DE19533996A1 - Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe - Google Patents

Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe

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DE19533996A1
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Wendelin Schneider
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Becker Antriebe GmbH
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/88Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for limiting unrolling
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    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position

Description

Die Erfindung betrifft eine Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe von Rolläden, Markisen, Garagentoren oder dergleichen, bei der ein Antriebsmotor über einen Schalter oder dergleichen abgeschaltet oder abgekoppelt wird, wenn der Rolladen oder dergleichen eine festgelegte (End-) Position erreicht hat.
Werden Rolläden, Markisen oder Garagentore von Hand über einen Seilzug oder eine Kurbel geöffnet oder geschlossen, so kann der Benutzer selbst erkennen, wann die Öffnungs- bzw. Schließstellung erreicht ist und die Öffnungs- bzw. Schließbe­ wegung entsprechend beenden. Bei den immer häufiger verwende­ ten elektrisch betriebenen Rolläden, Markisen und Garagentoren muß jedoch eine automatische Endabschaltung vorgesehen sein, um eine Überlastung des Antriebsmotors an den Endpositionen und eine Beschädigung der bewegten Elemente zu vermeiden. Hierfür werden elektronische und mechanische Endabschaltungen verwendet.
Bei elektronischen Endabschaltungen tritt das Problem auf, daß der von dem Rolladen oder dergleichen zurückgelegte Weg bei jedem Öffnungs- und Schließvorgang gemessen werden muß, um zu erkennen, wann die Endstellung erreicht ist. Insbesondere bei einer Erstinstallation des Rohrantriebs oder dergleichen müssen diffizile Einstellarbeiten erfolgen, die im Betrieb durch Meß- oder Summenfehler dennoch zu einer fehlerhaften Ermittlung der Endstellungen führen können.
Mechanische Endabschaltungen werden herkömmlicherweise von Hand durch Drehen von Einstellschnecken oder Zahnritzeln eingestellt. Dies ist oft sehr zeitraubend, da lange Fahrwege des Rolladens, der Markise oder dergleichen eingestellt werden müssen. Außerdem erfolgt die Einstellung im allgemeinen in einem Rollokasten, der aus Platz- und Designgründen möglichst klein ausgebildet ist, so daß für die Einstellarbeiten nur wenig Platz zur Verfügung steht. Diese sind daher im all­ gemeinen sehr mühsam.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Endabschaltung zu schaffen, die bei zuverlässiger Feststellung der Endpositionen einfach einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Endabschaltung wenigstens eine über einen Laufring des Rolladens oder dergleichen antreibbare Gruppe von Schaltzahnrädern aufweist, wobei die Schaltzahnräder einer Gruppe jeweils zueinander unterschiedliche Zähnezahlen haben, und wobei die Schaltzahnräder an einer axialen Stirnfläche jeweils eine Ausnehmung aufweisen für den Eingriff eines Stößels oder dergleichen, welcher in eingerückter Stellung den Schalter zum Abschalten oder Abkoppeln des Antriebsmotors betätigt. In der Endposition des Rolladens oder dergleichen sind die Ausnehmungen in den Schaltzahnrädern zueinander ausgerichtet, so daß der Stößel in die Ausnehmungen eingreifen und den Schalter zum Abschalten des Antriebsmotors betätigen kann. Werden dagegen beim Bewegen des Rolladens oder der­ gleichen die Schaltzahnräder gedreht, so verschieben sich die Ausnehmungen der einzelnen Schaltzahnräder aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahlen zueinander, so daß der Stößel nicht mehr in die Ausnehmungen eingreifen und somit den Schalter nicht betätigen kann. Bei einer entsprechenden Rückwärtsbewegung des Rohrantriebs bis zur Endposition werden die Ausnehmungen der Schaltzahnräder wieder exakt zueinander ausgerichtet, so daß der Stößel in sie eingreifen und die Abschaltung des Antriebsmotors bewirken kann.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung sind in einer Gruppe zwei oder drei Schaltzahnräder mit unterschiedlichen Zähnezahlen vorgesehen. In letzterem Fall betragen die Zähnezahlen der Schaltzahnräder einer Gruppe vorzugsweise 35, 36 und 37, so daß das Eindringen des Stößels erst nach ca. 1300 Umdrehungen der Schaltstirnräder erfolgen kann. Da bei Rohrantrieben in der Regel nur bis zu 50 Umdrehungen im Endschalterbereich benötigt werden, kann auf diese Weise eine fehlerhafte Aktivierung der Endabschaltung zuverlässig verhindert werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die Schaltzahnräder jeweils einen hohlzylindrischen Hülsenansatz auf, in dessen Stirnfläche die Ausnehmung für den Stößel ausgebildet ist, wobei die Durchmesser der Hülsenansätze derart bemessen sind, daß die Schaltzahnräder aufeinander­ schiebbar sind. Hierdurch läßt sich auf einfache Weise erreichen, daß der Stößel in alle Ausnehmungen der hinterein­ ander angeordneten Schaltzahnräder eingreifen kann, wenn der Rohrantrieb in seine Endposition gefahren ist. Vorzugsweise fluchten die Stirnflächen der Hülsen miteinander, wenn die Schaltzahnräder aufeinandergeschoben sind.
Um zu erreichen, daß der Stößel in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder eingreift, wenn diese zueinander ausgerichtet sind, ist der Stößel erfindungsgemäß beispielsweise über eine Feder gegen die Schaltzahnräder vorgespannt.
Zweckmäßigerweise ist hierbei an dem Stößel ein Vorsprung für den Eingriff in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder ausge­ bildet.
Gemäß einer Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens ist an dem Vorsprung des Stößels eine Steuerkurve für den Eingriff mit dem Rand der Ausnehmungen an den Schaltzahnrädern ausgebildet. Dadurch wird bei einem Drehen der Schaltzahnräder aus der Endposition der Stößel entlang der Steuerschräge des Vorsprungs aus den Ausnehmungen der Schaltzahnräder her­ ausgedrückt und ein Verklemmen wird verhindert.
Der Antrieb der Schaltzahnräder erfolgt auf einfache Weise, indem der Laufring des Rolladens oder dergleichen ein Antriebszahnrad antreibt, das mit der wenigstens einen Gruppe von Schaltzahnrädern in Eingriff steht.
Hierbei ist das Antriebszahnrad zweckmäßigerweise über eine ausrückbare Kupplung mit dem Laufring verbunden, so daß bei von dem Laufring abgekoppeltem Antriebszahnrad die Endpositio­ nen der Endabschaltung festgelegt werden können, ohne daß sich die Schaltzahnräder mitdrehen.
Gemäß der Erfindung weist die Kupplung hierzu ein Kupplungs­ element auf, das über eine Planverzahnung mit einer Gegen­ verzahnung an einem von dem Laufring angetriebenen Kupplungs­ zahnrad in Eingriff bringbar ist, wobei das Kupplungselement über eine Feder gegen das Kupplungszahnrad vorgespannt ist.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Kupplungselement mit Hilfe eines Schalthebels axial verschieb­ bar auf einer das Antriebszahnrad tragenden Schaltwelle angeordnet. Durch Betätigen des Schalthebels wird das Kupplungselement axial verschoben und von dem Laufring abgekoppelt, so daß bei einer Drehung des Laufrings die Schaltzahnräder nicht mitgedreht werden und die Endabschaltung ohne Beeinflussung der Stellung der Schaltzahnräder einge­ stellt werden kann.
Die Betätigung des Schalthebels wird bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bspw. über eine Buchse auf einen in der als Hohlwelle ausgebildeten Schaltwelle angeordneten Druckbolzen übertragen, der einen aus der Schaltwelle durch einen Schlitz radial vorstehenden Querstift verschiebt. Der Querstift greift an dem Kupplungselement an, so daß dieses gegen die Wirkung der Feder verschoben und die Planverzahnung zwischen dem Kupplungselement und dem Kupplungsstirnrad getrennt wird.
