DE19535358C1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Nutzdaten - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von NutzdatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zur Verarbeitung von Nutzdaten nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. nach Anspruch 5.
In der Mobilfunktechnik nach dem Standard "Global System for
Mobile Communications" (GSM) wird ein Verfahren zur
Übertragung von Nutzdaten von einer sendeseitigen Einrichtung
zu einer empfangsseitigen Einrichtung verwendet, bei dem
sendeseitig die Nutzdaten redundant kodiert ("channel
coding") und in einer "Interleaving"-Prozedur auf ver
schiedenen Datenpakete (bursts) verteilt werden. (Mouly,
Michel; Pautet, Marie-Bernadette: The GSM System for Mobile
Communications, ISBN: 2-9507190-0.) Auch
Signalisierungsdaten werden empfangsseitig kodiert und in
einer "Interleaving"-Prozedur auf verschiedene Datenpakete
verteilt, wobei empfangsseitig Datenpakete gebildet werden,
die nur Nutzdaten, nur Signalisierungsdaten oder Nutzdaten
und Signalisierungsdaten enthalten. Dabei ist vorgesehen, daß
Nutzdatenbits durch Signalisierungsbits überschrieben werden.
Es können sogenannte Headerbits in die Datenpakete (bursts)
eingefügt werden, die die Signalisierungsbits bzw. die von
ihnen überschriebenen Nutzdatenbits bezeichnen.
Empfangsseitig werden die übertragenen Datenpakete in "De-
Interleaving-Prozeduren" aufgelöst, wobei die Datenbits der
Datenpakete entsprechend ihrer ursprünglichen Sequenz auf der
Sendeseite wieder angeordnet werden. Anschließend werden die
Nutzdaten dekodiert ("channel decoding"). Dabei werden einer
Nutzkanal-Dekodiereinrichtung alle empfangenen Daten
zugeführt, also auch Signalisierungsdaten. Insgesamt ergibt
sich hierdurch eine schlechte Empfangsqualität.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche eine bessere Empfangsqualität ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und
eine Schaltungsanordnung gelöst, die in den Ansprüchen
definiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit dem GSM-Standard
kompatibel, so daß Kommunikationsverbindungen zwischen
rufenden und gerufenen Endgeräten unabhängig davon möglich
sind, ob in einer empfangsseitigen Einrichtung dieser
Endgeräte das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die sendeseitigen Schritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 die empfangsseitigen Schritte des erfindungsgemäßen
Verfahrens; und
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform der sendeseitigen und emp
fangsseitigen Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens nach den Fig. 1
bzw. 2.
In einer schematisch in Fig. 3 dargestellten sendeseitigen
Einrichtung TR mit einem ersten Eingang TI1 werden analoge
Nutzdaten, z. B. Sprachdaten oder sonstige analoge Fernmelde
daten in einem A/D-Wandler digitalisiert und quellenkodiert.
In einer nachgeschalteten Kanalkodiereinrichtung UENC werden
die quellenkodierten Nutzdaten redundant kodiert. Die
redundante Kodierung dient im Stand der Technik dazu, eine
ausreichende Empfangsqualität auch bei einem Auftreten von
Störungen sicherzustellen, wobei ermöglicht wird, Fehler zu
erkennen und gegebenenfalls zu korrigieren. Erfindungsgemäß
wird die redundante Kodierung jedoch noch in anderer Weise
verwendet wie nachstehend beschrieben.
Ein Beispiel für eine redundante Kodierung ist die Ver
dopplung eines jeden Nutzdatenbits, wobei die beiden
identischen Bits, also das ursprüngliche Bit und das
gedoppelte Bit, unmittelbar aufeinanderfolgend in der
Nutzdatenbitfolge angeordnet werden.
Weitere Beispiele für derartige redundante Kodierverfahren
sind sogenannte "Convolutional Codes" und "Block Codes".
Im Anschluß an die redundante Kanalkodierung wird die
Nutzdatenbitfolge, d. h. jeweils eine vorgebbare Nutz
datenmenge, durch eine Interleaving-Einrichtung UINT auf Nn
(z. B. 19) Datenpakete (Bursts) in an sich bekannter Weise
aufgeteilt und verpackt. Die Aufteilung der Nutzdatenbits
auf die Nn Datenpakete erfolgt dabei in der Weise, daß in der
ursprünglichen Nutzdatenbitfolge aufeinanderfolgende Bits,
die dieselbe Information darstellen (ursprüngliches
Nutzdatenbit und gedoppeltes Bit) auf unterschiedliche
Datenpakete verteilt werden.
