DE19532445A1 - Schubbegrenzung und Abreißsicherung für Gummi-Metall-Puffer in Wipp- und Drehsitzmöbeln - Google Patents

Schubbegrenzung und Abreißsicherung für Gummi-Metall-Puffer in Wipp- und Drehsitzmöbeln

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DE19532445A1
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Description

1) Das technische Gebiet der Erfindung
In Patentanmeldung DE 195 07 458.0 wurden Wipp- und Drehsitzmöbel mit gummielastisch gelagerter Sitzplatte beschrieben. Die jetzt in diesem Schriftstück vorgestellte Erfindung beschreibt, wie eine Überdehnung der gummielastischen Lagerung in axialer Richtung verhindert und wie für Anwendungen in Schaukelstuhlgestellen die Schubbeweglichkeit in Schaukelrichtung unterbunden werden kann.
2) Der Stand der Technik
Die Sitzplatte des Sitzmöbels ist mit einem Torsionsdreh- und Kipplager, das aus einem einzelnen Gummi-Metall Puffer oder einer dazu äquivalenten kompakten Baugruppe mehrerer Gummi-Metall Puffer besteht, auf einem feststehenden oder schaukelnden Stuhlgestell elastisch gelagert. Enthält das Sitzmöbel ein Schaukelstuhlgestell, so kann die Wippbeweglichkeit der Sitzplatte in Schaukelrichtung dem Gestell gegenüber durch zwei Anschläge unterbunden werden. Die Anschläge können z. B. aus zwei sich gegenüberliegenden Bockrollen bestehen, deren Drehachsen zum Torsionsdreh- und Kipplager hin gerichtet sind. Es wird angegeben, daß dann bei schaukelnden Bewegungen noch geringfügige horizontale Schubbewegungen - in Schaukelrichtung verlaufend - der Sitzplatte gegenüber dem Gestell auftreten können, sofern als Torsionsdreh- und Kipplager ein Zylinderpuffer, ein Taillenpuffer, ein Gummi-Metall Flachlager oder eine dazu äquivalente und als solche besonders preiswerte Baugruppe aus mehreren Gummi-Metall Puffern eingesetzt wird.
3) Das zugrundeliegende Problem
Nachteilig an dieser Lösung für ein Schaukelstuhlgestell ist aber, daß die Schubbewegungen in Schaukelrichtung nicht völlig unterbunden werden, sondern daß noch durch besondere Maßnahmen, etwa extra anzuordnende glatte Bahnen, auf denen die Räder oder Bockrollen laufen, ein Gleiten von wenigen Millimetern in Schaukelrichtung und quer zur Rollenlaufrichtung erlaubt werden muß. Die dabei auftretende Gleitreibung kann aber im Laufe der Zeit die Oberfläche der Bahnen oder die Laufflächen der Räder oder Bockrollen aufrauhen, falls diese aus einem weichem Material wie z. B. Kunststoff bestehen, und es kommt dann bei Schubbewegungen in Schaukelrichtung zu knarrenden Geräuschen. Ferner ist bei den genannten Lagerungen der Sitzplatte keine Sicherung zwischen Gestell und Sitzplatte gegen Abreißen des der Torsionsdreh- und Kipplagers gegeben.
4) Die Aufgabenstellung
Der Stand der Technik einer elastisch auf Gummi-Metall Puffern gelagerten Sitzplatte in einem schaukelnden Wipp- und Drehsitzmöbel soll verbessert werden:
Auf einfache Weise sollen Schubbewegungen der Sitzplatte über der Grundplatte verhindert und gleichzeitig eine Abreißsicherung für das Torsionsdreh- und Kipplagers verwirklicht werden, ohne daß die Wippbeweglichkeit quer zur Schaukelrichtung oder die Drehbeweglichkeit der Sitzplatte beeinträchtigt wird.
5) Die wesentlichen Merkmale der Erfindung
Wenn als Torsionsdreh- und Kipplager eine zu einem Gummi-Metall Flachlager äquivalente Baugruppe zweier oder mehrerer Gummi-Metall Zylinder- oder Taillenpuffer oder ein ringförmiges Gummi-Metall Flachlager eingesetzt wird, so lassen sich die genannten geringfügigen Schubbewegungen in Schaukelrichtung in einfacher Weise ganz verhindern und es läßt sich gleichzeitig eine Hubbegrenzung des Torsionsdreh- und Kipplagers bei Dehnung - d. h. eine Abreißsicherung - erzielen:
Dazu wird eine längere Schraube von unten durch ein Langloch - quer zur Schaukelrichtung orientiert - in der Grundplatte und durch das offene Dreh- und Kippzentrum des Torsionsdreh- und Kipplagers zur Unterseite der Sitzplatte hin geführt, wo die Schraube fest in ein Gewinde in der Sitzplatte geschraubt und ggf. gekontert wird. Daß die Schraube durch das Dreh- und Kippzentrum des Torsionsdreh- und Kipplagers führt, ist ganz wesentlich, denn dadurch verlagert sich die Schraube bei Drehbewegungen der Sitzplatte nicht, sondern sie dreht sich nur um sich selbst, und bei Wippbewegungen sind die Bewegungshübe der Schraube geringer als bei sonstigen Montierungen an anderen Stellen. Eine derartige Montierung der Schraube, bei der diese durch das Dreh- und Kippzentrum des Torsionsdreh- und Kipplagers hindurchführt, setzt aber voraus, daß das Dreh- und Kippzentrum materialfrei ist, was für ringförmige Gummi-Metall Flachlager und dazu äquivalenten Baugruppen der Fall ist.
Die Auflagefläche des untenliegenden Schraubenkopfes liegt wenige Millimeter unter der Grundplatte. Wird das Torsionsdreh- und Kipplager gedehnt, so wird die Auflagefläche des Schraubenkopfes nach oben gegen die Grundplatte bewegt. Sobald die Auflagefläche der Schraube die Grundplatte berührt, kann das Torsionsdreh- und Kipplager nicht weiter gedehnt werden. Die Schraube begrenzt daher die maximale Dehnung der Gummi-Metall Puffer des Torsionsdreh- und Kipplagers. Die Breite des Langloches ist auf den Schraubenschaftdurchmesser angepaßt und seine Länge ist so groß, daß für Wippbewegungen quer zur Schaukelrichtung die Beweglichkeit der Sitzplatte mit darunter befindlicher Schraube nicht eingeschränkt wird.
6) Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik
Mit Hilfe einer Schraube, die oberhalb des Dreh- und Kippzentrums des Torsionsdreh- und Kipplagers mit der Sitzplatte fest verbunden ist, und einem Langloch in der Grundplatte, durch die die Schraube eng gepaßt hindurchführt, läßt sich eine einfache Abreißsicherung des Torsionsdreh- und Kipplagers verwirklichen, die dazu noch Schubbewegungen der Sitzplatte über der Grundplatte in Schaukelrichtung unterbindet, ohne die Wippbeweglichkeit quer zur Schaukelrichtung oder die Drehbeweglichkeit der Sitzplatte zu beeinträchtigen. Auf diese Weise werden auch Geräusche, die bei abgenutzten Bahnen und Bockrollen bei Schubbewegungen auftraten, dauerhaft unterbunden.
7) Ausführungsbeispiele der Schubbegrenzung und Abreißsicherung für Gummi- Metall Puffer in Wipp- und Drehsitzmöbeln
Die Sitzplatte des Wipp- und Drehsitzmöbels ist mit einem Torsionsdreh- und Kipplager auf einer obenliegenden Grundplatte eines schaukelnden Stuhlgestell elastisch gelagert. Wird als Torsionsdreh- und Kipplager ein ringförmiges Gummi-Metall Flachlager eingesetzt oder eine einem Flachlager äquivalente Baugruppe zweier oder mehrerer Zylinder- oder Taillenpuffer (vgl. (3) in Abb. 1), so liegt dessen Dreh- und Kippzentrum in der Lagermitte und ist frei von Material. Daher läßt sich z. B. von unten durch eine geeignete Langlochbohrung in der Grundplatte eine längere Schraube mit Teilgewinde durch das Drehzentrum des Torsionsdreh- und Kipplagers hindurch zur Sitzplatte hin einführen und dort festschrauben oder ggf. kontern. Zusammen mit der Langlochbohrung wirkt diese Schraube als Schubbegrenzung und Abreißsicherung.
In den Abb. 1-12 sind Beispiele der Schubbegrenzung und Abreißsicherung im nicht zusammengeschraubten Zustand zu sehen, wobei von der Sitzplatte und der Grundplatte des Sitzmöbels jeweils nur ein Ausschnitt dargestellt ist, der nur den interessierenden zentralen Bereich um die Befestigungspunkte der Halteplatte bzw. Halteplatten des Torsionsdreh- und Kipplagers zeigt. Polster auf der Sitzplatte und Befestigungsmittel des Gestells an der Grundplatte sind nicht dargestellt, da sie ohne Bedeutung für die Anmeldung sind.
Abb. 1 zeigt eine Sitzplatte mit Gewinde und eine Grundplatte mit Langlochführung.
Abb. 2 zeigt eine Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern.
Abb. 3 zeigt eine Lagerplatte mit Langloch und seitlichen Befestigungslöchern.
Abb. 4 zeigt eine Grundplatte mit großer Durchgangsbohrung, obenliegender Nut und darin eingelegter Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern.
Abb. 5 zeigt eine einfache Grundplatte mit großer Durchgangsbohrung (und ohne Nut) und Befestigungslöchern.
Abb. 6 zeigt eine Lagerplatte mit U-förmigem Schlitz und Befestigungslöchern.
Abb. 7 zeigt eine Lagerplatte mit U-förmigem Schlitz und U-förmigen Befestigungsschlitzen.
Abb. 8 zeigt zwei streifenförmige Lagerplatten mit Befestigungslöchern.
Abb. 9 zeigt eine Grundplatte mit großer Durchgangsbohrung, obenliegender Nut und darin eingelegter Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern, das Torsionsdreh- und Kipplager, eine Teilgewindeschraube mit Kontermutter und eine Sitzplatte mit Gewindeeinschlagmutter zur Befestigung der Schraube.
Abb. 10 zeigt eine Sitzplatte mit großer Durchgangsbohrung, untenliegender Nut und darin eingelegter Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern.
Abb. 11 zeigt eine Sitzplatte mit großer Durchgangsbohrung, untenliegender Nut und darin eingelegter Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern, das Torsionsdreh- und Kipplager, eine Grundplatte mit Durchgangsbohrung und eine Teilgewindeschraube mit Kontermutter zur Befestigung der Schraube.
Abb. 12 zeigt eine Sitzplatte mit großer Durchgangsbohrung, untenliegender Nut und darin eingelegter Lagerplatte mit Langloch und Befestigungslöchern, das Torsionsdreh- und Kipplager, eine Grundplatte mit Gewindeeinlegemutter und eine Teilgewindeschraube mit untenliegender Kontermutter zur Befestigung der Schraube.
8) Schubbegrenzung und Abreißsicherung mit einer Schraubenachse und einer Langlochführung in der Grundplatte
Dazu befindet sich in der Sitzplatte (1), Abb. 1, ein Gewinde - genau über dem Dreh- und Kippzentrum des Torsionsdreh- und Kipplagers -, das z. B. als konterbare Gewindeeinsatzmutter mit Außenflansch und mit innenliegendem, nach unten hin offenem Sackgewinde oder von oben eingeschlagene Gewindeeinschlagmutter (7) ausgeführt ist.
Die Grundplatte (5) enthält genau unter dem Dreh- und Kippzentrum (unter der materialfreien Mitte) des Torsionsdreh- und Kipplagers eine Bohrung, die als Langloch (9) ausgeführt ist. Durch das Langloch (9) und die materialfreie Mitte des Torsionsdreh- und Kipplagers hindurch führt die "auf dem Kopf stehende" Schraube (6) mit Teilgewinde. Das Schraubengewinde wird in das Gewinde der Gewindeeinschlagmutter (7) in der Sitzplatte (1) geschraubt und dort von unten mit einer Mutter (25) gekontert bzw. bis zum Anschlag des Sackgewindes in der Gewindeeinsatzmutter geschraubt. Die Schraubenlänge ist so groß, daß die Auflagefläche (8) des Schraubenkopfes (ggf. einschließlich einer lose aufgelegten, nicht dargestellten Unterlegscheibe) noch einige Millimeter unterhalb des Langloches (9) in der Grundplatte (5) liegt.
Wird das Torsionsdreh- und Kipplager gedehnt, so wird die Auflagefläche (8) des Schraubenkopfes nach oben gegen die Grundplatte (5) bewegt. Sobald die Auflagefläche (8) der Schraube (6) die Grundplatte (5) berührt, kann das Torsionsdreh- und Kipplager nicht weiter gedehnt werden. Die Schraube (6) begrenzt daher die maximale Dehnung der Gummi- Metall Puffer (3) des Torsionsdreh- und Kipplagers, wodurch ein Reißen des Gummis verhindert wird.
Die Breite des Langloches (9) ist so groß wie der Durchmesser des gewindefreien Schaftes in der Nähe des Schraubenkopfes der Schraube (6) mit Teilgewinde. Das Langloch (9) ist quer zur Schaukelrichtung ausgerichtet, so daß in Schaukelrichtung ein paralleler Versatz der Schraube (6) und der daran festgeschraubten Sitzplatte (1) gegenüber der Grundplatte (5) nicht mehr möglich ist. In Schaukelrichtung können daher Schubbewegungen von Gummi-Metall Puffern (3) und Sitzplatte (1) nicht mehr auftreten.
Bei seitlichen Wippbewegungen der Sitzplatte (1), also quer zur Schaukelrichtung, kann die unter ihr befestigte Schraube (6) freie seitliche Pendelbewegungen im Langloch (9) ausführen, da es eine Länge von einigen Zentimetern besitzt. Auch Drehbewegungen der Sitzplatte (1) werden von Schraube (6) und Langloch (9) nicht behindert.
9) Schubbegrenzung und Abreißsicherung mit zusätzlichen Lagerplatten mit Langlochführung an der Grundplatte
Es ist ratsam - vor allem wenn die in Ausführungsbeispiel 1, Abschnitt 8, genannte Grundplatte (5) aus Holz gefertigt ist - zur Verstärkung von Langloch (9) von unten an die Grundplatte (5) eine nur wenige Millimeter starke, aus Metall oder einem festen Kunststoff gefertigte Lagerplatte (10) mit Langloch (11), vgl. Abb. 2, und Befestigungslöchern (2) zu schrauben. Die Schraube muß dann entsprechend länger sein. Die Befestigungsschrauben durch die Befestigungslöcher (2) sind in keiner der folgenden Abbildungen dargestellt. Das Langloch (11) hat dieselbe Größe wie Langloch (9). Das Langloch (11) der Lagerplatte (10) und die Schraube (6) werden geeignet geschmiert und sind bei Wippbewegungen der Sitzplatte (1) quer zur Schaukelrichtung nur geringem Abrieb ausgesetzt.
Abb. 3 zeigt die Bauform einer anderen Lagerplatte (23) mit Langlochführung (11). Die Befestigungslöcher (2) der Lagerplatte (23) besitzen denselben Abstand wie die Befestigungslöcher (18) in der Grundplatte (5) und liegen zu beiden Seiten der Langlochachse. Die Befestigungslöcher (2) haben am einfachsten einen etwas größeren Durchmesser als die Befestigungslöcher (18), um während der Montage allgemeine Fertigungstoleranzen der Lage der Bohrungen und Toleranzen der Schraubenachsenpositionen ausgleichen zu können. Die Lagerplatte (23) wird von denselben Schrauben oder Muttern befestigt, mit denen auch das Torsionsdreh- und Kipplager auf der Grundplatte (5) befestigt wird, d. h. die Lagerplatte (23) wird gleichzeitig mit dem Torsionsdreh- und Kipplager montiert.
Die Lagerplatte (23) kann z. B. zwischen Muttern (27), die auf die Schraubenachsen an den unteren Halteplatten (25) geschraubt werden, und Grundplatte (5) eingeklemmt werden. Die Lagerplatte (23) kann aber auch zwischen der Grundplatte (5) und den unteren Halteplatten (26) der Gummi-Metall Puffer (3) des Torsionsdreh- und Kipplagers angeordnet und von der Grundplatte (5) und den unteren Halteplatten (26) eingeklemmt werden.
Es sei noch eine andere Befestigungsart einer Lagerplatte (10) (oder (20), vgl. unten) an der Grundplatte erwähnt: Die Lagerplatte (10) kann z. B. in eine Nut (19) auf der Grundplatte (21), Abb. 4, oder unter der Grundplatte (22), vgl. Abb. 10, bündig eingelegt werden. Die Nut (19) ist am besten so gestaltet, daß die Grundplatte (21) bzw. (22) mit eingelegter Lagerplatte (10) eine ebene Auflagefläche besitzt.
Da die Führung der Schraube (6) allein durch die Lagerplatten erfolgen kann, erhalten die Grundplatten (21, 22) am einfachsten anstelle des Langloches (9) ein größeres zentrales Durchgangsloch (13).
Ist die Lagerplatte (10) so wie beschrieben in die Nut (19) auf der Grundplatte (21) eingelegt und überdecken die unteren Halteplatten (26) der Gummi-Metall Puffer (3) eines Torsionsdreh- und Kipplagers die Lagerplatte (10) zumindest teilweise, vgl. Abb. 9, so wird die Lagerplatte (10) bei montiertem Torsionsdreh- und Kipplager zwischen den Hakeplatten (26) der Gummi-Metall Puffer (3) des Torsionsdreh- und Kipplagers und der Grundplatte (21) fest eingeklemmt werden.
Ist dagegen die Lagerplatte (10) in eine Nut (19) unter der Grundplatte (22) eingelegt, vgl. Abb. 10, und werden Grundplatte (22) und Lagerplatte (10) anstelle von Grundplatte (21) und Lagerplatte (10) für die Montierung nach Abb. 9 benutzt, und überdecken die unteren Befestigungsmittel der Gummi-Metall Puffer (3) eines Torsionsdreh- und Kipplagers, z. B. Muttern (27) mit Unterlegscheiben, die Lagerplatte (10) zumindest teilweise, so kann die Lagerplatte (10) zwischen der Unterlegscheibe und Grundplatte (22) fest eingeklemmt werden.
Die Befestigungsschrauben durch die Befestigungslöcher (2) in der Lagerplatte (10) sind auch in diesen beiden Fällen nicht nötig.
10) Schubbegrenzung und Abreißsicherung unter Verwendung einer U-förmigen Lagerplatte an der Grundplatte
Das Langloch (11) der Lagerplatte (10) kann auch einseitig offen sein - eine solche Lagerplatte (20) besitzt dann einen U-förmigen Ausschnitt (12), vgl. Abb. 6. Dies ist eine vorteilhafte Bauform, da nun bei der Montage der Sitzplatte (1) auf der Grundplatte (5) des schaukelnden Stuhlgestells die Lagerplatte (20) als letztes Element befestigt werden kann:
Zunächst wird die Schraube (6) mit unten liegendem Schraubenkopf, vgl. Abb. 1, unter der Sitzplatte (1) montiert und ggf. mit der Mutter (25) gekontert, daran anschließend wird das Torsionsdreh- und Kipplager unter der Sitzplatte montiert. Nun wird die Grundplatte (29) aus Abb. 5 benutzt. Grundplatte (29) besitzt ein größeres Loch (13) oder größeres Langloch, das so groß ist, daß sich der Schraubenkopf von Schraube (6) von oben hindurchführen läßt. Daher kann die Sitzplatte (1) mit montierter Schraube (6) und montiertem Torsionsdreh- und Kipplager auf die Grundplatte (29) des Stuhlgestells aufgesetzt werden. Danach wird das Torsionsdreh- und Kipplager von unten mit der Grundplatte (29) verschraubt und die Lagerplatte (20) mit U-förmigem Ausschnitt (12), Abb. 6, wird wie eine Spange um die Schraubenachse, zwischen die Unterseite der Grundplatte (29) und die Auflagefläche (8) des Schraubenkopfes, geschoben. Mit Schrauben, die durch die Befestigungslöcher (2) gesteckt werden, wird Lagerplatte (20) von unten an der Grundplatte (29) festgeschraubt.
Eine weitere Variante einer Lagerplatte - mit U-förmigem Ausschnitt (12) in der Mitte zur Führung der Schraube (6) - ist in (24), Abb. 7, gezeigt. Wie bei Lagerplatte (20) ist die Breite des U-förmigen Ausschnitts (12) an den Durchmesser des Schraubenschaftes in der Nähe des Schraubenkopfes angepaßt. Die beiden äußeren U-förmigen Schlitze (28) sind anstelle zweier Befestigungslöcher vorhanden. Die Lagerplatte (24), Abb. 7, und Grundplatte (29), Abb. 5, können in Abb. 1 anstelle Grundplatte (5) benutzt werden. Befestigt wird die Lagerplatte (24) durch die Befestigungsmittel des Torsionsdreh- und Kipplagers.
Die Lagerplatte (24) kann z. B. zwischen den Muttern (27) auf den Schraubenachsen der unteren Halteplatten (25) der Gummi-Metall Puffer (3) und der Grundplatte eingeklemmt werden. Natürlich kann die Lagerplatte (24) - genauso wie für Lagerplatte (23) im 2. Ausführungsbeispiel, Abschnitt 9, angegeben - zwischen Grundplatte (5) und unteren Halteplatten (25) der Gummi-Metall Puffer eingeklemmt werden.
11) Schubbegrenzung und Abreißsicherung unter Verwendung einer Lagerplatte mit Langlochführung unter der Sitzplatte
Eine Lagerplatte (10, 23, 20 oder 24) mit einer Führung in der Mitte - bestehend aus einem Langloch (11) oder einem U-förmigen Ausschnitt (12) - kann anstelle an der Grundplatte auch direkt unter der Sitzplatte (1) montiert werden, vgl. Abb. 11. Dann erhält die Sitzplatte (1) in jedem Fall im Bereich über der Lagerplatte und über der Mitte des Torsionsdreh- und Kipplagers eine größere Durchgangsbohrung (14), durch die die Schraube (6) mit Teilgewinde von oben eingeführt wird und in der sich der Schraubenkopf frei bewegen kann. Die Schraubenachse führt nach unten durch die materialfreie Mitte des Torsionsdreh- und Kipplagers und durch eine Bohrung (4) in der Grundplatte (29) hindurch. Der Durchmesser der Bohrung (4) ist angepaßt an den Durchmesser der Schraubenachse. Mit zwei Muttern (15) und (16) unterhalb und oberhalb der Grundplatte (29) wird die Schraube (6) an der Grundplatte (29) gekontert befestigt.
Anstelle von Mutter (16), Abb. 11, kann eine Mutter (30), Abb. 12, mit zusätzlichem, oben liegenden, größeren Auflageflansch benutzt werden - sie ist dann vergleichbar einer Gewindeschlagmutter ohne Krallen und wird manchmal "Gewindeeinlegemutter" genannt - und kann bündig von oben in die Grundplatte (31) eingelassen werden. Dabei ist der Flansch der Mutter am besten so groß, daß er von den unteren Halteplatten (25) der Gummi-Metall Puffer teilweise überdeckt und bei montierten Gummi-Metall Puffern zwischen Grundplatte (31) und Halteplatte (25) fest eingeklemmt wird.
Die genannten Lagerplatten (10, 23, 20 oder 24) können auf verschiedene Weisen unter der Sitzplatte (1) befestigt werden. Z.B. läßt sich eine etwas schmalere Ausführung von Lagerplatte (10) mit eigenen Schrauben, die durch die Bohrungen (2) gesteckt werden, unter der Sitzplatte (1) festschrauben, siehe Abb. 11. Die Lagerplatte (10) kann aber auch in eine Nut, vgl. Abb. 12, in der Sitzplatte bündig eingelegt werden. Die Nut ist am besten so gestaltet, daß die Grundplatte mit eingelegter Lagerplatte eine ebene Auflagefläche für das Torsionsdreh- und Kipplager besitzt. Überdecken die oberen Halteplatten (25) der Gummi- Metall Puffer (3) des Torsionsdreh- und Kipplagers die Lagerplatte (10) zumindest teilweise, so kann die Lagerplatte (10) zwischen Halteplatte (25) und Sitzplatte (1) fest eingeklemmt werden. Befestigungsschrauben durch die Befestigungslöcher (2) in Lagerplatte (10) sind dann nicht nötig.
In der eben beschriebenen Weise kann auch eine Lagerplatte mit U-förmigem Ausschnitt (12), vgl. Abb. 6, in der Nut von Sitzplatte (1) montiert werden. Soll eine Lagerplatte (23) oder (24) verwendet werden, so ist natürlich keine Nut unter der Sitzplatte (1) nötig, da diese Lagerplatten konstruktionsbedingt so groß sind, daß die Halteplatten (25) der Gummi-Metall Puffer (3) des Torsionsdreh- und Kipplagers nur auf ihnen aufliegen und nicht verkippen können.
12) Andere Möglichkeiten zur Befestigung der Lagerplatten und zur Führung der Schraubenachse
In allen bisher genannten Ausführungsbeispielen ist es möglich, die Schraube (6) statt durch ein Langloch (11) oder einen U-förmigen Ausschnitt (12) mit zwei getrennt zu befestigenden, parallel zueinander verlaufenden, flachen und streifenförmigen Lagerplatten (17), vgl. Abb. 8, zu führen. Der Abstand der Lagerplatten (17) ist dann so groß wie der Durchmesser des gewindefreien Teils des Schraubenschaftes.
Bezugszeichenliste
1 Sitzplatte
2 Befestigungsloch in Lagerplatte
3 äquivalente Baugruppe aus mehreren Gummi-Metall Zylinder- oder Taillenpuffern
4 Bohrung durch Grundplatte, angepaßt an Schraubenschaftdurchmesser
5 Grundplatte, Ausschnitt aus der Mitte
6 Schraube mit Teilgewinde
7 Gewindeeinschlagmutter in Sitzplatte
8 Auflagefläche des Schraubenkopfes
9 Langloch in Grundplatte
10 Lagerplatte aus Metall oder Kunststoff
11 Langloch in Lagerplatte 10, 23
12 U-förmiger Ausschnitt in Lagerplatte
13 größeres Loch oder größeres Langloch durch Grundplatte
14 größere Durchgangsbohrung in Sitzplatte
15 Mutter über Grundplatte
16 Mutter unter Grundplatte
17 streifenförmige Lagerplatten aus Metall oder Kunststoff
18 Befestigungsloch in Sitzplatte und Grundplatte
19 Nut in Grundplatte und Sitzplatte
20 U-förmige Lagerplatte
21 Grundplatte mit obenliegender Nut und größerer zentraler Durchgangsbohrung
22 Grundplatte mit untenliegender Nut und größerer zentraler Durchgangsbohrung
23 Lagerplatte mit Langloch und vergrößerten Befestigungslöchern
24 Lagerplatte mit U-förmigen Ausschnitt und Befestigungsschlitzen
25 Kontermutter
26 Halteplatte eines Gummi-Metall Puffers
27 Befestigungsmutter
28 U-förmige Befestigungsschlitze
29 Grundplatte mit kreisrunden Durchgangsbohrungen

Claims (6)

1. Wipp- und Drehsitzmöbel mit Sitzplatte, die elastisch mit einem Torsionsdreh- und Kipplager aus Gummi-Metall Puffern, das ein materialfreies Dreh- und Kippzentrum in der Lagermitte besitzt, auf einer auf einem Schaukelstuhlgestell befestigten Grundplatte gelagert ist, wobei die Kippbeweglichkeit der Sitzplatte in Schaukelrichtung dem Gestell gegenüber durch zwei Bockrollen unterbunden ist, gekennzeichnet dadurch,
daß die Sitzplatte eine als Langloch gestaltete Führung
oder stattdessen ein Gewinde (7) und die Grundplatte eine Durchgangsbohrung (4) oder ein Gewinde (7)
oder statt dessen ein Langloch (9) enthält;
daß das genannte Langloch quer zur Schaukelrichtung orientiert ist;
daß das genannte Langloch, das genannte Gewinde und die genannte Durchgangsbohrung zentriert unter bzw. über der materialfreien Lagermitte des Torsionsdreh- und Kipplagers angeordnet sind;
daß eine längere Schraube (6) in das genannte Gewinde fest eingeschraubt bzw. mit diesem gekontert befestigt ist bez. mit der genannten Durchgangsbohrung gekontert befestigt ist;
daß sich der Kopf der genannten Schraube am freien Ende der Schraube befindet;
daß der Schraubenschaft der genannten Schraube durch das Torsionsdreh- und Kipplager und durch das genannte Langloch hindurchführt.
2. Wipp- und Drehsitzmöbel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß sich zur Verstärkung des Langloches (9) entweder
unter oder über der Grundplatte oder
unter der Sitzplatte
eine Lagerplatte (10, 20, 23, 24), mit gleichgroßem Langloch (11)
oder U-förmigem Ausschnitt (12) und Befestigungsmitteln,
oder streifenförmige Lagerplatten (17) mit Befestigungsmitteln,
wobei die streifenförmigen Lagerplatten quer zur Schaukelrichtung orientiert sind und die Schraubenachse wie eine Spange einschließen,
befindet;
daß die Lagerplatten aus Metall oder Kunststoff bestehen.
3. Wipp- und Drehsitzmöbel nach Anspruch 2), gekennzeichnet dadurch, daß in der Grundplatte oder in der Sitzplatte anstelle eines Langloches (9) eine größere Durchgangsbohrung (13) bez. (14) vorhanden ist.
4. Wipp- und Drehsitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß sich eine Nut (19) zur Aufnahme der Lagerplatte/n unter der Sitzplatte oder unter oder auf der Grundplatte befindet.
5. Wipp- und Drehsitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß zur Befestigung der Lagerplatte/n unter der Sitzplatte oder unter oder auf der Grundplatte gleichzeitig die Befestigungsmittel des Torsionsdreh- und Kipplagers dienen.
6: Wipp- und Drehsitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Auflagefläche (8) des Schraubenkopfes wenige Millimeter unterhalb der Grundplatte bzw. unterhalb ihrer Lagerplatte/streifenförmigen Lagerplatten oder oberhalb der Lagerplatte/streifenförmigen Lagerplatten der Sitzplatte liegt.
DE19532445A 1995-03-03 1995-09-04 Schubbegrenzung und Abreißsicherung für Gummi-Metall-Puffer in Wipp- und Drehsitzmöbeln Withdrawn DE19532445A1 (de)

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