DE19529959A1 - Anschlußarmatur zum Anschließen eines Membrandruckausdehnungsgefäßes an ein Leitungsnetz - Google Patents

Anschlußarmatur zum Anschließen eines Membrandruckausdehnungsgefäßes an ein Leitungsnetz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Membrandruckausdehnungsgefäße werden beispielsweise in geschlossenen Wasserkreisläufen, insbesondere für die Trinkwasserversorgung eingesetzt. Solche Gefäße nehmen die Volumenänderungen, die beispielsweise durch die Er­ wärmung des Wassers bedingt sind, auf, ohne daß es zu Wasserverlusten kommt, wie sie beispielsweise bei der Verwendung von Membransicherheitsventilen zwangsläufig auftreten.
Solche Membrandruckausdehnungsgefäße werden in geschlos­ senen Heizkreisläufen seit langem eingesetzt und haben sich bestens bewährt. Problematisch wird der Einsatz von Membrandruckausdehnungsgefäßen in Brauchwasserkreisläufen zur Trinkwasserversorgung, weil sich in den Gefäßen ein ruhendes Wasservolumen bildet. Aus hygienischen Gründen ist das in Trinkwasserkreisläufen nicht zulässig. Daher ist es zwingend erforderlich, Membrandruckausdehnungsge­ fäße mit Durchströmungseinrichtungen auszustatten, die ein ruhendes Wasservolumen in den Gefäßen sicher verhin­ dern.
Ein Vorschlag zur Lösung dieses Problems besteht darin, den gesamten Wasserstrom durch das Membrandruckausdeh­ nungsgefäß zu leiten, um damit zu gewährleisten, daß sich das Wasservolumen innerhalb des Gefäßes durch die Wasser­ zirkulation ständig austauscht. Dies führt jedoch zu hö­ heren Strömungswiderständen, die nicht in jedem Fall ak­ zeptiert werden können.
Eine gattungsgemäße Anschlußarmatur ist aus EP 0 602 430 A1 bekannt, die so gestaltet ist, daß ein Teilstrom des Wassers abgezweigt wird und zur Durchströmung des Mem­ brandruckausdehnungsgefäßes verwendet wird. Dabei handelt es sich um ein Bauteil, das neben der vorbeschriebenen Funktion auch zur Entleerung des Membranausdehnungsge­ fäßes verwendet werden kann. Bei einem in dieser Druck­ schrift beschriebenen Ausführungsbeispiel (Fig. 5) er­ folgt der Wasseraustausch dadurch, daß das Gehäuse der Armatur im Bereich des Hauptströmungskanals eine eintei­ lig mit dem Gehäuse ausgebildete Prallplatte sowie eine einteilig eingeformte Venturidüse aufweist, wobei im Be­ reich der Prallplatte im Gehäuse ein Abzweig für den Ein­ trittskanal des Bypassströmungskanals vorgesehen ist so­ wie ein Austrittskanal, der durch eine Bohrung in der Venturidüse in den Hauptströmungskanal mündet. Dabei er­ folgt der Wasseraustausch dadurch, daß die Venturidüse als Sogeinrichtung wirkt und durch die Bohrung in der Venturidüse Flüssigkeit aus dem Austrittskanal und damit dem Membrandruckausdehnungsgefäß gesaugt wird. Diese be­ kannte Armatur ist recht aufwendig, da sämtliche Strö­ mungsleitelemente einteilig in das Gehause integriert sind, außerdem ist eine zuverlässige Funktion zweifel­ haft, da die Sogeinrichtung lediglich von einer Bohrung in der Venturidüse gebildet ist. Außerdem ist die Funk­ tion von der Einbaulage abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Anschlußarmatur so weiter zu entwickeln, daß sie mit ein­ fachen Mitteln unabhängig von ihrer Einbaulage eine zu­ verlässige Durchströmung des Membrandruckausdehnungsgefä­ ßes zur Verhinderung eines ruhenden Wasservolumens ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird mit einer Anschlußarmatur der eingangs bezeichneten Art durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der Erfindung wird ein relativ einfaches Bauteil vor­ geschlagen, das unabhängig von der Einbaulage eine zuver­ lässige Durchströmung des Membrandruckausdehnungsgefäßes zur Verhinderung eines ruhenden Wasservolumens gewährlei­ stet. Die Armatur besteht im Prinzip im wesentlichen nur aus einem herkömmlichen T-Stück, das zusätzlich mit der Trennwand versehen ist, welche den T-Schenkel in den Ein­ trittskanal und den Austrittskanal trennt und gleich­ zeitig auch mit Ausnahme der Öffnung in der Trennwand den Hauptströmungskanal im T-Steg vollständig abschließt, so daß sämtliche