DE19533005A1 - Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein Fahrrad - Google Patents
Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein FahrradInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/30—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium with solid or semi-solid material, e.g. pasty masses, as damping medium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K25/00—Axle suspensions
- B62K25/04—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
- B62K25/06—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
- B62K25/08—Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Feder-Dämpfer-Einrichtung für
Fahrräder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Feder-Dämpfer-Element ist beispielsweise aus der
DE 36 30 757 bekannt geworden, welches als selbstpumpendes
hydraulisches Federbein mit innerer Niveauregelung neben einer
Dämpfung durch einen Kolben in einem Arbeitszylinder auch eine
in einer Kolbenstange integrierte Ölpumpe aufweist, die durch
die Federbewegungen ein Gaspolster in einem Hochdruckteil des
Federbeins solange komprimiert, bis die Kolbenstange zum Ar
beitszylinder ein bestimmtes von einem Abriegelkanal defi
niertes Niveau erreicht. Die Nutzung eines derartigen Feder
beins als Teleskopgabel beim Fahrrad wäre denkbar, ist aber
vom Aufwand her nicht vertretbar. Außerdem bleibt die Dämpfung
konstant, wodurch nicht alle Möglichkeiten im Fahrrad ent
sprechend der vorliegenden Erfindung abgedeckt werden.
Ferner ist mit der EP 541 891 ein Stoßdämpfer für Fahrräder
bekannt geworden, dessen Dämpfungsventil von außerhalb manuell
verstellbar ist. Eine an die Rauhigkeit der Fahrbahn angepaßte
Dämpfung ist wünschenswert und kommt den Anforderungen, unter
denen die vorliegende Erfindung gemacht wurde, nach. Bei stark
unterschiedlicher Fahrbahnbeschaffenheit ist jedoch neben der
Veränderung der Dämpfung auch die Veränderung der Federrate
wünschenswert, wobei es ganz besonders darauf ankommt, daß die
Veränderung automatisch erfolgt.
Schließlich sei die DE 94 00 166 erwähnt, wo ein Stoßdämpfer
mechanismus beschrieben ist, der eine Kombination aus
Stoßdämpferfeder mit Gummiringen und Halteblock besteht, wobei
die Dämpfung über die Reibung am zylindrischen Gehäuse statt
findet, das eine Reibauskleidung trägt. Die Abwesenheit von
Dämpfungsflüssigkeit vereinfacht das System, bringt aber hin
sichtlich Dämpfung keine Möglichkeiten der Veränderung mit
sich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in Fortent
wicklung der vorgenannten Dämpfer-Federungs-Systeme eine
solches mit automatisch sich auf die Rauhigkeit der Fahrbahn
einstellender Dämpfung und Federrate zu entwickeln.
Die Lösung ist im kennzeichnenden Teil das Anspruchs 1 be
schreiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eine Ausführungsbei
spiels mit Zeichnungen einer Feder-Dämpfer-Einrichtung für
Fahrräder erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Feder-Dämpfer-Einrichtung als Teil einer
Telegabel für Fahrräder mit einem Federelement im
Inneren eines Arbeitszylinders im Teil-Längs
schnitt;
Fig. 2 den Arbeitszylinder mit dem Federelement im
Schnitt;
Fig. 3 eine Variante der Feder-Dämpfer-Einrichtung gemäß
Fig. 1 ohne Anschluß für eine Dämpfungsflüssigkeit
nach außen.
