DE1953022A1 - Geraeuscharm arbeitendes Druckminderungsventil fuer gasfoermige Stroemungsmittel - Google Patents

Geraeuscharm arbeitendes Druckminderungsventil fuer gasfoermige Stroemungsmittel

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DE1953022A1 DE19691953022 DE1953022A DE1953022A1 DE 1953022 A1 DE1953022 A1 DE 1953022A1 DE 19691953022 DE19691953022 DE 19691953022 DE 1953022 A DE1953022 A DE 1953022A DE 1953022 A1 DE1953022 A1 DE 1953022A1
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Description

PATENTANWALT
Dr. DIET''! IG«/fS a nc ο no
NÜRN3ERQ 13OdU^
10 416/17 ·
GAZ SS PRANGE
Geräuscharm arbeitendes Druckminderungsventil für gasförmige
Strömungsmittel
Die Erfindung betrifft ein geräuscharm arbeitendes Druckminderungsventil für gasförmige Strömungsmittel, von der Art, bei welcher ein poröser Körper derart in eine Leitung eingesetzt ist, dass er sich über den gesamten Querschnitt dieser Leitung erstreckt und auf seiner strömungsaufseitig befindlichen Seite mit einem Abdeckelement, beispielsweise einer Membran,zusammenwirkt, dessen Betätigung durch pneumatische oder hydraulische Mittel erfolgt.
Bei einem bekannten Druckminderungsventil dieser Art weist der eine homogene Durchlässigkeit besitzende poröse Körper im Axialschnitt-in der allgemeinen Pliessrichtung des Strömungsmittels gesehen -eine im wesentlichen dreieckige Form auf, wobei die eine der beiden ,den spitzen Winkel bildenden Seiten, die sich auf der strömungsaufseitigen Seite des porösen Körpers befindet, mit der Membran zusammenwirkt, während die andere
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sich von der Strömungsaufseite bis zur Strömungsabseite des porösen Körpers erstreckende Seite vollkommen undurchlässig
Hit einem solchen bekannten Druckminderungsventil ist jedoch eine Entspannung bzw. Druckminderung bei grösseren Gasdurchsätzen unmöglich, und zwar insbesondere dann, wenn zwischen der Strömungsabseite und der Strömungsaufseite nur verhältnismassig geringe Druckunterschiede vorliegen, die beispielsweise in der Grössenordnung von nur 0,25 bar liegen können, während der maximale Druckunterschied eindeutig höher ist als derjenige, bei dem es zu einem kritischen Entspannungs- oder Druckminderungsverhältnis kommt, beispielsweise bei etwa 3 bar, wenn der auf der Strömungsabseite des porösen Körpers herrschende Druck beispielsweise 1,020 bar absolut beträgt.
Wenn das Druckminderungsventil hauptsächlich dazu bestimmt ist, eine verhältnismässig geringe Entspannung oder Druckminderung zu bewirken, dabei aber die Bildung solcher Strömungsverhältnisse zu vermeiden, die beim Durchströmen des Gases Geräusche erzeugen, sobald das Entspannungsverhältnis den kritischen Wert übersteigt, so muss hierzu ein in der allgemeinen Fliessrichtung sehr langer poröser Körper vorgesehen werden, der damit in der zur strömungsaufseitigen Seite des porösen Körpers senkrechten Richtung sehr dünn ist. Abgesehen davon, dass dies praktisch dann nicht mehr möglich ist, wenn die Dicke in der letztgenannten Richtung bis auf einen Wert heruntergeht» der etwa den Abmessungen der Korngrösse
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des porösen Körpers entspricht, führte dies auch zu einer sehr grossen Längenausdehnung des porösen Körpers in der dritten zu den beiden anderen Richtungen senkrechten Richtung· Dies führt wiederum dazu, dass das Druckminderungsventil sehr sperrig wird und sich nur unter Anwendung komplizierter technischer Handhabungen in die üblichen Gasleitungen einbauen lässt.
Wenn das Verhältnis zwischen dem höchsten zu entspannenden Durchsatz und dem niedrigsten zu entspannenden Durchsatz und/oder das Verhältnis zwischen der grossten zu entspannenden Druckdifferenz und der geringsten zu entspannenden Druckdifferenz sehr gross ist und dabei der maximale zu mindernde Druck verhältnismässig gering bleibt während der Höchstdurchsatz verhältnismässig stark ist, müsste der poröse Körper strömungsabseitig derart bauchig ausgebildet sein, dass die im porösen Körper verlaufenden Isobaren so stark gekrümmt verlaufen ,dass sie im Grenzbereich nicht mehr von einem ebenen Winkel; von 2TWfasst werden.