Flüssigkeit, die nicht in den Eintrittska­ nal eintritt, durch die als Sogeinrichtung wirkende Öff­ nung in der Trennwand, die somit Bestandteil des Haupt­ strömungskanales ist, hindurchtritt. Die Sogeinrichtung wirkt dabei zuverlässig nicht nur in einer Strömungsrich­ tung, sondern, falls sie umgekehrt in das Leitungsnetz eingebaut wird, in gleicher Weise, da die Armatur im we­ sentlichen symmetrisch aufgebaut ist. Eine solche Armatur kann ohne wesentliche konstruktive Veränderung für ver­ schiedene Einsatzzwecke, d. h. Volumenströme, eingesetzt werden, in dem lediglich die Größe der Öffnung in der Trennwand entsprechend variiert wird. Von wesentlichem weiteren Vorteil ist, daß die erfindungsgemäße gestaltete Sogeinrichtung unabhängig von der Einbaulage der Armatur immer zuverlässig arbeitet und daß die Armatur vielfältig einsetzbar ist.
Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse und der Sog­ bildung ist vorteilhaft vorgesehen, daß in die Öffnung in der Trennwand ein Rohrkörper lösbar eingesetzt ist. Der Rohrkörper kann beispielsweise in die Öffnung einge­ schraubt werden und so leicht demontiert und durch einen anders gestalteten ersetzt werden, so daß eine Anpassung an unterschiedliche Einsatzzwecke ohne Veränderung der Armatur lediglich durch Auswechseln des Rohrkörpers mög­ lich ist.
Vorzugsweise ist der Rohrkörper nach Art einer Venturi­ düse ausgebildet, um die Sogwirkung noch weiter zu ver­ bessern und damit den Bypassstrom zu vergrößern.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß stromabwärts des Rohrkörpers in den T-Steg ,ein Ring­ körper mit einem gegenüber dem Außendurchmesser des zuge­ ordneten Endbereiches des Rohrkörpers größeren Innen­ durchmesser lösbar eingesetzt ist, derart, daß zwischen dem Rohrkörper und dem Ringkörper ein ringspaltförmiger Mündungsbereich des Austrittskanales in den Hauptströ­ mungskanal gebildet ist. Durch diesen zusätzlichen Ring­ körper und den dadurch gebildeten Ringspalt wird die Sog­ wirkung noch verbessert, so daß sich eine solche Armatur besonders für Membrandruckausdehnungsgefäße mit großem Volumina eignet, bei denen entsprechend größere Wasservo­ lumina ausgetauscht werden müssen. Dieser Rohrkörper kann dabei ebenfalls in den T-Steg der Armatur eingeschraubt und somit auf einfache Weise ausgetauscht bzw. ersetzt werden.
Um für Prüf- und Wartungsarbeiten das Membrandruckausdeh­ nungsgefäß vom Leitungsnetz absperren zu können, ist vor­ teilhaft vorgesehen, daß in den T-Schenkel ein Kugelhahn integriert ist, der mit einer Trennwand versehen ist, die in Öffnungsposition mit der Trennwand im T-Schenkel fluchtet. In der Öffnungsposition des Kugelhahns bildet die Trennwand des Kugelhahns somit einen Teil der Trenn­ wand zwischen dem Eintrittskanal und dem Austrittskanal des Bypassströmungskanals. Es kann dabei im Prinzip ein herkömmlicher Kugelhahn verwandt werden, in den lediglich eine Trennwand eingesetzt ist. Dadurch steht im Prinzip der gesamte Durchströmungsquerschnitt zur Verfügung, was gegenüber der aus EP 0 602 430 bekannten Lösung, bei der nur der Austrittskanal im Kugelhahndurchgang vorgesehen und der Eintrittskanal von kleinen, leicht durch Verkal­ kung oder dgl. verstopfenden Zusatzbohrungen im Kugelhahn gebildet ist, einen wesentlichen Vorteil bildet, da eine Verstopfungsgefahr mit damit verbundener Funktionsbeein­ trächtigung nicht besteht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß im Bereich des Kugelhahns ein zusätzlicher Absperrhahn vorgesehen ist, der auch bei geschlossenem Kugelhahn mit dem Mem­ brandruckausdehnungsgefäß in Verbindung steht. Im Prüf- oder Wartungsfall kann somit Wasser aus dem Membrandruck­ ausdehnungsgefäß auf einfache Weise abgelassen werden. Hierzu kann die Kugel des Kugelhahns mit Bohrungen verse­ hen sein, die im abgesperrten Zustand den Inhalt des Ge­ fäßes mit der Öffnung des Absperrhahns verbinden. Alter­ nativ kann der Ventilsitz der Kugel, der dem Gefäß zuge­ wandt ist Durchbrüche aufweisen, die den Wasserabfluß zum Absperrhahn ermöglichen.