Die in Fig. 1 dargestellte Feder-Dämpfer-Einrichtung für
Fahrräder besteht im wesentlichen aus einem Arbeitszylinder 1,
in dem ein Kolben 2 am Ende einer Kolbenstange 3 gleitet. Der
Arbeitszylinder 1 ist auf der der Kolbenstange 3 gegenüber
liegenden Seite mit einem Deckel 4 verschlossen und bildet
eine abgedichtete und im Volumen variable Kammer durch den
Kolben 2, der an seinem Außendurchmesser gegen den Arbeitszy
linder 1 eine Dichtung 5 trägt. Die mit dem Kolben 2 fest
verbundenen Kolbenstange 3 ist mit ihrem dem Kolben 2 gegen
überliegenden Ende mit der Achse des zu federnden Laufrades
des Fahrrades verbunden, wobei eine hier nicht gezeigte Füh
rung zwischen dem Arbeitszylinder 1 und der Kolbenstange 3 für
Stabilität und Koaxialität der beiden Teile sorgt. Der im Ar
beitszylinder 1 sich zwischen Kolben 2 und Führung ergebende
Raum ist mit der Atmosphäre verbunden und somit drucklos. Der
Arbeitszylinder 1 ist mit seinem deckelseitigen Ende mit einem
Gabelkopf 6 verbunden, der zwei Feder-Dämpfer-Einrichtungen
vereinigt und mit der ungefederten Masse des Fahrradrahmens
über dessen Steuerkopf verbindet.
Die im Arbeitszylinder 1 zwischen dem Deckel 4 und dem Kol
ben 2 verfügbar variable Kammer wird deckelseitig von einem
Ausgleichsbehälter 7 und daran anschließend von einem Feder
element 8 ausgefüllt, wobei in der entlasteten Stellung der
Feder-Dämpfer-Einrichtung der Deckel 4 mit dem Ausgleichsbe
hälter 7, der Ausgleichsbehälter 7 mit dem Federelement 8 und
das Federelement 8 mit dem Kolben 2 zumeist aneinander liegen.
Der Ausgleichsbehälter 7 kann ein- oder mehrteilig ausgeführt
sein und weist einen Ausgleichsraum 9 auf, der zumindest
teilweise gasbefüllt ist und über mehrere Durchbrüche 10 mit
dem übrigen innerhalb des Arbeitszylinders 1 verfügbaren
Freiraum verbunden ist. Der Ausgleichsbehälter 7 enthält dar
überhinaus in seinen Wandungen noch eine Zuleitung 11, die mit
Hohlräumen 12 im Federelement 8 verbunden sind. Eine Dämp
fungsflüssigkeit wird über die Zuleitung 11 eingefüllt und
erreicht so die Hohlräume 12. Ein zweiter mit Dämpfungsflüs
sigkeit befüllbarer Raum setzt sich aus dem Ausgleichsraum 9
und Dämpfungsbohrungen 13 zusammen, wobei an der Grenze zwi
schen dem Ausgleichsbehälter 7 und dem Federelement 8 minde
stens ein Ventil 14 und im Kolben 2 ein Ventilring 15 ange
ordnet ist. Der Kolben 2 weist mindestens einen Kanal 16 auf,
der mit dem zweiten Raum in Verbindung steht und eine
Strömungsrichtung der Dämpfungsflüssigkeit in den Dämpfungs
bohrungen 13 vom Kolben 2 zum Ausgleichsbehälter 7 hin defi
niert. Gemäß Fig. 3 wird als Variante zur Feder-Dämpfer-Ein
richtung gemäß Fig. 1 eine Feder-Dämpfer-Einrichtung vorge
schlagen, die eine Füllung mit Dämpfungsflüssigkeit aber keine
Zuleitung nach außen aufweist. Die Variante unterscheidet sich
schließlich in der Ausbildung eines zweiten Ausgleichsbehäl
ters 17, in dessen dem Federelement 8 zugewandten Wandung
Verbindungsleitungen 18 angeordnet sind, die mindestens eine
Dämpfungsbohrung 13 mit mindestens einem Hohlraum 12 verbin
det. Die Verbindungsleitung 18 ist mit mindestens einer au
ßenliegenden Dämpfungsbohrung 13 über eine Überströmbohrung 19
verbunden, die den einzigen Rückströmweg zurück zum Kolben
oder zum Ausgleichsraum 9 im zweiten Ausgleichsbehälter 17
darstellt.