Es ist somit unmöglich, die Entstehung solcher Zonen zu verhindern, in denen das Gas mit einer geräuscherzeugenden Geschwindigkeit durchströmt, so dass infolgedessen bei der Betätigung dee Druckminderungsventils entsprechende Geräusche entstehen.
Mit der Erfindung werden nunmehr die vorstehend beschriebenen ; " 009839/1263
Nachteile ausgeräumt. Die Erfindung.bezweckt Insbesondere die Schaffung eines geräuscharm arbeitenden Druckminderungsventils der vorstehend beschriebenen Art, bei dem die Möglichkeit besteht, die Druckminderung der durchströmenden Gase in einem sehr breiten, die unterschiedlichsten Druckwerte, umfassenden· Bereich' zu bewirken, dessen unterste Druckdifferenz in der Grössenordnung von 1/4 bar liegt.
Das geräuscharm arbeitende Druckminderungsventil für gasförmige Strömungsmittel, bei dem ein poröser Körper mit offenen Poren in einer Leitung über die gesamte Querschnittsfläche dieser leitung eingesetzt ist, und an seiner strömungsaufseitigen Seite mit einem durch pneumatische oder hydraulische Mittel gesteuerten Abdeckelement, beispielsweise einer Membran, zusammenwirkt, dessen andere Seite vollkommen undurchlässig ist, und dessen übrige Oberfläche die strömungsabseitige Seite des porösen Körpers bildet, besitzt zu diesem Zweck das besondere Merkmal, dass der ) poröse Körper ein Körper mit anisotroper Durchlässigkeit ist und in einer im wesentlichen zu der strömungsaufseitigen Seite senkrecht verlaufenden und in Richtung auf die vollkommen undurchlässige Seite des porösen Körpers orientierten Richtung eine hohe Porosität oder Durchlässigkeit besitzt, während er in einer im wesentlichen in Richtung auf die strömungsabseitige Seite des Körpers orientierten und die Richtung hoher Porosität kreuzenden Richtung eine geringe Porosität oder Durchlässigkeit, und in der zu der durch die beiden
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vorhergehenden Richtungen definierten Ebene senkrechten Richtung eine beliebige Porosität oder Durchlässigkeit aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Dicke des porösen Körpers zwischen dessen strömungsaufseitiger Seite und der durch die feststehende Wand des Druckminderungsventils abgedichteten Seite im Vergleich zu der in Richtung der geringen Porosität oder Durchlässigkeit gegebenen Dicke verhältnismässig gross sein kann und dass der senkrecht zur Richtung der geringen Durchlässigkeit für das Gas gegebene Durchlassquerschnitt ziemlich gross sein kann, ohne dass die Grosse des porösen Körpers senkrecht zu derjenigen Ebene, die durch die Richtungen der hohen und der geringen Durchlässigkeit definierten Ebene einen nicht mehr praktisch erzielbaren Wert erreicht.
Ausserdem ist die Anordnung der Isobaren in dem porösen Körper ein für allemal so festgelegt ,dass sLe in der Richtung hoher Durchlässigkeit des porösen Körpers orientiert und beispielsweise in den verschiedenen schmalen Bereichen hoher Durchlässigkeit verlaufen, so dass das Verhältnis zwischen der höchsten und der niedrigsten Gasentspannung und/oder das Verhältnis zwischen dem niedrigsten und dem höchsten Gasdurchlass praktisch nicht begrenzt ist. Um in dem porösen Körper die Entstehung von bevorzugten Durchlassbereichen für das Gas zu verhindern, besteht dank der Erfindung
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nicht mehr die Notwendigkeit, die strömungsaufseitige Seite besonders bauchig auszubilden, und zwar auch dann, wenn der poröse Eörper zwischen seinem äussersten strömungsaufseitig liegenden Teil und seinem äusserten strömungsabseitig liegenden Teil sehr stark gewölbt ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger lediglich als Beispiele gezeigter Ausführungsformen des erfindungsgemässen geräuscharm arbeitenden Druckminderungsventils unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Figur 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivisch dargestellte Einzelansicht eines Ausführungsbeispieles für den porösen Körper zu dem erfindungsgemässen Druckminderungsventil;
Figuren perspektivische Darstellungen eines weiteren Aus-3a und 3b führungsbeispieles des porösen Körpers; und Figur 4 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen geräuscharm arbeitenden Druckminderungsventiles.
