DE19530064A1 - Geregelter Flußwandler - Google Patents
Geregelter FlußwandlerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen geregelten Flußwandler mit
mindestens zwei Sekundärkreisen.
Aus der EP 0 191 482 B1, insbesondere Fig. 11, ist ein
Flußwandler mit mehreren Sekundärkreisen bekannt. Die
Regelung der Ausgangsspannung des einen Sekundärkreises
erfolgt dort beispielsweise über eine Pulsbreitenmodulation
eines primärseitigen Stellgliedes. Der zweite Sekundärkreis
enthält einen Transduktorregler zur Konstantregelung der
Ausgangsspannung.
Die DE 40 28 471 C2 zeigt eine getaktete
Stromversorgungseinrichtung mit einem Sperrwandler- und
einem Flußwandler-Ausgsgangskreis. Zur Regelung werden die
Ausgangssignale beider Sekundärkreise herangezogen.
Der erfindungsgemäße Flußwandler mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 besitzt einen guten Wirkungsgrad und stellt ohne
aufwendige Steuermittel mindestens einen zweiten geregelten
Ausgang zur Verfügung. Es ist nur ein
Flußwandler-Leistungsteil mit einer Leistungsregelung
erforderlich. Durch die zeitweise niederohmige Überbrückung
der Freilaufdiode/n während der Energieabgabephase des
Flußwandlers, wird auch der Flußspannungsabfall an der/den
Freilaufdiode/n unterdrückt, der normalerweise zu ohmschen
Verlusten führt. Während der Energieaufnahmephase sind die
den Freilaufdioden parallel geschalteten Schalter geöffnet.
Es muß lediglich die Ausgangsspannung bzw. ein anderes
Ausgangssignal am ungeregelt mit laufenden Ausgang während
der Energieabgabe ausgewertet werden, um die niederohmige
Überbrückung der Freilaufdiode/n zu steuern. Dazu genügt ein
einfacher Pulsbreitenmodulator bzw. Pulsfrequenzmodulator
und ein elektronischer Schalter, bzw. beim niederohmigen
Überbrücken mehrerer Freilaufdioden eine entsprechende
Anzahl von Schaltern und ggf. eine Inverterstufe sowie eine
Einrichtung, welche die Schalter während der
Energieaufnahmezeit geöffnet hält.
Die Realisierung gemäß der Erfindung führt auch zu guten
Mitlaufeigenschaften. Die während der Energieabgabephase des
Flußwandlers abgebbare Energie kann je nach Belastung der
Sekundärkreise optimal verteilt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1
dargestellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für den
Flußwandler nach Erfindung besitzt ein
Stellglied - Transistor TS - im Primärkreis, dessen
Schaltstrecke in Serie zur Primärwicklung w1 des
Leistungsüberträgers LS liegt. Die Eingangsgleichspannung
ist mit UE bezeichnet. Der Flußwandler nach der Erfindung
besitzt mindestens zwei Sekundärkreise - in Fig. 1 sind nur
zwei dargestellt - von denen einer geregelt ist. Zur
Regelung wird die Ausgangsspannung UA1 oder eine andere
Größe, die von der Belastung dieses Sekundärkreises abhängig
ist, überwacht und in Abhängigkeit davon die Leitezeit des
Stellgliedtransistors TS im Sinne einer Konstantregelung der
Ausgangsspannung UA1 oder der Belastung beeinflußt. Zu einer
solchen Regelung eignet sich bekanntermaßen eine
Pulsbreiten- und/oder Pulsfrequenzregelung. In Fig. 1 ist
ein entsprechender Regelbaustein RB nur schematisch
dargestellt. Er arbeitete vorteilhafterweise als
Schaltregelerbaustein für das Stellglied TS.
Der Ausgangskreis mit der Sekundärwicklung w2, dem
Gleichrichter G1, der Freilaufdiode D1 und der
Glättungsinduktivität L1 übernimmt somit die Hauptregelung
bzw. Leistungsregelung. Die weiteren Sekundärkreise, hier
nur ein weiterer Sekundärkreis dargestellt, laufen mit. Der
gezeigte weitere Sekundärkreis mit der Sekundärwicklung w3,
dem Gleichrichter G2, der Freilaufdiode D2 und der
Glättungsinduktivität L2 besitzt eine Auswerteeinrichtung AE
für die Ausgangsspannung UA2 oder eine sonstige
belastungsabhängige Größe, die im einfachsten Falle aus
einem einfachen Spannungsteiler - Widerstände R1,
R2 - bestehen kann. Die ausgewertete Ausgangsspanung UA2
wird einer weiteren Regeleinrichtung, z. B. dem in Fig. 1
dargestellten Pulsbreitenmodulator PBM1, der auch als
Pulsfrequenzmodulator ausgebildet sein kann, am
invertierenden Eingang zugeführt. Sein Ausgangssignal dient
als Steuersignal für einen Schalter T2 in Form eines
Feldeffekttransistors, der parallel zur Freilaufdiode D2
angeordnet ist und geeignet ist, diese Freilaufdiode D2
zeitweise niederohmig zu überbrücken. Diese zeitweise
niederohmige Überbrückung der Freilaufdiode D2 wird während
der Energieabgabephase des Flußwandlers vorgenommen. Hierzu
wird dem Pulsbreitenmodulator PBM1 als Referenzsignal REF
beispielsweise ein von der Welligkeit eines Signals im
mitlaufenden Ausgangskreis abgeleitetes Signal zugeführt.
