DE19530113A1 - Kontinuierlicher Schiffsentlader - Google Patents

Kontinuierlicher Schiffsentlader

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DE19530113A1
DE19530113A1 DE1995130113 DE19530113A DE19530113A1 DE 19530113 A1 DE19530113 A1 DE 19530113A1 DE 1995130113 DE1995130113 DE 1995130113 DE 19530113 A DE19530113 A DE 19530113A DE 19530113 A1 DE19530113 A1 DE 19530113A1
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continuous
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Withdrawn
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DE1995130113
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English (en)
Inventor
Herbert Dipl Ing Stoffregen
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Description

Bei einem kontinuierlichen Schiffsentlader wird das im Lade­ raum des Schiffes befindliche Schüttgut durch eine von oben durch die Schiffsluke in den Laderaum ragende und dort ver­ fahrbare rohrförmige Schüttgutaufnahmeeinrichtung mit darin enthaltenem Schneckenförderer, ein sogenanntes Marine-leg, kontinuierlich aufgenommen. Das Marine-leg ist dazu verfahr- und verschwenkbar an einem Kaikran gehalten, wobei das nach oben geförderte Schüttgut durch weitere Transporteinrichtun­ gen zunächst von der Wasser- zur Landseite und dann wieder nach unten gefördert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Entladevorgang einfacher und sicherer zu machen und eine zumindest teilweise Automatisierung des Entladevorgangs zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe durch den in Anspruch 1 angegebenen kontinuierlichen Schiffsentlader gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schiffs­ entladers sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Abtastung der Laderaumbegrenzung und der Schüttgutoberfläche werden die notwendigen Informa­ tionen erhalten, um den Entladevorgang zumindest teilweise zu automatisieren. Dabei wird zunächst der Laderaum beispiels­ weise durch manuelle Steuerung der Schüttgutaufnahmeeinrich­ tung überfahren, wobei die dabei gewonnenen Abtastergebnisse über die Laderaumbegrenzung und Schüttgutoberfläche gespei­ chert werden. In Abhängigkeit von den so gespeicherten Ab­ tastergebnissen ist dann eine automatische Steuerung der Schiffsgutaufnahmeeinrichtung während der Schiffsentladung möglich. Durch eine Visualisierung der abgetasteten Laderaum- und Schüttgutoberflächenkontur wird für den Kranführer eine manuelle Steuerung des Entladevorganges bzw. ein manueller Eingriff in den automatisch ablaufenden Entladevorgang er­ leichtert.
Als Sensoren werden vorzugsweise Ultraschall-Sensoren verwen­ det, die die Schüttgutoberfläche senkrecht nach unten und die Laderaumbegrenzung in seitlicher Richtung abtasten. Dabei ist die Abtastrichtung der die Laderaumbegrenzung seitlich abta­ stenden Sensoren vorzugsweise in einem vorgegebenen Winkel nach unten geneigt, so daß auch bei einem Verschwenken der Schüttgutaufnahmeeinrichtung die Laderaumbegrenzung, insbe­ sondere die Kanten der Schiffsluke, noch erkannt werden. Die Sensoren sind in konstruktiv besonders einfacher Weise vor­ zugsweise an einem die Schüttgutaufnahmeeinrichtung umgeben­ den ringförmigen Bauteil angeordnet.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen; im einzelnen zeigen
Fig. 1 einen Entladekran mit einer Schüttgutaufnahmeeinrich­ tung und daran angeordneten Sensoren sowie ein zu entladendes Schiff,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Sensoren,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Sensoren in Seitenansicht und
Fig. 4 ein Beispiel für die von den Sensoren erfaßte Lade­ raum- und Schüttgutoberflächenkontur.
Fig. 1 zeigt einen Entladekran 1, der auf einem Kai 2 einer Hafenanlage steht und zur Entladung eines mit Schüttgut 3 beladenen Schiffes 4 dient. Der Kran 1 weist einen Ausleger 5 auf, an dem eine Schüttgutaufnahmeeinrichtung (Marine-leg) 6 in Längs- und Querrichtung des Schiffes 4 verschwenkbar ge­ halten ist. Die Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 besteht aus einem Rohr, das durch eine Schiffsluke 7 in den Laderaum 8 des Schiffes 4 ragt. Eine hier nicht gezeigte Schneckenför­ dereinrichtung in dem Rohr der Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 fördert das Schüttgut 3 aus dem Inneren des Schiffes 4 nach oben zu einem horizontal verlaufenden Transportrohr 9, in dem das Schüttgut 3 von der Wasserseite zur Landseite und dort über einen Schacht 10 auf einen Bandförderer 11 transportiert wird.
Das Rohr der Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 wird von einem ringförmigen Bauteil 12 umfaßt, welches mehrere Sensoren 13, 14, hier Ultraschall-Sensoren, trägt. Die mit 13 bezeichneten Sensoren tasten die Schüttgutoberfläche senkrecht nach unten hin ab. Die mit 14 bezeichneten Sensoren dienen zur seitli­ chen Abtastung der Laderaumbegrenzung, wobei die Abtastrich­ tung dieser Sensoren in einem vorgegebenen Winkel von vor­ zugsweise etwa 30° in Schiffs-Längsrichtung und 15° in Schiffs-Querrichtung gegenüber der Horizontalen nach unten geneigt ist. Diese Winkel entsprechen etwa den maximalen Ver­ schwenkwinkeln der Schüttgutaufnahmerichtung 6 in Schiffs- Längsrichtung bzw. Schiffs-Querrichtung, so daß verhindert wird, daß bei einem Verschwenken der Schüttgutaufnahmeein­ richtung 6 der Abtaststrahl der entsprechenden Sensoren 14 aus der Schiffsluke 7 nach oben hinaus verläuft.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die Anordnung der Sensoren 13 und 14 an dem die Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 ringförmig um­ gebenden Bauteil 12.
In Fig. 3 ist eine weitere Anordnung von Sensoren 15, 16 an einem die Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 ringförmig umgeben­ den Bauteil 17 dargestellt. Dabei erfolgt die seitliche Ab­ tastung der Laderaumbegrenzung in zwei unterschiedlich ge­ genüber der Horizontalen nach unten geneigten Abtastwinkel­ bereichen 19 und 20.
Zu Beginn des Entladevorganges wird von dem Kranführer in dem Kranführerhaus 21 (Fig. 1) durch manuelle Steuerung der Hubbe­ wegung des Auslegers 5 und der Verschwenkbewegung der Schütt­ gutaufnahmeeinrichtung 6 der Laderaum 8 des Schiffes 4 mit der Schüttgutaufnahmeeinrichtung 6 überfahren. Dabei werden durch die Sensoren 13, 14 bzw. 15, 16 die Laderaumbegrenzung und die Schüttgutoberfläche abgetastet und die so erhaltenen Abtastergebnisse in eine Speichereinrichtung einer Steuerein­ richtung überführt. Auf der Grundlage des so ermittelten und in Fig. 4 in Schiffs-Längsrichtung SL und Schiffsquerrichtung SQ dargestellten Laderaumbegrenzungs- und Schüttgutoberflä­ chenprofils P erfolgt anschließend eine automatisch gesteu­ erte Entladung des Schiffes 4. Die in der Speichereinrichtung der Steuereinrichtung gespeicherten Abtastergebnisse werden während der Schiffsentladung durch die jeweils aktuell gelie­ ferten Abtastergebnisse aktualisiert. Zusätzlich kann mittels eines an dem Kran 1 über dem Schiff 4 angeordneten Laser-Ab­ standsmessers 22 laufend die vertikale Schiffsbewegung, her­ vorgerufen z. B. durch Tidenhub oder die Gewichtsminderung während des Entladevorganges, erfaßt und zur automatischen Korrektur der gespeicherten Abtastergebnisse, d. h. der er­ mittelten Profile P, herangezogen werden.
Wird in den automatisch gesteuerten Entladevorgang manuell eingegriffen oder der Entladevorgang manuell gesteuert, so wird die Arbeit des Kranführers durch die Visualisierung des in Fig. 4 gezeigten Laderaumbegrenzungs- und Schüttgutoberflä­ chenprofils P auf einem Monitor erleichtert.