Entsprechend der Darstellung der Figur 1 ist das Gehäuse 1 des erfindungsgemässen geräuscharm arbeitenden Druckminderungsventils aussen zylindrisch ausgebildet und ist unter Zuhilfe-
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nähme von Lichtungen 2a und 2b zwischen die beiden Planschen 3 und 4 eingesetzt, die jeweils am Ende einer Btrömungsaufseitigen Leitung 5 bzw. einer strömungsabseitigen Leitung 6 vorgesehen sind, wobei das Gehäuse 1 zwischen den beiden Flanschen 3 und an dessen Frontseiten unter Zuhilfenahme von Befestigungsschrauben 7 klemmend festgehalten ist.
An dem durch die Fliessrichtung des Gases in Richtung des Pfeiles f bestimmten strömungsaufseitigen Ende besitzt das Gehäuse 1 eine zylindrische Bohrung 8, die zur Halterung eines Auflagekörpers 9 für den porösen Körper 10 dient. Dieser Auflagekörper 9 besitzt seinerseits eine zu den Leitungen 5 und koaxiale zentrische Bohrung 9a und ist an seinem strömungsabseitigen Ende umfangsseitig kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei diese Kegelstumpffläche 9b in einer Ringfläche 9c endet, die ihrerseits zur Bohrung 9a senkrecht steht.
Bei dem in den Zeichnungen als Ausführungsbeispiel dargestellten porösen Körper 10 handelt es sich um einen Rotationskörper, der im axialen und radialen Schnitt gesehen beispielsweise die Form eines Dreiecks aufweist, so dass er mit einer seiner Flächen, welche die Hypothenuse 10a des Dreiecks bildet dichtend auf den Kegelstumpfumfang 9b aufliegt und sich seine anderen Flächen 10b und 10c einerseits in Ausrichtung mit der zylindrischen Aussenflache des Auflagekörpers 9 und andererseits in Ausrichtung mit der Ringfläche 9c befinden. Das aus dem Auflagekörper 9 und dem porösen Körper 10 bestehende Geeamtgebilde besitzt somit die Form eines geradlinigen Hohlzylinders.
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Die durch die Fläche 10b gebildete strömungsaufseitige Seite des porösen Körpers wirkt mit einem Abdeckelement, beispielsweise einer Kreismembran 11, zusammen, deren Randkante dichtend am Aussenrand der strömungsabseitigen Fläche 10c des porösen Körpers 10 anliegt, was unter Zuhilfenahme eines Schalenkörpers 12 erreicht wird, der sich über die Abstütztelemente 13 an der Innenwand 14a einer Rotationskammer 14 | abstützt, welche ihrerseits die strömungsabseitig befindliche Kammer des Druckminderungsventils bildet und mit der strömungsabseitigen Leitung 6 in Verbindung steht.
Die Membran 11 und der Schalenkörper 12 bilden zwischen sich eine Art Kammer 15, die über eine Leitung 16 mit einer nicht gezeigten Strömungsmittelquelle in Verbindung steht, welche von der der strömungsaufseitigen Leitung gegenüberliegenden Seite her auf die Membran 11 einwirkt. Wie aus der Figur 1 deutlich wird, befindet sich der Auflagekörper 9, der poröse ' Körper 10, die Membran 11 und der Schalenkörper 12, im Inneren der strömungsabseitigen Kammer 14 des Druckminderungsventils und das äussere Ende der Kegelstumpffläche 9b befindet sich im wesentlichen in Ausrichtung mit der Innenwand 14a der strömungsabseitigen Kammer 14.
Auf der Strömungsaufseite endet die Bohrung 8 des Gehäuses 1 in einer Schulter 17, welche zur Achse des Druckminderungsventils hin einen Vorsprung bildet und mittig ein Innengewinde 17a aufweist, in welches" eine Befestigungsmutter 18 einge-
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schraubt wird, durch die wiederum das aus dem Auflagekörper 9, dem porösen Körper 10, der Membran 11, dem Koppelkörper 12 und den Abstützelementen 13 bestehende Gesamtgebilde gegen die Innenwand 14a der strömungsabseitigen Kammer 14 gedruckt wird. Eine zwischen der Bohrung 8 und dem Auflagekörper 9 befindliche Dichtung 19 verhindert, dass das Strömungsmittel unmittelbar von der strömungsaufseitigen leitung 5 zur strömungsabseitigen Kammer 14 gelangen kann.
