DE19533996A1 - Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe - Google Patents
Endabschaltung, insbesondere für RohrantriebeInfo
- Publication number
- DE19533996A1 DE19533996A1 DE1995133996 DE19533996A DE19533996A1 DE 19533996 A1 DE19533996 A1 DE 19533996A1 DE 1995133996 DE1995133996 DE 1995133996 DE 19533996 A DE19533996 A DE 19533996A DE 19533996 A1 DE19533996 A1 DE 19533996A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- limit switch
- switch according
- switching
- gears
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/80—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
- E06B9/82—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
- E06B9/88—Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
- E06B2009/6809—Control
- E06B2009/6872—Control using counters to determine shutter position
Description
Die Erfindung betrifft eine Endabschaltung, insbesondere für
Rohrantriebe von Rolläden, Markisen, Garagentoren oder
dergleichen, bei der ein Antriebsmotor über einen Schalter
oder dergleichen abgeschaltet oder abgekoppelt wird, wenn der
Rolladen oder dergleichen eine festgelegte (End-) Position
erreicht hat.
Werden Rolläden, Markisen oder Garagentore von Hand über einen
Seilzug oder eine Kurbel geöffnet oder geschlossen, so kann
der Benutzer selbst erkennen, wann die Öffnungs- bzw.
Schließstellung erreicht ist und die Öffnungs- bzw. Schließbe
wegung entsprechend beenden. Bei den immer häufiger verwende
ten elektrisch betriebenen Rolläden, Markisen und Garagentoren
muß jedoch eine automatische Endabschaltung vorgesehen sein,
um eine Überlastung des Antriebsmotors an den Endpositionen
und eine Beschädigung der bewegten Elemente zu vermeiden.
Hierfür werden elektronische und mechanische Endabschaltungen
verwendet.
Bei elektronischen Endabschaltungen tritt das Problem auf, daß
der von dem Rolladen oder dergleichen zurückgelegte Weg bei
jedem Öffnungs- und Schließvorgang gemessen werden muß, um zu
erkennen, wann die Endstellung erreicht ist. Insbesondere bei
einer Erstinstallation des Rohrantriebs oder dergleichen
müssen diffizile Einstellarbeiten erfolgen, die im Betrieb
durch Meß- oder Summenfehler dennoch zu einer fehlerhaften
Ermittlung der Endstellungen führen können.
Mechanische Endabschaltungen werden herkömmlicherweise von
Hand durch Drehen von Einstellschnecken oder Zahnritzeln
eingestellt. Dies ist oft sehr zeitraubend, da lange Fahrwege
des Rolladens, der Markise oder dergleichen eingestellt werden
müssen. Außerdem erfolgt die Einstellung im allgemeinen in
einem Rollokasten, der aus Platz- und Designgründen möglichst
klein ausgebildet ist, so daß für die Einstellarbeiten nur
wenig Platz zur Verfügung steht. Diese sind daher im all
gemeinen sehr mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Endabschaltung zu
schaffen, die bei zuverlässiger Feststellung der Endpositionen
einfach einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Endabschaltung wenigstens eine über einen
Laufring des Rolladens oder dergleichen antreibbare Gruppe von
Schaltzahnrädern aufweist, wobei die Schaltzahnräder einer
Gruppe jeweils zueinander unterschiedliche Zähnezahlen haben,
und wobei die Schaltzahnräder an einer axialen Stirnfläche
jeweils eine Ausnehmung aufweisen für den Eingriff eines
Stößels oder dergleichen, welcher in eingerückter Stellung den
Schalter zum Abschalten oder Abkoppeln des Antriebsmotors
betätigt. In der Endposition des Rolladens oder dergleichen
sind die Ausnehmungen in den Schaltzahnrädern zueinander
ausgerichtet, so daß der Stößel in die Ausnehmungen eingreifen
und den Schalter zum Abschalten des Antriebsmotors betätigen
kann. Werden dagegen beim Bewegen des Rolladens oder der
gleichen die Schaltzahnräder gedreht, so verschieben sich die
Ausnehmungen der einzelnen Schaltzahnräder aufgrund der
unterschiedlichen Zähnezahlen zueinander, so daß der Stößel
nicht mehr in die Ausnehmungen eingreifen und somit den
Schalter nicht betätigen kann. Bei einer entsprechenden
Rückwärtsbewegung des Rohrantriebs bis zur Endposition werden
die Ausnehmungen der Schaltzahnräder wieder exakt zueinander
ausgerichtet, so daß der Stößel in sie eingreifen und die
Abschaltung des Antriebsmotors bewirken kann.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind in einer
Gruppe zwei oder drei Schaltzahnräder mit unterschiedlichen
Zähnezahlen vorgesehen. In letzterem Fall betragen die
Zähnezahlen der Schaltzahnräder einer Gruppe vorzugsweise 35,
36 und 37, so daß das Eindringen des Stößels erst nach ca.