Aus der Welligkeit, d. h. den nicht geglätteten
Wechselanteilen, die durch die Schaltbetrieb des
Stellgliedes TS bedingt sind, läßt sich detektieren, ob sich
der Flußwandler in einer Energieaufnahme- oder einer
Energieabgabephase befindet. Es ist natürlich auch möglich,
das Referenzsignal REF separat zu erzeugen, beispielsweise
mittels eines Dreieckspannungsoszillators, oder vom
Schaltsignal für das Stellglied TS direkt abzuleiten. Die
Auswertung der Welligkeit im mit laufenden Sekundärkreis
erfordert nur geringen Schaltungsaufwand, beispielsweise in
Form einer zusätzlichen Wicklung auf der
Glättungsinduktivität L2.
Besonders vorteilhaft ist es, auch die Freilaufdiode D1 im
geregelten Ausgangskreis zeitweise niederohmig zu
überbrücken. Hierzu ist dieser Freilaufdiode D1 ebenfalls
ein elektronischer Schalter in Form des
Feldeffekttransistors T1 parallelgeschaltet, der
vorteilhafterweise ebenfalls vom Ausgangssignal des
Pulsbreitenmodulators PBM1 niederohmig steuerbar ist. Zur
optimalen Energieverteilung auf die beiden Ausgänge wird der
Transistor T1 im Gegentakt zum Transistor T2 leitend
gesteuert. Dazu wird das Ausgangssignal des
Pulsbreitenmodulators PBM1 zur Ansteuerung des Transistors
T2 über einen Inverter IN geführt. Vorteilhaft ist es auch,
wie in Fig. 1 dargestellt, die Glättungsinduktivitäten L1
und L2 der beiden Sekundärkreise bzw. weiteren
Sekundärkreise, magnetisch miteinander zu koppeln.
Mit den zuvor geschilderten Ausgestaltungen der Erfindung
ergibt sich folgender Betrieb:
Während der Energieaufnahmephase des Flußwandler sind die
Transistoren T1 und T2 nicht angesteuert; das heißt die
Freilaufdioden D1 und D2 sind nicht niederohmig überbrückt.
Während der Energieabgabephase des Flußwandlers sind die
Freilaufdioden D1 und D2 über die Transistoren T1 und T2
abwechselnd, d. h. im Gegentakt zeitweise niederohmig
überbrückt. Der Regelhub beträgt im gezeigten
Ausführungsbeispiel ± 1 Diodenschwelle. Wenn die Spannung
UA2 am mitlaufenden Ausgang absinkt, d. h. der mitlaufende
Ausgang stärker belastet wird, ist der Transistor T2
durchgeschaltet (niederohmig) und der Transistor T1
hochohmig. An der Glättungsinduktivität L1 bildet sich der
Spannungsabfall UA1+UD1. An der Glättungsinduktivität L2
bildet sich unter Annahme eines
Spannungsübersetzungsverhältnisses zwischen L1 und L2 von 1
eine um eine Diodenschwelle höhere Spannung, die dem
Absinken der Ausgangsspanung UA2 am mit laufenden Ausgang
entgegenwirkt, d. h. es fließt mehr Energie auf den
mitlaufenden Ausgang. Benötigt der geregelte Ausgang
(Ausgangsspannung UA1) ebenfalls mehr Energie, so geschieht
hier die Nachregelung über eine Verlängerung der Leitzeit
des Stellgliedes TS oder/und über eine Erhöhung der
Pulsfrequenz. Wenn die Spannung UA2 am mitlaufenden Ausgang
hingegen ansteigt (Entlastung), wird der Transistor T2
gesperrt und der Transistor T1 leitet, d. h. jetzt ist die
Freilaufdiode D1 niederohmig überbrückt. An der
Glättungsinduktivität L1 fällt nur noch die Ausgangsspannung
UA1 ab. Durch die magnetische Kopplung der
Glättungsinduktivität L1 mit der Glättungsinduktivität L2
bildet sich an L2 auch nur ein Spannungsabfall von UA1. Zur
Energieabgabe auf den mit laufenden Ausgang wäre aber ein
Spannungsabfall von UA1+UD2 notwendig, d. h. im Falle der
Entlastung des mit laufenden Ausgangs wird auf diesen nun
kaum noch Energie abgegeben. So ist beispielsweise während
der Energieabgabephase der Transistor T2 nur während 5% der
Energieabgabezeit eingeschaltet und der Transistor T1
während 95% dieser Zeit.
Über eine Änderung des Spannungsübersetzungsverhältnisses
kann der Regelhub verändert werden.