Signalisierungsdaten werden der sendeseitigen Vorrichtung TR
über einen zweiten Eingang TI2 zugeführt und in einer
Signalisierungsdaten-Kodiereinrichtung SENC kodiert, wobei
sich die dieser Kodierung zugrundeliegende Kodierungsregel
von der der Nutzdatenkodierung zugrundeliegenden
Kodierungsregel unterscheidet. Im Anschluß an diese Kanalko
dierung wird die Signalisierungsdatenbitfolge durch eine
Interleaving-Einrichtung SINT auf (z. B. 8) unterschiedliche
Datenpakete (Bursts) in an sich bekannter Weise aufgeteilt
und verpackt.
Insgesamt werden sendeseitig (z. B. 19) Nn Datenpakete gebil
det, die nur Nutzdaten, nur Signalisierungsdaten oder
Nutzdaten- und Signalisierungsdaten enthalten können. Dabei
werden Nutzdaten durch Signalisierungsdaten überschrieben.
Der Umfang der überschreibbaren Nutzdaten ergibt sich aus der
Art der redundanten Nutzdatenkodierung (Kodiereinrichtung
UENC).
Ein Steuerwerk TCPU der sendeseitigen Einrichtung TR kann in
die Datenpakete sogenannte Header-Informationen einfügen, die
die Signalisierungsdatenbits und damit die Position der von
ihnen überschriebenen Nutzdatenbits in der Gesamtsignalfolge
markieren.
Im Anschluß an die Durchführung der vorstehend genannten
Interleaving-Prozeduren werden die Daten in einen Speicher
TMEM eingeschrieben, gegebenenfalls nach einer Verschlüs
selung in einer nicht dargestellten Einrichtung moduliert,
dem Ausgang TO der sendeseitigen Einrichtung zugeführt und zu
der empfangsseitigen Einrichtung RE übertragen. Das Steuer
werk TCPU der sendeseitigen Einrichtung TR steuert die
beschriebenen sendeseitigen Vorgänge, die auch in Fig. 1
dargestellt sind, in an sich bekannter Weise.
Diese Nn Datenpakete werden sukzessiv oder parallel über
einen physikalischen Kanal übertragen.
Die übertragenen Datenpakete gelangen über einen Eingang RI
in die empfangsseitige Einrichtung RE, die schematisch in
Fig. 4 dargestellt ist, und werden gegebenenfalls nach Demo
dulation und gegebenenfalls nach Entschlüsselung in einer
nicht dargestellten Einrichtung einer Einrichtung EQU, z. B.
einem sogenannten Equalizer, zuführt. Die Einrichtung EQU
prüft für jedes empfangene Datenbit (Nutzdaten- und Signali
sierungsbits) die Wahrscheinlichkeit, mit der dieses Bit eine
"0" oder eine "1" repräsentieren soll. Zu den Header-
Informationen in den übertragenen Datenpaketen wird in
gleicher Weise jeweils diese Wahrscheinlichkeit ermittelt.
Ergibt sich dabei eine Wahrscheinlichkeit von z. B. < 50%, so
wird angenommen, daß die im Datenpaket auf die Header-
Informationen folgenden Datenbits Signalisierungsbits sind.
Ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von z. B. mindestens 50%,
so wird angenommen, daß die im Datenpaket folgenden Bits
Nutzdatenbits sind.
Dies kann beispielsweise mittels eines Schwellwertdetektors
erfolgen, wobei geprüft wird, ob der Spannungswert des
übertragenen Bits oberhalb bzw. unterhalb eines vorgebbaren
Schwellwerts liegt. Damit wird für jedes Bit ein
Softdecisionwert gebildet, wobei alle Softdecionwerte in
einem Speicher RMEM abgespeichert werden.
Die Softdecisionwerte der Signalisierungsdatenbits werden
einer De-Interleaving-Einrichtung SDEI zugeführt, und die
Softdecisionwerte der Nutzdatenbits werden einer De-Inter
leaving-Einrichtung UDEI zugeführt. Beide Einrichtungen
führen die De-Interleaving-Prozeduren durch und bilden damit
die Signal folgen, die sendeseitig am Eingang der Inter
leaving-Einrichtung UINT bzw. SINT vorlagen.
Der Nutzdaten-Dekodiereinrichtung UDEC wird nun von dem
Steuerwerk RCPU der empfangsseitigen Einrichtung RE die im
Speicher RMEM abgespeicherte und erfindungsgemäß mit noch zu
beschreibenden Informationen I modifizierte Signalfolge
zugeführt, während der Signalisierungsdaten-Dekodier
einrichtung SDEC die nicht modifizierte Signalfolge zugeführt
wird. Die Einrichtung SDEC dekodiert die nichtmodifizierte
Signal folge und bildet damit Signalisierungsdaten in der
Form, die sendeseitig am Eingang der Signalisierungsdaten-
Kodiereinrichtung SENC vorliegen. Diese Signalisierungsdaten
werden dem Ausgang RO2 zugeführt und stehen einer weiteren
Verarbeitung zur Verfügung.
