DE19532554A1 - Steckverbindungssystem - Google Patents
SteckverbindungssystemInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/621—Bolt, set screw or screw clamp
- H01R13/6215—Bolt, set screw or screw clamp using one or more bolts
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/52—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
- H01R13/5219—Sealing means between coupling parts, e.g. interfacial seal
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckverbindungssystem für elektrische Anschlüsse
an Krankenbetten im stationären Bereich mit leicht lösbaren Steckverbindungen.
Es ist bekannt in den Krankenzimmern elektrische Steckleisten vorzusehen, an die
elektrische Versorgungsgeräte anschließbar sind. In der Regel sind diese Steckleisten mit
Netzspannung versorgt und es sind Verbraucher angeschlossen, die Netzspannung
benötigen. Hier muß sicher gestellt sein, daß der Patient nicht mit der Netzspannung in
Berührung kommen kann.
So wird in Kliniken immer mehr dazu übergegangen, Geräte einzusetzen, die
Erleichterungen für den Patienten bringen und von denen nahezu keine
elektromagnetischen Störungen ausgehen. Die in Kliniken verwendeten Betten sind heute
oft mit Verstelleinheiten bestückt, mit deren Hilfe sich die Betthöhe als auch das Kopf-
und Fußteil verstellen lassen. Diese Verstellungen können sowohl vom Patienten selbst
als auch vom Hilfspersonal vorgenommen werden.
Je nach Ausführung des Bettgestells
und auch nach Gewicht des Patienten treten hierbei Kräfte in der Größenordnung von
200 bis 800 Kg auf, die von den Verstelleinheiten zu bewältigen sind. Aus
Sicherheitsgründen werden diese Verstelleinheiten mit Niederspannung 12-24 V
betrieben. Um die geforderten Leistungen zu erbringen, sind dementsprechend große
Stromstärken gefordert.
Die Systeme, bestehend aus Verstell-, Versorgungs-, Steuer- und Bedienungseinheiten,
können hierbei von der Netzspannung abhängig betrieben werden als auch mit
Eigenversorgung durch Batterien oder gemischt. Wird zur Versorgung Netzspannung
benutzt, so muß diese auf die erforderliche Spannung transformiert werden, dazu sind
Netzteile notwendig. Diese Netzteile können fest im Krankenzimmer installiert sein, aber
auch dem Bett direkt zugeordnet sein. Bei Spannungsversorgungseinheiten, die sowohl
mit Batterie als auch mit Netzspannung arbeiten, sind diese Einheiten immer dem Bett
zugeordnet.
Die Versorgungseinheiten, sowie die Antriebs- und Steuereinheiten am Bett müssen im
Bedarfsfall schnell und leicht vom Netz abtrennbar sein. Dieses kann beim Austausch von
Komponenten oder im Servicefall notwendig sein, was schnell lösbare Verbindungen
erforderlich macht. Die im Bett vorhandenen Kabel, Stecker und Versorgungskästen sind
Maßnahmen ausgesetzt, denen sie in jeder Beziehung standhalten müssen. Dieses sind in
erster Linie Maßnahmen zur Desinfektion mindest bei jedem Patientenwechsel. Normale
Steckverbindungen genügen diesen Ansprüchen nicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung Versorgungseinheiten sowie Antriebs- und
Steuereinheiten mit Steckverbindungen zu schaffen, die allen äußeren Einflüssen
widerstehen, die sich leicht lösen lassen und die austauschbar sind. Bei Kabelbruch oder
Austausch von Komponenten im Wartungsfall ist eine schnelle Trennung der
Steckverbindungen gefordert. Ferner sind die Stecksysteme für Netz und
Betriebsspannung unterschiedlich codiert.
Die Lösung dieser Aufgaben ist den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche zu
entnehmen.
In den Zeichnungen ist die Erfindung näher an Beispielen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Versorgungseinheit mit ihren Anschlüssen,
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Versorgungseinheit und
Fig. 3 zeigt einen Stecker.
Die Versorgungseinheit besteht aus einem Gehäuse 1, in dem alle Anschlüsse für die
Stellmotoren und für das Spannungsnetz enthalten sind. In dieser Versorgungseinheit ist
auch ein Transformator oder ein entsprechendes Netzteil integriert, zur Herabsetzung der
Spannung. Darüber hinaus nimmt die Versorgungseinheit auch Steuerelemente und
Microprozessoren auf. Mit diesen Steuerelementen lassen sich auch Memoryeffekte
erzielen. In der Regel sind Stellmotoren für Kopfstützen, für die Knie- und
Fußverstellung und für die Hoch-Tiefverstellung vorgesehen. Eine Erweiterung auf
weiter gehende Verstellmöglichkeiten ist jederzeit möglich. Die Stellmotoren sind
entweder direkt mit Endschaltern bestückt oder die Endabschaltung wird vom
Microprozessor übernommen.