Der poröse Körper 10 besitzt erfindungsgemäss eine anisotrope Durchlässigkeit. Genauer gesagt hat der poröse Körper 10 in einer im wesentlichen zur strömungsaufseitigen Seite 10c senkrecht verlaufenden und in Richtung auf die vollkommen undurchlässige Seite 10a des porösen Körpers 10 orientierten Richtung eine hohe Porosität oder Durchlässigkeit, während in einer im wesentlichen in Richtung auf die strömungsabseitige Seite 10b dieses Körpers orientierten und diejenige hoher Porosität kreuzenden Richtung eine geringe Porosität oder Durchlässigkeit, und in der zu der durch die beiden vorhergehenden Richtungen definierten Ebene senkrechten Richtung eine beliebige Porosität oder Durchlässigkeit gegeben ist. In Richtung der geringen Porosität gemessen liegt die Porengrösse in einer Grössenordnung zwischen einigen tausendstel Millimeter und einigen Millimetern und in Richtung der hohen Porosität gemessen kann diePorengrösse zwischen einigen tausendstel Millimetern und einigen Zentimetern liegen. Nach
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einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird diese anisotrope Durchlässigkeit durch schmale Bereiche geringer Porosität erzielt, die abwechselnd mit Bereichen hoher Durchlässigkeit angeordnet sind und mit diesen in Verbindung stehen. Die Bereiche grosser Durchlässigkeit müssen dabei auf der strömungsaufseitigen Seite 10c des porösen Körpers 10 und werden auf der der strömungsaufseitigen Seite 10c gegenüberliegenden Seite durch die kegelstumpfförmige Fläche 9b des Auflagekörpers 9 abgedichtet und sind dabei vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die Bereiche geringer Durchlässigkeit sind gleichfalls zueinander und vorzugsweise auch zu den Bereichen grosser Durchlässigkeit parallel, sind aber an ihren Seitenflächen, d.h. der strömungsaufseitigen Seite 10c und der dem Auflagekörper 9 benachbarten Seite 10a abgedichtet. Die Bereiche geringer Durchlässigkeit münden jedoch stets in einen Bereich grosser Durchlässigkeit und schliesslich endet der letzte strömungsabseitige w Bereich geringer Durchlässigkeit an der strömungsabseitigen Seite 10b des porösen Körpers 10 und mündet in die strömungsabseitige Kammer 14 des Druckminderungsventils.
Wie ausserdem aus der Figur 1 ersichtlich ist, werden die Bereiche geringer Durchlässigkeit und die Bereiche hoher Durchlässigkeit vom strömungsaufseitigen Ende der strömungsaufseitigen Fläche 10c ausgehend in Richtung auf die strömungsabseitige Seite 10b des porösen Körpers allmählich in ihrer Oberfläche
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immer grosser. Je nach Grosse der Freigabe der strömungsaufseitigen Seite 10c des porösen Körpers 10 durch die Membran 11 gelangt das Strömungsmittel über die Bereiche hoher Durchlässigkeit und insbesondere über den letzten Bereich hoher Durchlässigkeit, dessen seitliche Fläche noch von der Membran 11 freigegeben wird, in den porösen Körper 10, verteilt sich ohne wesentlichen Druckverlust auf diesen Bereich hoher Durchlässigkeit, durchströmt anschliessend gleichmäBsig den benachbarten strömungsabseitig liegenden Bereich geringer Durchlässigkeit, verteilt sich wiederum gleichmässig auf den folgenden Bereich hoher Durchlässigkeit,. der strömungsaufseitig seitlich bereits durch die Membran 11 abgedeckt iet, durchströmt daraufhin den nächstfolgenden strömungsabseitig liegenden Bereich geringer Durchlässigkeit usw. wobei es in den Bereichen geringer Durchlässigkeit stets zu einer gleichmässigen sukzessiven Entspannung bzw. Druckminderung kommt, bis das Strömungsmittel schliesslich nach Durchströmen des letzten Bereiches geringer Porosität, der in die strömungsabseitige Seite 10b des porösen Körpers übergeht, in die strömungsabseitige Kammer 14 gelangt.
Die Figur 2 zeigt in einer Einzelansicht einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel eines porösen Körpers 10 zur Verdeutlichung der Anordnung der Bereiche geringer und hoher Durchlässigkeit.