Die empfangsseitig durchgeführten "De-Interleaving"- und
Dekodier-Verfahrenschritte sind auch in Fig. 2 angegeben.
Die Signalisierungsdaten-Dekodiereinrichtung SDEC erkennt
anhand der Kodierungsregeln, die der Nutzdatenkodierung und
der Signalisierungsdatenkodierung zugrunde liegen, positiv
die in der ihr zugeführten Signalfolge enthaltenen
Signalisierungsbits und bildet zu jedem erkannten
Signalisierungsbit ein Signal I′, das ein Signalisierungsbit
identifiziert. Alternativ bildet sie im Zusammenwirken mit
dem Steuerwerk RCPU der empfangsseitigen Einrichtung zu jedem
erkannten Signalisierungsbit eine Information I: Zu jedem
erkannten Signalisierungsbit wird unabhängig von der
jeweiligen signalisierungsbitindividuellen
Übertragungsqualität eine übertragungsqualitätsunabhängige
Information I erzeugt. Diese Information I bezeichnet eine
für eine Weiterverarbeitung unzureichende Übertragungs
qualität. Insbesondere wird zu jedem Signalisierungsdatenbit
eine Information I erzeugt, die die geringste Übertragungs
qualität bezeichnet. Mit Hilfe dieser Information werden in
dem Speicher RMEM die Signalisierungsdatenbits auf "0"
gesetzt.
Diese Information I, die wie noch beschrieben der Nutzdaten-
Kanaldekodiereinrichtung UDEC zugeführt wird, kann in
unterschiedlicher Weise gebildet werden:
- - wenn das Steuerwerk RCPU und/oder die Nutzdaten-De- Interleaving-Einrichtung UDEI in den übertragenen Da tenpaketen Header-Informationen erkennt, die auf Signalisierungsinformationsbits hinweisen, bildet RCPU und/oder die Nutzdaten-De-Interleaving-Einrichtung UDEI ohne weiteres zu jedem Signalisierungsdatenbit eine Information I "0". Diese Information I bedeutet übli cherweise die schlechteste Übertragungsqualität für Nutzdaten bzw. Signalisierungsdatenbits;
- - wenn die übertragenen Datenpakete keine Header-In formationen enthalten bzw. diese Informationen von RCPU nicht erkannt werden, bildet die empfangsseitige Signalisierungsdaten-Dekodiereinrichtung SDEC - wie bereits beschrieben - zu jedem von ihr erkannten Signalisierungsdatenbit ein Signal I′, das ein solches Bit identifiziert und im Zusammenwirken mit dem Steuerwerk RCPU die Information I.
Die Steuereinrichtung RCPU greift mit den gebildeten Informa
tionen I auf die Speicher RMEM abgespeicherten
Softdecisionwerte der Nutz- und Signalisierungsdatenbits zu
und überschreibt die Softdecisionwerte der Si
gnalisierungsbits mit "0".
Wie bereits beschrieben, liest die Steuereinrichtung RCPU die
mit den Informationen I modifizierte Signalfolge aus dem
Speicher RMEM aus und führt sie der Nutzdaten-
Kanaldekodiereinrichtung UDEC oder bereits der Nutzdaten-De-
Interleaving-Einrichtung UDEI zu. Diese Signalfolge enthält
also Softdecisionwerte der Nutzdatenbits sowie die
Informationen I (z. B. "0"), die jeweils an die Stelle der
Signalisierungsdatenbits gesetzt werden. Die Nutzdaten-
Kanaldekodiereinrichtung UDEC wertet die Informationen I als
Nutzdatenbits unzureichender Übertragungsqualität.
Aufgrund der sendeseitig vorgenommenen redundanten Kodierung
kann die Nutzdaten-Kanaldekodiereinrichtung UDEC die
vollständige Nutzdatenbitfolge wiederherstellen.
Im Rahmen der Erfindung kann eine im Stand der Technik
verwendete Nutzdaten-Kanaldekodiereinrichtung unverändert
benutzt werden. Im Stand der Technik werden dieser
Dekodiereinrichtung auch Signalisierungs-Softdecisionwerte
zugeführt, die unterschiedliche Übertragungsqualitäten be
zeichnen. Die Dekodiereinrichtung interpretiert im Stand der
Technik diese Signalisierungs-Softdecisionwerte als
Nutzdaten-Softdecisionwerte, so daß sich entsprechende
Erkennungsfehler ergeben und die Empfangsqualität
verschlechtert wird.
