DE19532065A1 - Magnetoresistiver Sensor - Google Patents
Magnetoresistiver SensorInfo
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- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/09—Magnetoresistive devices
Description
Die Erfindung betrifft einen magnetoresistiven Sensor
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Magnetoresistive Sensoren sind bekannt. Diese werden
beispielsweise beim berührungslosen Erfassen von Zu
standsänderungen eingesetzt. Dies kann beispielsweise
eine Winkelmessung an einem drehbar gelagerten Teil
sein. Bei den magnetoresistiven Sensoren wird eine
Pseudo-Hallspannung ausgenutzt, das heißt, während an
zwei Stromkontakten des Sensors ein definierter Steu
erstrom angelegt wird, werden durch einen über dem
Sensor rotierenden Permanentmagneten die aus ferro
magnetischen Material bestehenden Dünnschichtwider
stände des Sensors mit einem in der Ebene des Sensors
liegenden Magnetfeld beaufschlagt, so daß senkrecht
zur Stromrichtung des Steuerstroms eine vom Winkel
der Magnetisierung zur Stromrichtung des Steuerstroms
proportionale Pseudospannung anliegt. Diese kann an
dem magnetoresistiven Sensor zugeordneten Meßkontak
ten abgegriffen werden. Durch Änderung der Magneti
sierungsrichtung zur Stromrichtung innerhalb des
magnetoresistiven Sensors wird die Pseudo-Hallspan
nung beeinflußt, so daß bei konstantem Steuerstrom
über das abgegriffene Spannungssignal auf die Stel
lung des das Magnetfeld hervorrufenden Magneten ge
schlossen werden kann.
Es ist bekannt, diese magnetoresistiven Sensoren aus
ferromagnetischen Dünnschichten herzustellen, bei de
nen beispielsweise eine magnetisch empfindliche Dünn
schicht aus einer binären Nickel-Eisen-Legierung ein
gesetzt wird, deren der Pseudo-Hallspannung entspre
chende Ausgangssignale einer elektronischen Auswerte
schaltung zugeführt werden. Die bekannten magneto
resistiven Sensoren besitzen an gegenüberliegenden
Längsseiten jeweils einen Stromkontakt und an senk
recht zu den Stromkontakten verlaufenden Seiten Span
nungskontakte, an denen die bereits erwähnte Pseudo-
Hallspannung abgegriffen werden kann. Da die Pseudo-
Hallspannung dabei von der Stromstärke des angelegten
Steuerstroms und dem Winkel der Magnetisierung zur
Stromrichtung abhängig ist, kommt es auf eine genaue
Anordnung der Meßkontakte an dem magnetoresistiven
Sensor an. Zum genauen Ermitteln der Winkelposition
wird die Stromrichtung in Zeitintervallen umgekehrt.
Weiterhin ist beispielsweise aus der EP 0 217 478 A1
bekannt, eine Einrichtung einzusetzen, die zwei
magnetoresistive Sensoren aufweist, die um einen Winkel
von 45° zueinander gedreht angeordnet sind. Durch
diese gedrehte Anordnung wird erreicht, daß bei einem
über den Dünnschichtwiderständen angeordneten Perma
nentmagneten ausgehenden Magnetfeld an beiden Sen
soren unterschiedliche Pseudo-Hallspannungen erzeugt
werden, die eine genaue Ermittlung der Position des
Permanentmagneten gestatten.
Der erfindungsgemäße magnetoresistive Sensor mit den
im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil,
daß mittels eines einzigen magnetoresistiven Sensors
eine Winkelstellung des Permanentmagneten sehr exakt
bestimmt werden kann. Dadurch, daß die Dünnschicht
widerstände derart angeordnet sind, daß zeitgleich
eine dem Sinus und eine dem Cosinus des zweifachen
Magnetisierungswinkels proportionale Meßspannung ab
greifbar ist, insbesondere der Sensor zwischen seinen
Stromkontakten eine Parallelschaltung von jeweils
drei in Reihe geschalteten Identischen Dünnschicht
widerständen aufweist, wobei zwischen jeweils zwei
Dünnschichtwiderständen ein Meßkontakt angeordnet
ist, und die Dünnschichtwiderstände derart angeordnet
sind, daß zwischen zwei ersten Meßkontakten eine pro
portional zum Sinus und zwischen zwei zweiten Meß
kontakten eine proportional zum Cosinus des zweifa
chen Magnetisierungswinkels sich verhaltende Meß
spannung abgreifbar ist, ist es sehr vorteilhaft mög
lich, zeitgleich die beiden Meßspannungen (Pseudo-
Hallspannung) mit einem magnetoresistiven Sensor zu
erfassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs
beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die sche
matisch eine Draufsicht auf einen magnetoresistiven
Sensor zeigt, näher erläutert.
Die Figur zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten
magnetoresistiven Sensor. Der Sensor 10 weist insge
samt sechs identische Dünnschichtwiderstände 12 auf.
Hierbei bilden jeweils drei Dünnschichtwiderstände
12′ beziehungsweise 12′′ eine Reihenschaltung, wobei
die Reihenschaltungen der Dünnschichtwiderstände 12′
beziehungsweise 12′′ insgesamt parallel zueinander ge
schaltet sind. Die Dünnschichtwiderstände 12 bestehen
aus einem ferromagnetischen Material, beispielsweise
einer Nickel-Eisen-Legierung. Der Sensor 10 weist
ferner Stromkontakte 14 und 16 auf, die gleichzeitig
die Knotenpunkte der Parallelschaltung der Dünn
schichtwiderstände 12 bilden. Die Stromkontakte 14
und 16 sind mit einer nicht dargestellten Spannungs
quelle in Verbindung bringbar. Zwischen jeweils zwei
Dünnschichtwiderständen 12 ist ein Meßkontakt zum
Abgreifen einer Spannung angeordnet. Zwischen den
Dünnschichtwiderständen 12′ der ersten Reihenschal
tung sind hierbei Meßkontakte 18 und 20 und zwischen
den Dünnschichtwiderständen 12′′ der zweiten Reihen
schaltung Meßkontakte 22 und 24 angeordnet. Die Meß
kontakte 18 und 22 sowie 20 und 24 ergeben hierbei
jeweils ein Meßkontaktpaar, zwischen denen eine noch
zu erläuternde Meßspannung abgegriffen wird. Die
Dünnschichtwiderstände 12 des Sensors 10 sind in der
Ebene in einer bestimmten definierten Lage positio
niert, für die die nachfolgend genannten Winkel
angaben zutreffen. Bei den Angaben wird im weiteren
davon ausgegangen, daß innerhalb einer Reihenschal
tung der Dünnschichtwiderstände 12′ beziehungsweise
12′′ vom Stromkontakt 14 zum Stromkontakt 16 be
trachtet, jeweils ein erster, zweiter und dritter
Dünnschichtwiderstand 12′ beziehungsweise 12′′ ange
ordnet ist.
Ein Winkel α zwischen den ersten Dünnschichtwider
ständen 12′ beziehungsweise 12′′ beträgt 45°, wobei
von einer gedachten Nullinie 26 die Dünnschicht
widerstände 12′ beziehungsweise 12′′ um einen Winkel
betrag von 1/2 α geneigt sind. Ein Winkel β zwischen
dem ersten und zweiten Dünnschichtwiderstand 12′ be
trägt 135°. Ein Winkel γ zwischen dem zweiten und
dritten Dünnschichtwiderstand 12′, der gleichzeitig
zwischen dem ersten und zweiten Dünnschichtwiderstand
12′′ ausgebildet ist, beträgt 90°. Zwischen dem zwei
ten und dritten Dünnschichtwiderstand 12′′ ist eben
falls ein Winkel α von 45° ausgebildet. Zwischen dem
dritten Dünnschichtwiderstand 12′ und dem dritten
Dünnschichtwiderstand 12′′ ist wiederum der Winkel β
von 135° ausgebildet.
Die in der Figur gezeigte Anordnung übt folgende
Funktion aus:
An die Stromkontakte 14 und 16 wird eine eine defi nierte Spannung bereitstellende Spannungsquelle ange schlossen, so daß sich zwischen den Stromkontakten 14 und 16 ein genau definierter Steuerstrom 1 einstellt, der entsprechend der Parallelschaltung der Reihen schaltungen der Dünnschichtwiderstände 12′ bezie hungsweise 12′′ sich in zwei gleichgroße Teilströme aufteilt. Die Stromrichtung in bezug auf die Nullinie 26 ergibt sich hierbei durch die geometrische An ordnung der Dünnschichtwiderstände 12′ beziehungs weise 12′′ entsprechend der Winkel α, β beziehungswei se γ. Wird über dem fest angeordneten Sensor 10 ein nicht dargestellter Permanentmagnet gedreht, der bei spielsweise an einem Maschinenteil angeordnet ist, dessen momentane Winkelstellung ermittelt werden soll, ergibt sich eine Magnetisierung , die einen bestimmten Winkel Θ zu der Nullinie 26 aufweist (Fig. 1a). Die von dem Permanentmagnet ausgehende Magnetisierung ist so groß gewählt, daß diese die innere Magnetisierung in den Dünnschichtwiderständen 12 so beeinflußt, daß die Innere Magnetisierung der äußeren Magnetisierung M entspricht. Da sich hier durch bekanntermaßen ein Zustand einstellt, der ab hängig ist von der Stromstärke und der Stromrichtung des Steuerstroms I sowie dem Winkel Θ der Magneti sierung , ergibt sich zwischen den Meßkontakten 18 und 22 beziehungsweise 20 und 24 eine Potential differenz. Diese Potentialdifferenz ergibt jeweils die sogenannte Pseudo-Hallspannungen U₁ und U₂. Die Pseudo-Hallspannungen U₁ und U₂ werden abgegriffen und einer nicht dargestellten Auswerteschaltung zuge führt.
An die Stromkontakte 14 und 16 wird eine eine defi nierte Spannung bereitstellende Spannungsquelle ange schlossen, so daß sich zwischen den Stromkontakten 14 und 16 ein genau definierter Steuerstrom 1 einstellt, der entsprechend der Parallelschaltung der Reihen schaltungen der Dünnschichtwiderstände 12′ bezie hungsweise 12′′ sich in zwei gleichgroße Teilströme aufteilt. Die Stromrichtung in bezug auf die Nullinie 26 ergibt sich hierbei durch die geometrische An ordnung der Dünnschichtwiderstände 12′ beziehungs weise 12′′ entsprechend der Winkel α, β beziehungswei se γ. Wird über dem fest angeordneten Sensor 10 ein nicht dargestellter Permanentmagnet gedreht, der bei spielsweise an einem Maschinenteil angeordnet ist, dessen momentane Winkelstellung ermittelt werden soll, ergibt sich eine Magnetisierung , die einen bestimmten Winkel Θ zu der Nullinie 26 aufweist (Fig. 1a). Die von dem Permanentmagnet ausgehende Magnetisierung ist so groß gewählt, daß diese die innere Magnetisierung in den Dünnschichtwiderständen 12 so beeinflußt, daß die Innere Magnetisierung der äußeren Magnetisierung M entspricht. Da sich hier durch bekanntermaßen ein Zustand einstellt, der ab hängig ist von der Stromstärke und der Stromrichtung des Steuerstroms I sowie dem Winkel Θ der Magneti sierung , ergibt sich zwischen den Meßkontakten 18 und 22 beziehungsweise 20 und 24 eine Potential differenz. Diese Potentialdifferenz ergibt jeweils die sogenannte Pseudo-Hallspannungen U₁ und U₂. Die Pseudo-Hallspannungen U₁ und U₂ werden abgegriffen und einer nicht dargestellten Auswerteschaltung zuge führt.
Für die Pseudo-Hallspannung gelten hierbei folgende
Beziehungen:
U₁=c₁+A · sin 2Θ und
U₂=c₂+A · cos 2Θ.
U₂=c₂+A · cos 2Θ.
c₁ und c₂ sind hierbei die Werte für die Verschiebung
der Sinus- und Cosinuskurven der Pseudo-Hallspan
nungen gegenüber der Nullachse (Offset), während A
ein Wert für die Amplitude der Pseudo-Hallspannung
ist. Die Offsetwerte c₁ und c₂ werden in bekannter
Weise auf Null abgeglichen.
Durch die definierte Anordnung der Dünnschichtwider
stände 12′ beziehungsweise 12′′ wird also erreicht,
daß mit lediglich einem magnetoresistiven Sensor 10
gleichzeitig die dem Sinus und die dem Cosinus des
zweifachen Magnetisierungswinkels Θ proportionale
Pseudo-Hallspannung U₁ und U₂ ermittelt werden kön
nen. Durch die Anordnung in einem Sensor 10 ist die
Amplitude A für beide Pseudo-Hallspannungen gleich
groß, so daß sich hieraus ergebende Einflüsse in
gleicher Weise auswirken. Aus den gemessenen Pseudo-
Hallspannungen U₁ und U₂ läßt sich in bekannter Weise
der Winkel Θ berechnen und hierüber die Winkelstel
lung des Permanentmagneten beziehungsweise des den
Permanentmagnet tragenden Maschinenteils bestimmen.
Eine Anordnung von zwei getrennten Sensoren, mit
denen einmal die dem Sinus und einmal die dem Cosinus
proportionale Pseudo-Hallspannung ermittelt werden
kann, wobei hier aufgrund der Inhomogenität des
Magnetfeldes prinzipielle Winkelfehler auftreten kön
nen, ist nicht mehr erforderlich. Insgesamt ergeben
sich somit neben dem einfachen Aufbau wesentliche
Funktionsvorteile des magnetoresistiven Sensors 10
für die Ermittlung des Winkels Θ.
Claims (6)
1. Magnetoresistiver Sensor mit aus ferromagnetischem
Material bestehenden Dünnschichtwiderständen, die mit
einem definierten Steuerstrom beaufschlagbar sind,
und denen Meßkontakte zugeordnet sind, an denen in
Abhängigkeit einer Magnetisierungsrichtung eine
Pseudo-Hallspannung abgegriffen werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dünnschichtwiderstände (12)
derart angeordnet sind, daß zeitgleich eine dem Sinus
und eine dem Cosinus des zweifachen Magnetisierungs
winkels (Θ) proportionale Meßspannung (U₁, U₂) ab
greifbar ist.
2. Magnetoresistiver Sensor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (10) zwischen seinen
Stromkontakten (14, 16) eine Parallelschaltung von
jeweils drei in Reihe geschalteten identischen Dünn
schichtwiderständen (12′, 12′′) aufweist, wobei zwi
schen jeweils zwei Dünnschichtwiderständen (12′, 12′′)
ein Meßkontakt (18, 20, 22, 24) angeordnet ist, und
die Dünnschichtwiderstände (12′, 12′′) derart angeord
net sind, daß zwischen zwei ersten Meßkontakten (18,
22) eine proportional zum Sinus und zwischen zwei
zweiten Meßkontakten (20, 24) eine proportional zum
Cosinus des zweifachen Magnetisierungswinkels (Θ)
sich verhaltende Meßspannung (U₁, U₂) abgreifbar ist.
3. Magnetoresistiver Sensor nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dünnschichtwiderstände (12′, 12′′) unter definierten
Winkeln (α, β, γ) zueinander angeordnet sind.
4. Magnetoresistiver Sensor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Winkel (α) zwischen den
ersten Dünnschichtwiderständen (12′, 12′′) und den
zweiten und dritten Dünnschichtwiderständen (12′′) 45°
beträgt.
5. Magnetoresistiver Sensor nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (β) zwischen
dem ersten und zweiten Dünnschichtwiderstand (12′)
und den dritten Dünnschichtwiderständen (12′, 12′′)
135° beträgt.
6. Magnetoresistiver Sensor nach Anspruch 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (γ) zwischen
dem zweiten und dritten Dünnschichtwiderstand (12′)
und dem ersten und zweiten Dünnschichtwiderstand
(12′′) 90° beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132065 DE19532065C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Magnetoresistiver Sensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132065 DE19532065C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Magnetoresistiver Sensor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532065A1 true DE19532065A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19532065C2 DE19532065C2 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7770859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132065 Expired - Fee Related DE19532065C2 (de) | 1995-08-31 | 1995-08-31 | Magnetoresistiver Sensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532065C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0217478A1 (de) * | 1985-10-01 | 1987-04-08 | Twente Technology Transfer B.V. | Berührungsloser Winkelsensor |
DE3148754C2 (de) * | 1980-12-09 | 1991-08-01 | Sony Corp., Tokio/Tokyo, Jp | |
DE4411808A1 (de) * | 1993-04-10 | 1994-10-13 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Magnetisches Meßsystem |
DE4408078A1 (de) * | 1994-03-10 | 1995-09-14 | Philips Patentverwaltung | Winkelsensor |
-
1995
- 1995-08-31 DE DE1995132065 patent/DE19532065C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Feingerätetechnik, Berlin, 38, 1989, 2, S. 61-63 * |
DE-Z.: msr, Berlin 31, 1988, 8, S. 348-350 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19532065C2 (de) | 1998-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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