Weiterhin ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß das freie Ende des T-Schenkels mit einem rohrförmigen An­ schlußstutzen für das Membranausdehnungsgefäß lösbar verbindbar ist, wobei der Anschlußstutzen eine Mehrzahl von sternförmigen Strömungskanälen aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist zuverlässig gewährleistet, daß beim Be­ festigen des freien Endes des T-Schenkels und des An­ schlußstutzens vorzugsweise durch Verschrauben eine Kurz­ schlußströmung vermieden wird, weil mit dem Eintrittska­ nal bzw. dem Austrittskanal im T-Schenkel der Anschluß­ armatur jeweils eine Mehrzahl von querschnittlich ent­ sprechend kleineren Strömungskanälen fluchten und je nach Lage der Trennwand dabei diese Strömungskanäle im Über­ gangsbereich von der Trennwand so verdeckt werden, daß ein Kurzschlußstrom weitgehend ausgeschlossen ist, viel­ mehr die Flüssigkeit vom Eintrittskanal durch entspre­ chend eine Mehrzahl von Eintrittsströmungskanälen in das Ausdehnungsgefäß und umgekehrt gelangt. Diese Ausgestal­ tung zur Vermeidung einer Kurzschlußströmung läßt sich grundsätzlich auch für ähnlich gestaltete Armaturen vor­ teilhaft einsetzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einem Schnitt eine erfindungsgemäße Armatur nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in derselben Darstellung wie in Fig. 1 eine Armatur nach einem zweiten Ausführungsbeispiel mit Anschlußstutzen und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in, Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anschlußarmatur für ein nicht dargestelltes Membrandruckausdehnungsgefäß all­ gemein mit 1 bezeichnet. Diese Anschlußarmatur weist ein T-förmiges Gehäuse 2 auf, dessen durchgehender T-Steg mit 3 und dessen abzweigender T-Schenkel mit 4 bezeichnet ist.
Dabei dient der T-Schenkel 4 als Hauptströmungskanal, was durch Pfeile 5 angedeutet ist, dieser Bereich der Armatur wird an ein Leitungsnetz angeschlossen, wozu der T-Steg 3 an beiden Enden innenseitig jeweils ein Innengewinde 3a aufweist. Bei dem Leitungsnetz handelt es sich in erster Linie um ein Brauchwassernetz beispielsweise für die Trinkwasserversorgung.
Der T-Schenkel 4 dient zum Anschluß an das in Fig. 1 nicht dargestellte Membrandruckausdehnungsgefäß, wobei das freie Ende des T-Schenkels 4, welches hier von einem in ein Innengewinde 4a des T-Schenkels 4 eingeschraubtes Rohrstück 6 gebildet ist, dazu entsprechend ausgebildet ist, d. h. im Ausführungsbeispiel ist dieses Rohrstück 6 innenseitig mit einem Innengewinde 6a zur Befestigung an einem Anschlußstutzen (Fig. 2) des Membrandruckausdeh­ nungsgefäßes versehen. Dieser Anschluß des Membrandruck­ ausdehnungsgefäßes mündet in den durch die Membran inner­ halb des Membrandruckausdehnungsgefäßes gebildeten Was­ serraum, wobei membranaußenseitig in bekannter Weise ein Gasraum vorgesehen ist, in dem ein unter Druck stehendes Gas befindlich ist.
Um den Anschluß des Membrandruckausdehnungsgefäßes an das Leitungsnetz über die Anschlußarmatur 1 herzustellen, ist ein mit dem Hauptströmungskanal 5 in Verbindung stehender Bypassströmungskanal im T-Schenkel 4 vorgesehen, der von einem vom Hauptströmungskanal 5 abzweigenden, in das Aus­ dehnungsgefäß mündenden Eintrittskanal 7 und von einem stromabwärts des Eintrittskanals in den Hauptströmungska­ nal 5 mündenden Austrittskanal 8 gebildet ist.
Dabei ist der Bypassströmungskanal von einer Trennwand 9 im T-Schenkel 4 in den Eintrittskanal 7 und den Aus­ trittskanal 8 unterteilt, wobei sich die Trennwand 9 vollständig bis in den T-Steg 3 erstreckt, wobei im Be­ reich des T-Stegs eine Öffnung 10 in der Trennwand vorge­ sehen ist, die Bestandteil des Hauptströmungskanales 5 ist, d. h. abgesehen von dieser Öffnung 10 besteht durch die Trennwand 9 keine weitere Durchströmungsmöglichkeit im T-Steg 3.
Diese Öffnung 10 in der Trennwand 9 bildet eine Sogein­ richtung, d. h. durch die Strömung im Hauptströmungskanal 5 entsteht stromabwärts der Öffnung 10 ein Unterdruck, wodurch Flüssigkeit durch den Austrittskanal 8 ,aus dem Membrandruckausdehnungsgefäß angesaugt wird. Dadurch be­ dingt tritt aus dem Hauptströmungskanal 5 auch Flüssig­ keit in den Eintrittskanal 7 des Bypassströmungskanales und damit in das Membrandruckausdehnungsgefäß ein.
Zur Verbesserung dieses Sogeffektes ist vorteilhaft vor­ gesehen, daß in die Öffnung 10 der Trennwand 9 ein Rohr­ körper 11 lösbar eingesetzt ist, vorzugsweise einge­ schraubt, ein entsprechendes Gewinde ist mit 12 bezeich­ net. Dieser Rohrkörper ist dabei vorzugsweise nach Art einer Venturidüse ausgebildet, um die Sogwirkung noch zu vergrößern. Außerdem weist der Rohrkörper 11 vorzugsweise konische Außenflächen 11a bzw. 11b auf, wodurch sowohl die Bypassströmung in den Eintrittskanal 7 als auch die Rückströmung aus dem Austrittskanal 8 unterstützt wird.
Erkennbar ist der bis hierher geschilderte Aufbau der Anschlußarmatur 1 im wesentlichen symmetrisch, was den wesentlichen Vorteil bildet, daß die Anschlußarmatur nicht nur in der mit den Pfeilen 5 angedeuteten Durch­ strömungsrichtung funktionsfähig ist, sondern auch in der Gegenrichtung, was durch gestrichelte Pfeile 5a angedeu­ tet ist. Wird entsprechend die Armatur in der Gegenrich­ tung durchströmt, bildet der Austrittskanal 8 den Ein­ trittskanal und der Eintrittskanal 7 den Austrittskanal.
Um das Membrandruckausdehnungsgefäß von dem Leitungsnetz trennen zu können, ist vorzugsweise in einen flanschför­ migen seitlichen Anschluß 13 des T-Stegs 4 ein allgemein mit 14 bezeichneter Kugelhahn eingesetzt. Die drehbare Kugel 15 des Kugelhahns 14 weist dabei in ihrer Durch­ trittsöffnung eine Trennwand 16 auf, welche in geöffneter Position mit der Trennwand 9 im T-Schenkel 4 fluchtet und einen Bestandteil derselben bildet, so daß in der Kugel 15 durch diese Trennwand 16 ein Eintrittskanalbereich 7a und ein Austrittskanalbereich 8a gebildet ist, die je­ weils Bestandteil der Kanäle 7 bzw. 8 sind. Die Kugel 15 des Kugelhahn 14 ist dabei geeignet in einem Ventilsitz innerhalb des T-Schenkels 4 gelagert, dieser Ventilsitz ist mit 17 bzw. 18 bezeichnet. Darüber hinaus sind ent­ sprechende Dichtungen am Kugelhahn 14 vorgesehen, die nicht im einzelnen bezeichnet sind sowie ein Betätigungs­ element, das mit 19 angedeutet ist. Durch Verdrehung der Kugel 15 läßt sich somit der Eintrittskanal 7 sowie der Austrittskanal 8 verschließen, so daß in geschlossener Position des Kugelhahns 14 das Membrandruckausdehnungsge­ fäß vom Leitungsnetz getrennt ist.
