DE19532357A1 - Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät - Google Patents
Permanentmagnetisches FlüssigkeitsbehandlungsgerätInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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Description
Die Erfindung betrifft ein permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehand
lungsgerät mit einem rohrförmigen Gehäuse, das von der zu behandelnden Flüs
sigkeit durchströmbar ist und in dem koaxial zur Gehäuselängsachse Ringma
gnete und Distanzringe aus Metall angeordnet sind.
Ein solches magnetisches Behandlungsgerät ist bekannt durch DE-U-
89 13 274, und diese Druckschrift liegt dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
zugrunde.
Derartige Geräte, wie sie auch aus anderen Patentschriften bekannt sind,
werden besonders zur magnetischen Wasserbehandlung eingesetzt, um die Bil
dung von Kalkablagerungen an den Innenwänden von Rohrleitungen und Behäl
tern zu vermeiden, indem erreicht wird, daß das im Wasser gelöste Calciumcar
bonat sich nicht an den Wänden, sondern feinkörnig als abtrennbarer Schlamm
abscheidet.
Das eingangs genannte bekannte Behandlungsgerät ist zwar für diesen
Zweck grundsätzlich geeignet, jedoch ist seine Leistungsfähigkeit noch nicht voll
befriedigend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behandlungsgerät der
oben genannten Art so weiterzubilden, daß sein Wirkungsgrad deutlich verbes
sert wird, d. h. die Kesselsteinbildung in von Leitungswasser durchströmten
Rohrleitungen und Tanks noch weitgehender vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Maßnahmen des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Durch die koaxiale Anordnung eines Stapels von zylindrischen Magneten,
die durch Distanzscheiben aus Metall voneinander getrennt sind, wird eine Ver
besserung des auf die Moleküle des durchströmenden Wassers wirkenden Ma
gnetflusses erreicht, wobei auch die Strömungsführung der Flüssigkeit verbes
sert und ein konstruktiv einfach aufgebautes Gerät geschaffen wird.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Hierin zei
gen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt, teilweise Seitenansicht eines er
findungsgemäßen permanentmagnetischen Flüssigkeitsbehandlungsgeräts;
Fig. 2 eine Einzelheit des Geräts der Fig. 1, nämlich den im Ausgangs-An
schlußstück eingebauten Zentrierring in Draufsicht;
Fig. 3 den Zentrierring der Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 4 einen Längsschnitt des auf den Zentrierring der Fig. 3 aufschraub
baren Halters.
Das in Fig. 1 gezeigte permanentmagnetische Flüssigkeitsbehandlungsge
rät weist ein rohrförmiges Gehäuse 1 auf, das von der zu behandelnden Flüssig
keit durchströmbar ist. In dem Gehäuse sind koaxial zur Gehäuselängsachse
Ringmagnete 2 und Distanzringe 3 übereinander in einem Raum angeordnet, der
vom Gehäuse 1 und einem koaxial zu seiner Längsachse verlaufenden hitze
beständigen Innenrohr 4 aus hitzebeständigem Kunststoff gebildet ist. In die En
den des Gehäuses sind das Eingangs-Anschlußstück 5 und das Ausgangs-An
schlußstück 6 eingeschraubt, welche den die Ringmagnete enthaltenden Zwi
schenraum mittels O-Ringen 7 flüssigkeitsdicht abdichten. Die Anschlußstücke
sind an ihren äußeren Enden jeweils mit einem Innengewinde zum Anschluß an
die entsprechenden Rohrleitungen ausgebildet, und ihr Strömungsquerschnitt
verengt sich vom Ende des Kunststoff-Innenrohrs 4 bis zum jeweiligen Innen
gewinde.
Als eine wesentliche Maßnahme der Erfindung ist koaxial in dem Innen
rohr 4 aus Kunststoff ein Mittelrohr 10 aus hitzebeständigem Kunststoff ange
ordnet, das einen Stapel von zylindrischen Magneten 11 umschließt, die jeweils
durch ein oder zwei Distanzscheiben 12 aus Metall voneinander getrennt sind.
Dieses Mittelrohr 10 ist an beiden Seiten durch je einen Halter 13 verschlossen,
der das Ende des Mittelrohrs kappenförmig umgibt und dieses durch einen
eingelegten O-Ring 14 gegenüber der Umgebung flüssigkeitsdicht abschließt.
Der im ganzen rohrförmige Halter 13 weist an seinem anderen Ende ein Innen
gewinde 15 auf, welches auf das Außengewinde 16 eines Zentrierrings 17
bzw. 18 aufschraubbar ist, der Durchbrechungen 19 für den Durchtritt von Flüs
sigkeit aufweist und in einem Absatz 8 bzw. 9 des jeweiligen Anschlußstücks 5
bzw. 6 gehalten ist.
Das Eingangs-Anschlußstück 5 weist eine Einrichtung auf, die der durch
strömenden Flüssigkeit eine Schraubenbewegung verleiht, nämlich eine Drehtur
bine 20, die hier als Propeller ausgebildet ist, und die mit ihrer Drehachse eine
Mittelbohrung 21 des Zentrierrings 17 durchsetzt und in einer in Richtung auf
das Mittelrohr liegenden Erweiterung der Bohrung frei drehbar gelagert ist. Diese
Drehturbine wird durch die das Gerät durchströmende Flüssigkeit angetrieben
und sorgt dafür, daß der Flüssigkeitsstrom in einer Schraubenbewegung durch
den Ringraum zwischen Mittelrohr und Innenrohr des Gerätes strömt und so ei
ner optimalen Beeinflussung durch die Magnetfelder ausgesetzt ist.
Die Ringmagnete 2 und zylindrischen Magnete 11 sind permanentmagne
tisch, weisen die gleiche Höhe auf und sind ebenso wie die Distanzscheiben ein
ander gegenüberliegend auf gleichen Niveau angeordnet. Die Anordnung ist im
Eingangsbereich des Geräts so gewählt, daß der Nordpol eines Ringmagneten,
sich gegenüber dem Südpol des entsprechenden zylindrischen Magneten befin
det, wobei der eingangsseitig erste Ringmagnet eingangsseitig den Nordpol hat.
Der folgende Ringmagnet ist umgekehrt angeordnet, so daß bei den auf
einanderfolgenden, durch ein oder zwei Distanzscheiben aus Metall getrennten
Ringmagneten jeweils die Südpole bzw. die Nordpole benachbart sind. Entspre
chendes gilt für die im Mittelrohr angeordneten Zylindermagnete.
Diese Anordnung wird im Bereich des Ausgangs-Anschlußstücks so ge
troffen, daß im Innenrohr wie auch im Mittelrohr die letzten Magnete des Sta
pels der Ringmagnete und zylindrische Magnete jeweils auslaßseitig den Südpol
aufweisen.
Die Magnete haben beispielsweise eine Höhe von 9 mm und die Distanz
scheiben eine Höhe von 2 mm. Es können zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Magneten jeweils eine oder zwei Distanzscheiben aus Metall angeordnet sein.
Die Gesamtzahl der Magnete im Gerät beträgt beispielsweise 16 Ringmagnete
und 16 Zylindermagnete für ein Behandlungsgerät mit 1 Zoll Nenndurchmesser;
das entspricht 34 Magnetfeldern, da die Magnetstapel an beiden Enden durch
als Polschuhe wirkende Distanzringe bzw. -Scheiben abgeschlossen werden.
Für ein Behandlungsgerät mit 3/4 Zoll Nenndurchmesser sind beispiels
weise 13 Ringmagnete und 13 zylindrische Magnete, also 26 Magnetfelder vor
gesehen. Kleinere bzw. größere Behandlungsgeräte haben entsprechend weni
ger, ab 10 Magnetfelder, größere mehr, bis z. B. 50 Magnetfelder.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können einer oder
mehrere der Ringmagnete durch eine kreisförmige Anordnung axial magnetisierter
zylindrischer Magnete ersetzt sein.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Ringmagnet
3 Distanzring
4 Innenrohr
5 Eingangs-Anschlußstück
6 Ausgangs-Anschlußstück
7 O-Ring
8 Absatz
9 Absatz
10 Mittelrohr
11 Zylindrischer Magnet
12 Distanzscheibe
13 Halter
14 O-Ring
15 Innengewinde
16 Außengewinde
17 Zentrierring
18 Zentrierring
19 Durchbrechung
20 Drehturbine
21 Mittelbohrung
2 Ringmagnet
3 Distanzring
4 Innenrohr
5 Eingangs-Anschlußstück
6 Ausgangs-Anschlußstück
7 O-Ring
8 Absatz
9 Absatz
10 Mittelrohr
11 Zylindrischer Magnet
12 Distanzscheibe
13 Halter
14 O-Ring
15 Innengewinde
16 Außengewinde
17 Zentrierring
18 Zentrierring
19 Durchbrechung
20 Drehturbine
21 Mittelbohrung
Claims (7)
1. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät mit einem rohrförmi
gen Gehäuse, das von der zu behandelnden Flüssigkeit durchströmbar ist und in
dem koaxial zur Gehäuselängsachse Ringmagnete und Distanzringe aus Metall
angeordnet sind, wobei das Gehäuse an seinen beiden Enden angebrachte An
schlußstücke aufweist und mit Einrichtungen, die der durchströmenden Flüssig
keit eine Schraubenbewegung verleihen, versehen ist und das Gerät ein im Ge
häuse koaxial zu seiner Längsachse und mit Abstand zu seiner Innenwand an
geordnetes Innenrohr aus Kunststoff aufweist, durch das die zu behandelnde
Flüssigkeit strömt, und dessen Enden mit den Anschlußstücken flüssigkeitsdicht
verbunden sind, wobei die Ringmagnete und Distanzringe in dem flüssigkeits
freien Raum zwischen dem Innenrohr und dem rohrförmigen Gehäuse in Rich
tung der Gehäuselängsachse hintereinanderliegend eingebaut sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Innenrohr aus hitzebeständigem Kunststoff koaxial ein
Mittelrohr (10) aus hitzebeständigem Kunststoff angeordnet ist, das an beiden
Enden flüssigkeitsdicht verschlossen und durch je einen Zentrierring (17, 18)
mit Halter (13) am Eingangs- bzw. Ausgangsanschlußstück (5, 6) gehalten ist
und einen Stapel von zylindrischen Magneten (11), die jeweils durch ein oder
zwei Distanzscheiben (12) aus Metall voneinander getrennt und je gegenüber
einem der gleich hohen Ringmagnete (2), ausgenommen der stromabwärts letzte
Ringmagnet (2), gegenpolig angeordnet sind, umschließt, daß der Durchlaßquer
schnitt des Eingangs- und Ausgangs-Anschlußstücks sich in Richtung auf das
äußere Ende des Anschlußstücks verjüngt und daß als Einrichtung zur Erzeu
gung einer Schraubenbewegung des Flüssigkeitsstroms im Behandlungsgerät
eine im Eingangs-Anschlußstück angeordnete, am Zentrierring des Eingangs-An
schlußstücks gelagerte Drehturbine (20) angeordnet ist.
2. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens am letzten der Ringmagnete (2) und der
zylindrischen Magnete (11) in Richtung auf das Ausgangs-Anschlußstück gese
hen, der Südpol dem Anschlußstück zunächst liegt.
3. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangs- und Ausgangs-Anschlußstück
(5, 6) mit einem Innengewinde zur Verbindung mit Flüssigkeits-Zuleitungs- und
Ableitungsrohren ausgebildet und mit einem Außengewinde in das Gehäuse (1)
flüssigkeitsdicht eingeschraubt sind.
4. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Eingangs- und Aus
gangs-Zentrierring (17, 18) getragenen Halter (13) das innere Kunststoffrohr (10)
kappenförmig umgeben, und es durch eingelegte O-Ringe (14) gegenüber der
Umgebung flüssigkeitsdicht abdichten.
5. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (2) axial ma
gnetisiert sind und jeweils unter Zwischenschaltung von einem oder zwei Di
stanzringen (3) gleichpolig zusammenliegen und daß die paarweise angeordne
ten Ringmagnete durch je einen Distanzring (4) voneinander getrennt sind.
6. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmagnete (2) und Di
stanzringe (3 ) auf dem Innenrohr (4) aufsitzen.
7. Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Ringma
gnete (2) durch eine kreisförmige Anordnung axial magnetisierter zylindrischer
Magnete ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132357 DE19532357A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132357 DE19532357A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532357A1 true DE19532357A1 (de) | 1997-03-06 |
Family
ID=7771063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132357 Withdrawn DE19532357A1 (de) | 1995-09-01 | 1995-09-01 | Permanentmagnetisches Flüssigkeitsbehandlungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532357A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6752923B1 (en) * | 1998-03-10 | 2004-06-22 | Manfred Ernst Jans | Permanent magnetic liquid treating device |
-
1995
- 1995-09-01 DE DE1995132357 patent/DE19532357A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6752923B1 (en) * | 1998-03-10 | 2004-06-22 | Manfred Ernst Jans | Permanent magnetic liquid treating device |
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