DE19531840B4 - Rotationsdruckmaschine - Google Patents

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Abstract

Rotationsdruckmaschine mit
– einem Druckwerkzylinder (3), der einen sich axial erstreckenden Hohlraum (4) aufweist und zwischen Seitenwänden (1, 2) des Maschinengestells angeordnet ist,
– einer sich durch den Hohlraum (4) des Druckwerkzylinders (3) erstreckenden Traverse (5), die die Seitenwände (1, 2) des Maschinengestells miteinander verbindet und deren Enden mittels jeweils einer Aufnahmeanordnung an den Seitenwänden (1, 2) lösbar festgelegt sind,
wobei der Druckwerkzylinder (3) an seinen stirnseitigen Bereichen neben der jeweiligen Seitenwand (1, 2) auf der Traverse (5) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmeanordnungen jeweils einen die Traverse (5) umschließenden Aufnahmering (6, 7) sowie einen außen an der jeweiligen Seitenwand (1, 2) anliegende Platte (11, 12) aufweisen, durch welche die Traverse (5) mit dem Aufnahmering (6, 7) an der Seitenwand (1, 2) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Die Qualität hochwertiger Druckerzeugnisse ist wesentlich von der Steifigkeit und Stabilität des Maschinengestells und der den Bogen im Druckwerk führenden Zylinder sowie anderer wichtiger Bauteile abhängig. Massivere Ausbildungen mit größeren Dimensionen zur Erzielung einer größeren Steifigkeit und zur Erhöhung der Stabilität ergeben zwangsläufig eine Gewichtszunahme, die ganz allgemein, besonders aber bei zunehmend in büroähnlicher Umgebung zum Einsatz kommenden Kompaktdruckmaschinen, unerwünscht ist. Zusätzliche Verstrebungen zur Steigerung der Steifigkeit und Stabilität behindern die Zugänglichkeit und erschweren die Montage entnehmbarer Baugruppen, beispielsweise Übertragungszylinder oder Formzylinder.
  • Gemäß Hauptpatent 44 06 572 wird zur Versteifung des Maschinengestells einer Rotationsdruckmaschine für den Bogendruck, bei der ein Druckwerkzylinder und ein Übertragungszylinder in Seitenwänden des Maschinengestells gelagert sind, vorgeschlagen, dass die beiden Seitenwände durch ein berührungsfrei zentral durch einen axialen Hohlraum des Druckwerkzylinders geführtes Bindeglied miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 35 28 846 A1 sowie aus der US-PS 2,460,504 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der ein hohler Druckzylinder von einer Steckachse durchsetzt ist, die auf einer Seite fest mit der Seitenwand der Druckmaschine verbunden ist. Auf der anderen Seite ist die Achse jedoch in ein Loslager gesteckt, das keine feste Verbindung zwischen Seitenwand und Achse in axialer Richtung darstellt bzw. gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rotationsdruckmaschinen, insbesondere bei Bogenrotationsdruckmaschinen mit rotierenden Komponenten großer Abmessungen, die in Seitenwänden des Maschinengestells gelagert sind, eine Erhöhung der Steifigkeit und Stabilität des Maschinengestells ohne merkliche Gewichtszunahme durch fertigungstechnisch und montagetechnisch optimierte Konstruktionsmittel zu erreichen.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Rotationsdruckmaschine mit den Ausbildungsmerkmalen nach dem Patentanspruch 1.
  • Der Druckwerkzylinder weist keine Lagerzapfen auf, sondern ist unmittelbar auf einer die beiden Seitenwände auf der Antriebsseite und auf der Bedienseite fest miteinander verbindenden Traverse gelagert. Der Druckwerkzylinder ist somit auf einer Achse gelagert, die gleichzeitig eine die beiden Seitenwände des Maschinengestells miteinander verbindende Traverse bildet, die zur Versteifung der Seitenwände in dem kritischen Bereich der Maschine dient. Vorzugsweise weist der Druckwerkzylinder auf beiden Maschinenseiten zwei konzentrische Lagersitze auf, wobei die Außenringe von Radialwälzlagern in dem Druckwerkzylinder angeordnet und die stehenden Innenringe dieser Radialwälzlager auf der Traverse befestigt sind. Der Druckwerkzylinder ist mit seinen beiden axialen Enden jeweils auf der Innenseite der Seitenwand neben der Seitenwand auf einer Traverse mit gleichbleibendem Querschnitt mittels Radialwälzlagern drehbar gelagert.