Demgegenüber interpretiert die Einrichtung UDEC erfin
dungsgemäß die Informationen "0" als Nutzdaten-Softdecision
werte geringster Übertragungsqualität und verarbeitet diese
nicht.
Nach der Nutzdaten-Dekodierung (channel decoding) erfolgt die
Quellendekodierung und schließlich die Digital-Analogwandlung
(D/A-Wandler). Die digitalen bzw. analogen Nutzdaten stehen
damit einer Weiterverarbeitung (z. B. Abspeicherung) bzw.
Wiedergabe (akustisch, optisch) am Ausgang RO1 der
empfangsseitigen Einrichtung zur Verfügung, während die
dekodierten Signalisierungsdaten am Ausgang RO2 der empfangs
seitigen Einrichtung zur Verfügung stehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verarbeitung von Nutzdaten, die von einer
sendeseitigen Einrichtung zu einer empfangsseitigen
Einrichtung übertragen werden, wobei sendeseitig die Nutz
daten redundant kodiert werden, wobei sendeseitig eine Folge
von Nutzdatenbits einer vorgebbaren Nutzdatenmenge auf Nn
unterschiedliche Datenpakete verteilt werden ("Interlea
ving"), wobei mit den Nutzdaten zu übertragende Signalisie
rungsdaten einer vorgebbaren Signalisierungsdatenmenge in Ns
Signalisierungsdatenblöcke sendeseitig verpackt werden, wobei
sendeseitig aus den Nn Nutzdatenblöcken und aus den Ns
Signalisierungsdatenblöcken Nn Datenpakete mit Signali
sierungs- und/oder Nutzdaten gebildet werden, wobei bei der
Bildung der Nn Datenpakete Nutzdaten von Signalisierungsdaten
überschrieben werden,
wobei die Nutzdaten und die Signalisierungsdaten in den
Datenpaketen übertragen werden, wobei empfangsseitig die
Datenpakete aufgelöst werden und die ursprüngliche Folge von
Nutzdatenbits und Signalisierungsdatenbits wiederhergestellt
wird ("De-Interleaving"), und wobei empfangsseitig die Nutz
daten und die Signalisierungsdaten dekodiert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß empfangsseitig zu jedem Signalisierungsbit unabhängig von
der jeweiligen signalisierungsbitindividuellen
Übertragungsqualität eine übertragungsqualitätsunabhängige
Information (I) erzeugt wird, die eine für eine Weiter
verarbeitung unzureichende Übertragungsqualität bezeichnet,
und daß einer empfangsseitigen Nutzdaten-De-Interleaving-
Einrichtung (UDEI) und/oder einer Nutzdaten-Dekodier
einrichtung (UDEC) neben nutzdatenbitindividuellen
Informationen, die jeweils eine nutzdatenbitindividuelle
Übertragungsqualität bezeichnen, für jedes übertragene Si
gnalisierungsbit die übertragungsqualitätsunabhängige
Information zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die übertragungsqualitätsunabhängige Information (I) in- Ab
hängigkeit einer Information (Header Information) erzeugt
wird, die sendeseitig gebildet und übertragen wird und die
auf Signalisierungsbits hinweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die übertragungsqualitätsunabhängige Information (I) in Ab
hängigkeit einer Information erzeugt wird, die eine
empfangsseitige Signalisierungsdaten-Dekodiereinrichtung
(SDEC) anhand erkannter Signalisierungsbits erzeugt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine übertragungsqualitätsunabhängige
Information (I) erzeugt wird, die die geringste Übertragungs
qualität bezeichnet.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der vorstehenden Ansprüche.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, bestehend aus einer
sendeseitigen Einrichtung (TR) und einer empfangsseitigen
Einrichtung (RE), wobei die sendeseitige und die emp
fangsseitige Einrichtung (TR, RE) je ein Steuerwerk (TCPU,
RCPU) aufweisen, und wobei jedem Steuerwerk ein
Steuerungsprogramm zugeordnet ist, das das Verfahren
definiert.
7. Empfangsseitige Einrichtung (RE) nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß diese eine Speichereinrichtung (RMEM)
aufweist, die der Aufnahme der übertra
gungsqualitätsunabhängigen Informationen (I) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995135358 DE19535358C1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von Nutzdaten |
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Publications (1)
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DE (1) | DE19535358C1 (de) |
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