Der poröse Körper 10 besteht erfindungsgemäss aus einer Über-
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einanderschichtung von Drähten, die derart schraubenfederartig gewunden sind, dass sie jeweils eine Art Wulst 20 bilden,.und deren Spiralen 21 fest aneinander anliegen. Die Wülste 20 sind im wesentlichen zueinander parallel und liegen mit ihren Spiralwindungen 21 aneinander an. Die Bereiche hoher Durchlässigkeit 22 bestehen dabei einerseits aus dem inneren Teil jedes Wulstes20 und andererseits aus demjenigen Raum, der durch den Aussenumfang mehrerer Wülste 20 bestimmt wird, " die jeweils paarweise aneinander anliegen, während die Bereiche geringer Durchlässigkeit 23 durch diejenigen freien Räume gebildet werden, die zwischen den beinahe aneinander anliegenden Spiralen eines Wulstes20 oder zwei benachbarten Wulsten liegen.
Die Spiralen 21 der Wülste 20 sind vorzugsweise teilweise fest miteinander verbunden, was beispielsweise durch Sintern, Löten oder Verkleben erreicht werden kann. Die die einzelnen ^ Wülste 20 bildenden Drähte oder Fäden können dabei aus Metall oder aus Kunststoff oder auch aus Glasfasern bestehen. Die zur Bildung der Wülste 20 verwendeten Drähte oder Fäden sind dabei vorzugsweise in sich verbunden und sind im Schnitt nicht rund sondern beispielsweise polygonal, so dass beim Aufwickeln eines Wulstasmit Sicherheit kleine Zwischenräume entstehen, durch welche das Gas zwischen den nebeneinander befindlichen Spiralen jedes Wulstes hindurqhtreten kann.
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Nach einem weiteren in den Figuren 3a und 3b dargestellten Ausfilhrungsbeispiel der Erfindung besteht der poröse Körper aus sehr feinmaschigen Draht- oder Fadengittern 24 und 25» wobei das erste Gitter 24 eben und das zweite Gitter 25 gewellt und auf dem ersten Gitter befestigt ist, so dass eine Art Band 26 erhalten wird, dessen Aufbau in etwa dem Aufbau von Wellpappe ähnlich ist. Wird dieses Band 26 entsprechend der Darstellung der Figur 3b in sich aufgerollt, so wird ein poröser Körper erhalten, bei dem die Bereiche geringer Porosität oder Durchlässigkeit durch die zwischen den Fäden oder Drähten der verschiedenen Gitter 24 und 25 befindlichen freien Zwischenräume gebildet sind, während die Bereiche hoher Porosität oder Durchlässigkeit in denjenigen grösseren freien Räumen gegeben sind, die einerseits durch das plane Gitter 24 und andererseits durch das Wellgitter begrenzt sind. Auch in diesem Falle sind diese beiden Gitter und 25 wieder fest miteinander verbunden, was beispielsweise durch einen Sintervorgang erreicht werden kann, und auch die einzelnen Spiralen des in sich aufgerollten Bandes 26 sind beispielsweise gleichfalls durch Sintern an den Berührungsstellen zwischen den einzelnen Spiralen fest miteinander verbunden.
Die Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Druckminderungsventiles, das in seinem allgemeinen Aufbau dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel analog ist. In dieser Figur 4 sind deshalb diejenigen
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Bauteile, die den in Figur 1 gezeigten identisch oder analog sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Im vorliegenden PalIe besteht der poröse Körper 10 aus einer Reihe von porösen Kegelstümpfen 27 geringer Durchlässigkeit, die auf der Seite ihrer grosseren Basis auf dem Auflagekörper 9 befestigt sind und auf der Seite ihrer kleineren Basis mit der Membran 11 zusammenwirken. Von dem auf der strömungsabseitigen Seite befindlichen Kegelstumpfkörper 27a ausgehend werden die Oberflächen dieser Kegelstumpfkörper allmählich in Richtung auf den auf der strömungsaufseitigen Seite befindlichen Kegelstumpfkörper 27b immer grosser.
Zwischen jeweils zwei einander benachbarten Kegelstumpfkörpern 27 befindet sich ein freier Zwischenraum 28, der mit der strömungsaufseitigen Leitung 5 dann in Verbindung steht, wenn von der Membran 11 eine Freigabe erfolgt, die bei dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung mittels einer Stopfbüchsenschraube 29 mittig an dem Schalenkörper 12 befestigt ist. Die verschiedenen Kegelstumpfkörper bilden dabei die Bereiche geringer Durchlässigkeit und die verschiedenen jeweils von zwei einander benachbarten Kegelstumpfkörpern umschlossen Zwischenräume 28 die Bereiche hoher Durchlässigkeit.