1300 Umdrehungen der Schaltstirnräder erfolgen kann. Da bei
Rohrantrieben in der Regel nur bis zu 50 Umdrehungen im
Endschalterbereich benötigt werden, kann auf diese Weise eine
fehlerhafte Aktivierung der Endabschaltung zuverlässig
verhindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die
Schaltzahnräder jeweils einen hohlzylindrischen Hülsenansatz
auf, in dessen Stirnfläche die Ausnehmung für den Stößel
ausgebildet ist, wobei die Durchmesser der Hülsenansätze
derart bemessen sind, daß die Schaltzahnräder aufeinander
schiebbar sind. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise
erreichen, daß der Stößel in alle Ausnehmungen der hinterein
ander angeordneten Schaltzahnräder eingreifen kann, wenn der
Rohrantrieb in seine Endposition gefahren ist. Vorzugsweise
fluchten die Stirnflächen der Hülsen miteinander, wenn die
Schaltzahnräder aufeinandergeschoben sind.
Um zu erreichen, daß der Stößel in die Ausnehmungen der
Schaltzahnräder eingreift, wenn diese zueinander ausgerichtet
sind, ist der Stößel erfindungsgemäß beispielsweise über eine
Feder gegen die Schaltzahnräder vorgespannt.
Zweckmäßigerweise ist hierbei an dem Stößel ein Vorsprung für
den Eingriff in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder ausge
bildet.
Gemäß einer Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist an
dem Vorsprung des Stößels eine Steuerkurve für den Eingriff
mit dem Rand der Ausnehmungen an den Schaltzahnrädern
ausgebildet. Dadurch wird bei einem Drehen der Schaltzahnräder
aus der Endposition der Stößel entlang der Steuerschräge des
Vorsprungs aus den Ausnehmungen der Schaltzahnräder her
ausgedrückt und ein Verklemmen wird verhindert.
Der Antrieb der Schaltzahnräder erfolgt auf einfache Weise,
indem der Laufring des Rolladens oder dergleichen ein
Antriebszahnrad antreibt, das mit der wenigstens einen Gruppe
von Schaltzahnrädern in Eingriff steht.
Hierbei ist das Antriebszahnrad zweckmäßigerweise über eine
ausrückbare Kupplung mit dem Laufring verbunden, so daß bei
von dem Laufring abgekoppeltem Antriebszahnrad die Endpositio
nen der Endabschaltung festgelegt werden können, ohne daß sich
die Schaltzahnräder mitdrehen.
Gemäß der Erfindung weist die Kupplung hierzu ein Kupplungs
element auf, das über eine Planverzahnung mit einer Gegen
verzahnung an einem von dem Laufring angetriebenen Kupplungs
zahnrad in Eingriff bringbar ist, wobei das Kupplungselement
über eine Feder gegen das Kupplungszahnrad vorgespannt ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Kupplungselement mit Hilfe eines Schalthebels axial verschieb
bar auf einer das Antriebszahnrad tragenden Schaltwelle
angeordnet. Durch Betätigen des Schalthebels wird das
Kupplungselement axial verschoben und von dem Laufring
abgekoppelt, so daß bei einer Drehung des Laufrings die
Schaltzahnräder nicht mitgedreht werden und die Endabschaltung
ohne Beeinflussung der Stellung der Schaltzahnräder einge
stellt werden kann.
Die Betätigung des Schalthebels wird bei einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung bspw. über eine Buchse auf einen
in der als Hohlwelle ausgebildeten Schaltwelle angeordneten
Druckbolzen übertragen, der einen aus der Schaltwelle durch
einen Schlitz radial vorstehenden Querstift verschiebt. Der
Querstift greift an dem Kupplungselement an, so daß dieses
gegen die Wirkung der Feder verschoben und die Planverzahnung
zwischen dem Kupplungselement und dem Kupplungsstirnrad
getrennt wird.
