolierten Rückenstabkopfteile 8 und Bohrungsstabkopfteile 9 der Läuferwicklung. Dadurch entstehen zwischen benachbarten und übereinanderliegenden Wickelkopfteilen in axialer und tangentialer Richtung in gleichen Abständen quadratische Freiräume 10, durch die zur Wickelkopfbefestigung die Gewindebolzen 12 hindurchragen.
Weitere Gewindebolzen 12 mit Stützelementen 11 sind am Nutausgang 13 und hinter den Stabverbindungen 14 angebracht. Zwischen den Wicklungsträgerelementen 5 und den Rückenstabkopfteilen 8 und den Bohrungsstabkopfteilen 9 liegen bekannte, aber durchbrochene Isolationszwischenlagen 15. Die Distanzierung benachbarter Wickelkopfstäbe und zum Gewindebolzen 12 übernehmen harzgetränkte, aushärtende Vlies-Harz-Distanzstücke 16. Gleichzeitig wird damit die Wicklungsstabilität erhöht.
Durch die gemeinsame Befestigung von Blechpaketsegmenten 1 und Wicklungsträgerelementen 5 an den Schwalbenschwanzgegenprofilen 7 haben das Blechpaket 1 und die Kopfteile 8/9, abhängig von der Drehzahl, stets die gleiche, geringe Durchmesservergrößerung und somit keine schädigende Relativbewegung zueinander. Gerade die Einhaltung minimalster Durchmesservergrößerungen spielt für Asynchronläufer infolge des relativ kleinen Luftspaltes der Maschine eine große Rolle.

Claims (5)

1. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe am Schleifringläufer einer Asynchronmaschine großen Durchmessers mit aus Blechsegmenten bestehenden Haltekörpern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Läuferblechpaket (1) und dem Läuferkranz (3) am Umfang segmentförmige Schweißkonstruktionen, bestehend aus einem am Blechpaket (1) anliegenden Preßsegment (4), einem dazu rechtwinklig angeordneten Wicklungsträgerelement (5) und einem oder mehreren darunterliegenden Schwalbenschwanzgegenprofilen (7) beide verbunden durch eine oder mehrere Rippen (6), am Blechpaket (1) durch Schrauben und am Läuferkranz (3) durch ein oder mehrere in die Schwalbenschwanzgegenprofile (7) eingreifende Schwalbenschwanzprofile (2) und damit kombinierten Tangentialkeilen (19) befestigt sind und die über den Wicklungsträgerelementen (5) liegenden Rückenstabkopfteile (8) und Bohrungsstabkopfteile (9) mittels Stützelementen (11) und Gewindebolzen (12) an den Wicklungsträgerelementen (5) befestigt sind.
2. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückenstabkopfteile (8) und Bohrungsstabkopfteile (9) im Wickelkopfbereich oberhalb der Wicklungsträgersegmente (5) gegenseitig mit 90° kreuzen und in den so gebildeten Zwischenräumen (10) die Gewindebolzen (12) mit den Stützelementen (11) axial und umfangsmäßig in gleichen Abständen angeordnet sind, wobei die Stützelemente (11) durch Befestigungsmuttern (18) mit einer Befestigungsmutternsicherung (17) auf die Kopfteile (8)/(9) pressen.
3. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an den Nutausgängen (13) und hinter den Stabverbindungen (14) neben den Wicklungsstäben in den vorhandenen freien Zwischenräumen Gewindebolzen (12) mit Stützelementen (11) angeordnet sind.
4. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (11) aus Isolierstoff T-förmig ausgebildet sind und mit einem Schenkel zwischen Bohrungsstabkopfteil (9) und Gewindebolzen (12) eingreifen.
5. Anordnung zur Befestigung der Wickelköpfe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rückenstabkopfteilen (8), den Bohrungsstabkopfteilen (9) und den Gewindebolzen (12) Vlies-Harz-Distanzstücke (16) angeordnet sind.
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