Claims (9)

1. Kontinuierlicher Schiffsentlader mit einer in dem Laderaum (8) des Schiffes (4) verfahrbaren Einrichtung (6) zur konti­ nuierlichen Schüttgutaufnahme, mit an der Schüttgutaufnahme­ einrichtung (6) angeordneten Sensoren (13, 14; 15, 16) zur Abtastung der Laderaumbegrenzung und der Schüttgutoberfläche und mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung der verfahrba­ ren Schüttgutaufnahmeeinrichtung (6) in Abhängigkeit von den von den Sensoren (13, 14; 15, 16) gelieferten Abtastergebnis­ sen.
2. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung enthält, in der die bei einem ma­ nuell oder automatisch gesteuerten überfahren des Laderaums (8) mit der Schüttgutaufnahmeeinrichtung (6) gewonnenen Abtastergebnisse über die Laderaumbegrenzung und Schüttgut­ oberfläche gespeichert werden.
3. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung Mittel zur automatischen Steuerung der Schüttgutaufnahmeein­ richtung (6) während der Schiffsentladung in Abhängigkeit von den gespeicherten Abtastergebnissen aufweist.
4. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gespeicherten Abtastergebnisse während der Schiffentladung durch die aktuell gelieferten Abtastergebnisse aktualisiert werden.
5. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ein­ richtung zur Visualisierung der Laderaum- und Schüttgutober­ flächenkontur auf der Grundlage der Abtastergebnisse.
6. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach einem der vorange­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensoren (13, 15), die die Schüttgutoberfläche senkrecht nach unten abtasten und Sensoren (14, 16), die die Laderaumbegrenzung seitlich abtasten.
7. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abtastrichtung der die Laderaumbegrenzung seitlich abtastenden Sensoren (14, 16) in einem vorgegebenen Winkel nach unten geneigt ist, wobei der Winkel wenigstens annähernd dem maximalen Verschwenk­ winkel der Schüttgutaufnahmeeinrichtung (6) entspricht.
8. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13, 14; 15, 16) an einem die Schüttgutaufnahmeein­ richtung (6) umgebenden ringförmigen Bauteil (12, 17) ange­ ordnet sind.
9. Kontinuierlicher Schiffsentlader nach einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (13 bis 17) Ultraschall-Sensoren sind.
DE1995130113 1995-08-16 1995-08-16 Kontinuierlicher Schiffsentlader Withdrawn DE19530113A1 (de)

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