Um beim Einstellen der Endpositionen der Endabschaltung zu
gewährleisten, daß sich die Schaltzahnräder nicht relativ
zueinander verdrehen, greift der Stößel während des Einstell
vorgangs in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder ein. Damit
betätigt er aber den Schalter zum Abschalten des Antriebs
motors, so daß ein Verfahren des Rolladens oder dgl. nicht
möglich wäre. Erfindungsgemäß ist daher eine elektrische
Zusatzleitung vorgesehen, über die der Rohrantrieb unabhängig
von der Stellung des Schalters in die gewünschte Endlage
verfahren werden kann. Diese Zusatzleitung wird nur für die
Einstellung benötigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird die Schaltwelle selbst über den Schalthebel verschoben
und greift an einem gegen die Wirkung einer Feder ver
schieblichen Schlitten an, auf dem der die Endabschaltung
aktivierende Schalter angeordnet ist. Somit wird beim
Einstellen der Endabschaltung, bei der der Laufring und die
Schaltzahnräder voneinander abgekoppelt sind, auch der die
Endabschaltung aktivierende Schalter außer Reichweite des in
dieser Stellung in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder
eingreifenden Stößels gebracht, so daß bei Einstellen der
Endabschaltung der Schalter nicht betätigt wird.
Zweckmäßigerweise greift der Schalthebel über eine Steuer
schräge an der Schaltwelle an, so daß der Schalthebel
senkrecht zur Längserstreckung der Schaltwelle und damit des
Rolladens oder dgl. angeordnet werden kann und die Schaltwelle
durch Herunterdrücken des Schalthebels axial verschiebbar ist.
Dies ermöglicht einen einfacheren Zugang zu dem Schalthebel.
Vorzugsweise sind zwei Gruppen von Schaltzahnrädern zur
Einstellung einer oberen (vorderen) bzw. unteren (hinteren)
Endposition des Rohrantriebs vorgesehen. Hierbei ist erfin
dungsgemäß für jede Gruppe von Schaltzahnrädern eine Schalt
welle mit einem Antriebszahnrad vorgesehen, die über jeweils
einen Schalthebel betätigbar ist, so daß die obere und untere
Endposition des Rohrantriebs unabhängig voneinander einge
stellt werden können.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle
beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Endabschaltung für Rohrantriebe,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Endabschal
tung,
Fig. 2a einen Teilschnitt entlang der Linie IIa-IIa in
Fig. 2,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schaltzahnräder bei zuein
ander ausgerichteten Ausnehmungen,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 nach einer Umdrehung des
mittleren Schaltzahnrades, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Endabschaltung 1 für
Rohrantriebe von Rolläden, Markisen, Garagentoren oder
dergleichen weist einen Schalter 2 zum Abschalten eines nicht
dargestellten Antriebsmotors auf, wenn der Rolladen oder
dergleichen eine festgelegte obere (vordere) oder untere
(hintere) Endposition erreicht hat.
Hierbei ist jeweils eine Endabschaltung für die oberen und
unteren Endpositionen (Rechts- und Linkslauf) des Rohrantriebs
vorgesehen. Die Anordnungen für die beiden Endabschaltungen
entsprechen sich, so daß der Einfachheit halber nur die
Endabschaltung für den Linkslauf beschrieben wird und die
entsprechenden Elemente für den Rechtslauf in der Zeichnung
mit gleichen Bezugszeichen versehen und durch ein gekenn
zeichnet werden.
Der Schalter 2 wird über einen Stößel 3 betätigt, der über
eine Feder 4 gegen den Schalter 2 vorgespannt ist. Der Stößel
3 kann den Schalter 2 jedoch nur dann betätigen, wenn er in
der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betätigungsstellung
ist. Diese Betätigungsstellung wird über in einer Gruppe A
zusammengefaßte Schaltzahnräder 5, 6, 7 festgelegt, deren
Aufbau nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weisen die Schaltzahnräder 5,
6, 7 jeweils einen hohlzylindrischen Hülsenansatz 8, 9, 10
auf, so daß die Schaltzahnräder 5, 6, 7 im wesentlichen T-förmig
ausgebildet sind. Die Durchmesser der Hülsenansätze 8,
9, 10 sind derart gewählt, daß das Schaltzahnrad 6 auf den
Hülsenansatz 8 des Schaltzahnrades 5 und das Schaltzahnrad 7
auf den Hülsenansatz 9 des Schaltzahnrades 6 aufschiebbar ist.