Vorzugsweise ist darüber hinaus im Bereich des Kugelhahns 14 gegenüberliegend zum flanschförmigen Anschluß 13 ein weiterer flanschförmiger Anschluß 20 für einen zusätzli­ chen Absperrhahn vorgesehen, der allgemein mit 21 be­ zeichnet ist und der nicht im einzelnen erläutert ist, da sein Aufbau für sich betrachtet bekannt ist. Die Ausge­ staltung des Kugelhahns 15 bzw. dessen Lagerung ist dabei so getroffen, daß der Absperrhahn 21 auch bei geschlosse­ nem Kugelhahn 14 mit dem Membrandruckausdehnungsgefäß in Verbindung steht. Dazu kann die Kugel 15 des Kugelhahns 14 mit in Fig. 1 nicht dargestellten Bohrungen versehen sein, die in geschlossener Position des Kugelhahns 14 eine Verbindung zwischen dem Membrandruckausdehnungsgefäß und der Öffnung des Absperrhahns 21 vorsehen. Alternativ kann, wie dargestellt, der Ventilsitz 17 der Kugel 15, der dem Gefäß zugewandt ist, Durchbrüche 22 aufweisen, die den Wasserabfluß zum Absperrhahn 21 ermöglichen.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, wobei dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt sind, sofern gleiche Teile betroffen sind.
Prinzipiell ist die Armatur 1 in gleicher Weise aufge­ baut, zusätzlich ist jedoch vorgesehen, daß stromabwärts des Rohrkörpers 11 in den T-Steg 3 ein Ringkörper 23 lös­ bar eingesetzt ist, nämlich vorzugsweise in das Innenge­ winde 3a des T-Steges 3 eingeschraubt. Dieser Ringkörper 23 weist einen größeren Innendurchmesser als der Außen­ durchmesser des zugeordneten Endbereiches des Rohrkörpers 11 auf, derart, daß zwischen dem Rohrkörper 11 und dem Ringkörper 23 ein ringspaltförmiger Mündungsbereich des Austrittskanals 8 in den Hauptströmungskanal 5 besteht. Dieser ringspaltförmige Mündungsbereich ist mit, 24 be­ zeichnet.
Durch diesen zusätzlichen Ringkörper 23 und den dadurch gebildeten ringspaltförmigen Mündungsbereich 24 wird der Sogeffekt noch vergrößert, so daß ein größeres Bypass­ strömungsvolumen in das und aus dem Ausdehnungsgefäß be­ steht.
Im übrigen ist in Fig. 2 auch bereichsweise das Membran­ druckausdehnungsgefäß angedeutet und mit 25 bezeichnet, wobei ein flanschförmiger Anschlußbereich mit entspre­ chender Öffnung mit 26 bezeichnet ist. In diese flansch­ förmige Öffnung 26 ist ein Anschlußstutzen 27 einsetzbar, der vorzugsweise Bestandteil der Anschlußarmatur 1 ist. Dieser Anschlußstutzen 27 ist lösbar mit dem freien Ende des T-Schenkels 4 bzw. mit dem Rohrstück 6 verbindbar, wobei der Anschlußstutzen 27 in seinem inneren eine Mehr­ zahl von sternförmigen Strömungskanälen 28 aufweist, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Am oberen freien, in das Membran­ ausdehnungsgefäß mündenden Ende weist der Anschlußstutzen 27 einen topfförmigen Deckelbereich 29 auf, welcher mit umfangsseitigen und/oder stirnseitigen Durchtrittsöffnun­ gen 30, 31 versehen ist, die den Flüssigkeitsdurchtritt zum Wasserraum des Membrandruckausdehnungsgefäßes 25 her­ stellt.