Um die elektronischen Schalter T1 und T2 während der
Energieaufnahmephase des Gleichspannungswandlers sicher im
geöffneten Zustand zu halten, sind die beiden UND-Glieder U1
und U2 jeweils zwischen dem Ausgang des
Pulsbreitenmodulators PBM1 bzw. dem Inverter IN und den
Steuereingängen der Schalter T1 und T2 vorgesehen. Diese
UND-Glieder weisen invertierende Eingänge auf, die mit der
über den Regelbaustein RB ausgewerteten Ausgangsspannung UA1
beaufschlagt sind. Während der Energieaufnahmephase - der
Transistor TS ist dann leitend - sperren diese UND-Glieder
U1 und U2, da das Einschaltsignal für den Transistor TS
(H-Potential) über die invertierenden Eingänge der UND-Glieder
zu einem blockierenden L-Signal wird.
Während der Energieabgabephase - der Transistor TS sperrt
dann - werden die Schalter T1 und T2, wie zuvor beschrieben,
abwechselnd leitend gesteuert.
Claims (9)
1. Geregelter Flußwandler mit mindestens zwei
Sekundärkreisen, wobei Mittel (T1, T2, PBM1) vorgesehen sind
zur zeitweisen niederohmigen Überbrückung der
Freilaufdiode/n (T1, T2) in mindestens einem der
Sekundärkreise in Abhängigkeit der Ausgangsspannung oder der
Belastung mindestens eines Sekundärkreises.
2. Flußwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mittel (T1, T2, PBM1) zur Auswertung der Ausgangsspannung
und/oder des Ausgangsstromes an einem mitlaufenden
Sekundärkreis vorgesehen sind sowie zur Aufbereitung von
Steuersignalen für die Überbrückung der Freilaufdiode/n (D1,
D2) in Abhängigkeit der ausgewerteten Ausgangsspannung/des
ausgewerteten Ausgangsstromes.
3. Flußwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der/den Freilaufdiode/n (D1, D2) in
dem/den Sekundärkreis/en ein elektronischer/elektronische
Schalter (T1, T2) parallelgeschaltet ist/sind, der/die
während der Energieabgabephase des Flußwandler in
Abhängigkeit der ausgewerteten Ausgangs spannung/dem
Ausgangsstrom aktivierbar ist/sind und während der
Energieaufnahmephase gesperrt ist/sind.
4. Flußwandler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei zwei Sekundärkreisen die Schalter (T1, T2) im Gegentakt
aktivierbar sind.
5. Flußwandler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem mitlaufenden Sekundärkreis ein
Pulsbreitenmodulator oder Pulsfrequenzmodulator (PBM1) zur
Auswertung der Ausgangsspannung (UA2) zugeordnet ist.
6. Flußwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang des Pulsbreitenmodulators/Pulsfrequenzmodulators
(PBM1) mit dem elektronischen Schalter (T2) zur Überbrückung
der Freilaufdiode (D2) im mitlaufenden Sekundärkreis
verbunden ist und mit dem elektronischen Schalter (T1) zur
Überbrückung der Freilaufdiode (T1) im geregelten
Sekundärkreis über einen Inverter (IN).
7. Flußwandler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß dem
Pulsbreitenmodulator/Pulsfrequenzmodulator (PBM1) als
Referenzsignal (REF) ein von der Welligkeit eines Signals im
ungeregelt mit laufenden Sekundärkreis abgeleitetes Signal
zuführbar ist.
8. Flußwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Glättungsinduktivitäten (L1, L2) in
mindestens zwei Sekundärkreisen magnetisch miteinander
gekoppelt sind.
9. Flußwandler nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das dem
Pulsbreitenmodulator/Pulsfrequenzmodulator (PBM1) als
Referenzsignal (REF) zugeführte Signal über die
Glättungsinduktivität (L2) in einem der Sekundärkreise
abgeleitet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130064 DE19530064A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Geregelter Flußwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130064 DE19530064A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Geregelter Flußwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530064A1 true DE19530064A1 (de) | 1997-02-20 |
Family
ID=7769587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130064 Withdrawn DE19530064A1 (de) | 1995-08-16 | 1995-08-16 | Geregelter Flußwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530064A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2003061105A1 (de) * | 2002-01-04 | 2003-07-24 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Schaltnetzteil |
EP1798845A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-20 | Advanced Digital Broadcast S.A. | Getaktes Stromversorgungsgerät mit einer Vielzahl von Ausgängen |
RU2475805C2 (ru) * | 2010-06-22 | 2013-02-20 | Открытое акционерное общество "Научно-производственный центр "Полюс" | Способ управления импульсным преобразователем постоянного напряжения и устройство для его реализации |
RU2571768C2 (ru) * | 2014-04-10 | 2015-12-20 | Акционерное общество "Научно-производственный центр "Полюс" (АО "НПЦ "Полюс") | Способ управления импульсным преобразователем постоянного напряжения |
-
1995
- 1995-08-16 DE DE1995130064 patent/DE19530064A1/de not_active Withdrawn
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