Um beim Einstellen der Endpositionen der Endabschaltung zu gewährleisten, daß sich die Schaltzahnräder nicht relativ zueinander verdrehen, greift der Stößel während des Einstell­ vorgangs in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder ein. Damit betätigt er aber den Schalter zum Abschalten des Antriebs­ motors, so daß ein Verfahren des Rolladens oder dgl. nicht möglich wäre. Erfindungsgemäß ist daher eine elektrische Zusatzleitung vorgesehen, über die der Rohrantrieb unabhängig von der Stellung des Schalters in die gewünschte Endlage verfahren werden kann. Diese Zusatzleitung wird nur für die Einstellung benötigt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Schaltwelle selbst über den Schalthebel verschoben und greift an einem gegen die Wirkung einer Feder ver­ schieblichen Schlitten an, auf dem der die Endabschaltung aktivierende Schalter angeordnet ist. Somit wird beim Einstellen der Endabschaltung, bei der der Laufring und die Schaltzahnräder voneinander abgekoppelt sind, auch der die Endabschaltung aktivierende Schalter außer Reichweite des in dieser Stellung in die Ausnehmungen der Schaltzahnräder eingreifenden Stößels gebracht, so daß bei Einstellen der Endabschaltung der Schalter nicht betätigt wird.
Zweckmäßigerweise greift der Schalthebel über eine Steuer­ schräge an der Schaltwelle an, so daß der Schalthebel senkrecht zur Längserstreckung der Schaltwelle und damit des Rolladens oder dgl. angeordnet werden kann und die Schaltwelle durch Herunterdrücken des Schalthebels axial verschiebbar ist. Dies ermöglicht einen einfacheren Zugang zu dem Schalthebel.
Vorzugsweise sind zwei Gruppen von Schaltzahnrädern zur Einstellung einer oberen (vorderen) bzw. unteren (hinteren) Endposition des Rohrantriebs vorgesehen. Hierbei ist erfin­ dungsgemäß für jede Gruppe von Schaltzahnrädern eine Schalt­ welle mit einem Antriebszahnrad vorgesehen, die über jeweils einen Schalthebel betätigbar ist, so daß die obere und untere Endposition des Rohrantriebs unabhängig voneinander einge­ stellt werden können.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Endabschaltung für Rohrantriebe,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Endabschal­ tung,
Fig. 2a einen Teilschnitt entlang der Linie IIa-IIa in Fig. 2,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Schaltzahnräder bei zuein­ ander ausgerichteten Ausnehmungen,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Fig. 3 nach einer Umdrehung des mittleren Schaltzahnrades, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Endabschaltung 1 für Rohrantriebe von Rolläden, Markisen, Garagentoren oder dergleichen weist einen Schalter 2 zum Abschalten eines nicht dargestellten Antriebsmotors auf, wenn der Rolladen oder dergleichen eine festgelegte obere (vordere) oder untere (hintere) Endposition erreicht hat.
Hierbei ist jeweils eine Endabschaltung für die oberen und unteren Endpositionen (Rechts- und Linkslauf) des Rohrantriebs vorgesehen. Die Anordnungen für die beiden Endabschaltungen entsprechen sich, so daß der Einfachheit halber nur die Endabschaltung für den Linkslauf beschrieben wird und die entsprechenden Elemente für den Rechtslauf in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen und durch ein gekenn­ zeichnet werden.
Der Schalter 2 wird über einen Stößel 3 betätigt, der über eine Feder 4 gegen den Schalter 2 vorgespannt ist. Der Stößel 3 kann den Schalter 2 jedoch nur dann betätigen, wenn er in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betätigungsstellung ist. Diese Betätigungsstellung wird über in einer Gruppe A zusammengefaßte Schaltzahnräder 5, 6, 7 festgelegt, deren Aufbau nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 beschrieben wird.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weisen die Schaltzahnräder 5, 6, 7 jeweils einen hohlzylindrischen Hülsenansatz 8, 9, 10 auf, so daß die Schaltzahnräder 5, 6, 7 im wesentlichen T-förmig ausgebildet sind. Die Durchmesser der Hülsenansätze 8, 9, 10 sind derart gewählt, daß das Schaltzahnrad 6 auf den Hülsenansatz 8 des Schaltzahnrades 5 und das Schaltzahnrad 7 auf den Hülsenansatz 9 des Schaltzahnrades 6 aufschiebbar ist. Auf diese Weise sind die Verzahnungen der Schaltzahnräder 5, 6, 7 parallel direkt nebeneinander angeordnet. In der Stirnfläche der Hülsenansätze 8, 9, 10 ist jeweils eine Ausnehmung 11, 12, 13 ausgebildet, deren eine Wand als Steuerkurve 14 ausgebildet ist. Die Schaltzahnräder 5, 6, 7 weisen zueinander unterschiedliche Zähnezahlen Z₁ = 35, Z₂ = 36 und Z₃ = 37 auf.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausgangs- oder Endpositions­ stellung sind die Schaltzahnräder 5, 6, 7 derart angeordnet, daß die Ausnehmungen 11, 12, 13 miteinander fluchten. Die Schaltzahnräder 5, 6, 7 werden gemeinsam über ein Antriebs­ zahnrad 15 angetrieben, das mit der Verzahnung der Schalt­ zahnräder 5, 6, 7 kämmt. Das Antriebszahnrad 15 kann bei­ spielsweise 12 Zähne aufweisen. Werden nun die Schaltzahnräder 5, 6, 7 über das Antriebszahnrad 15 gedreht, so verschieben sich aufgrund der unterschiedlichen Zähnezahlen Z₁, Z₂ und Z₃ die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 zueinander. Nach einer Umdrehung des mittleren Schaltzahnrades 6 ergibt sich die in Fig. 4 dargestellte Anordnung, bei der die Ausnehmungen 11 und 13 nicht mehr mit der Ausnehmung 12 des mittleren Schaltzahnrads 6 fluchten, sondern um einen Winkel α bzw. β zu diesem versetzt sind.
In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Betätigungs­ stellung des Schalters 2 fluchten die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 miteinander, so daß der über die Federn 4 vorgespannte Stößel 3 mit einem Vorsprung 16 in die Ausnehmungen 11, 12, 13 eingreift und den Schalter 2 betätigt. Werden nun die Schaltzahnräder 5, 6, 7 über das Antriebs­ zahnrad 15 gedreht, so verschieben sich, wie oben beschrieben, die Ausnehmungen 11, 12, 13 relativ zueinander, so daß der Vorsprung 16 des Stößels 3 über die Steuerkurve 14 aus den Ausnehmungen 11, 12, 13 herausgedrückt und der Stößel 3 in der Zeichnung nach links verschoben wird. Hierbei gibt der Stößel 3 den Schalter 2 frei, so daß dieser kein Abschaltsignal an den Antriebsmotor weitergibt.
Das Antriebszahnrad 15 wird hierbei entsprechend der Bewegung des Rolladens oder dergleichen angetrieben, indem die Drehbewegung über einen die Lagerung für ein nicht dargestell­ tes Rolladen- oder Markisenwickelrohr bildenden Laufring 17 auf das Antriebsrad 15 übertragen wird. Dies erfolgt über ein mit dem Laufring 17 in Eingriff stehendes Kupplungsstirnrad 18, das mit einem Kupplungselement 20 über eine Planverzahnung 19 verbunden ist. Das Kupplungselement 20 ist gegen die Wirkung einer Feder 21 auf einer Schaltwelle 22 axial verschieblich angeordnet, welche das Antriebszahnrad 15 trägt. Um ein Verwinden der Druckfeder zu verhindern, kann diese in einer Hülse 35 (vgl. Fig. 2) angeordnet sein, die über eine nicht dargestellte Nase oder dgl. an einem Verdrehen gegenüber dem Gehäuse 36 gehindert wird.
Die Schaltwelle 22 ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als Hohlwelle ausgebildet und weist zudem im Bereich des Kupplungselements 20 einen Schlitz 23 zur Durchführung eines Querstiftes 24 auf. Der Querstift 24 greift mit seinen beiden Enden in eine Ausnehmung 25 des Kupplungs­ elements 20 derart ein, daß eine Drehung des Kupplungselements 20 über den Querstift 24 auf die Schaltwelle 22 übertragen wird. Bei einer axialen Verschiebung des Kupplungselements 20 gegen die Wirkung der Feder 21 verschiebt sich der Querstift 24 dagegen in dem Schlitz 23, so daß die Verschiebung nicht auf die Schaltwelle 22 übertragen wird. Die Drehung des Rolladenwickelrohrs oder dergleichen wird über einen Mit­ nahmenocken 26 zwangsweise auf den Laufring 17 und von diesem über die Kupplungsanordnung 18, 19, 20, 24 auf die Schaltwelle 22 und das Antriebszahnrad 15 übertragen. Da alle beschriebe­ nen Verbindungen formschlüssig sind, ist gewährleistet, daß die Bewegung des Rolladens oder dergleichen zu einer de­ finierten Bewegung des Antriebszahnrades 15 und damit Drehung der Schaltzahnräder 5, 6, 7 führt. Dies bedeutet, daß wenn der Rohrantrieb aus seiner Endposition, in der die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 miteinander fluchten, wegbewegt und anschließend zu dieser zurückbewegt wird, die Ausnehmungen 11, 12, 13 wieder exakt miteinander fluchten und der Vorsprung 16 des Stößels 3 in die Ausnehmungen 11, 12, 13 eingreifen und der Stößel 3 den Schalter 2 betätigen kann. Durch den Schalter 2 wird bei Erreichen der Endposition der Rohrantrieb abgeschaltet.
Zum Einstellen der Schaltpositionen der Endabschaltung müssen die Schaltzahnräder 5, 6, 7 von dem das Rolladenwickelrohr oder dergleichen tragenden Laufring 17 abgekoppelt werden. Beispielsweise über eine elektrische Zusatzleitung, die nur für die Einstellung benötigt wird, kann bei abgekoppelten Schaltzahnrädern 5, 6, 7 der Rohrantrieb in die gewünschte Endlage gefahren werden. Beim Einstellen der Endabschaltung werden die Schaltzahnräder 5, 6, 7 über den Stößel 3 in der Stellung gehalten, in der die Ausnehmungen 11, 12, 13 miteinander fluchten. Wird somit nach vorgenommener Ein­ stellung der Laufring 17 in der Endposition wieder mit den Schaltzahnrädern 5, 6, 7 gekoppelt, so werden bei einem anschließenden Verfahren des Rohrantriebs die Ausnehmungen 11, 12, 13 der Schaltzahnräder 5, 6, 7 wie oben beschrieben zueinander verdreht und der Stößel 3 kann nicht mehr in die Ausnehmungen 11, 12, 13 eindringen. Erst wenn der Rohrantrieb wieder die Endposition erreicht hat, sind die Ausnehmungen 11, 12, 13 wieder zueinander ausgerichtet und der Stößel 3 kann zur Betätigung des Schalters 2 in die Ausnehmungen 11, 12, 13 eindringen.
Die Abkopplung der Schaltzahnräder 5, 6, 7 von dem Laufring 17 während des Einstellens der Endabschaltung erfolgt über einen Schalthebel 27, der von Hand betätigt werden kann. Der Schalthebel 27 greift über eine Steuerschräge 28 beispiels­ weise unter Zwischenschaltung einer entsprechend abgeschrägten Buchse 29 an einem in der hohlen Schaltwelle 22 angeordneten Druckbolzen 30 an und verschiebt diesen, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet, in der Zeichnung nach rechts. Der Druckbol­ zen 30 verschiebt über den Querstift 24 das Kupplungselement 20 gegen die Wirkung der Feder 21 nach links, wobei sich der Querstift 24 in dem Schlitz 23 der Schaltwelle 22 bewegt. Auf diese Weise wird die Planverzahnung 19 zwischen dem Kupplungs­ element 20 und dem Kupplungsstirnrad 18 voneinander getrennt, so daß eine Drehung des Laufrings 17 nicht mehr über die Kupplung 18, 19, 20, 24 auf die Schaltwelle 22 und das Antriebszahnrad 15 übertragen wird. Somit kann der Rolladen oder dergleichen in die gewünschte Endposition gefahren werden, ohne daß sich die Stellung der Schaltzahnräder 5, 6, 7 relativ zueinander verändert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Schalter 2 auf einem gegen die Wirkung einer Feder 31 verschieblichen Schlitten 32 angeordnet. Der Schlitten 32 wird bei Betätigung des Schalthebels 27 über eine axial verschiebliche Schaltwelle 33 unter Zwischenschaltung einer bspw. einstückig mit dem Kupplungselement 20 ausge­ bildeten Buchse 34, die direkt an der Schaltwelle 22 angreift, in der Zeichnung nach rechts verschoben, so daß er den Schalter 2 außer Eingriff mit dem Stößel 3 bringt. Auf diese Weise ist bei dieser Ausführungsform gewährleistet, daß der Schalter 2 während des Einstellvorgangs der Endabschaltung den Antriebsmotor nicht abschaltet, und auf eine zusätzliche elektrische Leitung für den Einstellvorgang kann verzichtet werden. Die Drehbewegung des Kupplungselements 20 wird bei dieser Ausführungsform formschlüssig auf die Schaltwelle 33 übertragen. Hierzu ist die Schaltwelle 33 im Bereich der Buchse 34 abgeflacht und greift in die entsprechend ausgestal­ tete Buchse 34 ein (vgl. Fig. 2a). Ansonsten entspricht diese Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten.
Bei beiden Ausführungsformen weist die Endabschaltung für die obere und die untere Endposition des Rolladens oder der­ gleichen, d. h. für den Linkslauf und den Rechtslauf des Rohrantriebs, jeweils eine Gruppe A, A′ von Schaltzahnrädern 5, 6, 7 bzw. 5′, 6′, 7′ auf, die entsprechend ausgebildet sind und jeweils über einen Schalthebel 27 unabhängig voneinander zum Einstellen der jeweiligen Endposition von dem das Rolladenwickelrohr oder dergleichen tragenden Laufring 17 abgekoppelt werden können.
Der Montageablauf eines Rohrantriebs mit der erfindungsgemäßen Endabschaltung ergibt sich wie folgt: Zunächst wird der Rohrantrieb auf herkömmliche Art und Weise in einen Rolladen, eine Markise oder dgl. eingebaut und der Rolladenpanzer bzw. das Markisentuch am Wickelrohr befestigt. Nun werden die beiden Schalthebel 27 gedrückt und der Rohrantrieb über einen Spezialeinstellschalter (erste Ausführungsform) oder einen normalen Handbetätigungsschalter (zweite Ausführungsform) in die gewünschte Lage gefahren. Hier wird der für diese Drehrichtung zuständige Schalthebel 27 zurückgedrückt und die Endabschaltung ist "scharf". Dann wird der Rohrantrieb bis zum gewünschten Endpunkt in die entgegengesetzte Richtung verfahren und durch Zurückdrücken des für diese Drehrichtung zuständigen Schalthebels 27 auch diese Endabschaltung "scharf" gestellt.
Mit der Erfindung wird somit eine Endabschaltung für Rohr­ antriebe oder dergleichen geschaffen, die bei exakten Abschaltpositionen auf einfache Weise eingestellt werden kann, ohne daß mühsame Einstellarbeiten in einem zu engen Rolladenkasten oder dergleichen durchgeführt werden müssen.
Bezugszeichenliste
1 Endabschaltung
2, 2′ Schalter
3, 3′ Stößel
4, 4′ Feder
5, 5 Schaltzahnrad
6, 6′ Schaltzahnrad
7, 7 Schaltzahnrad
8 Hülsenansatz
9 Hülsenansatz
10 Hülsenansatz
11 Ausnehmung
12 Ausnehmung
13 Ausnehmung
14 Steuerkurve
15 Antriebszahnrad
16, 16′ Vorsprung
17 Laufring
20 Kupplungselement
19 Planverzahnung
18 Kupplungsstirnrad
21 Feder
22, 22′ Schaltwelle
23 Schlitz
24 Querstift
25 Ausnehmung
26 Mitnahmenocken
27 Schalthebel
28 Steuerschräge
29 Buchse
30 Druckbolzen
31 Feder
32 Schlitten
33 Schaltwelle
34 Buchse
35 Hülse
36 Gehäuse
A, A′ Zahnradgruppe
Z₁, Z₂, Z₃ Zähnezahlen

Claims (20)

1. Endabschaltung, insbesondere für Rohrantriebe von Rolläden, Markisen, Garagentoren oder dergleichen, bei der ein Antriebsmotor über einen Schalter (2, 2′) oder dergleichen abgeschaltet oder abgekoppelt wird, wenn der Rolladen oder dergleichen eine festgelegte (End-)Position erreicht hat, mit wenigstens einer über einen Laufring (17) des Rolladens oder dergleichen antreibbaren Gruppe (A) von Schaltzahnrädern (5, 6, 7), wobei die Schaltzahnräder (5, 6, 7) einer Gruppe (A) jeweils zueinander unterschiedliche Zähnezahlen (Z₁, Z₂, Z₃, . . . ) haben, und wobei die Schaltzahnräder (5, 6, 7) an einer axialen Stirnfläche jeweils eine Ausnehmung (11, 12, 13) aufweisen für den Eingriff eines Stößels (3) oder dergleichen, welcher in eingerückter Stellung den Schalter (2) zum Abschalten oder Abkoppeln des Antriebsmotors betätigt.
2. Endabschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gruppe (A) zwei Schaltzahnräder (5, 6) mit unterschiedlichen Zähnezahlen (Z₁, Z₂) vorgesehen sind.
3. Endabschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Gruppe (A) drei Schaltzahnräder (5, 6, 7) mit unterschiedlichen Zähnezahlen (Z₁, Z₂, Z₃) vorgesehen sind.
4. Endabschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahlen (Z₁, Z₂, Z₃) der Schaltzahnräder (5, 6, 7) der Gruppe (A) 35, 36 und 37 betragen.
5. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzahnräder (5, 6, 7) jeweils einen hohlzylindrischen Hülsenansatz (8, 9, 10) aufweisen, in dessen Stirnfläche die Ausnehmungen (11, 12, 13) für den Stößel (3) ausgebildet sind, und daß die Durchmesser der Hülsenansätze (8, 9, 10) derart bemessen sind, daß die Schaltzahnräder (5, 6, 7) aufeinanderschiebbar sind.
6. Endabschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Hülsen (8, 9, 10) miteinander fluchten, wenn die Schaltzahnräder (5, 6, 7) aufeinander geschoben sind.
7. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) beispielsweise über eine Feder (4) gegen die Schaltzahnräder (5, 6, 7) vorgespannt ist.
8. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (3) ein Vorsprung (16) für den Eingriff in die Ausnehmungen (11, 12, 13) der Schalt­ zahnräder (5, 6, 7) ausgebildet ist.
9. Endabschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorsprung (16) des Stößels (3) eine Steuerkurve (14) für den Eingriff mit dem Rand der Ausnehmungen (11, 12, 13) an den Schaltzahnrädern (5, 6, 7) ausgebildet ist.
10. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufring (17) des Rolladens oder dergleichen ein Antriebszahnrad (15) antreibt, das mit der Gruppe (A) von Schaltzahnrädern (5, 6, 7) in Eingriff steht.
11. Endabschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (15) über eine ausrückbare Kupplung (18, 19, 20, 24) mit dem Laufring (17) verbunden ist.
12. Endabschaltung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung ein Kupplungselement (20) aufweist, das über eine Planverzahnung (19) mit einem von dem Laufring (17) angetriebenen Kupplungszahnrad (18) in Eingriff bringbar ist, und daß das Kupplungselement (20) über eine Feder (21) gegen das Kupplungszahnrad (18) vorgespannt ist.
13. Endabschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (20) über einen Schalthebel (27) axial auf einer das Antriebszahnrad (15) tragenden Schaltwelle (22) verschiebbar ist.
14. Endabschaltung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (27) bspw. über eine Buchse (29) an einem Druckbolzen (30) angreift, der das Kupplungselement (20) über einen Querstift (24) verschiebt.
15. Endabschaltung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (22) wenigstens teilweise als Hohlwelle ausgebildet ist, in der der Druckbolzen (30) angeordnet ist, und daß die Schaltwelle (22) einen Schlitz (23) aufweist, durch den der Querstift (24) hindurchgeführt ist.
16. Endabschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (27), bspw. über eine einstückig mit dem Kupplungselement (20) verbundene Buchse (34) an einer Schaltwelle (33) angreift, um diese gegen die Wirkung der Feder (21) axial zu verschieben.
17. Endabschaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (33) an einem gegen die Wirkung einer Feder (31) verschieblichen Schlitten (32) angreift, auf dem der die Endabschaltung aktivierende Schalter (2) angeordnet ist.
18. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (27) über eine Steuerschräge (28) an der Schaltwelle (22, 33) angreift.
19. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet, durch eine Zusatzleitung für den Antrieb des Rohrantriebs unabhängig von der Stellung des die Endabschal­ tung (1) aktivierenden Schalters (2).
20. Endabschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen (A, A′) von Schaltzahnrädern (5, 6, 7) zur Einstellung einer oberen (vorderen) bzw. unteren (hinteren) Endposition des Rohrantriebs vorgesehen sind.
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