Die Versorgungseinheit ist dem Bett zugeordnet und mit allen Anschlußmöglichkeiten
bestückt. Die Steckereingänge sind so gestaltet, daß eine dichte Verbindung mit dem
Stecker herstellbar ist. Der Stecker selbst kann mit dem Kabel verschweißt werden, oder
durch eine Schraubverbindung so verschraubt werden, daß eine von äußeren Einflüssen
unabhängige Verbindung besteht. Die Schraubverbindung hat den Vorteil, daß sie lösbar
und auswechselbar ist. Solche Schraubverbindungen erfolgen über eine Gewindebuchse,
die dem Stecker zugeordnet ist und das Kabel wird durch die Gewindebuchse geführt
und mit den Steckkontakten verbunden. In die Gewindebuchse wird nun ein Gegenteil
eingeschraubt und es entsteht ein solcher Druck, daß das Kabel an die Wandungen
angepreßt wird.
Der Stecker ist mehrpolig ausgeführt und ist mit einer Führung versehen, die in die
Führungsbuchse des Gehäuses einschiebbar ist. Führung und Führungsbuchse gleiten
somit ineinander und bilden einen dichten Sitz. Zweckmäßig wird der Stecker im
Gehäuse verschraubt.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Versorgungseinheit, wie sie am Krankenbett angebracht
ist. In dem Gehäuse 1 befinden sich alle notwendigen elektrischen Einheiten, wie Netzteil
oder Trafo, Microprozessor u. dergl. Außen am Gehäuse 1 sind die elektrischen
Kontakteinheiten angeordnet, über die die Stromversorgung aller am Bett befindlichen
Stellmotoren oder sonstigen Geräte erfolgt. Die Steckverbindungen beziehen sich auf
den Netzeingang 2, die Verstellmotoren für Kopfstütze 3, Hoch/Tief 4, Knie/Fuß 5,
sowie Handpanel 6, und Fußpanel 7. Ferner ist eine Verbindung für einen Endschalter 8
vorgesehen.
Um nun eine sichere und von äußeren Einflüssen ungestörte Kontaktverbindung
herzustellen, sind Steckverbindungen vorgesehen, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Fig. 2
ist die Seitenansicht des Gehäuses 1. Die Steckeraufnahme erfolgt in der Führungsbuchse
12. In dieser Führungsbuchse 12 sind Steckkontakte 10 angeordnet, die sowohl aus der
Buchse herausragen können, wie beim Netzstecker, als auch in der Buchse eingelassen
sein können. In der Mitte der Buchse ist ein Schraubgewinde 9 eingebracht.
Fig. 3 zeigt den zugehörigen Stecker 15. Dieser Stecker 15 ist mit dem elektrischen
Kabel 16 vergossen bzw. verschweißt. Der Stecker 15 hat eine durchgehende Bohrung,
in die ein Gewindebolzen 13 eingeführt ist. Der Kopf des Gewindebolzen 13 ist in einem
Einlaß 17 eingelassen. Der Stecker 15 ist in seinem Kontaktteil 19 kleiner als das
Steckergehäuse selbst ausgeführt. Dieses Kontaktteil 19 besitzt einen Querschnitt, der
den Konturen der Führungsbuchse 12 angepaßt ist. Im vorliegenden Fall sind die
Konturen quadratisch ausgeführt. In dem Kontaktteil 19 sind die Gegenkontakte für die
Steckkontakte 10 als Steckkontaktbuchsen 14 angeordnet. Wird der Stecker 15 in die
Führungsbuchse 12 des Gehäuses 1 eingeführt, so entsteht neben der elektrischen
Kontaktgabe eine dichte nach außen abgeschlossene Verbindung zwischen Kontaktteil
und Führungsbuchse, da beide fest ineinander gleiten.
Die Dichtheit kann noch erhöht werden, wenn auf das Kontaktteil 19 eine Dichtring 18,
beispielsweise in Form eines O-Ring, gelegt wird, der beim Fest schrauben des
Kontaktteiles 19 fest zwischen Steckgehäuse und Gehäusewandung gepreßt ist.
Die Stecker für die Netzspannung sind anders codiert als die Stecker für die
Betriebsspannung, so daß eine Verwechselung der Stecker in den Steckverbindungen
unmöglich ist.
Die Stecker können selbstverständlich auch andere Ausführungsformen aufweisen.
Stecker wie sie im Handel, z. B. für Computer üblich sind, lassen sich auch einsetzen.
Dieses ist bei den Verbindungen Handpanel 6 und Fußpanel 7 vorgesehen. Diese
Verbindungen werden ebenfalls verschraubt, hierzu dient das Schraubgewinde 11.
Claims (5)
1. Steckverbindungssystem für elektrische Anschlüsse an Krankenbetten im
stationären Bereich mit leicht lösbaren Steckverbindungen, dadurch
gekennzeichnet,
daß eine mit einem elektrischen Netzteil versehene Versorgungseinheit mit
elektrischen Anschlüssen in Form von Führungsbuchsen (12) für Stromnetz
und Verbraucher bestückt ist und daß in die Führungsbuchsen (12)
Kontaktteile (19), die den Verbrauchern und dem Stromnetz zugeordnet
sind, gleitend einfügbar und mit diesem verschraubbar sind.
2. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinheit fest am Krankenbett angeordnet ist.
3. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Versorgungseinheit ein Microprozessor integriert ist.
4. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (19) mit einem Dichtring (18) versehen ist.
5. Steckverbindungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Stecker für Netzspannung und Betriebsspannung unterschiedlich
codiert sind.
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