  • Zur Übertragung von Axialkräften sollte wenigstens einseitig zwischen dem Druckwerkzylinder und der Traverse ein Axiallager vorgesehen sein.
  • Die axialen Enden der Traverse sind in einer fest mit der Seitenwand verschraubbaren Aufnahme verankert, deren radiale Ausdehnung größer ist als der Durchmesser der Traverse an sich, so dass die Traverse nach einer Demontage der Aufnahme axial zur Seite aus der Maschine herausgezogen werden kann. Das erleichtert die Montagearbeiten erheblich. Zur Erreichung dieses Zieles ist die Aufnahme als ein die Traverse umschließender Ring ausgeführt, der in eine Ausdehmung der Seitenwand mit entsprechend großem Durchmesser eingesetzt und sowohl mit der Stirnseite der Traverse als auch mit der Seitenwand lösbar verschraubt ist. Diese Verschraubung erfolgt durch eine die Stirnseite der Traverse, die Aufnahme für die Traverse bildenden Ring und den daran angrenzenden Bereich auf der Außenseite der Seitenwand überdeckende Platte, die mittels Schrauben mit den genannten Bauteilen fest verschraubt ist.
  • Weitere die Ausgestaltung betreffende Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen genannt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung teils schematisch dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Lagerung eines Druckwerkzylinders auf der Antriebsseite mit Erfindungsmerkmalen,
  • 2 eine Lagerung eines Druckwerkzylinders auf der Bedienseite und
  • 3 eine Lagerung eines Druckwerkzylinders auf der Bedienseite mit einem gegenüber 2 abgewandelten Axiallager.
  • Der zwischen Seitenwänden 1 und 2 (1 und 2) drehbar gelagerte Druckwerkzylinder 3 weist zentral einen axial durchgehenden Hohlraum 4 auf. Diesen Hohlraum 4 durchsetzt eine Traverse 5, die mit ihren axialen Enden sowohl auf der Antriebsseite (AS) als auch auf der Bedienseite (BS) in eine Aufnahme 6 bzw. 7 eingreift, die ihrerseits mit der zugehörigen Seitenwand 1 bzw. 2 lösbar fest verbunden, vorzugsweise verschraubt ist. Die Traverse 5 weist einen gleichbleibenden runden Querschnitt auf. Auf der Traverse 5 ist der Druckwerkzylinder 3 an beiden axialen Enden mittels Radialwälzlagern 8 gelagert, deren Außenringe am Innenmantel des Hohlraumes 4 und deren Innenringe feststehend auf der Traverse 5 angeordnet sind. Die axiale Sicherung erfolgt in bekannter Weise durch in Umfangsnuten der Traverse 5 bzw. am Innenumfang des Druckwerkzylinders 3 eingreifende Federringe 9. Für die Schmiermittelzufuhr ist ein an der Stirnseite der Traverse 5 herausgeführter Schmiermittelkanal 10 vorgesehen. Eine stabile Verbindung der axialen Enden der Traverse 5 über die Aufnahme 6 mit der Seitenwand 1 bzw. 2 wird durch eine auf der Außenseite der Seitenwand 1, 2 angeordnete Platte 11 bzw. 12 erreicht, die die Stirnseite der Traverse 5, die Außenfläche des die Aufnahme 6 bzw. 7 bildenden Ringes und den daran radial nach außen angrenzenden Bereich der Seitenwand 1 bzw. 2 überdeckt und durch eine Anzahl Schrauben 13 jeweils mit den genannten Bauteilen einerseits fest, andererseits jedoch demontierbar, verbunden ist.