Durch das Vorsehen der sternförmigen Strömungskanäle 28 im Anschlußstutzen 27 ist zuverlässig gewährleistet, daß unabhangig davon, wie der Anschlußstutzen 27 am T-Schen­ kel 4 befestigt ist, d. h. in welcher Winkelposition die­ sem gegenüber keine Kurzschlußströmung erfolgen kann. Denn wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, deckt das stirnseitige Ende der Trennwand 9 im wesentlichen die mit dieser fluchtenden Strömungskanäle 28 ab und ein Teil der Strömungskanäle 28 steht in Verbindung nur mit dem Ein­ trittskanal 7 und der andere Teil der Strömungskanäle 28 nur mit dem Austrittskanal 8. Eine direkte Rückströmung vom Eintrittskanal 7 in den Austrittskanal im Verbin­ dungsbereich zum Anschlußstutzen 27 (Kurzschlußströmung) ist dadurch nahezu ausgeschlossen.
Darüber hinaus ist in Fig. 2 angedeutet, daß zur Verbin­ dung des hier nicht dargestellten Absperrhahns mit Aus­ flußöffnung in der Kugel 15 des Kugelhahns Durchgangs­ bohrungen 32 bzw. 33 vorgesehen sein können, welche eine Verbindung vom Ausdehnungsgefäß zum flanschförmigen An­ schlußstutzen 20 herstellt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können der Rohrkörper 11 und der Ringkörper 23 z. B. eine andere Form aufweisen und dgl. mehr.

Claims (7)

1. Anschlußarmatur zum Anschließen eines Membrandruckaus­ dehnungsgefäßes an ein Leitungsnetz mit einem Gehäuse, welches einen Hauptströmungskanal, der einen Teil des Leitungsnetzes bildet, und einen Bypassströmungskanal aufweist, der von einem vom Hauptströmungskanal abzwei­ genden, in das Ausdehnungsgefäß mündenden Eintrittskanal und von einem stromabwärts des Eintrittskanals in den Hauptströmungskanal mündenden Austrittskanal aus dem Ausdehnungsgefäß gebildet ist, wobei im Mündungsbereich des Austrittskanales der Hauptströmungskanal mit einer Sogeinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) T-förmig ausgebildet und der Haupt­ strömungskanal (5) in den durchgehenden T-Steg (3) und der Bypassströmungskanal in den T-Schenkel (4) integriert ist, wobei der Bypassströmungskanal von einer Trennwand (9) im T-Schenkel (4) in den Eintrittskanal (7) und den Austrittskanal (8) unterteilt ist und sich die Trennwand (9) bis in den T-Steg (3) erstreckt, wobei im Bereich des T-Stegs (3) eine Öffnung (10) in der Trennwand (9) vorge­ sehen ist, die Bestandteil des Hauptströmungskanales (5) ist und die Sogeinrichtung bildet.
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (10) in der Trennwand (9) ein Rohr­ körper (11) lösbar eingesetzt ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper (12) nach Art einer Venturidüse aus­ gebildet ist.
4. Anschlußarmatur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts des Rohrkörpers (12) in den T-Steg (3) ein Ringkörper (23) mit einem größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser des zugeordneten Endbereiches des Rohrkörpers (12) lösbar eingesetzt ist, derart, daß zwischen dem Rohrkörper (12) und dem Ringkörper (23) ein ringspaltförmiger Mündungsbereich (24) des Austrittskana­ les (8) in den Hauptströmungskanal (5) besteht.
5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den T-Schenkel (4) ein Kugelhahn (14) integriert ist, der mit einer Trennwand (16) versehen ist, die in Öffnungsposition des Kugelhahns (14) mit der Trennwand (9) im T-Schenkel (4) fluchtet.
6. Anschlußarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Kugelhahns (14) ein zusätzlicher Ab­ sperrhahn (21) vorgesehen ist, der auch bei geschlossenem Kugelhahn (14) mit dem Membrandruckausdehnungsgefäß in Verbindung steht.
7. Anschlußarmatur insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des T-Schenkels (4) mit einem rohr­ förmigen Anschlußstutzen (27) für das Membranausdehnungs­ gefäß (25) lösbar verbindbar ist, wobei der Anschluß­ stutzen (27) eine Mehrzahl von sternförmigen Strömungs­ kanälen (28) aufweist.
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