Zur Funktion der Feder-Dämpfer-Einrichtung trägt die Materi
albeschaffenheit des Federelements 8 in entscheidendem Maße
bei: Es handelt sich um ein zylindrisches Teil mit koaxial
angeordneten Bohrungen aus einem geschäumten zelligem
Elastomer, welches durch Gaseinschlüsse ein geringes Gewicht
hat und kompressibel ist. Diese Kompressibilität stellt eine
Mindestmaß einer Federrate für die Feder-Dämpfer-Einrichtung
dar, wobei sich auch ein Minimum an Dämpfung ergibt. Durch
Einfedern des Laufrades wird der Kolben 2 gegen das Federele
ment 8 gepreßt, wodurch sich die Länge des Federelements 8
verkürzt und die Hohlräume 12 und die Dämpfungsbohrungen 13
sich verengen. Füllt man die Hohlräume 12 und die Dämpfungs
bohrungen 13 mit Dämpfungsflüssigkeit, so wird dort verhin
dert, daß das Material des Federelements 8 senkrecht zur Fe
derrichtung ausweichen kann. Das Ergebnis ist eine Verhärtung
der Dämpfung und eine Erhöhung der Federrate. Erhöht sich zu
dem noch der Druck der Dämpfungsflüssigkeit innerhalb des Sy
stems, so wird die Dämpfung weiter verhärtet und die Federrate
weiter erhöht. Zudem ist in diesem Fall mit einer Niveauerhö
hung der Feder-Dämpfer-Einrichtung zu rechnen. Die Erhöhung
des Druckes der Dämpfungsflüssigkeit ist von außen steuerbar
und läßt sich durch Einleiten einer Zusatzmenge Dämpferflüs
sigkeit und/oder durch eine Kompressionseinrichtung von au
ßerhalb bewerkstelligen, wobei sich die Gaskomponente in der
Feder-Dämpfer-Einrichtung verkleinert und sich die mit Dämp
fungsflüssigkeit gefüllten Dämpfungsbohrungen 13 und die
Hohlräume 12 erweitern, wodurch das Federelement quer zur Fe
derrichtung verdichtet wird und dadurch die Dämpfung verhär
tet, und die Federrate erhöht wird. Zudem tritt eine gering
fügige Niveauerhöhung ein.
Wird die Feder-Dämpfer-Einrichtung gemäß Fig. 3 einer hoch
frequenten und/oder längerhubigen Federbewegung ausgesetzt, so
findet eine erhöhte Pumptätigkeit innerhalb der zentral im
Federelement gelegenen Dämpfungsbohrungen 13 statt, wodurch
die Dämpfungsflüssigkeit nach dem Ventil 14 über eine Verbin
dungsleitung 18 in die Hohlräume 12 gepreßt wird. Über den
Kanal 16 wird aus den am Umfang liegenden Dämpfungsboh
rungen 13 Dämpfungsflüssigkeit angesaugt und über den Ventil
ring 15 an die zentralen Dämpfungsbohrungen 13 weitergeleitet.
Die als Drossel wirkende Überströmbohrung 19 bewirkt, daß die
Dämpfungsflüssigkeit aus den am Umfang liegenden Dämpfungs
bohrungen 13 und aus dem Ausgleichsraum abgezogen und vermehrt
innerhalb des Federelements 8 angesammelt wird. Die Hohlräu
me 12 und Dämpfungsbohrungen 13 erweitern sich, was auf Kosten
des Volumens,des Federelements 8 geht, wodurch sich die Dämp
fung verhärtet, die Federrate erhöht und zudem das Niveau
vergrößert.