Es versteht sich, dass die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung diese in keiner Weise ein-
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schränken sollen und dass vielmehr noch zahlreiche Änderungen möglich sind, ohne dass hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde.
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Claims (8)

  1. Patent- (Schutz-) Ansprüche .
    (1ΛGeräuscharm arbeitendes Druckminderungsventil für gasförmige Strömungsmittelι bei dem ein· poröser Körper mit offenen Poren in einer Leitung über die gesamte Querschnitt sflache dieser Leitung eingesetzt ist und an seiner strömungsaufseitigen Seite mit einem durch
    " pneumatische oder hydraulische Mittel gesteuerten Abdeckelement, beispielsweise einer Membran, zusammenwirkt, dessen andere Seite vollkommen undurchlässig ist, und dessen übrige Oberfläche die strömungsabseitige Seite des porösen Körpers bildet, dadurch gekennzeichnet dass der poröse Körper (1O) ein Körper mit anisotroper Durchlässigkeit ist und in einer im wesentlichen zu der strömungsaufseitigen Seite (10c) senkrecht verlaufenden und in Richtung auf die vollkommen undurchlässige Seite (1Oa) des porösen Körpers orientierten Richtung eine hohe Porosität oder Durchlässigkeit besitzt, während er in einer im wesentlichen in Richtung auf die strömungsabseitige Seite (10b) des Körpers orientierten und die Richtung hoher Porosität kreuzenden Richtung eine geringe Porosität oder Durchlässigkeit, und in der zu der durch die beiden vorhergehenden Richtungen definierten Ebene senkrechten Richtung eine beliebige Porosität oder Durchlässigkeit aufweist.
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  2. 2. Druckminderungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (10) schmale Bereiche geringer Porosität oder Durchlässigkeit aufweist, die
    ' jeweils mit Bereichen hoher Porosität oder Durchlässigkeit abwechseln und mit diesen in Verbindung stehen, und dass diese Bereiche seitlich einerseits durch eine dichte Wandung (9) des Druckminderungsventils und andererseits, an der strömungsaufseitig befindlichen Seite des porösen Körpers, durch das Abdeckelement (11) begrenzt sind.
  3. 3. Druckminderungsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (10) aus einer Schichtung von Fäden oder Drähten besteht, die nach Art von Schraubenfedern derart aufgewickelt sind, dass eine Art Wulst (20) entsteht, deren Spiralen (21) fast unmittelbar nebeneinander liegen, so dass die Bereiche geringer Durchlässigkeit (23) durch die zwischen den fast unmittelbar nebeneinander liegenden Spiralen ein und desselben Wulstes oder aber zwischen zwei nebeneinander befindlichen Wulsten befindlichen freien Zwischenräume gebildet werden, während die Bereiche hoher Durchlässigkeit (22) aus den Innenräumen dieser Wülste oder denjenigen Zwischenräumen bestehen, die durch die Längsseiten mehrerer nebeneinander befindlicher Wülste umgrenzt werden.
  4. 4. Druckminderungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den porösen Körper (10) bildenden Fäden oder Drähte
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    in sich verwunden und im Schnitt nicht rund ausgebildet sind und dass diese Drähte oder Fäden nach Bauart von Schraubenfedern (20) derart gewunden sind, dass die einzelnen Spiralen nebeneinander zu liegen kommen.
  5. 5. Druckminderungsventil nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wülste (20) an den verschiedenen Berührungsstellen zwischen den Spiralen (21) vorzugsweise durch Sintern miteinander verbunden sind.
  6. 6. Druckminderungsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (10) aus einem Band (26) besteht, welches derart aufgewickelt ist, dass eine Spule von einander benachbarten Spiralen entsteht, und dass dieses Band aus einem ebenen Gitter (24) besteht, auf dem ein Wellgitter (25) befestigt ist.
  7. 7. Druckminderungsventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Körper (10) aus einer Reihe von Kegelstümpfen oder Hohlzylindern (27) aus porösem Material geringer Dicke besteht und jeweils zwei , einander benachbarte Hohlkegelstumpfe oder Hohlzylinder zwischen sich und dem Auflagekörper (9) des porösen Körpers und der Membran (11) einen freien Zwischenraum (28) einschliessen, der in dem porösen Körper den Bereich grosser Porosität bildet.
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  8. 8. Druckminderungsventil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der'poröse Körper (10) in Richtung auf seine strömungsabseitige Seite (10b bzw. 27b) weiter (bauchig) ausgebildet ist.
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