  • Axialkräfte werden von wenigstens einem Axiallager aufgenommen, welches beispielsweise auf der Bedienseite angeordnet ist. In dem Ausführungsbeispiel entsprechend 2 ist der Innenring eines Axialwälzlagers 14 auf einer außenliegenden zylindrischen Sitzfläche des Druckwerkzylinders 3 und der Außenring am Innenumfang eines oder mehrerer Haltesegmente 15 angeordnet, die durch Schrauben 16 mit der Seitenwand 2 verschraubt sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 3 besteht das Axiallager aus einem mit der Stirnseite des Druckwerkszylinders 3 auf der Bedienseite durch Schrauben 17 fest verbundenen Radialflansch 18, welcher radial innen zwischen zwei Axialwälzlager 19 und 20 eingreift, von denen sich eines gegen eine Ringschulter an der Traverse 5 und eines gegen die Aufnahme 7 in der Seitenwand 2 abstützt. Über einen Schmiermittelkanal 21 wird auch diese Lagerstelle mit Schmiermittel von der Stirnseite der Traverse 5 her versorgt.
  • 1
    Seitenwand
    2
    Seitenwand
    3
    Druckwerkszylinder
    4
    Hohlraum
    5
    Traverse
    6
    Aufnahme
    7
    Aufnahme
    8
    Radialwälzlager
    9
    Federring
    10
    Schmiermittelkanal
    11
    Platte
    12
    Platte
    13
    Schrauben
    14
    Axialwälzlager
    15
    Haltesegmente
    16
    Schrauben
    17
    Schrauben
    18
    Radialflansch
    19
    Axialwälzlager
    20
    Axialwälzlager
    21
    Schmiermittelkanal

Claims (9)

  1. Rotationsdruckmaschine mit – einem Druckwerkzylinder (3), der einen sich axial erstreckenden Hohlraum (4) aufweist und zwischen Seitenwänden (1, 2) des Maschinengestells angeordnet ist, – einer sich durch den Hohlraum (4) des Druckwerkzylinders (3) erstreckenden Traverse (5), die die Seitenwände (1, 2) des Maschinengestells miteinander verbindet und deren Enden mittels jeweils einer Aufnahmeanordnung an den Seitenwänden (1, 2) lösbar festgelegt sind, wobei der Druckwerkzylinder (3) an seinen stirnseitigen Bereichen neben der jeweiligen Seitenwand (1, 2) auf der Traverse (5) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeanordnungen jeweils einen die Traverse (5) umschließenden Aufnahmering (6, 7) sowie einen außen an der jeweiligen Seitenwand (1, 2) anliegende Platte (11, 12) aufweisen, durch welche die Traverse (5) mit dem Aufnahmering (6, 7) an der Seitenwand (1, 2) lösbar befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Traverse (5) gleichbleibenden Querschnitt aufweist und der Druckwerkzylinder (3) mittels Radialwälzlagern (8) drehbar auf der Traverse (5) gelagert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialkräfte zwischen dem Druckwerkzylinder (3) und der Traverse (5) übertragendes Axiallager (14, 18, 19, 20) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung des Aufnahmeringes (6, 7) größer als ein Durchmesser der Traverse (5) ist und deren axiales Herausziehen ermöglicht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmering (6, 7) in eine Ausnehmung der Seitenwand (1, 2) eingesetzt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Stirnfläche des Druckwerkzylinders (3) lösbar verschraubter Radialflansch (18) zwischen zwei Axialwälzlagern (19, 20) angeordnet ist, von denen sich eines gegen die Traverse (5) und eines gegen die Seitenwand (2) abstützt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Axialwälzlager (14) sich mit seinem Außenring ortsfest an der Seitenwand (2) und mit seinem Innenring an dem Druckwerkszylinder (3) abstützt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schmiermittelkanal (10) von der Stirnseite der Traverse (5) zu der benachbarten Lagerstelle des Druckwerkzylinders (3) mit dem Radialwälzlager (8) auf der Traverse (5) führt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (11, 12) mit der Seitenwand (1, 2), dem Aufnahmering (6, 7) und der Stirnseite der Traverse (5) verschraubt ist.
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