Claims (8)
1. Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein Fahrrad, insbesondere
für Vorderrad-Teleskopgabeln, umfassend mindestens einen
Arbeitszylinder (1) mit einem Deckel (4), einem Kol
ben (2) mit einer Dichtung (5) und einem Ventilring (15),
ein elastisches Federelement (7), eine Kolbenstange (3)
als Verbindung des Kolbens (2) mit der Achse eines zu
federnden Laufrades des Fahrrades, eine Befüllung mit
einer Dämpfungsflüssigkeit sowie ein am oberen Ende des
Arbeitszylinders angeordneten gasbefüllten Ausgleichs
raum (9), dadurch gekennzeichnet, daß das Federele
ment (8) koaxial zum Arbeitszylinder (1), verlaufende
Hohlräume (12) sowie parallel zu diesen verlaufende
Dämpfungsbohrungen (13) aufweist, die zumindest teilweise
mit einer Dämpfungsflüssigkeit befüllbar sind.
2. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine abhängig von der zunehmenden Fe
derbewegung der Feder-Dämpfer-Einrichtung erzeugte Pump
bewegung eine Verengung und Erweiterung der Hohlräu
me (12) und Dämpfungsbohrungen (13) derart erzeugt, daß
sich die Dämpfung verhärtet und die Federrate erhöht.
3. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Kreislauf der Dämpfungsflüssigkeit
innerhalb der Dämpfungsbohrungen über ein Ventil (14) und
den Ventilring (15) über den Ausgleichsraum (9) statt
findet und die so erreichte Dämpfung und Federrate von
außerhalb durch Druck über die Zuleitung (11) erhöhbar
ist.
4. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Kreislauf der Dämpfungsflüssig
keit sowohl die Dämpfungsbohrungen (13) als auch die
Hohlräume (12) einbezogen sind und eine Überströmboh
rung (19) derart angebracht ist, daß mindestens eine
Dämpfungsbohrung (13) in der Nähe des Arbeitszylin
ders (1) als Rücklauf dient.
5. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überströmbohrung (19) als Drossel
wirkt und für die Erhöhung des Druckes in den Dämpfungs
bohrungen (13) und den Hohlräumen (12) für die Verhärtung
der Dämpfung und die Erhöhung der Federrate sorgt.
6. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (8) aus geschäumten
zelligem Elastomer besteht, welches durch seine Kompres
sibilität federt und dämpft.
7. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Federelement (8) aus homogenem,
nicht zelligem gummielastischem Kunststoff besteht.
8. Feder-Dämpfer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innere des Arbeitszylinders (1) mit
einer Druckquelle über eine Zuleitung (11) verbunden ist,
wobei der Druck manuell veränderbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133005 DE19533005A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133005 DE19533005A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein Fahrrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533005A1 true DE19533005A1 (de) | 1997-03-13 |
Family
ID=7771476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133005 Withdrawn DE19533005A1 (de) | 1995-09-07 | 1995-09-07 | Feder-Dämpfer-Einrichtung für ein Fahrrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747848A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Hamaekers Arno | Fahrzeug mit Rädern in einer, zwei oder drei Spuren und flüssigkeitsgefüllte Elastomerfeder hierfür |
DE202015001970U1 (de) | 2015-02-05 | 2015-03-27 | Steffen Dittmar | Dichtungsvorrichtung modular aufgebaut, zum Toleranzausgleich |
-
1995
- 1995-09-07 DE DE1995133005 patent/DE19533005A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19747848A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Hamaekers Arno | Fahrzeug mit Rädern in einer, zwei oder drei Spuren und flüssigkeitsgefüllte Elastomerfeder hierfür |
DE202015001970U1 (de) | 2015-02-05 | 2015-03-27 | Steffen Dittmar | Dichtungsvorrichtung modular aufgebaut, zum Toleranzausgleich |
WO2016124172A1 (de) | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Steffen Dittmar | Dichtungsvorrichtung |
DE102015101638A1 (de) | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Steffen Dittmar | Dichtungsvorrichtung |
US10487945B2 (en) | 2015-02-05 | 2019-11-26 | Steffen Dittmar | Seal device |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SRAM DEUTSCHLAND GMBH, 97424 SCHWEINFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |