DE19532374A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für FarbtransferdruckeInfo
- Publication number
- DE19532374A1 DE19532374A1 DE1995132374 DE19532374A DE19532374A1 DE 19532374 A1 DE19532374 A1 DE 19532374A1 DE 1995132374 DE1995132374 DE 1995132374 DE 19532374 A DE19532374 A DE 19532374A DE 19532374 A1 DE19532374 A1 DE 19532374A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- bellows
- press
- ram
- movable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F16/00—Transfer printing apparatus
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Printing Methods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransfer
drucke gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 9.
Es ist seit einiger Zeit bekannt, den individuellen Druck von
Unikaten oder Kleinserien auf der Basis des sogenannten Farb
transfer-Verfahrens durchzuführen. Bei diesem Verfahren wird
eine Vorlage, zum Beispiel ein Foto, eine Zeichnung oder ein
Kleinbild-Dia über einen Laser-Farbkopierer in eine seiten
verkehrte Kopie als Druckvorlage bereitgestellt. Bei der
Druckvorlagenerstellung ist eine Formatänderung und das Aus
bilden unterschiedlicher Farben gemäß gängiger Farbtafeln
möglich.
Anschließend wird die auf einer Transferfolie befindliche
Druckvorlage mittels eines Farbtransferpreßgerätes unter Ein
halten definierter Temperatur-, Zeit- und Druckbedingungen
auf den Druckträger übertragen.
Durch eine präzise Temperatur- und Druckregelung wird soviel
Energie in Form von Wärme und Preßkraft zugeführt, daß die
Übertragung des Abbildes der Druckvorlage optimal auf den
Druckträger folgt, ohne daß eine Beeinträchtigung der ganz
unterschiedlichen zu bedruckenden Materialien erfolgt. Die
erhaltenen Drucke sind dauerhaft und farbstabil. Bei dem be
schriebenen Verfahren lassen sich außerordentlich kurze Pro
duktionszeiten von nur wenigen Minuten realisieren sowie eine
besonders hohe Flexibilität hinsichtlich der zu bedruckenden
Materialien erreichen, so daß zusätzliche Anwendungsbereiche
erschließbar sind.
Eine bisher notwendige Laminierung der zu bedruckenden Ma
terialien mit Kunststoffolie oder dergleichen entfällt.
Die Temperaturkonstanz bekannter Transferpressen muß über die
gesamte Fläche in einem Bereich von ± 0,5°C konstant gehal
ten werden. Darüber hinaus sind Drücke in der Größenordnung
von 7-8 kg/cm² einzustellen.
Bekannte Transferpressen besitzen einen elektrisch beheizba
ren Pressentisch sowie einen beweglichen plattenförmigen
Pressenstößel, welcher im Betrieb auf den Pressentisch zube
wegt wird.
Der Pressenstößel nimmt den Druckträger und die darüber be
findliche, zum beheizbaren Pressentisch gerichtete Transfer
folie auf.
Nach einer entsprechenden Vorheizzeit des Pressentisches er
reicht dieser eine in Abstimmung auf das zu bedruckende Ma
terial und die verwendete Folie vorgegebene Temperatur.
Nachdem der Druckträger inklusive Transferfolie auf den be
weglichen Stößel aufgebracht wurde, wird dieser analog einer
hydraulischen Presse durch eine entsprechende Hydraulikvor
richtung gegen den Pressentisch bewegt. Über einen definier
ten Zeitverlauf wird ein vorgegebener Druck eingestellt, so
daß sich die Übertragung des Druckbildes von der Transferfo
lie auf den Druckträger einstellt.
Anschließend erfolgt ein Zurückfahren des Pressenstößel, in
dem die Hydraulikvorrichtung in einen entsprechenden Be
triebszustand versetzt wird.
Der Nachteil bekannter Transferpressen besteht darin, daß die
hydraulischen Steuerungen sowie die gesamte Hydraulikeinrich
tung zur Bewegung und zur Druckausübung zwischen Pressen
stößel und Pressentisch außerordentlich material- und kosten
intensiv sind, und einer zyklischen Wartung unterliegen.
In dem Falle, wo großformatige Drucke auszuführen sind, ist
es konstruktiv notwendig den Pressenstößel zu segmentieren
und mit mehreren Hydraulikzylindern anzutreiben.
Das gleichmäßige, quasi bewegungs- und drucksynchrone Steuern
einer Vielzahl von Hydraulikzylindern ist jedoch technisch
sehr aufwendig. Hierfür notwendige Zahnradmengenteile gewähr
leisten nicht die ausreichende Konstanz der Flächenpressung
über die gesamten Abmessungen des Druckträgers bzw. der Ober
fläche von Pressentisch und Pressenstößel.
Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß es bei Anwendung der
bekannten Hydraulik-Transferpressen nicht ohne weiteres mög
lich ist Tischgeräte für den mobilen Einsatz mit einer Masse
zu fertigen, die noch leicht von Personen ohne aufwendige
technische Hilfsmittel bewegt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung sowie ein
Verfahren zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für
Farbtransferdrucke von einer Transferfolie auf einen Druck
träger anzugeben, welche bzw. welches es gestattet, ohne den
bisher notwendigen Hydraulikaufwand Flächenpressungen ausrei
chender Stärke und Homogenität mit möglichst geringem Mate
rial- und sonstigem Aufwand zu realisieren.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt vorrichtungssei
tig mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des
Patentanspruches 1 sowie verfahrensgemäß mit den Merkmalen
des Patentanspruches 9.
Die Unteransprüche stellen mindestens zweckmäßige Ausgestal
tungen und Weiterbildungen der jeweiligen Hauptansprüche dar.
Der vorrichtungsseitige Grundgedanke der Erfindung besteht
darin, die notwendige Bewegung zwischen einem plattenförmigen
Pressenstößel und einem beheizbaren Pressentisch sowie eine
entsprechende Preßkrafterzeugung dadurch herbeizuführen, daß
unterhalb des Pressenstößel ein elastischer Balg, zum Bei
spiel aus Gummi, angeordnet ist, welcher mit einem pneumati
schen Druckspeicher oder einem Druckerzeuger derartig zusam
menwirkt, daß sich der Balg bei Druckbeaufschlagung in Rich
tung des Pressentisches, das heißt in Z-Richtung unter Mit
nahme des Pressenstößels ausdehnt und bewegt, wodurch beim
Anschlag des Pressenstößels gegen den Pressentisch bzw. der
dazwischen befindlichen Transferfolie und Druckträger eine
entsprechende Preßkraft resultiert.
Dadurch, daß gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung
der elastische Balg einen kreisförmigen Querschnitt mit einer
entsprechenden Ringwulst aufweist und wobei quasi von der
Ringwulst umgeben auf der Oberseite des Balges eine vorzugs
weise metallische Druckplatte angeordnet ist, die sich im Be
triebsfalle, das heißt beim Druckbeaufschlagen an die Unter
seite des Pressentisches anlegt, ist eine gleichmäßige Kraft
übertragung mit entsprechend nicht schlagartigem Druckverlauf
gewährleistet und es wird andererseits sichergestellt, daß
durch die Masse der Druckplatte bei Reduzierung des Über
druckes im Balg ein schnelleres Verdrängen des Druckgases er
folgt, so daß sich die Zykluszeiten zwischen Ausdehnen und
Entspannen des Balges verkürzen.
Durch die Druckplatte kann auf eine ansonsten notwendige
Rückzugsfeder verzichtet werden.
Einem weiteren Grundgedanken der Erfindung folgend, ist der
Pressenstößel entgegen bekannter Transferpressen nicht starr
und exakt bezogen auf den Pressentisch parallel geführt, son
dern quasi spielbehaftet gelagert.
Durch die Ausbildung des Balges, welcher über die erwähnte
Druckplatte verfügt, wird, unabhängig von der Führung, eine
Endlage der sich gegenüberstehenden Oberflächen von Pressen
tisch und Pressenstößel während des eigentlichen Druckvorgan
ges sichergestellt, bei der die Anpreßkräfte bzw. die sich
einstellende Flächenpressung gleichmäßig über den gesamten
Oberflächenabschnitt zwischen Transferfolie und Druckträger
verteilt sind.
Der Balg wird mittels eines Ventiles oder einer Drosselein
richtung in vorgegebener Art und Weise mit unter Druck be
findlichen Gas, zum Beispiel Preßluft beaufschlagt, derart,
daß eine schlagartige Druckkrafteinwirkung vermieden wird.
Hierdurch können auch empfindliche Gegenstände bzw. Druckträ
ger ohne Materialbeschädigung behandelt werden.
Zum Bedrucken auch großformatiger Druckträger wird gemäß ei
nem ergänzenden Grundgedanken der Erfindung die Fläche zur
Aufnahme des Druckträgers, das heißt der Pressenstößel aus
einer Vielzahl einzelner, plattenförmiger Stößel quasi modul
artig gebildet. Jeder der einzelnen Stößel wirkt dann mit
mindestens einem Balg zusammen. Im Gegensatz zu bekannten
Hydraulikverfahren ist es gemäß der Erfindung in einfacher
Weise möglich, sämtliche der Bälge nahezu gleichmäßig mit
Druckgas zu beaufschlagen, so daß auch bei einem derart seg
mentierten Pressenstößel eine hinreichende Homogenität des
Anpreßvorganges gewährleistet ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der bewegliche
Stößel zur Aufnahme von Transferfolie und Druckträger auf ei
ner in Y-Richtung verfahrbaren Einschub montiert, so daß ein
leichteres Anordnen und Entnehmen von Druckträger und Folie
auf dem Stößel möglich wird. Hierfür wird der bewegliche Stö
ßel aus einer dem beheizbaren Pressentisch gegenüberliegenden
Position, das heißt der Arbeitsposition, in eine versetzte
Position lageverändert, wobei in der lagerveränderten Posi
tion der Druckträger und die Transferfolie auf dem Stößel an
geordnet werden. Nach Zurückbewegen des Einschubes in die Ar
beitsposition befindet sich der bewegliche Stößel wiederum
oberhalb der Druckplatte bzw. des Balges, so daß, wie be
schrieben, eine Druckausübung gegen den beheizbaren Pres
sentisch möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gemäß einer speziellen
Ausführungsform der Erfindung mit einem Tragrahmen ausge
rüstet, welcher die auftretenden Kräfte aufnimmt und ablei
tet, ohne daß unerwünschte Verformungen, insbesondere des
Pressentisches, auftreten.
Demnach nimmt der Tragrahmen in dem oberen Abschnitt den
Pressentisch auf und bildet in dem unteren Abschnitt das Auf
lager des elastischen Balges. Durch die gewählte stabile Pro
fil-Rahmenkonstruktion ergibt sich eine weitere Massenredu
zierung sowie eine leichtere Austauschbarkeit der einzelnen
Komponenten.
So kann einem weiteren Grundgedanken der Erfindung folgend
der beheizbare Pressentisch eine von der ebenen Form abwei
chende Gestalt aufweisen.
Beispielsweise kann der Tisch eine konkave oder konvexe Ober
flächenform besitzen, so daß auch nicht ebene Druckträger mit
einer entsprechenden dekorativen Beschichtung versehen werden
können.
Verfahrensseitig wird die für den Farbtransferdruck notwen
dige Anpreßkraft durch Beaufschlagen eines elastischen Bal
ges, zum Beispiel nach der Art einer aus der Kraftfahrzeug
technik bekannten Luftfederung mit Druckluft aus einem Druck
gasspeicher oder Druckerzeuger realisiert, wobei eine ge
wünschte Ausdehnung des Balges im Z-Richtung hin zum Pressen
tisch erfolgt. Diese Ausdehnung führt dann beim Zusammenwir
ken mit dem Pressentisch zu einer gleichmäßigen Flächenpres
sung zwischen Transferfolie und Druckträger, die vorzugsweise
auf dem beweglichen Stößel angeordnet sind.
Durch eine Masse- und Druckübertragungsplatte, welche sich
auf dem Balg befindet und mit diesem gegebenenfalls lösbar
verbunden ist, wird eine Beschleunigung des Druckabbaues aus
dem Balg dann erreicht, wenn eine Bewegung in Z-Richtung des
Tisches gewünscht wird.
Dadurch, daß der Balg unterhalb und im geometrischen Schwer
punkt des beweglichen Stößels angeordnet ist und großflächig
im Schwerpunktbereich kräftemäßig angreift, ist auch bei we
nig aufwendigen mechanisch-konstruktiven Ausführungsformen
des Stößels ein gleichmäßiges Anpressen des Druckträgers und
der Druckfolie gegen den starren, beheizbaren Pressentisch
gewährleistet.
Verfahrensseitig sind zum Bedrucken großer Flächen eine Viel
zahl von einzelnen Pressenstößeln so vorgesehen, daß diese
eine durchgehende Ebene bilden. Alternativ kann ein einzelner
großflächiger Pressestößel mehrere Bälge aufweisen, die ver
teilt unterhalb des Stößel, sich am Tragrahmen abstützend,
angeordnet sind und die in einer Reihen- oder Parallel
schaltung mit dem bereits erwähnten Druckgasspeicher oder der
Druckerzeugungseinrichtung verbunden werden.
Dadurch, daß auch in diesem Falle auf eine die parallele Be
wegungsbahn sichernde Zwangsführung verzichtet wird, sondern
nur spielbehaftet über entsprechende Anschläge und Stifte die
Bewegung in Z-Richtung vorgegeben wird, ist sichergestellt,
daß kein Verkanten bei Bewegung in Z-Richtung auftritt.
Durch eine entsprechende Ventilsteuerung oder die Anordnung
einer Drossel in der Druckgaszuleitung kann der Druckverlauf
derart gesteuert werden, daß ein schlagartiges Bewegen des
jeweiligen elastischen Balges mit den nachteiligen Folgen für
den Druckträger nahezu ausgeschlossen wird.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
des dazugehörige Verfahrens besteht darin, daß durch die An
wendung von üblichen bekannten elastischen Bälgen, zum Bei
spiel Luft-Fahrzeugfedern, erhebliche Kostenreduzierungen
möglich sind.
Darüber hinaus sind keine kostenintensiven Hydraulikaggregate
erforderlich. Zur Erzeugung des notwendigen Druckes eines
gasförmigen Mediums kann auf Druckluftspeicher, vorhandene
Druckluftringleitungen oder übliche Kompressoren zurückge
griffen werden.
Im Gegensatz zur Schwierigkeit mehrere Hydraulikzylinder ex
akt gleichmäßig über eine Hydraulikeinheit anzusteuern, ist
es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion in einfacher Weise
möglich, Module aus einer Vielzahl von einzelnen Pressenstö
ßeln mit jeweils zugeordnetem Balg auszubilden oder eine
Vielzahl von Bälgen unterhalb eines einzigen großflächigen
Pressenstößels anzuordnen und mit Druckluft der dergleichen
zu beaufschlagen.
Im Vergleich zum bekannten Hydrauliksystem ist auch eine Um
schaltung des Hydraulikzylinders in eine Rückfahrposition
nicht notwendig, da durch die Masse der Druckplatte und/oder
des Stößels die gewünschte Rückbewegung und Entspannung des
Balges erfolgt.
Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn im
Havariefall der Pressenstößel nach unten, das heißt vom Pres
sentisch wegbewegt werden muß.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispie
len sowie unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert wer
den.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des
Farbtransferdruckes;
Fig. 2 eine Vorderansicht auf eine Vorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten
Vorrichtung.
Beim Farbtransferdruck wird gemäß Fig. 1 eine Vorrichtung
verwendet, welche einen zum Beispiel elektrisch beheizbaren
Pressentisch 10 aufweist.
Auf einem in Z-Richtung beweglichen, plattenförmigen Pressen
stößel 13 befindet sich der Druckträger 11 mit darüber ange
ordneter Transferfolie 12.
Die Transferfolie 12 enthält eine seitenverkehrte Kopie des
zu druckenden Bildes. Mittels der Transferfolie 12 wird Toner
auf den Druckträger 11 übertragen.
Die Bewegung des plattenförmigen Pressenstößels 13 erfolgt
durch einen elastischen Balg 14, welcher mit einer Drucker
zeugungseinrichtung (nicht gezeigt) zusammenwirkt.
Der eigentliche Prozeß der Bildübertragung auf den Druckträ
ger ist durch das Einhalten der Parameter Druck, Temperatur
und Zeit vorgegeben.
Die Abmessungen des Pressentisches liegen, gemäß einem Aus
führungsbeispiel, in einem Bereich von 300 × 250 bis 500 ×
500 mm.
Der Pressentisch 10 selbst ist außerordentlich stabil und
biegesteif ausgebildet und an seiner zum Pressenstößel hinge
wandten Oberflächenseite mit einem Planschliff versehen.
Der Hub bzw. die Arbeitshöhe der Vorrichtung gemäß einem Aus
führungsbeispiel beträgt im wesentlichen 40 mm.
Durch einen austauschbaren Pressentisch 10, zum Beispiel die
Verwendung eines konkaven Pressentisches, ist es möglich,
auch entsprechend geformte, zum Beispiel konvexe Druckträger
mit einer Beschichtung zu versehen.
Bei der Transferpresse gemäß Ausführungsbeispiel wird der
elastische Balg 14, welcher unterhalb des beweglichen, plat
tenförmigen Pressenstößels 13 angeordnet ist, mit Druck, zum
Beispiel komprimierten Gas, beaufschlagt, wodurch die ge
wünschte Bewegung in Z-Richtung resultiert.
Vorteilhafterweise ist als Balg eine aus der Kraftfahrzeug
technik bekannte Luftfeder verwendbar.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorderansicht einer prinzipiel
len Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie
derum der beheizbare Pressentisch 10 zu erkennen, welcher dem
beweglichen plattenförmigen Pressenstößel 13 gegenüberliegt.
Zum Aufnehmen der beim Preßvorgang entstehenden Kräfte ist
der Pressentisch 10 von einem Tragrahmen 15 gehalten, welcher
gleichzeitig ein Auflager 16 für den elastischen Balg 14 bil
det.
Der elastische Balg 14 weist in seiner Form vorzugsweise
einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist umfangsmäßig von
einer Ringwulst umgeben. Nahezu mittig ist auf dem Balg 14
eine Druckplatte 17 mit vorgegebenen Abmessungen und Masse
angeordnet. Bei einer Bewegung des Balges 14 kommt die Druck
platte 17 in Kontakt mit der Unterseite des beweglichen Pres
senstößels 14 und bewegt sich unter Mitnahme des letzteren
hin zum Pressentisch 10. Auf dem Pressenstößel 13 liegt der
in Fig. 1 bereits gezeigte Druckträger 11 sowie die Trans
ferfolie 12 auf.
Der bewegliche Pressenstößel 13 besitzt an seiner Unterseite
angeordnete Fortsätze 18, welche in Aussparungen 19 zur Be
grenzung einer seitlichen Bewegung eingreifen.
Das Spiel zwischen den Fortsätzen 18 sowie den zugehörigen
Aussparungen 19 ist so groß gewählt, daß auch ein leichtes
seitliches Verkippen möglich wird, ohne das ein Verkanten bei
der Bewegung des Pressenstößels 13 in Z-Richtung auftritt.
Exakte Führungselemente im Sinne einer parallelen Bewegung
von Pressenstößel 13 und Pressentisch 10, wie bei hydrauli
schen Vorrichtungen bekannt oder durch den Hydraulikzylinder
gegeben, sind nicht erforderlich.
Der elastische Balg 14 besitzt einen Anschluß 20 welcher zu
einer nicht gezeigten Druckerzeugungs- oder Druckspeicherein
richtung führt.
Darüber hinaus sind nicht gezeigte Steuerventile oder Dros
seleinrichtungen zur Druckverlaufseinstellung vorgesehen,
welche über eine elektronische Steuereinrichtung im Zusammen
wirken mit der Temperatursteuerung zum Beheizen des Pressen
tisches geeignet sind, den für den erfolgreichen Farbtrans
ferdruck notwendigen Verfahrensablauf hinsichtlich der Ein
stellung von Druck-, Temperatur- und Zeitparametern vorzuge
ben.
Die Druckplatte 17 des Balges 14 sichert durch Ihre Eigen
masse, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit der Masse des
darüber befindlichen, beweglichen, plattenförmigen Pressen
stößels 13 ein Zurückdrücken und Zurückbewegen des Balges in
Z-Richtung dann, wenn der Innendruck des Balges 14 reduziert
wird bzw. ein Belüften über den Anschluß 20 im Zusammenwirken
mit dem Steuerventil erfolgt.
Zusätzliche Mittel, wie beispielsweise eine Rückholfeder oder
dergleichen, sind nicht erforderlich.
Über Befestigungsmittel am Tragrahmen 15 sind sowohl der
Pressentisch 10 als auch das Auflager 16 mitsamt dem Balg 14
austauschbar.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird insbe
sondere bei großformatigen Pressenstößeln bzw. Pressentischen
eine Segmentierung des Pressenstößels mit jeweiliger Zuord
nung von mindestens einem Balg vorgenommen und es sind unter
halb eines Pressenstößels mehrere druckseitig in Serie oder
parallelgeschaltete Bälge angeordnet.
Aus der in den Fig. 2 und 3 dargestellten prinzipiellen
Konstruktionen ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu bekannten
hydraulischen Vorrichtungen beim Ausführungsbeispiel insge
samt nur eine geringe Bauhöhe bei ausreichendem Arbeitsraum
bzw. ausreichender Arbeitshöhe zur Aufnahme von Druckträgern
und Transferfolien eingenommen wird, wodurch in einfacher
Weise Tischgeräte erstellt werden können.
Bei der in der Fig. 3 gezeigten Seitenansicht der Vorrich
tung gemäß Ausführungsbeispiel werden für dieselben Elemente
gleiche Bezugszeichen verwendet, wie anhand der Fig. 2 er
läutert.
Insbesondere zeigt die Fig. 3 die Möglichkeit der Ausbildung
eines verfahrbaren Pressenstößels 13, welcher auf einem Ein
schub 21 angeordnet ist, der in Y-Richtung verschiebbar ist.
Der Einschub 21 wird an seitlichen Führungsschienen gehalten
und ist beispielsweise manuell nach vorne herausziehbar, so
daß auf dem dann freiliegenden Pressenstößel 13 das Anordnen
von Druckträger 11 und Transferfolie 12 erfolgen kann.
Nach dem der Einschub in seine Arbeitsposition zurückbewegt
wurde, beginnt der übliche Verfahrensablauf, nämlich das Be
wegen des Pressenstößels 13 hin zum Pressentisch 10, wobei
ein definiertes Druck- und Temperaturregime über eine be
stimmte Zeitdauer aufrechterhalten wird.
Beispielsweise wird bei einer Vorrichtung gemäß einem Ausfüh
rungsbeispiel Druck von insgesamt 1,6 t zwischen Tisch und
Stößel wirksam, wobei Temperaturen im Bereich zwischen 50°
und 200°C zur optimalen molekularen Vernetzung des Toner
materials mit den jeweiligen Druckträgern einstellbar sind.
Die Prozeßzeit liegt in einem Bereich von 1 bis ca. 1000
Sekunden.
Durch die erwähnten Ventile und Drosseln im Zusammenhang mit
der elektronischen Steuereinrichtung ist sichergestellt, daß
der gewünschte Enddruck nicht schlagartig, sondern kontinu
ierlich erreicht wird, so daß auch Glas oder andere empfind
liche Materialien ohne Schäden bedruckt werden können.
Für den Druckerfolg ist es wesentlich einen vorgegebenen ab
soluten Enddruck zu erreichen und über eine vorgegebene Zeit
zu halten.
Bei einem Ausführungsbeispiel wird in einer Zeit von ca. 2
Sekunden der notwendige Enddruck erreicht, so daß entspre
chend kurze Zykluszeiten beim Bedrucken gewährleistet sind.
Dadurch, daß der Balg 14 mit einer Druckplatte 17 belastet
wird, und zusätzlich beim Herunterfahren des Pressenstößels
in Z-Richtung dessen Masse wirkt, ist die Abfallzeit des
Pressenstößels im wesentlichen gleich der Hochfahrzeit, d. h.
der Zeit bis zum Erreichen des Enddruckes.
Die stabile Konstruktion des Tragrahmens mit der Aufgabe der
Aufnahme und der Ableitung wirkender Kräfte stellt im Zusam
menhang mit dem Aufbau und der Materialauswahl des beheiz
baren Pressentisches sicher, daß letzterer keinen nachteiligen
Verformungen unterliegt.
Im Vergleich zu bekannten hydraulischen Einrichtungen erfor
dert die Vorrichtung gemäß Ausführungsbeispiel nur außeror
dentlich geringe Wartungsaktivitäten, so daß sich der Aufwand
beim Einsatz und der Unterhaltung derartiger Transferpressen
beim Anwender deutlich reduziert.
Es hat sich gezeigt, daß es besonders vorteilhaft ist, wenn
beim eigentlichen Transferdruck zwischen dem beweglichen
Pressenstößel 13 und dem Druckträger eine flexible Unterlage
angeordnet wird, wodurch sich die Kräfteverteilung und die
Flächenpressung weiter homogenisiert.
Bezugszeichenliste
10 Pressentisch
11 Druckträger
12 Transferfolie
13 Pressenstößel
14 Balg
15 Tragrahmen
16 Auflager
17 Druckplatte
18 Fortsatz
19 Aussparungen
20 Anschluß
21 Einschub
11 Druckträger
12 Transferfolie
13 Pressenstößel
14 Balg
15 Tragrahmen
16 Auflager
17 Druckplatte
18 Fortsatz
19 Aussparungen
20 Anschluß
21 Einschub
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften,
insbesondere für Farbtransferdrucke von einer Transferfolie
(12) auf einen Druckträger (11), umfassend
einen beheizbaren Pressentisch (10),
einen beweglichen, plattenförmigen Pressenstößel (13) und
einen Tragrahmen (15) zur Aufnahme von Pressentisch (10) und -stößel,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer gleichmäßigen Flächenpressung zwi schen Transferfolie (12) und Druckträger (11), wobei die Transferfolie und der Druckträger zwischen Pressentisch (10) und Pressenstößel (13) angeordnet sind, unterhalb des Pressenstößels (13) ein sich gegen den Tragrahmen (15) abstützender mit einem pneumatischen Druckspeicher oder einer Druckerzeugungseinrichtung verbundener elastischer Balg (14) angeordnet ist, wobei dieser sich in Richtung des Pressentisches (10) unter Mitnahme des Pressenstößels (13) dann bewegt, wenn mittels des Druckspeichers oder der Druckerzeugungseinrichtung im elastischen Balg ein vorgebbarer Überdruck eingestellt wird.
einen beheizbaren Pressentisch (10),
einen beweglichen, plattenförmigen Pressenstößel (13) und
einen Tragrahmen (15) zur Aufnahme von Pressentisch (10) und -stößel,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer gleichmäßigen Flächenpressung zwi schen Transferfolie (12) und Druckträger (11), wobei die Transferfolie und der Druckträger zwischen Pressentisch (10) und Pressenstößel (13) angeordnet sind, unterhalb des Pressenstößels (13) ein sich gegen den Tragrahmen (15) abstützender mit einem pneumatischen Druckspeicher oder einer Druckerzeugungseinrichtung verbundener elastischer Balg (14) angeordnet ist, wobei dieser sich in Richtung des Pressentisches (10) unter Mitnahme des Pressenstößels (13) dann bewegt, wenn mittels des Druckspeichers oder der Druckerzeugungseinrichtung im elastischen Balg ein vorgebbarer Überdruck eingestellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Balg (14) einen kreisförmigen Quer
schnitt mit Umfangs-Ringwulst aufweist, wobei von der
Ringwulst seitlich umschlossen eine nach oben hervor
stehende Druckplatte (17) angeordnet ist, welche bei Aus
dehnung des Balges mit der Unterseite des Pressenstößels
(13) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Beschleunigung des Überdruckabbaus im Balg (14) bei
Entspannung desselben die Druckplatte (17) eine Kraft aus
übt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckplatte (17) und/oder der Balg (14) um den
geometrischen Schwerpunkt des plattenförmigen Stößels
großflächig mit diesem in Wirkverbindung zur Übertragung
der Preßkraft steht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Balg (14) bei pneumatischer Beaufschlagung
vorzugsweise in Z-Richtung hin zum beheizbaren Pressentisch
(10) unter Mitnahme des beweglichen Stößels (13) ausdehnt,
wobei der bewegliche Stößel (13) auf einem in Y-Richtung
verfahrbaren Einschub (21) angeordnet ist, so daß der
Stößel (13) aus einer dem beheizbaren Pressentisch (10)
gegenüberliegenden Arbeitsposition in eine versetzte
Position lageveränderbar ist, um die Transferfolie (12) und
den Druckträger (11) auf dem Stößel (13) abzulegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sich in Arbeitsposition gegenüberliegenden Flächen
des beheizbaren Pressentisches (10) und des beweglichen
Pressenstößels (13) im wesentlichen gleich groß sind, oder
daß die Fläche des beheizbaren Pressentisches (10) größer
als die Fläche des beweglichen Pressenstößels (13) gewählt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere bewegliche Pressenstößel (13) jeweils mit
mindestens einem elastischen Balg (14) zusammenwirken,
wobei die einzelnen Pressenstößel (13) ein großflächiges
Gebilde zur Aufnahme für großformatige Transferfolien (12)
und Druckträger (11) bilden und die elastischen Bälge (14)
im wesentlichen gleichzeitig und gleichmäßig pneumatisch
mit Druck beaufschlagt werden.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der beheizbare Pressentisch (10) zum Bedrucken unter
schiedlicher Objekte austauschbar ausgebildet ist und eine
an die jeweiligen zu bedruckenden Objekte angepaßte, starre
Oberflächenform aufweist.
9. Verfahren zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere
für Farbtransferdrucke mit einem beheizbaren Pressentisch
(10) und einem beweglichen plattenförmigen Pressenstößel
(13), wobei eine Transferfolie (12) und ein Druckträger
(11) auf dem beweglichen Pressenstößel (13) angeordnet
werden,
gekennzeichnet durch
Beaufschlagen eines elastischen Balges (14) mit Druckluft
oder dergleichen aus einem Druckgasspeicher oder einer
Druckerzeugungseinrichtung derart, daß bei Ausdehnung des
Balges (14) bzw. des Pressenstößels (13) in Z-Richtung hin
zum Pressentisch (10) dieser eine gleichmäßige Flächen
pressung zwischen Transferfolie (12) und Druckträger (11)
bzw. zwischen Pressentisch (10) und Pressenstößel (13)
erzeugt, wobei bei Druckabbau eine Bewegung in Z-Richtung,
unterstützt durch eine auf dem Balg (14) befindliche Masse-
und Druckübertragungsplatte (17) erfolgt und wobei sich der
elastische Balg (14) unterhalb des beweglichen Pressen
tisches (10) befindet.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bedrucken großer Flächen eine Vielzahl von einzel
nen Pressenstößeln (13) eine durchgehende Ebene bildend
vorgesehen sind, welche durch jeweils zugeordnete,
pneumatisch beaufschlagte elastische Bälge (14) nahezu
gleichmäßig in Z-Richtung bewegbar sind.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bedrucken großer Flächen ein Pressenstößel (13)
entsprechender Abmessung vorgesehen ist, welcher mit einer
Vielzahl von an seiner Unterseite angeordneten, elastischen
Bälgen (14) zusammenwirkt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die elastischen Bälge (14) über ein Ventil
und/oder eine Drossel gesteuert mit Druck beaufschlagt
werden derart, daß in einem vorgegebenen Zeitabschnitt ein
gewünschter Enddruck einstellbar ist und gehalten werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132374 DE19532374C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132374 DE19532374C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532374A1 true DE19532374A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532374C2 DE19532374C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=7771073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132374 Expired - Fee Related DE19532374C2 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532374C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835993A1 (de) * | 1998-08-08 | 2000-02-10 | Volkswagen Ag | Prägestempel zum Aufbringen von Markierungen |
CN109945643A (zh) * | 2019-04-25 | 2019-06-28 | 广西晶联光电材料有限责任公司 | 一种金属氧化物蒸镀靶材的连续热压烧结装置和方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313006A1 (de) * | 1972-03-15 | 1973-09-20 | Ici Ltd | Vorrichtung zum bedrucken von textilmaterialien |
DE3717639A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-15 | Herbert Dipl Ing Wild | Umdruckpresse mit federnden ausgleichseinrichtungen |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE1995132374 patent/DE19532374C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2313006A1 (de) * | 1972-03-15 | 1973-09-20 | Ici Ltd | Vorrichtung zum bedrucken von textilmaterialien |
DE3717639A1 (de) * | 1987-05-26 | 1988-12-15 | Herbert Dipl Ing Wild | Umdruckpresse mit federnden ausgleichseinrichtungen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19835993A1 (de) * | 1998-08-08 | 2000-02-10 | Volkswagen Ag | Prägestempel zum Aufbringen von Markierungen |
CN109945643A (zh) * | 2019-04-25 | 2019-06-28 | 广西晶联光电材料有限责任公司 | 一种金属氧化物蒸镀靶材的连续热压烧结装置和方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532374C2 (de) | 1997-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0164001B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum trockenen Bedrucken eines Werkstückes unter Verwendung einer Heissprägefolie | |
DE19819761C2 (de) | Einrichtung zur Trennung eines geformten Substrates von einem Prägewerkzeug | |
DE102008029299B4 (de) | Tampondruckmaschine | |
EP0326819B1 (de) | Vorrichtung zum trockenen Bedrucken eines Werkstücks unter Verwendung einer Heissprägefolie und eines Prägestempels | |
EP0450482A2 (de) | Vorrichtung mit einer Heizstation und einer Formstation | |
EP1405712B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken mittels eines Laserstrahls | |
EP1604803A1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Bandes von etikettierten Behältern aus einer erwärmten thermoplastischen Kunststofffolie | |
DE2708230B2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken konvex gekrümmter Oberflächen | |
DE102008029300A1 (de) | Tampondruckmaschine | |
EP2040937B1 (de) | Prägevorrichtung und verfahren zum prägen von karten | |
AT413200B (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur bearbeitung von aus einer trageeinrichtung und einem stempelkissen gebildeten verbundteilen | |
DE102005060550A1 (de) | Tampondruckmaschine | |
DE3827497A1 (de) | Vorrichtung zur beschichtung von dreidimensionalen koerpern mit einer folie | |
DE19734277A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Tiefziehen mittels Druckmedium | |
WO2014183934A1 (de) | Umformeinrichtung, bearbeitungsmaschine und verfahren zum thermoformen eines thermoplastisch verformbaren werkstückes | |
DE19532374A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke | |
WO2017157667A1 (de) | EINSETZVORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM EINSETZEN EINES RONDENRINGS IN EINEN AUßENRING EINER RONDE | |
DE19654702C1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke | |
DE1936832A1 (de) | Vorrichtung zum Verformen von Stoffen | |
EP0790537B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zifferblatts | |
EP1103365A1 (de) | Vorrichtung zum Tiefziehen von becherförmigen Körpern | |
DE4112943A1 (de) | Zieheinrichtung im pressentisch einer presse | |
DE19819044A1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Anpreßkräften, insbesondere für Farbtransferdrucke | |
EP0373395A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausbildung eines behälterförmigen Folienkörpers | |
DE102011090189A1 (de) | Etikettiervorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Behälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |