DE19532554A1 - Steckverbindungssystem - Google Patents

Steckverbindungssystem

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DE19532554A1
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plug
connector system
supply unit
connections
power supply
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Karl Heinz Becker
Harald Kroell
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A Roemheld GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp
    • H01R13/6215Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5219Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindungssystem für elektrische Anschlüsse an Krankenbetten im stationären Bereich mit leicht lösbaren Steckverbindungen.
Es ist bekannt in den Krankenzimmern elektrische Steckleisten vorzusehen, an die elektrische Versorgungsgeräte anschließbar sind. In der Regel sind diese Steckleisten mit Netzspannung versorgt und es sind Verbraucher angeschlossen, die Netzspannung benötigen. Hier muß sicher gestellt sein, daß der Patient nicht mit der Netzspannung in Berührung kommen kann.
So wird in Kliniken immer mehr dazu übergegangen, Geräte einzusetzen, die Erleichterungen für den Patienten bringen und von denen nahezu keine elektromagnetischen Störungen ausgehen. Die in Kliniken verwendeten Betten sind heute oft mit Verstelleinheiten bestückt, mit deren Hilfe sich die Betthöhe als auch das Kopf- und Fußteil verstellen lassen. Diese Verstellungen können sowohl vom Patienten selbst als auch vom Hilfspersonal vorgenommen werden.
Je nach Ausführung des Bettgestells und auch nach Gewicht des Patienten treten hierbei Kräfte in der Größenordnung von 200 bis 800 Kg auf, die von den Verstelleinheiten zu bewältigen sind. Aus Sicherheitsgründen werden diese Verstelleinheiten mit Niederspannung 12-24 V betrieben. Um die geforderten Leistungen zu erbringen, sind dementsprechend große Stromstärken gefordert.
Die Systeme, bestehend aus Verstell-, Versorgungs-, Steuer- und Bedienungseinheiten, können hierbei von der Netzspannung abhängig betrieben werden als auch mit Eigenversorgung durch Batterien oder gemischt. Wird zur Versorgung Netzspannung benutzt, so muß diese auf die erforderliche Spannung transformiert werden, dazu sind Netzteile notwendig. Diese Netzteile können fest im Krankenzimmer installiert sein, aber auch dem Bett direkt zugeordnet sein. Bei Spannungsversorgungseinheiten, die sowohl mit Batterie als auch mit Netzspannung arbeiten, sind diese Einheiten immer dem Bett zugeordnet.
Die Versorgungseinheiten, sowie die Antriebs- und Steuereinheiten am Bett müssen im Bedarfsfall schnell und leicht vom Netz abtrennbar sein. Dieses kann beim Austausch von Komponenten oder im Servicefall notwendig sein, was schnell lösbare Verbindungen erforderlich macht. Die im Bett vorhandenen Kabel, Stecker und Versorgungskästen sind Maßnahmen ausgesetzt, denen sie in jeder Beziehung standhalten müssen. Dieses sind in erster Linie Maßnahmen zur Desinfektion mindest bei jedem Patientenwechsel. Normale Steckverbindungen genügen diesen Ansprüchen nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung Versorgungseinheiten sowie Antriebs- und Steuereinheiten mit Steckverbindungen zu schaffen, die allen äußeren Einflüssen widerstehen, die sich leicht lösen lassen und die austauschbar sind. Bei Kabelbruch oder Austausch von Komponenten im Wartungsfall ist eine schnelle Trennung der Steckverbindungen gefordert. Ferner sind die Stecksysteme für Netz und Betriebsspannung unterschiedlich codiert.
Die Lösung dieser Aufgaben ist den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche zu entnehmen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung näher an Beispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Versorgungseinheit mit ihren Anschlüssen,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Versorgungseinheit und
Fig. 3 zeigt einen Stecker.
Die Versorgungseinheit besteht aus einem Gehäuse 1, in dem alle Anschlüsse für die Stellmotoren und für das Spannungsnetz enthalten sind. In dieser Versorgungseinheit ist auch ein Transformator oder ein entsprechendes Netzteil integriert, zur Herabsetzung der Spannung. Darüber hinaus nimmt die Versorgungseinheit auch Steuerelemente und Microprozessoren auf. Mit diesen Steuerelementen lassen sich auch Memoryeffekte erzielen. In der Regel sind Stellmotoren für Kopfstützen, für die Knie- und Fußverstellung und für die Hoch-Tiefverstellung vorgesehen. Eine Erweiterung auf weiter gehende Verstellmöglichkeiten ist jederzeit möglich. Die Stellmotoren sind entweder direkt mit Endschaltern bestückt oder die Endabschaltung wird vom Microprozessor übernommen.
Die Versorgungseinheit ist dem Bett zugeordnet und mit allen Anschlußmöglichkeiten bestückt. Die Steckereingänge sind so gestaltet, daß eine dichte Verbindung mit dem Stecker herstellbar ist. Der Stecker selbst kann mit dem Kabel verschweißt werden, oder durch eine Schraubverbindung so verschraubt werden, daß eine von äußeren Einflüssen unabhängige Verbindung besteht. Die Schraubverbindung hat den Vorteil, daß sie lösbar und auswechselbar ist. Solche Schraubverbindungen erfolgen über eine Gewindebuchse, die dem Stecker zugeordnet ist und das Kabel wird durch die Gewindebuchse geführt und mit den Steckkontakten verbunden. In die Gewindebuchse wird nun ein Gegenteil eingeschraubt und es entsteht ein solcher Druck, daß das Kabel an die Wandungen angepreßt wird.
Der Stecker ist mehrpolig ausgeführt und ist mit einer Führung versehen, die in die Führungsbuchse des Gehäuses einschiebbar ist. Führung und Führungsbuchse gleiten somit ineinander und bilden einen dichten Sitz. Zweckmäßig wird der Stecker im Gehäuse verschraubt.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Versorgungseinheit, wie sie am Krankenbett angebracht ist. In dem Gehäuse 1 befinden sich alle notwendigen elektrischen Einheiten, wie Netzteil oder Trafo, Microprozessor u. dergl. Außen am Gehäuse 1 sind die elektrischen Kontakteinheiten angeordnet, über die die Stromversorgung aller am Bett befindlichen Stellmotoren oder sonstigen Geräte erfolgt. Die Steckverbindungen beziehen sich auf den Netzeingang 2, die Verstellmotoren für Kopfstütze 3, Hoch/Tief 4, Knie/Fuß 5, sowie Handpanel 6, und Fußpanel 7. Ferner ist eine Verbindung für einen Endschalter 8 vorgesehen.
Um nun eine sichere und von äußeren Einflüssen ungestörte Kontaktverbindung herzustellen, sind Steckverbindungen vorgesehen, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Fig. 2 ist die Seitenansicht des Gehäuses 1. Die Steckeraufnahme erfolgt in der Führungsbuchse 12. In dieser Führungsbuchse 12 sind Steckkontakte 10 angeordnet, die sowohl aus der Buchse herausragen können, wie beim Netzstecker, als auch in der Buchse eingelassen sein können. In der Mitte der Buchse ist ein Schraubgewinde 9 eingebracht.
Fig. 3 zeigt den zugehörigen Stecker 15. Dieser Stecker 15 ist mit dem elektrischen Kabel 16 vergossen bzw. verschweißt. Der Stecker 15 hat eine durchgehende Bohrung, in die ein Gewindebolzen 13 eingeführt ist. Der Kopf des Gewindebolzen 13 ist in einem Einlaß 17 eingelassen. Der Stecker 15 ist in seinem Kontaktteil 19 kleiner als das Steckergehäuse selbst ausgeführt. Dieses Kontaktteil 19 besitzt einen Querschnitt, der den Konturen der Führungsbuchse 12 angepaßt ist. Im vorliegenden Fall sind die Konturen quadratisch ausgeführt. In dem Kontaktteil 19 sind die Gegenkontakte für die Steckkontakte 10 als Steckkontaktbuchsen 14 angeordnet. Wird der Stecker 15 in die Führungsbuchse 12 des Gehäuses 1 eingeführt, so entsteht neben der elektrischen Kontaktgabe eine dichte nach außen abgeschlossene Verbindung zwischen Kontaktteil und Führungsbuchse, da beide fest ineinander gleiten.
Die Dichtheit kann noch erhöht werden, wenn auf das Kontaktteil 19 eine Dichtring 18, beispielsweise in Form eines O-Ring, gelegt wird, der beim Fest schrauben des Kontaktteiles 19 fest zwischen Steckgehäuse und Gehäusewandung gepreßt ist.
Die Stecker für die Netzspannung sind anders codiert als die Stecker für die Betriebsspannung, so daß eine Verwechselung der Stecker in den Steckverbindungen unmöglich ist.
Die Stecker können selbstverständlich auch andere Ausführungsformen aufweisen. Stecker wie sie im Handel, z. B. für Computer üblich sind, lassen sich auch einsetzen. Dieses ist bei den Verbindungen Handpanel 6 und Fußpanel 7 vorgesehen. Diese Verbindungen werden ebenfalls verschraubt, hierzu dient das Schraubgewinde 11.

Claims (5)

1. Steckverbindungssystem für elektrische Anschlüsse an Krankenbetten im stationären Bereich mit leicht lösbaren Steckverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem elektrischen Netzteil versehene Versorgungseinheit mit elektrischen Anschlüssen in Form von Führungsbuchsen (12) für Stromnetz und Verbraucher bestückt ist und daß in die Führungsbuchsen (12) Kontaktteile (19), die den Verbrauchern und dem Stromnetz zugeordnet sind, gleitend einfügbar und mit diesem verschraubbar sind.
2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungseinheit fest am Krankenbett angeordnet ist.
3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Versorgungseinheit ein Microprozessor integriert ist.
4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (19) mit einem Dichtring (18) versehen ist.
5. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker für Netzspannung und Betriebsspannung unterschiedlich codiert sind.
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