Auf diese Weise sind die Verzahnungen der Schaltzahnräder 5,
6, 7 parallel direkt nebeneinander angeordnet. In der
Stirnfläche der Hülsenansätze 8, 9, 10 ist jeweils eine
Ausnehmung 11, 12, 13 ausgebildet, deren eine Wand als
Steuerkurve 14 ausgebildet ist. Die Schaltzahnräder 5, 6, 7
weisen zueinander unterschiedliche Zähnezahlen Z₁ = 35, Z₂ =
36 und Z₃ = 37 auf.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausgangs- oder Endpositions
stellung sind die Schaltzahnräder 5, 6, 7 derart angeordnet,
daß die Ausnehmungen 11, 12, 13 miteinander fluchten. Die
Schaltzahnräder 5, 6, 7 werden gemeinsam über ein Antriebs
zahnrad 15 angetrieben, das mit der Verzahnung der Schalt
zahnräder 5, 6, 7 kämmt. Das Antriebszahnrad 15 kann bei
spielsweise 12 Zähne aufweisen. Werden nun die Schaltzahnräder
5, 6, 7 über das Antriebszahnrad 15 gedreht, so verschieben
sich aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahlen Z₁, Z₂ und Z₃
die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7
zueinander. Nach einer Umdrehung des mittleren Schaltzahnrades
6 ergibt sich die in Fig. 4 dargestellte Anordnung, bei der
die Ausnehmungen 11 und 13 nicht mehr mit der Ausnehmung 12
des mittleren Schaltzahnrads 6 fluchten, sondern um einen
Winkel α bzw. β zu diesem versetzt sind.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betätigungs
stellung des Schalters 2 fluchten die Ausnehmungen 11, 12, 13
der Schaltzahnräder 5, 6, 7 miteinander, so daß der über die
Federn 4 vorgespannte Stößel 3 mit einem Vorsprung 16 in die
Ausnehmungen 11, 12, 13 eingreift und den Schalter 2 betätigt.
Werden nun die Schaltzahnräder 5, 6, 7 über das Antriebs
zahnrad 15 gedreht, so verschieben sich, wie oben beschrieben,
die Ausnehmungen 11, 12, 13 relativ zueinander, so daß der
Vorsprung 16 des Stößels 3 über die Steuerkurve 14 aus den
Ausnehmungen 11, 12, 13 herausgedrückt und der Stößel 3 in der
Zeichnung nach links verschoben wird. Hierbei gibt der Stößel
3 den Schalter 2 frei, so daß dieser kein Abschaltsignal an
den Antriebsmotor weitergibt.
Das Antriebszahnrad 15 wird hierbei entsprechend der Bewegung
des Rolladens oder dergleichen angetrieben, indem die
Drehbewegung über einen die Lagerung für ein nicht dargestell
tes Rolladen- oder Markisenwickelrohr bildenden Laufring 17
auf das Antriebsrad 15 übertragen wird. Dies erfolgt über ein
mit dem Laufring 17 in Eingriff stehendes Kupplungsstirnrad
18, das mit einem Kupplungselement 20 über eine Planverzahnung
19 verbunden ist. Das Kupplungselement 20 ist gegen die
Wirkung einer Feder 21 auf einer Schaltwelle 22 axial
verschieblich angeordnet, welche das Antriebszahnrad 15 trägt.
Um ein Verwinden der Druckfeder zu verhindern, kann diese in
einer Hülse 35 (vgl. Fig. 2) angeordnet sein, die über eine
nicht dargestellte Nase oder dgl. an einem Verdrehen gegenüber
dem Gehäuse 36 gehindert wird.
Die Schaltwelle 22 ist bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform als Hohlwelle ausgebildet und weist zudem im
Bereich des Kupplungselements 20 einen Schlitz 23 zur
Durchführung eines Querstiftes 24 auf. Der Querstift 24 greift
mit seinen beiden Enden in eine Ausnehmung 25 des Kupplungs
elements 20 derart ein, daß eine Drehung des Kupplungselements
20 über den Querstift 24 auf die Schaltwelle 22 übertragen
wird. Bei einer axialen Verschiebung des Kupplungselements 20
gegen die Wirkung der Feder 21 verschiebt sich der Querstift
24 dagegen in dem Schlitz 23, so daß die Verschiebung nicht
auf die Schaltwelle 22 übertragen wird. Die Drehung des
Rolladenwickelrohrs oder dergleichen wird über einen Mit
nahmenocken 26 zwangsweise auf den Laufring 17 und von diesem
über die Kupplungsanordnung 18, 19, 20, 24 auf die Schaltwelle
22 und das Antriebszahnrad 15 übertragen. Da alle beschriebe
nen Verbindungen formschlüssig sind, ist gewährleistet, daß
die Bewegung des Rolladens oder dergleichen zu einer de
finierten Bewegung des Antriebszahnrades 15 und damit Drehung
der Schaltzahnräder 5, 6, 7 führt. Dies bedeutet, daß wenn der
Rohrantrieb aus seiner Endposition, in der die Ausnehmungen
11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 miteinander fluchten,
wegbewegt und anschließend zu dieser zurückbewegt wird, die
Ausnehmungen 11, 12, 13 wieder exakt miteinander fluchten und
der Vorsprung 16 des Stößels 3 in die Ausnehmungen 11, 12, 13
eingreifen und der Stößel 3 den Schalter 2 betätigen kann.
Durch den Schalter 2 wird bei Erreichen der Endposition der
Rohrantrieb abgeschaltet.
Zum Einstellen der Schaltpositionen der Endabschaltung müssen
die Schaltzahnräder 5, 6, 7 von dem das Rolladenwickelrohr
oder dergleichen tragenden Laufring 17 abgekoppelt werden.
Beispielsweise über eine elektrische Zusatzleitung, die nur
für die Einstellung benötigt wird, kann bei abgekoppelten
Schaltzahnrädern 5, 6, 7 der Rohrantrieb in die gewünschte
Endlage gefahren werden. Beim Einstellen der Endabschaltung
werden die Schaltzahnräder 5, 6, 7 über den Stößel 3 in der
Stellung gehalten, in der die Ausnehmungen 11, 12, 13
miteinander fluchten. Wird somit nach vorgenommener Ein
stellung der Laufring 17 in der Endposition wieder mit den
Schaltzahnrädern 5, 6, 7 gekoppelt, so werden bei einem
anschließenden Verfahren des Rohrantriebs die Ausnehmungen 11,
12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 wie oben beschrieben
zueinander verdreht und der Stößel 3 kann nicht mehr in die
Ausnehmungen 11, 12, 13 eindringen. Erst wenn der Rohrantrieb
wieder die Endposition erreicht hat, sind die Ausnehmungen 11,
12, 13 wieder zueinander ausgerichtet und der Stößel 3 kann
zur Betätigung des Schalters 2 in die Ausnehmungen 11, 12, 13
eindringen.
Die Abkopplung der Schaltzahnräder 5, 6, 7 von dem Laufring
17 während des Einstellens der Endabschaltung erfolgt über
einen Schalthebel 27, der von Hand betätigt werden kann. Der
Schalthebel 27 greift über eine Steuerschräge 28 beispiels
weise unter Zwischenschaltung einer entsprechend abgeschrägten
Buchse 29 an einem in der hohlen Schaltwelle 22 angeordneten
Druckbolzen 30 an und verschiebt diesen, wie in Fig. 1 durch
Pfeile angedeutet, in der Zeichnung nach rechts. Der Druckbol
zen 30 verschiebt über den Querstift 24 das Kupplungselement
20 gegen die Wirkung der Feder 21 nach links, wobei sich der
Querstift 24 in dem Schlitz 23 der Schaltwelle 22 bewegt. Auf
diese Weise wird die Planverzahnung 19 zwischen dem Kupplungs
element 20 und dem Kupplungsstirnrad 18 voneinander getrennt,
so daß eine Drehung des Laufrings 17 nicht mehr über die
Kupplung 18, 19, 20, 24 auf die Schaltwelle 22 und das
Antriebszahnrad 15 übertragen wird. Somit kann der Rolladen
oder dergleichen in die gewünschte Endposition gefahren
werden, ohne daß sich die Stellung der Schaltzahnräder 5, 6,
7 relativ zueinander verändert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der
Erfindung ist der Schalter 2 auf einem gegen die Wirkung einer
Feder 31 verschieblichen Schlitten 32 angeordnet. Der
Schlitten 32 wird bei Betätigung des Schalthebels 27 über eine
axial verschiebliche Schaltwelle 33 unter Zwischenschaltung
einer bspw. einstückig mit dem Kupplungselement 20 ausge
bildeten Buchse 34, die direkt an der Schaltwelle 22 angreift,
in der Zeichnung nach rechts verschoben, so daß er den
Schalter 2 außer Eingriff mit dem Stößel 3 bringt. Auf diese
Weise ist bei dieser Ausführungsform gewährleistet, daß der
Schalter 2 während des Einstellvorgangs der Endabschaltung den
Antriebsmotor nicht abschaltet, und auf eine zusätzliche
elektrische Leitung für den Einstellvorgang kann verzichtet
werden. Die Drehbewegung des Kupplungselements 20 wird bei
dieser Ausführungsform formschlüssig auf die Schaltwelle 33
übertragen. Hierzu ist die Schaltwelle 33 im Bereich der
Buchse 34 abgeflacht und greift in die entsprechend ausgestal
tete Buchse 34 ein (vgl. Fig. 2a). Ansonsten entspricht diese
Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten.
Bei beiden Ausführungsformen weist die Endabschaltung für die
obere und die untere Endposition des Rolladens oder der
gleichen, d. h. für den Linkslauf und den Rechtslauf des
Rohrantriebs, jeweils eine Gruppe A, A′ von Schaltzahnrädern
5, 6, 7 bzw. 5′, 6′, 7′ auf, die entsprechend ausgebildet sind
und jeweils über einen Schalthebel 27 unabhängig voneinander
zum Einstellen der jeweiligen Endposition von dem das
Rolladenwickelrohr oder dergleichen tragenden Laufring 17
abgekoppelt werden können.
Der Montageablauf eines Rohrantriebs mit der erfindungsgemäßen
Endabschaltung ergibt sich wie folgt: Zunächst wird der
Rohrantrieb auf herkömmliche Art und Weise in einen Rolladen,
eine Markise oder dgl. eingebaut und der Rolladenpanzer bzw.
das Markisentuch am Wickelrohr befestigt. Nun werden die
beiden Schalthebel 27 gedrückt und der Rohrantrieb über einen
Spezialeinstellschalter (erste Ausführungsform) oder einen
normalen Handbetätigungsschalter (zweite Ausführungsform) in
die gewünschte Lage gefahren. Hier wird der für diese
Drehrichtung zuständige Schalthebel 27 zurückgedrückt und die
Endabschaltung ist "scharf". Dann wird der Rohrantrieb bis zum
gewünschten Endpunkt in die entgegengesetzte Richtung
verfahren und durch Zurückdrücken des für diese Drehrichtung
zuständigen Schalthebels 27 auch diese Endabschaltung "scharf"
gestellt.
Mit der Erfindung wird somit eine Endabschaltung für Rohr
antriebe oder dergleichen geschaffen, die bei exakten
Abschaltpositionen auf einfache Weise eingestellt werden kann,
ohne daß mühsame Einstellarbeiten in einem zu engen Rolladenkasten
oder dergleichen durchgeführt werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 Endabschaltung
2, 2′ Schalter
3, 3′ Stößel
4, 4′ Feder
5, 5′ Schaltzahnrad
6, 6′ Schaltzahnrad
7, 7′ Schaltzahnrad
8 Hülsenansatz
9 Hülsenansatz
10 Hülsenansatz
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Steuerkurve
15 Antriebszahnrad
16, 16′ Vorsprung
17 Laufring
20 Kupplungselement
19 Planverzahnung
18 Kupplungsstirnrad
21 Feder
22, 22′ Schaltwelle
23 Schlitz
24 Querstift
25 Ausnehmung
26 Mitnahmenocken
27 Schalthebel
28 Steuerschräge
29 Buchse
30 Druckbolzen
31 Feder
32 Schlitten
33 Schaltwelle
34 Buchse
35 Hülse
36 Gehäuse
A, A′ Zahnradgruppe
Z₁, Z₂, Z₃ Zähnezahlen
2, 2′ Schalter
3, 3′ Stößel
4, 4′ Feder
5, 5′ Schaltzahnrad
6, 6′ Schaltzahnrad
7, 7′ Schaltzahnrad
8 Hülsenansatz
9 Hülsenansatz
10 Hülsenansatz
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Steuerkurve
15 Antriebszahnrad
16, 16′ Vorsprung
17 Laufring
20 Kupplungselement
19 Planverzahnung
18 Kupplungsstirnrad
21 Feder
22, 22′ Schaltwelle
23 Schlitz
24 Querstift
25 Ausnehmung
26 Mitnahmenocken
27 Schalthebel
28 Steuerschräge
29 Buchse
30 Druckbolzen
31 Feder
32 Schlitten
33 Schaltwelle
34 Buchse
35 Hülse
36 Gehäuse
A, A′ Zahnradgruppe
Z₁, Z₂, Z₃ Zähnezahlen
Claims (20)
1. Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe von
Rolläden, Markisen, Garagentoren oder dergleichen, bei der ein
Antriebsmotor über einen Schalter (2, 2′) oder dergleichen
abgeschaltet oder abgekoppelt wird, wenn der Rolladen oder
dergleichen eine festgelegte (End-)Position erreicht hat, mit
wenigstens einer über einen Laufring (17) des Rolladens oder
dergleichen antreibbaren Gruppe (A) von Schaltzahnrädern (5,
6, 7), wobei die Schaltzahnräder (5, 6, 7) einer Gruppe (A)
jeweils zueinander unterschiedliche Zähnezahlen (Z₁, Z₂,
Z₃, . . . ) haben, und wobei die Schaltzahnräder (5, 6, 7) an
einer axialen Stirnfläche jeweils eine Ausnehmung (11, 12, 13)
aufweisen für den Eingriff eines Stößels (3) oder dergleichen,
welcher in eingerückter Stellung den Schalter (2) zum
Abschalten oder Abkoppeln des Antriebsmotors betätigt.
2. Endabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Gruppe (A) zwei Schaltzahnräder (5, 6) mit
unterschiedlichen Zähnezahlen (Z₁, Z₂) vorgesehen sind.
3. Endabschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Gruppe (A) drei Schaltzahnräder (5, 6,
7) mit unterschiedlichen Zähnezahlen (Z₁, Z₂, Z₃) vorgesehen
sind.
4. Endabschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähnezahlen (Z₁, Z₂, Z₃) der Schaltzahnräder (5, 6, 7)
der Gruppe (A) 35, 36 und 37 betragen.
5. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltzahnräder (5, 6, 7) jeweils
einen hohlzylindrischen Hülsenansatz (8, 9, 10) aufweisen, in
dessen Stirnfläche die Ausnehmungen (11, 12, 13) für den
Stößel (3) ausgebildet sind, und daß die Durchmesser der
Hülsenansätze (8, 9, 10) derart bemessen sind, daß die
Schaltzahnräder (5, 6, 7) aufeinanderschiebbar sind.
6. Endabschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnflächen der Hülsen (8, 9, 10) miteinander
fluchten, wenn die Schaltzahnräder (5, 6, 7) aufeinander
geschoben sind.
7. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (3) beispielsweise über eine
Feder (4) gegen die Schaltzahnräder (5, 6, 7) vorgespannt ist.
8. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Stößel (3) ein Vorsprung (16) für
den Eingriff in die Ausnehmungen (11, 12, 13) der Schalt
zahnräder (5, 6, 7) ausgebildet ist.
9. Endabschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Vorsprung (16) des Stößels (3) eine Steuerkurve
(14) für den Eingriff mit dem Rand der Ausnehmungen (11, 12,
13) an den Schaltzahnrädern (5, 6, 7) ausgebildet ist.
10. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Laufring (17) des Rolladens oder
dergleichen ein Antriebszahnrad (15) antreibt, das mit der
Gruppe (A) von Schaltzahnrädern (5, 6, 7) in Eingriff steht.
11. Endabschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebszahnrad (15) über eine ausrückbare Kupplung
(18, 19, 20, 24) mit dem Laufring (17) verbunden ist.
12. Endabschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung ein Kupplungselement (20) aufweist, das über
eine Planverzahnung (19) mit einem von dem Laufring (17)
angetriebenen Kupplungszahnrad (18) in Eingriff bringbar ist,
und daß das Kupplungselement (20) über eine Feder (21) gegen
das Kupplungszahnrad (18) vorgespannt ist.
13. Endabschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (20) über einen Schalthebel (27)
axial auf einer das Antriebszahnrad (15) tragenden Schaltwelle
(22) verschiebbar ist.
14. Endabschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (27) bspw. über eine Buchse (29) an einem
Druckbolzen (30) angreift, der das Kupplungselement (20) über
einen Querstift (24) verschiebt.
15. Endabschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwelle (22) wenigstens teilweise als Hohlwelle
ausgebildet ist, in der der Druckbolzen (30) angeordnet ist,
und daß die Schaltwelle (22) einen Schlitz (23) aufweist,
durch den der Querstift (24) hindurchgeführt ist.
16. Endabschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalthebel (27), bspw. über eine einstückig mit dem
Kupplungselement (20) verbundene Buchse (34) an einer
Schaltwelle (33) angreift, um diese gegen die Wirkung der
Feder (21) axial zu verschieben.
17. Endabschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltwelle (33) an einem gegen die Wirkung einer
Feder (31) verschieblichen Schlitten (32) angreift, auf dem
der die Endabschaltung aktivierende Schalter (2) angeordnet
ist.
18. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (27) über eine
Steuerschräge (28) an der Schaltwelle (22, 33) angreift.
19. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
gekennzeichnet, durch eine Zusatzleitung für den Antrieb des
Rohrantriebs unabhängig von der Stellung des die Endabschal
tung (1) aktivierenden Schalters (2).
20. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Gruppen (A, A′) von Schaltzahnrädern
(5, 6, 7) zur Einstellung einer oberen (vorderen) bzw. unteren
(hinteren) Endposition des Rohrantriebs vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133996 DE19533996A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133996 DE19533996A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533996A1 true DE19533996A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133996 Withdrawn DE19533996A1 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533996A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976910A2 (de) * | 1998-03-12 | 2000-02-02 | GAPOSA S.r.l. | Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Anschlagsschieber von Motor-Untersetzungsgetrieben in Rolladen |
CN108166688A (zh) * | 2017-05-08 | 2018-06-15 | 宁波万汇休闲用品有限公司 | 遮蔽篷装置 |
-
1995
- 1995-09-14 DE DE1995133996 patent/DE19533996A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976910A2 (de) * | 1998-03-12 | 2000-02-02 | GAPOSA S.r.l. | Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Anschlagsschieber von Motor-Untersetzungsgetrieben in Rolladen |
EP0976910A3 (de) * | 1998-03-12 | 2000-10-11 | GAPOSA S.r.l. | Vorrichtung zur automatischen Steuerung der Anschlagsschieber von Motor-Untersetzungsgetrieben in Rolladen |
CN108166688A (zh) * | 2017-05-08 | 2018-06-15 | 宁波万汇休闲用品有限公司 | 遮蔽篷装置 |
CN108166688B (zh) * | 2017-05-08 | 2019-11-05 | 宁波万汇休闲用品有限公司 | 遮蔽篷装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19610104C2 (de) | Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe sowie Verfahren zum Steuern dafür | |
EP3123062B1 (de) | 1-motor-getriebeaktor mit kulisse zum wählen und schalten von gängen einer kraftfahrzeuggetriebeeinrichtung | |
EP0757193A1 (de) | Elektrische Schaltvorrichtung für Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen | |
EP1110828A2 (de) | Verriegelungsvorrichtung | |
DE3540652C2 (de) | Elektrischer Schraubendreher | |
EP3717178A1 (de) | Einbauwerkzeug für einen drahtgewindeeinsatz | |
EP3775625A1 (de) | Parksperrenbetätigungseinheit und damit ausgestaltete parksperreneinheit | |
DE102013207871A1 (de) | Getriebeaktor für ein Kraftfahrzeuggetriebe sowie Steuerung zur Ansteuerung eines Getriebeaktors | |
EP2206572B1 (de) | Elektrowerkzeug mit schaltbarem Getriebe | |
DE2613065C3 (de) | Automatische Kupplungsvorrichtung für ein Handrad | |
DE3420789A1 (de) | Antriebseinheit | |
EP1746313B1 (de) | Schaltsperreinrichtung für Schaltgetriebe | |
EP0237857B1 (de) | Antriebsvorrichtung für einen elektrischen Trennschalter | |
DE10033643B4 (de) | Handantrieb für ein Schaltgerät | |
EP0771975A1 (de) | Schaltvorrichtung für ein Schaltgetriebe | |
DE19533996A1 (de) | Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe | |
DE3503816C2 (de) | ||
DE102016207483A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Referenzierung einer Position eines Getriebeaktors | |
DE19710121C2 (de) | Vorrichtung zum elektromechanischen Schalten eines Gangwechselgetriebes | |
DE102011079957A1 (de) | Getriebeeinheit für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betätigen eines Getriebes | |
DE19617988C2 (de) | Schaltvorrichtung mit Überschaltsperre | |
DE7934721U1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer stahlrollaeden, rollvorhaenge u.dgl. | |
DE10053019C1 (de) | Einrichtung zur Betätigung einer Schließeinrichtung | |
DE4344325A1 (de) | Planetengetriebe, insbesondere für Stellantriebe von Armaturen | |
DE2314585C3 (de) | Scheibenwischerantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |