DE19533620A1 - Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder - Google Patents
Kolbenstangenloser DruckmittelzylinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/082—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
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Description
Die Erfindung betrifft einen kolbenstangenlosen Druckmittelzylinder, mit
einem im Umfangsbereich längsgeschlitzten Zylindergehäuse in dem ein vom
Druckmittel betätigbarer Kolben längsverschiebbar angeordnet ist, der einen
seitlich durch den Längsschlitz nach außen ragenden Ansatz aufweist, wobei
der Längsschlitz an beiden Seiten des Kolbens von einem im Inneren des
Zylindergehäuses vorgesehenen, zumindest teilweise elastischen längserstreck
ten Dichtelement abdichtbar ist.
Druckmittelzylinder der genannten Art sind für verschiedenste Anwen
dungen bekannt und haben den wesentlichen Vorteil, daß sie in Längsrichtung
keinen zusätzlichen Bauraum für eine bei Bewegung des Kolbens ausfahrende
Kolbenstange benötigen. Dafür muß allerdings der durchgehende Längsschlitz
des Zylindergehäuses zumindest bei Druckbeaufschlagung des jeweiligen Ar
beitsraumes nach außen abgedichtet werden, wozu längserstreckte Dichtelemente
bzw. Dichtbänder in verschiedensten Ausführungen bekannt sind, die sich
zumeist von innen her unter der Wirkung des im Arbeitsraum herrschenden
Druckes so in oder über den Längsschlitz legen, daß der für die Kolbenbewe
gung erforderliche Druckaufbau nicht beeinträchtigt wird.
Allen bekannten Ausführungen derartiger Druckmittelzylinder ist gemein
sam, daß die Dichtelemente für den seitlichen Längsschlitz des Zylinderge
häuses bezüglich Anordnung und insbesonders Formgebung relativ kompliziert
sind, da ja einerseits der Längsschlitz zuverlässig abgedichtet werden soll
und andererseits die den jeweiligen Arbeitsraum auf der einen Seite begren
zende Kolbendichtung bzw. -dichtkante an der Kontaktstelle mit der Dichtung
des Längsschlitzes zusammen ebenfalls ausreichend abdichten muß, da ansonsten
dort ein unerwünschter Druckabfall stattfindet. Deshalb sind heutzutage für
derartige Druckmittelzylinder ausschließlich im Grunde bandförmige Dicht
elemente mit verschiedenen Querschnittsformen in Gebrauch, die zum Teil auch
in den abzudichtenden Längsschlitz eintauchende Querschnittselemente haben,
welche dort ein Verankern des Dichtbandes auch im drucklosen Zustand des
angrenzenden Arbeitsraumes sicherstellen sollen bzw. welche in einigen Fällen
auch reißverschlußartig mit einem äußeren Dichtband zusammenwirken. All dies
macht das zumindest teilweise elastische Dichtelement in seiner Herstellung
kompliziert und in der Verwendung relativ anfällig gegen Abnutzung bzw.
Beschädigung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Druckmittelzylinder der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die angesprochenen Nachteile der
bekannten Anordnungen vermieden werden und daß insbesonders das Dichtelement
einfach, kostengünstig und möglichst wenig anfällig gegen Störungen bzw.
Abnützung und Beschädigung ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Druckmittelzylinder der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß das Dichtelement einen zumindest weitgehend runden
Querschnitt, mit einem Durchmesser, der geringfügig größer als die Breite des
Längsschlitzes im abzudichtenden Bereich ist, aufweist. Abgesehen von der
damit einfachen und robusten Ausbildung des Dichtelementes ist auch die
Ausbildung des Längsschlitzes im abzudichtenden Bereich einfach und un
kritisch, so daß sich insgesamt eine einfache, robuste und kostengünstige
Ausbildung des Druckmittelzylinders ergibt.
Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das
Dichtelement von einer Elastomer-Rundschnur gebildet, was eine weitere
Vereinfachung und damit mögliche Kostensenkung ergibt.
Die Seitenflächen des Längsschlitzes bilden in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zumindest in dem durch das Dichtelement abzudichtenden Bereich
zusammen mit der Arbeitsbohrung des Zylindergehäuses jeweils beidseitig eine
Dichtkante für das Dichtelement, was eine sehr gute Dichtwirkung ohne beson
dere Aufwendungen bei der Ausbildung des Dichtelementes ermöglicht.
Die Dichtkanten können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest
weitgehend scharf ausgebildet sein, was die Herstellung des Zylindergehäuses
zur Folge des praktisch ohne zusätzliche Bearbeitung auskommenden Längs
schlitzes vereinfacht.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung kann aber auch vorgesehen
sein, daß die Dichtkanten abgerundet, vorzugsweise mit gegenüber dem Quer
schnitt des Dichtelementes kleinerem Radius, ausgebildet sind. Damit wird das
Dichtelement im Betrieb der Anordnung weniger beansprucht, da sich die Dicht
kanten nicht wie bei der weitgehend scharfen Ausbildung in das Dichtelement
einarbeiten können.
Nach einer weiters bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann der
Dichtkantenbereich aber auch jeweils konkav mit zumindest annähernd dem
Querschnitt des Dichtelementes entsprechender Kontur ausgebildet sein, was
zwar eine zusätzliche Bearbeitung des Übergangsbereiches vom Längsschlitz zur
Arbeitsbohrung des Zylindergehäuses erfordert, dafür aber die Dichtwirkung
ohne zusätzliche Beanspruchung des Dichtelementes verbessert.
Nach einer besonders bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung,
bei welcher der Kolben arbeitsraumseitig mit einer elastischen Ringdichtung
gegen die Innenseite der Arbeitsbohrung des Zylindergehäuses versehen ist,
kann die Ringdichtung weiters im Bereich der Zusammenwirkung mit dem Dicht
element eine Ausnehmung zur abdichtenden Aufnahme des gegen die seitlichen
Dichtkanten des Zylindergehäuses gepreßten Dichtelements aufweisen. Damit ist
die dichte Zusammenwirkung der Ringdichtung des Kolbens mit dem längser
streckten Dichtelement auf einfache Weise verbessert, ohne daß dafür aus
schließlich die elastischen Eigenschaften der beiden Dichtungen herangezogen
würden.
Die Erfindung wird im folgenden noch anhand der in der Zeichnung sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Fig. 1 zeigt
dabei einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Druck
mittelzylinder, die Fig. 2 bis 4 zeigen teilweise Querschnitte im Bereich des
abgedichteten Längsschlitzes unterschiedlich ausgebildeter Druckmittel
zylinder nach der Erfindung, die Fig. 5 und 6 zeigen Ausschnitte aus Ring
dichtungen für den Kolben von erfindungsgemäß ausgebildeten Druckmittel
zylindern im Bereich der Zusammenwirkung mit dem längserstreckten Dicht
element des Längsschlitzes, Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf die Ringdich
tungen nach Fig. 5 bzw. 6 von oben, Fig. 8 einen teilweisen Querschnitt
entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 und 10 zeigen in der Fig. 5 und
6 entsprechender Ansicht Ringdichtungen für den Kolben von erfindungsgemäß
ausgebildeten Druckmittelzylindern in druckunterstützter Ausführung, Fig. 11
zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 9 bzw. 10 und Fig. 12
einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 9 bzw. 10.
Der in Fig. 1 dargestellte Druckmittelzylinder weist ein Zylindergehäuse
1 auf, mit einer Arbeitsbohrung 2, in welcher ein Kolben 3 verschiebbar ist.
Das Zylindergehäuse 1 ist an seinen Enden mittels Zylinderdeckeln 4 abge
schlossen, in denen auch die Druckmittelkanäle 5 für die Zu- und/oder Ab
führung des Druckmittels zur Verstellung des Kolbens 3 vorgesehen sind.
Der Kolben 3 ist in der Arbeitsbohrung 2 durch in seinen Endbereichen
angeordnete elastische Ringdichtungen 6 abgedichtet geführt, wobei im Bereich
der beiden Endpositionen des Kolbens 3 zentrale Tauchansätze 7 in hier nicht
weiter dargestellte Bohrungen in den Stirnflächen des Kolbens 3 eintauchen,
womit eine Dämpfung der Kolbenbewegung vor dem Erreichen der tatsächlichen
Endlagen bewerkstelligt wird.
Das Zylindergehäuse 1 ist mit einem seitlichen Längsschlitz 8 versehen,
der in der Darstellung oben angeordnet ist und sich über die ganze Länge des
Zylindergehäuses 1 erstreckt. Am Kolben 3 ist ein seitlicher Ansatz 9 ange
ordnet, der durch den Längsschlitz 8 hindurch nach außen geführt ist und
einen Anschlußflansch 10 aufweist, über den die Antriebskraft des ansonsten
kolbenstangenlosen Druckmittelzylinders abgenommen werden kann.
Zur Abdichtung des Längsschlitzes 8 sind ein inneres, zumindest teil
weise elastisches, längserstrecktes Dichtelement 11 und ein äußeres Dichtband
12 vorgesehen, welche beide im Bereich der Zylinderdeckel 4 auf nicht näher
dargestellte Weise befestigt und von einem Ende des Zylindergehäuses 1 den
Längsschlitz 8 entlang bis zum anderen Ende des Zylindergehäuses 1 geführt
sind. Im Bereich des vom Kolben 3 ausgehenden Ansatzes 9 ist das innere
Dichtelement 11 durch einen Führungskanal 13 hindurchgeführt, der den Ansatz
9 bzw. auch den Kolben 3 durchsetzt. Für das äußere Dichtband 12 ist ein sich
vom Zylindergehäuse 1 nach außen wölbender weiterer Kanal 14 vorgesehen, der
vom äußeren Dichtband 12 durchsetzt wird.
Wie insbesonders aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, weist das längs
erstreckte innere Dichtelement 11 einen zumindest weitgehend runden Quer
schnitt auf, mit einem Durchmesser 15, der geringfügig größer als die Breite
16 des Längsschlitzes 8 im abzudichtenden Bereich ist. Das Dichtelement 11
ist bevorzugt von einer Elastomer-Rundschnur gebildet, welche im den Innen
raum der Arbeitsbohrung 2 abdichtenden Zustand an Dichtkanten 17 anliegt.
Diese Dichtkanten 17 werden von den Seitenflächen des Längsschlitzes 8 an
ihrem Übergang zur Arbeitsbohrung 2 im Zylindergehäuse 1 gebildet.
Gemäß Fig. 2 sind die Dichtkanten 17 mit gegenüber dem Querschnitt des
Dichtelementes 11 kleinerem Radius abgerundet ausgebildet. Bei der Ausführung
nach Fig. 3 sind die Dichtkanten 17 zumindest weitgehend scharf. Bei der
Ausführung nach Fig. 4 ist der Dichtkantenbereich jeweils konkav mit zumin
dest annähernd dem Querschnitt des Dichtelementes 11 entsprechender Kontur
ausgebildet.
Obwohl die Abdichtung des jeweiligen Arbeitsraumes des Zylindergehäuses
1 im Bereich des Zusammentreffens der Ringdichtung 6 mit dem Dichtelement 11
auch alleine über die elastische Zusammenwirkung bzw. Zusammendrückung der
beiden Dichtungen erfolgen könnte, sind für eine Verbesserung dieser Ab
dichtung verschiedene Ausgestaltungen der Ringdichtung 6 möglich, die in den
Fig. 5 bis 12 dargestellt sind. Gemäß den Fig. 5 bis 8 weist die Ringdichtung
6 im Anlagebereich 18 zum hier nicht dargestellten längserstreckten Dicht
element einen massiven, flächig anliegenden Dichtbereich 19 auf, der zwar
nicht wie die übrige Ringdichtung 6 druckunterstützt (siehe Querschnitt in
Fig. 11) an der Arbeitsbohrung 2 anliegt, dafür aber höhere Verschleißfestig
keit in diesem Bereich bietet. Die Ausführungen nach Fig. 5 und 6 unterschei
den sich im wesentlichen nur dadurch, daß die Profilausbildung im Anlagebe
reich 18 der Lage des Dichtelementes 11 angepaßt ist - die Ringdichtung 6
nach Fig. 5 ist beispielsweise zusammen mit der Anordnung des Dichtelementes
11 nach Fig. 4 verwendbar; die Ringdichtung 6 nach Fig. 6 mit einer Anordnung
nach Fig. 2 oder 3.
Bei der in den Fig. 3 bis 12 dargestellten Ausbildung der Ringdichtung 6
wird die druckunterstützte Dichtlippen-Geometrie (siehe Querschnitt nach Fig.
11) auch im Anlagebereich 18 für das hier wiederum nicht dargestellte längs
erstreckte Dichtelement beibehalten (siehe Querschnitt nach Fig. 12). Im
übrigen entspricht die konkrete Ausbildung des Anlagebereiches 18 nach Fig. 9
und 10 wiederum der nach den Fig. 5 bzw. 6.
Im Betriebszustand wird bei der besprochenen Ausgestaltung des Druck
mittelzylinders das nach Art einer Rundschnur ausgeführte elastische Dicht
element 11 durch den in der Arbeitsbohrung 2 auf der Seite der jeweiligen
Druckbeaufschlagung herrschenden Mediumdruck von innen her vor bzw. in den
Längsschlitz 8 gepreßt, wobei die endgültige Lage des Dichtelementes 11
relativ unkritisch ist, solange gewisse Toleranzen nicht überschritten
werden. Der Vorteil dieser Abdichtmethode des kolbenstangenlosen Druckmittel
zylinders liegt hauptsächlich in der Wirtschaftlichkeit, da das Dichtelement
11 sehr kostengünstig beizustellen ist. Ein weiterer Vorteil besteht in der
erreichbaren, nahezu idealen Dichtheit, welche sich durch die im wesentlichen
linienförmige Berührung zu beiden Seiten des Überganges von Arbeitsbohrung 2
zur Wandung des Längsschlitzes 8 ergibt. Die durch den Innendruck in der
Arbeitsbohrung 2 eventuell entstehende Aufweitung des Längsschlitzes 8 wirkt
sich praktisch nicht auf die Abdichtung des Längsschlitzes 8 aus. Weiters ist
auch ein allfälliger Höhenversatz aus Gründen der Herstellung zwischen den
seitlichen Dichtkanten 17 ohne Bedeutung.
Claims (7)
1. Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder, mit einem im Umfangsbereich
längsgeschlitzten Zylindergehäuse in dem ein vom Druckmittel betätig
barer Kolben längsverschiebbar angeordnet ist, der einen seitlich durch
den Längsschlitz nach außen ragenden Ansatz aufweist, wobei der Längs
schlitz an beiden Seiten des Kolbens von einem im Inneren des Zylinder
gehäuses vorgesehenen, zumindest teilweise elastischen längserstreckten
Dichtelement abdichtbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtelement (11) einen zumindest weitgehend runden Querschnitt,
mit einem Durchmesser (15), der geringfügig größer als die Breite (16)
des Längsschlitzes (8) im abzudichtenden Bereich ist, aufweist.
2. Druckmittelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dichtelement (11) von einer Elastomer-Rundschnur gebildet ist.
3. Druckmittelzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen des Längsschlitzes (8) zumindest in dem durch das
Dichtelement (11) abzudichtenden Bereich zusammen mit der Arbeitsbohrung
(2) des Zylindergehäuses (1) jeweils beidseits eine Dichtkante (17) für
das Dichtelement (11) bilden.
4. Druckmittelzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtkanten (17) zumindest weitgehend scharf ausgebildet sind (Fig. 3).
5. Druckmittelzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtkanten (17) abgerundet, vorzugsweise mit gegenüber dem Querschnitt
des Dichtelementes (11) kleinerem Radius, ausgebildet sind (Fig. 2).
6. Druckmittelzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Dichtkantenbereich jeweils konkav mit zumindest annähernd dem Quer
schnitt des Dichtelementes (11) entsprechender Kontur ausgebildet ist
(Fig. 4).
7. Druckmittelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
wobei der Kolben arbeitsraumseitig mit einer elastischen Ringdichtung
gegen die Innenseite der Arbeitsbohrung des Zylindergehäuses versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (6) im Bereich der Zu
sammenwirkung mit dem Dichtelement (11) eine Ausnehmung (18) zur abdich
tenden Aufnahme des gegen die seitlichen Dichtkanten (17) des Zylinder
gehäuses (1) gepreßten Dichtelements (11) aufweist (Fig. 5-12).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT174894 | 1994-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533620A1 true DE19533620A1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=3520155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133620 Withdrawn DE19533620A1 (de) | 1994-09-13 | 1995-09-12 | Kolbenstangenloser Druckmittelzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533620A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0957269A3 (de) * | 1998-05-12 | 2001-06-27 | Ab Rexroth Mecman | Kolbendichtung |
-
1995
- 1995-09-12 DE DE1995133620 patent/DE19533620A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0957269A3 (de) * | 1998-05-12 | 2001-06-27 | Ab Rexroth Mecman | Kolbendichtung |
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